DE2707319C2 - Im Dreieck geschaltete zweischichtige Dreiphasenwicklung für elektrische Maschinen, insbesondere supraleitende Maschinen - Google Patents
Im Dreieck geschaltete zweischichtige Dreiphasenwicklung für elektrische Maschinen, insbesondere supraleitende MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Dreieck geschaltete zweischichtige Dreiphasenwicklung für elektrische Maschinen,
insbesondere supraleitende Maschinen gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Mit diesem Gattungsbegriff nimmt die Erfindung Bezug auf einen Stand der Technik, wie er sich beispielsweise
aus der US-PS 37 43 875 ergibt.
Bei der Konstruktion elektrischer Maschinen sind die Maschinen-Nennspannung und das Gesamtvolumen
der Isolation für die Wirtschaftlichkeit der Maschine von großer Bedeutung. Es wird ein maximaler Wert für
die Maschinen-Nennspannung bei minimalem Wert des Isolationsvolumens angestrebt.
Bei einer bekannten, im Elektro-Großmaschinenbau üblicherweise verwendeten zweischichtigen Dreiphasenwicklung,
die im folgenden als konventionelle Wicklung bezeichnet ist, sind die Leiterstäbe in Nuten des
Statoreisens in zwei Schichten in radia'er Richtung übereinander angeordnet. Die drei Phasenwicklungen
sind entweder im Stern oder im Dreieck geschaltet, wobei die Spulengruppen, es gibt deren mindestens zwei, in
jeder Phase entweder parallel oder in Serie geschaltet sind.
Bei solchen Wicklungen tritt zwischen den Leiterstäben und dem Eisen, weiter zwischen gleichen oder verschiedenen
Phasen angehörenden, über- oder nebeneinanderliegenden Leiterstäben, und zwischen benachbarten
Leitern einer Schicht des Wickelkopfes an den sogenannten Phasensprüngen relativ hohe Spannung auf.
Bei einer Dreieckschaltung mit zwei parallel-geschalteten Spulengruppen pro Phase z. B. beträgt die Spannung
an den Phasensprüngen volle Phasenspannung. Die obigen Aussagen treffen auch größtenteils für Luftspaltwicklungen
zu, bei welchen die Leiterstäbe in einem Isolierzylinder untergebracht sind. Alle betroffenen
Leiter müssen daher gegen die genannte hohe Spannung isoliert werden, was insbesondere bei konventionellen
Größtmaschinen und bei supraleitenden Maschinen von beträchtlichem Nachteil ist, da bei diesen
die Raum- und Isolationsanforderungen zufolge der hohen anfallenden Spannungen unzulässig hoch werden.
Durch die US-PS 37 43 875, insbesondere F i g. 30 und Spalte 11, Zeile 1 ff, ist bereits eine im Dreieck geschaltete
Dreiphasenwicklung für elektrische Maschinen, insbesondere supraleitende Maschine bekannt. Dabei kann
es sich um eine im aktiven Teil ein- oder mehrschichtige Wicklung handeln. Die bekannte Wicklung weist zwei
parallel geschaltete Spulengruppen pro Phase auf, hier als Wellenwicklung ausgeführt, die aber in dem einen
Wickelkopf dieselben, im anderen gerade um 180c
räumlich verschobene Potentialverhältnisse wie bei einer entsprechenden Schleifenwicklung aufweist Bei
dieser bekannten Wicklung ist von den beiden Spulengruppen eine gekreuzt, die andere ungekreuzt ausgeführt,
wobei die Wickelkopfausladung der gekreuzten langer als die der ungekreuzten ist. Dabei treten zwischen
den Spulengruppen Spannungsdifferenzen bis etwa zur Nennspannung auf. Dies rührt daher, daß dort
zwei benachbarte Leiter, die verschiedenen Spulengruppen angehören, nicht an gleiche Spannung angelegt
wurden.
Nebeneinanderliegende Endabschnitte der Leiterstäbe sind gegeneinander für eine Spannung isoliert, die bis
zu vier Windungsspannungen beträgt. Außerdem sind in den beiden Endabst hnitten des Stators zwischen allen
vier übereinanderliegenden Schichten Isolierzylinder angeordnet, die wesentlich höherer Spannung widerste-
- hen müssen, da hier zwischen den sich kreuzenden Leitern volle verkettete Spannung auftritt Die Anordnung
ist im ganzen kompliziert, aufwendig und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dreiphasenwicklung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher
die Spannungsbeanspruchung der Leiterstäbe einer Schicht sowohl im aktiven Teil wie auch im Wickelkopf
einer elektrischen Maschine durch unaufwendige Konstruktionsmaßnahmen herabgesetzt ist, so daß eine
hohe Maschinenspannung bei niedrigem Isolationsvolumen möglich ist, um damit an Raum und Kosten zu
sparen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Spannungsdifferenz zwischen benachbarten Leiterstäben einer
Schicht im Betrieb an allen Phasensprüngen höchstens eine Windungsspannung beträgt.
Dies erklärt sich daraus, daß nun am Phasensprung die benachbarten Leiter höchstens um je eine Windung
vom gemeinsamen Klemmenanschluß entfernt sind, und wegen der Phasenverschiebung von 60° zwischen den
beiden Windungsspannungen auch deren Differenz, d. h. die Spannung zwischen den betreffenden benachbarten
Leiterstäben lediglich eine Windungsspannung beträgt.
Die Dreiphasenwicklung nach der Erfindung kann eine zwei- oder mehrpolige, gesehnte oder ungesehnte
Wicklung sein. Sie ermöglicht Ersparnisse an Raum und Isolation und eignet sich vorzüglich zur Verwendung
bei konventionellen Größtmaschinen und supraleitenden Maschinen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine im Dreieck geschaltete zweischichtige ungesehnte Dreiphasenwicklung nach dem Stand der
Technik mit zwei parallelgeschalteten Spulengruppen pro Phase;
F i g. 2 die räumliche Anordnung der Spulengruppen der Wicklung nach der F i g. 1 in einem senkrecht zur
Maschinenachse verlaufenden Querschnitt durch den Aktivteil;
F i g. 3 ein Spannungs-Zeigerdiagramm, gültig für alle Dreiphasenwicklungen nach den Fig. 1.2 und 4 bis 9:
F i g. 4 eine ungesehnte Dreiphasenwicklung nach der Erfindung;
Fig. 5 die räumliche Anordnung der Spulengruppen
3 4
der Wicklung nach der F ig. 4 in einem senkrecht zur sehen den Randleitern der gleicher Phase angehörenden
Maschinenachse verlaufenden Querschnitt durch den übereinander angeordneten Spulengruppen im Aktiv-Aktivteil; teil, da diese Leiter gemäß F i g. 1 und 2 zu den anders-
sehnte Dreiphasenwicklung nach dem Stand der Tech- 5 In den F i g. 4 und 5 ist eine ungesehnte Wicklung
nik mit zwei parallelgeschalteten Spulengruppen pro nach der Erfindung dargestellt, bei welcher es sich eben-
der Wicklung nach der Fi g. 6 in einem senkrecht zur in zwei Schichten 37,38 in radialer Richtung übereinan-
der Wicklung nach der F i g. 8 in einem senkrecht zur 15 IV2Z2 nach links verlaufen und somit gekreuzt sind. Die
gesehnte Dreiphasenwicklung nach der Erfindung mit schritten yi = 9 und y2 = 10 die Bedingung yt — y2 =
vier parallelgeschalteten Spulengruppen pro Phase; 20 — 1. Zudem weisen die ungekreuzten Spulengruppen
nach der F i g. 10 in einem senkrecht zur Maschinenach- 40 Wickelkopfausladungen auf.
se verlaufenden Querschnitt durch den Aktivteil; Zwischen benachbarten Stäben der gleichen Phase.
phasenwicklung nach der F i g. 10. 25 UX angehören, tritt auch hier eine Windungsspannung
zeichen versehen. barte Stäbe, z. B. die Stäbe 3 und 4, von denen der Stab 3
nommen. annähernd am gleichen Potential, wenn die beiden Spu-
Diese beziehen sich auf eine ungesehnte zweipolige 30 lengruppen jeder Phase parallelgeschaltet sind, wie dies
Schleifenwicklung nach dem Stand der Technik mit :ns- in der Zeichnung dargestellt ist Dies ist aus dem Spangesamt 36 Leiterstäben, welche in den Nuten 1 bis 18 nungs-Zeigerdiagramm nach der F i g. 3 ersichtlich, in
eines Stators in zwei Schichten 37,38 in radialer Rieh- welchem sich X\ und W2 im gleichen Spitzenpunkt des
tung übereinander angeordnet sind. Die Leiterstäbe der Dreiecks befinden. Eine genauere Betrachtung zeigt,
oberen Schicht 37 sind in der F i g. 1 mit vollen Linien 35 daß die Spannungsdifferenz zwischen den Stäben 3 und
und diejenigen der unteren Schicht 38 mit strichlierten 4 genau einer Windungsspannung gleich ist, da der erste
Linien angedeutet. Die drei Phasen UX, VY und WZ
Stab vom Anschluß Xu und der zweite vom (mit ΛΊ
weisen je zwei Spulengruppen auf, nämlich die Phase verbundenen) Anschluß IV2 um je eine Windung ent-UX die Spulengruppen UiX\ und U2X2, die Phase VY
fernt sind und die in diesen Windungen induzierten die Spulengruppen Vi Vi und V2Y2, und die Phase WZ 40 Spannungen zueinander eine Phasenverschiebung von
die Spulengruppen IViZi und W2Z2. In der Fi g. 2 sind 60° aufweisen, so daß auch die Spannungsdifferenz dem
einzelnen Phasen zugeordnete Leiterstäbe der unteren Betrag der Windungsspannung gleich wird.
Schicht 38 in den gleichen Winkelstellungen, wie die der Ein weiteres Merkmal der ungesehnten Wicklung
oberen Schicht 37 gezeigt, da es sich um eine ungesehn- nach der Erfindung ist, daß im Aktivteil zwischen den
te Wicklung handelt. Im Wickelkopf (im Querschnitt 45 übereinanderliegenden Stäben keine Spannungsdiffepicht gezeigt) ist die Verteilung der Stäbe gleich derjeni- renz herrscht, da die Verteilung der Leiterstäbe, inklusigen im Aktivteil, vom Ende des Aktivteils aus progressiv ve der Anschlüsse der Randleiter von einzelnen Spulenanwachsend, jedoch um einen Winkel verdreht, welcher gruppen zu gleichnamigen Phasenklemmen, in den beiin den beiden Schichten in zueinander entgegengesetzt den Schichten identisch ist, wie unmittelbar aus F i g. 5
ten Richtungen verläuft. 50 ersichtlich ist.
Alle Spulengruppen UiXi, U2X2, V\Yi, V2Y2, WiZ\
In den Fig.6 und 7 ist eine gesehnte Wicklung nach
und W2Z2 sind ungekreuzt ausgeführt, d. h. alle schreiten dem Stand der Technik dargestellt. Es handelt sich auch
in gleicher Richtung,nach rechts, fort. Es gilty\— y2 = 1, hier um eine zweipolige Schleifenwicklung mit 36 Leiwobei .Vi =9 der Wickelschritt auf der Nichtverbin- terstäben, die in den Nuten 1 bis 18 eines Stators in zwei
dungsseite, und ^2 = 8 der Wickelschritt auf der Verbin- 55 Schichten 37, 38 in radialer Richtung übereinander andungsseite sind. Die Spulengruppe U\X\ ist mit der Spu- geordnet sind. Entsprechend einer Sehnung von 7/<>
ist lengruppe U2X2, die Spulengruppe Vi Vi mit der Spulen- die Verteilung der Leiterstäbe der unteren Schicht 38 in
gruppe V2V2 uno die Spulengruppe VViZi mit der Spu- ihrer Phasenzuteilung derjenigen der oberen Schicht 37
lengruppe IV2Z2 parallel geschaltet Zwischen benach- gleich, jedoch im Aktivteil um einen Winkel von 40°
harten Stäben derselben Spulengruppe, z. B. zwischen 60 verdreht. Alle Spulengruppen sind ungekreuzt ausgeden Stäben 1 und 2, tritt nur eine Windungsspannung führt, d. h. sie schreiten in gleicher Richtung, nach rechts,
auf. An den Phasensprüngen hingegen, z. B. zwischen fort, wobei die Beziehung y\ —y2 = 1 erfüllt ist, in weiden Stäben 3 und 4, die nebeneinander angeordnet sind, eher y\ = 7 und y2 = 6 betragen. Zwischen benachbarjedoch verschiedenen Phasen angehören, tritt volle Pha- ten Stäben der gleichen Spulengruppe, z.B. zwischen
senspannung auf. Dies ist aus dem Spannungs-Zeiger- 65 den Stäben 1 und 2, tritt nur eine Windungsspannung
diagramm nach der Fig.3 ersichtlich, in welchem sich auf, wogegen an den Phasensprüngen, z. B. zwischen
Xi und Z2 in verschiedenen Spitzenpunkten des Drei- den nebeneinanderliegenden Stäben 3 und 4, volle Phaecks befinden. Volle Phasenspannung tritt auf auch zwi- senspannung auftritt. Dies ist aus der F i g. 3 ersichtlich.
in welcher sich Xi und Zi in verschiedenen Spitzenpunkten
des Dreiecks befinden.
In den F i g. 8 und 9 ist eine gesehnte Wicklung nach
der Erfindung dargestellt, deren Sehnung ebenfalls 1I^
beträgt. Diese Wicklung unterscheidet sich von der bekannten gesehnten Wicklung nach den Fig.6 und 7
dadurch, daß obschon die Spulengruppen U\X\, Vi Y\
und W1Zi ungekreuzt sind und deren Wickelschritte
Ki = 7 und /2 = 6 die Bedingung y\ —y2 = 1 erfüllen,
die Spulengruppen U2X2, V2Y2 und W2Z2 gekreuzt sind
und ihre Wickelschritte y\ = 7 und /2 = 8 somit die
Bedingung y\ —y2 = -1 erfüllen. Zudem sind die Wikkelkopfausladungen
39 der ungekreuzten Spulengruppen auch in diesem Fall kürzer als diejenigen 40 der
gekreuzten Spulengruppen.
Zwischen benachbarten Stäben der gleichen Phase, z. B. zwischen den Stäben 1 und 2, die beide der Phase
UX angehören, tritt nur eine Windungsspannung auf. An den Phasensprüngen hingegen, liegen benachbarte
Stäbe, z. B. die Stäbe 3 und 4, die verschiedenen Phasen angehören, annähernd am gleichen Potential, wenn die
beiden Spulengruppen jeder Phase parallelgeschaltet sind, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Dies geht
aus dem Spannungs-Zeigerdiagramm nach der F i g. 3 hervor, in welchem sich X\ und W; im gleichen Spitzenpunkt
des Dreiecks befinden.
Die Fig. 10,11 und 12 beziehen sich auf eine gesehnte
vierpolige Schleifenwicklung nach der Erfindung mit insgesamt 72 Leiterstäben, welche in den Nuten 1 bis 36
eines Stators in zwei Schichten 37, 38 in radialer Riehtung
übereinander angeordnet sind. Die drei Phasen UX. VKund WZ weisen je vier Spulengruppen auf, und
zwar: die Phase UX die Spulengruppen U\X\, U2X2, U,Xs und UiXi, die Phase VYdie Spulengruppen V, Vi,
V3 Y2. Vj Y1 und V4 K4, und die Phase WZdie Spulengruppen
WiZ, W2Z2, W3Z3 und W4Zt. Entsprechend einer
Sehnung 7/<> ist die Verteilung der Leiterstäbe der unteren
Schicht 38, die derjenigen der oberen Schicht 37 gleich ist, im Aktivteil relativ zu dieser um einen Winkel
von 40° verdreht.
Die Spulengruppen U1Xu V, Y1. W1Z1, U3Xi, V3 Y3 und
WjZj sind ungekreuzt und ihre Wickelschritte y\ = 7
und }'2 = 6 erfüllen die Bedingung y\ —y2 = 1· Die Spulengruppen
U1X2, V2Y2, W2Z7, UaXa. V4V4 und W4Za
hingegen sind gekreuzt und ihre Wickelschritte y\ — 7
und Y: = 8 erfüllen die Bedingung y\—y2 = — 1. Die
Wickelkopfausladungen 39 der ungekreuzten Spulengruppen sind kürzer als diejenigen 40 der gekreuzten
Spulengruppen. Auch bei dieser Ausführungsform liegen die Leiterstäbe an den Phasensprüngen, z. B. die
Stäbe 3 und 4, annähernd am gleichen Potential, wenn die Spuiengruppen jeder Phase paraüelgeschaltet sind,
wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Dies geht aus dem Spannungs-Zeigerdiagramm nach der Fig. 12 hervor,
in welchem sich X] und W4 im gleichen Spitzenpunkt
des Dreiecks befinden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
60
Claims (2)
- 27 07 3i9Patentansprüche:!. Im Dreieck geschaltete zweischichtige Dreiphasenwicklung für elektrische Maschinen, insbesondere supraleitende Maschinen, mit mindestens zwei parallelgeschalteten Spulengruppen pro Phase, von denen jeweils eine Gruppe gekreuzte Spulen und die andere Gruppe ungekreuzte Spulen aufweist, wobei die Wickeikopfausladung der gekreuzten Gruppen langer als diejenige der ungekreuzten Gruppen ist, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Leiterstäbe (z. B. 3, 4) einer Schicht (z. B. 37), die verschiedenen Spulengruppen (z. B. Uu Xi und W2, Zi) angehören, an derselben Phase liegen.
- 2. Dreiphasenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine gesehnte Wicklung ist.
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