DE2708000C2

DE2708000C2 - Process for the continuous, irregular dyeing of a textile material in web form

Info

Publication number: DE2708000C2
Application number: DE2708000A
Authority: DE
Inventors: David Banks Bartow Ga. Nichols jun.
Original assignee: RCA Corp
Current assignee: RCA Corp
Priority date: 1976-02-25
Filing date: 1977-02-24
Publication date: 1986-04-24
Also published as: CH616465A5; CA1106107A; DE2760289A1; JPS52103576A; DE2708000A1; BE851778A; FR2342362B1; NL7701993A; FR2342362A1; IT1070405B; GB1578039A; CH611103B; JPS5540700B2; CH611103GA3

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wie es aus der Küsters-Firmenschrift »TAK-Bemusterung für Textilien und Beschichtungen« vom Mai 1973 bekannt istThe present invention relates to a method according to the preamble of claim 1 as it is from the Küsters company publication »TAK Sampling for Textiles und coatings ”from May 1973 is known

Bei dem in der obengenannten Firmenschrift beschriebenen T^ K- Prozeß werden Farbflotten (Farbpasten) niedriger Viskosität auf die mit einer noch flüssigen Grundschicht versehene Oberfläche eines bahnförmigen Textilguts aufgetroptt, <-o daß man ein gleichmäßig wirkendes, rapportfreies regelloses Muster erhält. Durch Auswahl der Grundschichtmasse, der Viskosität und der chemischen Hilfsmittel aller beteiligter Pasten wird das Ineinanderfließen der farbunterschiedlichen Pasten beeinflußt. Als erste Voraussetzung für eine befriedigende Lösung wird bei dem bekannten Verfahren eine rigorose Reduzierung der Pastenviskosität sowohl der Vorstrichpasten, als auch der TAK-Pasten angesehen. Sie sollte soweit reduziert werden, daß das Auftragswerk noch eben arbeitsfähig ist. Insbesondere können die TAK-Pasten in einen Film aus Lösungsmitteln aufgetragen werden.In the case of the one described in the above company pamphlet T ^ K process are dye liquors (color pastes) low viscosity on the surface of a web-like surface that is still provided with a liquid base layer Textile goods dripped on, <-o that one evenly effective, repeat-free random pattern. By choosing the base coat mass, the viscosity and the chemical agents of all the pastes involved become the merging of the different colors Pastes affected. The first requirement for a satisfactory solution is in the known method considered a rigorous reduction in the paste viscosity of both the undercoat pastes and the TAK pastes. It should be reduced to such an extent that the commissioned work is still able to work. In particular, can the TAK pastes are applied in a film of solvents.

TAK-Verfahren sind auch in der Zeitschrift Melliand Textilberichte 1/71, Seiten 107 bis 113 beschrieben. TAK-Färbemaschinen sind beispielsweise aus den US-PS 37 31 503,36 83 649 und 38 00 568 bekanntTAK processes are also described in the journal Melliand Textilberichte 1/71, pages 107 to 113. TAK dyeing machines are known, for example, from US Pat. No. 3,731,503, 3683,649 and 3,800,568

Weiterhin ist aus der DE-OS 21 47 972 ein Verfahren zum Erzielen unregelmäßiger Färbeeffekte auf textilem Fasergut bekannt, bei welchem man auf ungefärbtes oder in einer ersten Stufe mit einer bindemittelhaltigen Pigmentfärbeflotte oder einer farblosen, mit einer solchen Flotte mischbaren Flüssigkeit imprägniertes, aber noch nicht getrocknetes Fasergut in einer zweiten Stufe wenigstens eine andersfarbige bindemittelhaltige Pigmentfärbeflotte und/oder eine farblose Flüssigkeit, die mit der in der ersten Stufe aufgebrachten Pigmentfärbefiotte mischbar ist, in unregelmäßiger Verteilung aufbringt und das Fasergut dann trocknet sowie zur Aushärtung des Bindemittels erhitzt.Furthermore, from DE-OS 21 47 972 a method for achieving irregular dyeing effects on textile Fiber well known, in which one on undyed or in a first stage with a binder Pigment dye liquor or a colorless liquid impregnated with such a liquor, but not yet dried fiber material in a second stage at least one different colored binder-containing pigment dye liquor and / or a colorless liquid that is mixed with the pigment dye pad applied in the first stage is miscible, applies in an irregular distribution and the fiber material then dries and for curing of the binder heated.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß neue und gefällige Farbeffekte erzeugt werden können.The present invention is based on the object of providing a method of the type mentioned at the beginning to train that new and pleasing color effects can be created.

Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch das kennThis object is achieved according to the invention in a method of the type mentioned by the character

zeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1 gelösLcharacterizing feature of claim 1 gelösL

Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 2.An advantageous embodiment of the method according to the invention is the subject of claim 2.

Das vorliegende Verfahren liefert ausdrucksvolle Muster mit weichen Obergängen, die nicht nur gefällig aussehen, sondern auch weniger empfindlich gegen Verschmutzung sind. Es ergeben sich außerdem interessante, unregelmäßige Abschattierungseffekte.
Das vorliegende Verfahren wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der schematisch eine Einrichtung dargestellt ist, mit der ein bahnförmiges Textilgut nach dem vorliegenden Verfahren kontinuierlich, unregelmäßig eingefärbt werden kann.The present method provides expressive patterns with soft transitions that not only look pleasing, but are also less sensitive to dirt. There are also interesting, irregular shading effects.
The present method is explained in more detail below with reference to the drawing, in which a device is shown schematically with which a web-shaped textile material can be colored continuously, irregularly according to the present method.

Bei dem Textilgut das in der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung gemäß dem vorliegenden Verfahren eingefärbt werden soll, kann es sich z. B. um eine Bahn eines Tufted- oder Nadelflor-Teppichs handeln. Die Teppichbahn durchläuft zuerst eine Farbkissen- oder Rollenkufenfärbeinrichiung 12, bei der es sich um eine übliche Einrichtung zum Aufbringen einer gleichmäßigen Grundfarbe auf das Textilgut 10 handelt Die Verwendung der Färbevorrichtung 12 zum Einfärben der Teppichbahn ist fakultativ, also keine notwendige Voraussetzung für die Erfindung. Wie aus dem folgenden hervorgeht ist ta nicht erforderlich, auf das Textilgut 10 eine Grundfarbe besonders aufzubringen. Durch die Färbevorrichtung 12 kann man der Teppichware jedoch eine ausgeprägtere, ansprechende gleichförmige Färbung geben, die für bestimmte Farbeffekte zweckmäßig ist Das Textilgut 10 wird in Richtung eines Pfeiles 14 durch eine angetriebene Walze 16 und weitere, nicht dargestellte Walzen in der Einrichtung transportiert. Diese Transportvorrichtungen sind konventionell.In the case of the textile, the one shown in the drawing Device to be colored according to the present method, it can be, for. B. to a Trade the length of a tufted or tufted carpet. The carpet run first runs through a paint pad or roller skid coloring device 12, which is a common device for applying a uniform base color to the textile material 10 is die Use of the dyeing device 12 for dyeing the carpet web is optional, so not necessary Requirement for the invention. As can be seen from the following, ta is not required on the textile material 10 to apply a base color specially. Through the dyeing device 12 you can the carpet however, give a more pronounced, pleasing uniform coloration useful for certain color effects The textile material 10 is driven in the direction of an arrow 14 by a driven roller 16 and further, Rolls not shown transported in the device. These transport devices are conventional.

Das Textilgut 10 durchläuft dann ebenfalls eine fakultative, zum Bedrucken dienende Vorrichtung 18. Mit dieser Vorrichtung kann dem Textilgut, also insbesondere der Teppichbahn, ein Grundmuste-i aufgedruckt werden, um die verschiedensten Farbeffekte zu erzielen.The textile material 10 then also goes through an optional, Device 18 used for printing. With this device, the textile material, so in particular the carpet web, a basic pattern-i can be printed, to achieve the most varied of color effects.

Sowohl die Bedruckungsvorrichtung 18 als auch die Färbevorrichtung 12 erzeugen lediglich eine Farbgebung, die die speziellen, durch eine Einrichtung 20 erzeugten Farbeffekte unterstützt. In der Einrichtung 20 wird auf das Textilgut 10 Farbflotte derart aufgetragen, daß sich eine dem Space-Dyeing vergleichbare Wirkung ergibt wobei die Kosten geringer sind als beim Space-Dyeing von Garnen und die Tönung viel weicher und subtiler ist als es sich mit dem bekannten TAK-Verfahren erzielen läßtBoth the printing device 18 and the coloring device 12 only produce a color, which supports the special color effects generated by a device 20. In the facility 20 10 dye liquor is applied to the textile material in such a way that it has an effect comparable to that of space dyeing results in which the cost is lower than space dyeing yarns and the tint is much softer and is more subtle than can be achieved with the known TAK process

In der Einrichtung 20 läuft das Textilgut 10 auf einem irr wesentlichen horizontalen Weg unter einer Textilhilfsmittel-Auftragevorrichtung 22 und einer TAK-Färbemaschine 26 hindurch. Die Auftragevorrichtung 22 liefert eine ununterbrochene, kontinuierliche Folie oder Bahn aus einem Textilhilfsmittel 24, die eine glasglatte, ebene Oberfläche und eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke hat, die vorzugsweise e'.wa 6 mm beträgt. Das Textilhilfsmittel 24 ist ein Pflanzengummi und hat eine sirupartige, viskose Konsistenz mit einer Viskosität, die in der Größenordnung von 0,4 bis 4 Pa · s liegt, bevorzugt werden Werte um etwa 1,05 Pa · s. Das Textilhilfsmittel 24 wird auf die florige oder büschelige Oberfläche 25 des aus einem Nadelflor-Teppich bestehend angenommenen Textilgut 10 aufgebracht, dessen Florseite dem Textilhilfsmittel zugewandt ist. Die Bahn aus dem Textilhilfsmittel 24 hat eine im wesentlichen fehler- und fleckenfreie Oberfläche und ist beim Aufbringen auf das Textilgut über dessen ganze Breite (senkrecht zur Zei-In the device 20, the textile material 10 runs on an essentially horizontal path under a textile auxiliary application device 22 and a TAK dyeing machine 26 through it. The application device 22 provides an uninterrupted, continuous sheet or web of a textile auxiliary 24, which is a glass-smooth, has a flat surface and a substantially uniform thickness, which is preferably about 6 mm. That Textile auxiliary 24 is a vegetable gum and has a syrupy, viscous consistency with a viscosity that is of the order of magnitude from 0.4 to 4 Pa · s, values around 1.05 Pa · s are preferred. The textile auxiliary 24 is assumed to consist of a tufted or tufted surface 25 of the carpet Textile material 10 applied, the pile side of which faces the textile auxiliary. The train from the Textile auxiliary 24 has an essentially flawless and stain-free surface and when applied to the Textile goods across its entire width (perpendicular to the line

chenebene) ununterbrochen, während das Textilgut 10 in Richtung der Pfeile 14 läuftsurface level) continuously while the textile material 10 runs in the direction of the arrows 14

Das Textilgut 10 wird so geführt, daß es eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt, bevor das Textilhilfsmittel 24 aufgebracht wird und das mit dem Textilhilfsmittel beschichtete Textilgut diese Lage beibehält, während es durch die TAK Färbemaschine 26 läuft Bei der TAK-Färbemaschine 26 kann es sich um eine konventionelle Konstruktion handeln, wie sie in den eingangs erwähnten Patentschriften beschrieben ist In ihr werden also insb· ondere Tröpfchen einer oder mehrerer Farbflotten in einem gleichmäßigen, jedoch irregulären rapportfreien Muster auf das Textilgut 10, also insbesondere den Tufted- oder Nadelflor-Teppich aufgebracht Das Textilgut 10 durchläuft dann im Anschluß an die Walze 16 eine nach unten hängende Schleife 28 und dann wieder nach oben in eine konventionelle Dämpfvorrichtung 30. In der Dämpfvorrichtung 30 wird in konventioneller Weise die auf das Textilmaterial aufgetragen? Farbflotte an diesem fixiert und das Textilhilfsmittel, mit dem das Textilgut in der Vorrich' mg 22 beschichtet worden war, weggewaschen.The textile material 10 is guided so that there is a substantially assumes a horizontal position before the textile auxiliary 24 is applied and that with the textile auxiliary coated textile material retains this position while it runs through the TAK dyeing machine 26 the TAK dyeing machine 26 can be a conventional one Act construction as it is described in the patents mentioned in it thus in particular droplets of one or more Dye liquors in a uniform, but irregular, repeat-free pattern on the textile material 10, that is to say in particular applied to the tufted or needle-punched carpet. The textile material 10 then passes through roller 16 hangs down a loop 28 and then back up into a conventional steaming device 30. In the damping device 30 is applied to the textile material in a conventional manner? Dye liquor fixed to this and the textile auxiliary with which the textile material in the Vorrich 'mg 22 coated had been washed away.

Die nur schematisch dargestellte TAK-Maschine 26 enthält mehrere Farbflotten-Auftragevorrichtungen 32 und 32', die Farbflotten der gleichen oder unterschiedlieher Farbe in Form von Tröpfchen 34 bzw. 34' auf die unten vorbeilaufende Teppichbahn aufbringen. Da die Konstruktion von TAK-Maschinen und Dämpfungsvorrichtungen bekannt sind, kann hier auf eine weitere Erläuterung verzichtet werden.The TAK machine 26, which is only shown schematically, contains several dye liquor application devices 32 and 32 ', the dye liquors of the same or different color in the form of droplets 34 or 34' on the Apply carpet running past at the bottom. Since the construction of TAK machines and damping devices are known, a further explanation can be dispensed with here.

Das Textilhilfsmittel 40 ist ein geeigneter viskoser Pflanzengummi mit Iangkettigen Molekülen und einer sirupartigen Konsistenz, so daß er sich nicht leicht trennt, wenn man ihn fließen läßt. Dies ist eine wesentliche Eigenschaft des Textilhilfsmittels. Der Pflanzengummi kann irgendwelche konventionelle Zusätze enthalten, wie Borax, Säure, gemahlene Bohnen oder ein körniges Material. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird .'er Pflanzengummi in einer Konzentration von 2 Gramm pro Liter bis 15 Gramm pro Liter, Rest Wasser, verwendet. Bei dem Pflanzengummi kann es sich um Manno-Galactan-Pflanzengummi handeln.The textile auxiliary 40 is a suitable viscous one Vegetable gum with long-chain molecules and a syrupy consistency, so that it is not easy separates when you let it flow. This is an essential property of the textile auxiliary. The vegetable gum may contain any conventional additives such as borax, acid, ground beans or a granular material. In the preferred embodiment, vegetable gum is used in a concentration from 2 grams per liter to 15 grams per liter, the remainder being water. With the vegetable gum it can Manno-galactan vegetable gum.

Für die vorliegende Erfindung ist es wesentlich, daß die Dicke der Bahn aus dem Textilhilfsmittel 24 überall gleichmäßig ist. Jede Änderung der Dicke, wie sie z. B. durch große Blasen oder Niveauunterschiede in der Vorrichtung 22 während des Prozesses verursacht werden können, führen zu Schwankungen der Dicke des auf das Textilgut 10 aufgebrachten Textilhilfsmittels und können zu Unterschieden in der Farbwirkung führen. Solche Dickenunterschiede und Farbschwankungen sind unerwünscht. Ein Bodenbelag ist dem Auge eines Betrachters gewöhnlich in seiner ganzen Fläche praktisch gleichzeitig ausgesetzt. Jede kleine Änderung der Färbung nach dunkleren oder helleren Tönen sind ohne weiteres erkennbar und höchst unerwünscht. Die Farbgebung ist zwar unregelmäßig hinsichtlich der Tönung in kleineren Bereichen, die Unregelmäßigkeit ist jedoch makroskopisch gleichförmig und ergibt eine gleichförmige Variation der Tönung sowie ein heidekrautartiges Aussehen. Selbst kleine Schwankungen der Farbschattierung sind selbst für das ungeschulte Auge ohne Schwierigkeiten wahrnehmbar.It is essential to the present invention that the thickness of the web of fabric auxiliary 24 be throughout is even. Any change in thickness, such as B. by large bubbles or level differences in the Device 22 may be caused during the process, lead to variations in the thickness of the on the textile material 10 applied textile auxiliary and can lead to differences in the color effect. Such differences in thickness and color fluctuations are undesirable. A floor covering is one thing to the eye Viewer usually exposed in its entire surface practically at the same time. Every little change in the Coloration according to darker or lighter shades is easily recognizable and highly undesirable. The color scheme although it is irregular in tint in smaller areas, the irregularity is macroscopically uniform and gives a uniform variation in tint as well as a heather-like one Appearance. Even small fluctuations in the color shade are without even to the untrained eye Difficulties perceptible.

Wenn die Tröpfchen 34,34' der Farbflotte oder Farbflotten auf das mit dem Textilhilfsmittel beschichtete Textilgut 10 auftreffen, verteilt das Textilhilfsmittel die Farbflottcn und hindert sie daran, sofort in das Textilmaterial einzudringen. Die Tröpfchen können sich daher dünn verteilen, sie ergeben jedoch außerdem auch dort, wo sie auf das Gut auftreffen, eine konzentriertere Farbwirkung. Hierdurch wird der starke Kontrast bzw. die Härte der Farbgebung vermieden, die für die bekannten Färbeverfahren dieser Art typisch sind. Wieviel Zeit man verstreichen läßt, bis das Textilgut in der Dämpfvorrichtung 30 fixiert wird, hängt von dem im Ganzen gewünschten Effekt ab. Man kann die verschiedensten Farbeffekte erreichen, nachdem die Bahn aus dem Textilhilfsmittel 24 als gleichförmiger Film mit durchgehend glatter Oberfläche aufgebracht istWhen the droplets are 34.34 'of the dye liquor or dye liquors hit the textile material 10 coated with the textile auxiliary, the textile auxiliary distributes the Dye liquor and prevents it from immediately penetrating the textile material. The droplets can therefore Distribute thinly, but they also result in a more concentrated where they hit the property Color effect. This avoids the strong contrast or harshness of the coloring that is common to the known Staining procedures of this type are typical. How much time is it allowed to pass before the textile material is in the Damping device 30 is fixed, depends on the overall desired effect. You can do the most diverse Achieve color effects after using the web from the textile auxiliary 24 as a uniform film continuously smooth surface is applied

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. A method for the continuous, irregular dyeing of a textile material in web form, in particular of a carpet with a pile-like surface, in which initially a textile auxiliary in a coherent, smooth web of uniform thickness on the possibly with a base color provided textile material applied, then at least one dye liquor dripped onto the textile auxiliary and finally the dye (s) on the textile material with removal of the textile auxiliary is (are) fixed in a damper, characterized in that the textile auxiliary is a vegetable gum with a viscosity of 0.4 to 4 Pa · s

2. The method according to claim 1, characterized in that <LS the viscosity of the vegetable gum is about!, 05Pas