DE2706351B2 - Materialeinzugsvorrichtung an Draht- und/oder Bandbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Materialeinzugsvorrichtung an Draht- und/oder BandbearbeitungsmaschinenInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Materialeinzugsvorrichtung an Draht- und/oder Bandbearbeitungsmaschinen J5
mit einem zwischen zwei Endstellungen hin- und herbeweglichen Einzugsschlitten, umfassend einen mit
konstanter Winkelgeschwindigkeit rotierenden Träger, eine exzentrisch auf dem Träger angeordnete Getriebegruppe und ein die Getriebegruppe mit dem Einzugs-
schlitten verbindendes Kopplungsglied, wobei die Getriebegruppe dem Einzugsschlitten eine modifizierte
sinusförmige Bewegung vermittelt
Eine solche Materialeinzugsvorrichtung ist aus der US-PS 26 76 799 bekannt Bei dieser bekannten
Vorrichtung erfolgt die Modifikation der Einzugsbewe gung mit Hilfe eines Planetengetriebes. Damit ist eine
bestimmte Charakteristik festgelegt, insbesondere des halb, weil im Hinblick auf die Notwendigkeil des
Eingriffs zwischen dem auf dem Träger gelagerten -){|
Planetenrad und einer konzentrisch zu der Drehachse des Trägers angeordneten Eingriffsverzahnung die
Lagerstelle des Planetenrades auf dem Träger nicht ohne grundsätzlichen Umbau des Planetengetriebes
verändert werden kann, so daß die die Charakteristik ·-,->
bestimmende Grundexzentrizität des Planetenrades gegenüber dem Träger festgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Materialeinzugsvorrichtung der gattungsgemäßen Art
eine größere Freiheit in der Modifikation der Einzugs- bo
bewegung zu erreichen, d. h., nicht an eine bestimmte Charakteristik der Weg-Zeit-Kurve gebunden zu sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Getriebegruppe einen abgerundeten Dreikantnokken
und einen an diesem ablaufenden, mit dem b-, Koppelglied verbundenen Nockenfolger umfaßt.
Wenn man erreichen will, daß sowohl der Vorhub als auch der Rückhub des Einzugsschlittens formschlüssig
gesteuert wird, so kann man dies dadurch erreichen, daß, der Dreikantnocken als Gleichdick ausgebildet ist und
daß der Nockenfolger zwei einander gegenüberliegende Abnahmerollen umfaßt
Eine konstruktiv besonders zweckmäßige Ausbildung der Getriebegruppe sieht vor, daß der Nockenfoiger
eine Ausnehmung aufweist und daß diese Ausnehmung auf einem Gleitstein verschiebbar geführt ist, welcher
seinerseits drehbar auf dem Träger angeordnet ist
Aus der DE-PS 5 38 634 ist neben einer Materialeinzugsvorrichtung, bei welcher der Einzugsschlitten von
einem Kurbelzapfen eines umlaufenden Trägers her eine rein sinusförmige Bewegung erfährt, eine Antriebslösung für die Betätigung eines Hilfsgerätes bekannt bei
welcher eine zusätzliche Pleuelstange mit einem Nockenfolger verbunden ist und dieser Nockenfolger
im Eingriff mit einer auf dem Träger angeordneten Steuerkurve steht wobei der Nockenfolger um eine an
dem Träger fest angeordnete Schwenkachse drehbar und relativ zu dieser verschiebbar ist, um der
Kurvenscheibe folgen zu können. Die aus Kurvenscheibe und Nockenfolger bestehende Getriebegruppe ist
hierbei aber nicht dazu verwendet worden, eine modifizierte Sinusbewegung mit versteuerten Flanken
und abgeflachten Kuppen für den Einzugsschlitten zu erzeugen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Grundlagen der Erfindung anhand einer bekannten Materialeinzugsvorrichtung,
Fig.2a Bewegungsdiagramme zur Erläuterung der Möglichkeit einer Einzugswinkelverkürzung bei der
Vorrichtung von F i g. 1,
F i g. 2b Geschwindigkeitsdiagramme entsprechend den Bewegungsdiagrammen von F i g. 2a,
Fig.3 Bewegungsdiagramme der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 4 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Erzielung des in Fig.3 gezeigten Bewegungsdiagramms,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von F i g. 4
und
F i g. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in den Fig.4 und 5 gezeigten
Vorrichtung.
In F i g. 1 ist 1 ein im Takt der nicht dargestellten
Draht- oder Bandbearbeitungsmaschine, die das einzuziehende Material be- oder verarbeiten soll, rotierender
Träger. Eine Umdrehung des Trägers 1 entspricht einem vollständigen Arbeitstakt der Maschine. Längs einer
Führung 2 in oder auf dem Träger 1 ist ein Exzenterschlitten 3 verstellbar. Die Lage des Exzenterschlittens
3 ist mit Hilfe einer Spindel 4 und Muttern 5 variierbar. Auf dem Exzenterschlitten 3 befindet sich ein
Hxzenterbolzen 6, auf den der Pleuelkopf 7 einer als Koppelglied wirkenden Pleuel- oder Zugstange 8
aufgesetzt ist. Das Pleuelauge der Pleuelstange 8 wirkt über Federn 10 auf einen Hebel 9. Der Hebel 9 ist um
eine ortsfeste Achse 11 drehbar gelagert. Das der Achse
11 abgewandte Ende des Hebels 9 steht über einen Lenker 12 mit einem Einzugsschlitten 13 in Verbindung.
Der Einzugsschlitten 13 ist zwischen Anschlägen 14 verschiebbar.
Wenn sich der Träger 1 dreht, bewegt sich der Exzenterbolzen 6 auf einer Kreisbahn um die Drehachse
0. Dabei wird die Pleuelstange 8 translatorisch in Achsrichtung bewegt und um den Mittelpunkt ihres
Pleuelauges gegenüber dem Hebel 9 verschwenkt Das Ausmaß dieser Verschwenkung ist um so geringer, je
länger die Pleuelstange 8 im Verhältnis zur Exzentrizität £ist
Für die folgenden Erläuterungen der Fig.2a, 2b, 3
und 6 wird als Vereinfachung angenommen, daß die Länge der Pleuelstange 8 so groß im Verhältnis zur
Exzentrizität E des Exzenterbolzens 6 ist, daß die
Verschwenkung der Pleuelstange vernachlässigt werden kann, die Pleuelstange sich also nahezu parallel
verschiebt Es sei betont, daß die Anwendbarkeit der Erfindung durch diese, lediglich der grundsätzlichen
Erläuterung dienende Vereinfachung in keiner Weise eingeschränkt wird. Die später beschriebene Erfindung
ist also bei jedem denkbaren Verhältnis von Pleuelstangenlänge zu Exzentrizität einsetzbar.
Die translatorische Bewegung der Pleuelstange 8 in F i g. 1 hat eine Drehung des Hebels 9 um die Achse 11
zur Folge. Diese Drehung des Hebels 9 wiederum verschiebt über den Lenker 12 den Einzugsschlitten 13.
Die Pleuelstange 8 könnte auch direkt ohne den übersetzenden Hebel 9 auf den Einzugsschlitten 13
einwirken.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung soll das mit 15 bezeichnete Material abschnittweise in Richtung des
Pfeils A in die Maschine einziehen (Einzugsbewegung). Zu diesem Zweck klemmt eine durch den Pfeil 16
schematisch angedeutete Zange das Material während der Einzugsbewegung am Schlitten fest und schiebt es
dadurch in die nicht dargestellte Maschine hinein. Wenn der Einzugsschlitten bei dieser Bewegung gegen den in
F i g. 1 linken Anschlag 14 stößt, wird seine Bewegung gestoppt, während sich der Exzenterbolzen 6 weiterdreht
und eine der Federn 10 die ebenfalls weitergehende Bewegung der Pleuelstange 8 aufnimmt, bis der
Exzenterbolzen 6 den in F i g. 1 linken Totpunkt (270°-Punkt) überschritten hat. Während dieser Stillstandszeit
des Einzugsschlittens 13 klemmt ein nicht dargestellter Rückhalter der Maschine das eingezogene
Material fest, während es anschließend die Zange 16 freigibt. Nach dem Ende der Stillstandszeit wird der
Einzugsschlitten 13 wieder zum in Fig. 1 rechten Anschlag 14 zurückgezogen, um an diesem Anschlag
ebenfalls während einer bestimmten Stillstandszeit stehenzubleiben. Während dieser zweiten Stillstandszeit
wechseln der Rückhalter und die Zange 16 wiederum in überlappender Weise, d. h., der nicht dargestellte
Rückhalter gibt das Material erst frei, nachdem die Zange 16 es erneut am Einzugsschlitter. 13 festgeklemmt
hat.
F i g. 2a zeigt für die Vorrichtung von F i g. 1 zwei verschiedene Wegdiagramme, d. K Diagramme des
vom Einzugsschlitten 13 zurückgelegten Weges s über dem vom Exzenterbolzen 6 zurückgelegten Drehwinkel
<x. Der Zustand, bei dem sich der Einzugsschlitten 13 gerade in der Mitte zwischen beiden Anschlägen 14
befindet, wird als s=0 angesetzt.
Setzt man die voranstehend erläuterte Vereinfachung voraus, daß die Neigung der Pleuelstange 8 während
eines Umlaufes des Exzenterbolzens 6 vernachlässigt wird, dann folgt die Bewegung des Einzugsschlittens,
nachdem sich dieser von einem der Anschläge 14 gelöst hat, der Kurve E\ ■ sin λ. Wenn dann der Einzugsschlitten
auf den anderen der beiden Anschläge 14 auftrifft, hat der Exzenterbolzen 6 gerade den Einzugswinkel <xc\
zurückgelegt (siehe auch Fig. 1). Solange der Exzenterbolzen
6 anschließend den Stillstandswinkel «s (links in
Fig. 1) zurücklegt, bleibt der Einzugsschlitten 13 am
(linken) Anschlag stehen und bewegt sich nicht Die entsprechende Wegkurve (1) in Fig.2a verläuft in
diesem Teil geradlinig parallel zur Abszisse. Nachdem der Exzenterbeizen 6 den Stillstandswinkel <x, durchlau-
r, fen hat, wird der Einzugsschüuen 13 während des
Rücklaufwinkels xr zum (rechten) Anschlag 14 zurückgezogen.
Die Wegkurve (1) folgt nun wieder der Funktion s = E\ ■ sin *.
Nur wenn sich der Einzugsschlitten 13 bewegt
Nur wenn sich der Einzugsschlitten 13 bewegt
iü während gleichzeitig die Zange 16 das Material am
Schlitten festklemmt ist auch das Material bewegt so
daß eine Bearbeitung oder Verarbeitung nicht stattfinden kann. Dieser Zustand liegt vor, solange der
Exzenterbolzen 6 den Einzugswinkel <xc durchläuft Der
für die Be- oder Verarbeitung des eingezogenen Materials zur Verfügung stehende Arbeitswinkel ist
daher
«.„
■0Cr+2-Xs = 360° - Xc.
Die Wegkurve (2) in F i g. 2a zeigt die Möglichkeit einer Verkürzung des Einzugswinkels otc und damit einer
Vergrößerung des Arbeitswinkels α, bei der in F i g. 1
gezeigten Vorrichtung. Wenn die Exzentrizität des Exzenterbolzens 6 von E—E\ auf E=Ei erhöht wird,
verläuft die Bewegung des Einzugsschlittens außerhalb der Stillstandszeiten entsprechend der Funktion
s= Ei· sin α. Wie man F i g. 2a entnehmen kann, ist für
die Bewegung des Einzugsschlittens 13 von einem Anschlag 14 zum anderen, d. h. für seine Verschiebung
entlang der Einzugslange h, nun nur noch ein kleinerer Dreh- oder Einzugswinkel <xe2 des Exzenterbolzens 6
erforderlich. Es bedarf keiner näheren Erläuterung mehr, daß dieser kleinere Einzugswinkel aC2 einen
entsprechend größeren Arbeitswinkel zur Folge hat. Man entnimmt jedoch F i g. 2a zugleich, daß der
Überlauf Ü2 der Pleuelstange 8, der von den Federn 10 aufgenommen werden muß, nachdem der Einzugsschlitten
13 auf seinen Anschlag 14 gestoßen ist, im Fall der Kurve (2) sehr viel größer als der vergleichbare
Überlauf ü\ bei der Kurve (1) ist. Der Federweg der Federn 10 muß daher entsprechend größer sein, was die
eingangs erwähnten Nachteile hinsichtlich des rascheren Verschleißes und des höheren Energieverbrauchs
zur Folge hat.
In Fig.2b ist die Geschwindigkeit ν des Einzugsschlittcns
über dem Drehwinkel λ des Exzenterbolzens 6 entsprechend den beiden Wegkurven (1) und (2) in
F i g. 2a des Einzugsschlittens 13 dargestellt. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß die Geschwindigkeit
des Einzugsschlittens außerhalb seiner Stillstandszeiten einen kosinusförmigen Verlauf hat. Die Geschwindigkeit,
die der Einzugsschlitten 13 am Ende des Einzugswinkels &e\ bzw. oie2 besitzt, ist die Auftreffgeschwindigkeit
VA ι bzw. Va 2, mit der der Einzugsschlitten
auf seine Anschläge 14 auftrifft. Man ersieht aus F i g. 2b, daß die Auftreffgeschwindigkeit VA \ aus zwei
Gründen wesentlich niedriger als die Auftreffgeschwindigkeit Va 2 ist. Der eine Grund Hegt im kosinusförmigen
Verlauf der Geschwindigkeit des Einzugsschlittens, der dazu fuhrt, daß sich die Auftreffgeschwindigkeit mit
kleiner werdendem Einzugswinkel immer weiter der Maximalgeschwindigkeit nähen. Ein zweiter Grund
dafür, daß VA2 größer als VA t ist, beruht auf der
vergrößerten Exzentrizität £2, die bei gleicher Drehzahl
der Scheibe 1 eine größere Umlaufgeschwindigkeit des Exzenterbolzens 6 und damit eine größere Maximalgeschwindigkeit
Vi des Einzugsschlittens 13 zur Folge hat.
Es zeigt sich, daß bei der bekannten Vorrichtung
gemäß F i g. 1 der Einzugswinkel <xe durch Änderung der
Exzentrizität E des Exzenterbolzens 6 und entsprechende Änderung der Federn 10 zwar verringert werden
kann, daß diese Verringerung jedoch rhit einer starken Vergrößerung des Überlaufs und der Auftreffgeschwin- ■-,
digkeit verbunden ist. Da sowohl ein großer Überlauf als auch eine große Auftreffgeschwindigkeit nachteilig sind,
sind der Einzugswinkelverkürzung bei der bekannten Vorrichtung enge Grenzen gesetzt.
Anhand von F i g. 3 sollen im folgenden die theoreti- in
sehen Grundlagen der erfindungsgemäßen Lösung zur Einzugswinkelverkürzung erläutert werden. Fig.3
enthält wiederum verschiedene Wegkurven, d. h. Weg-Drehwinkel-Verläufe.
Die Kurven £Ί · sin« und Ei ■ sin« entsprechen den gleich bezeichneten Kurven
in F i g. 2a und dienen lediglich Vergleichszwecken. Die Kurve (3) stellt die erfindungsgemäß erzielte Bewegung
des Einzugsschlittens dar. Die Kurve (3) ergibt sich aus einer Überlagerung bzw. Addition der Kurve (4) mit der
Kurve E\ ■ sin *. Würde man die Exzentrizität E in
F i g. 1 gerade auf den halben Bewegungshub h des Einzugsschlittens 13 einstellen, dann würde der Einzugsschlitten eine Bewegung entsprechend E1 · sin ot durchlaufen,
ohne merkliche Stillstandszeiten aufzuweisen. Erfindungsgemäß wird dei Einzugsschlitten nun mit >>
Hilfe einer später im einzelnen erläuterten Getriebegruppe einer zusätzlichen Bewegungskomponente entsprechend
der Kurve (4) in F i g. 3 unterworfen. Diese Bewegungskomponente hat zur Folge, daß der Einzugsschlitten bereits bei einem sehr kleinen Drehwinkel des jn
Exzenterbolzens, d. h. bei einem Einzugswinkel otc der
beispielsweise dem Einzugswinkel xC2 von Fig.2a
entsprechen möge, den Schlittenhub h bzw. die Einzugslänge durchläuft. Gleichwohl ist dieser kleine
Einzugswinkel mit einem sehr viel kleineren Überlauf ti y, als dem Überlauf Ö2 und auch einer sehr viel kleineren
Auftreffgeschwindigkeit verbunden. Daß die Auftreffgeschwindigkeit bei einer Bewegung des Einzugsschlittens
entsprechend der Kurve (3) in F i g. 3 geringer als bei einer Bewegung entsprechend der Funktion w
£2 ■ sin <x ist, kann man dem Kurvenverlauf in F i g. 3
direkt entnehmen. Diese Tatsache läßt sich jedoch auch leicht mathematisch nachweisen. Wird lediglich beispielsweise
für die Wegkurve (4) zur Erzielung der zusätzlichen Bewegungskomponente der folgende Ver- -n
lauf angenommen:
ä(4) = A ■ [cos(4α. ~ π) + 1],
wobei A lediglich eine beliebige Proportionalitätskonstante
ist, dann ergibt sich für die Wegkurve (3)
5(3) = E\ ■ s\n ot + A ■ [cos(4λ — π) + I].
Der zugehörige Geschwindigkeitsverlauf—j-^- ergibt
sich durch Differenzieren dieser Gleichung für die Kurve (3) nach ot, da bei konstanter Drehzahl des
Exzenterbolzens λ proportional der Zeit ist. Eine solche
Differentiation führt zu folgendem Ergebnis:
ν ~ E\ ■ cos ot — 4>4 · sin (4 ot — π).
SO
Die beiden Terme der voranstehenden Gleichung für
ν besitzen im Bereich 45°<a<90° entgegengesetzte
Vorzeichen, so daß die resultierende Geschwindigkeit ν in diesem Bereich sogar geringer als der von der
Funktion £Ί · sin ot allein herrührende Anteil ist Bei der
beispielsweise gewählten Funktion für die Wegkurve (4) ist also eine Verringerung der Auftreffgeschwindigkeit
gegenüber beiden Wegkurven (1) und (2) von Fig.2a
möglich, wenn der Einzugswinkel im Bereich zwischer 90 und 180° liegt.
Es sei ah dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die ir
Fig. 3 gezeigte Wegkurve (4) im Bereich 180° <«<360° natürlich genau so negativ werden muE
wie die Sinusfunktion. Das oben angenommene Beispiel der Kosinusfunktion für die Wegkurve (4) gilt daher nui
im Bereich 0°<a< 180°.
Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß durch die Wahl dei
Wegkurve (4) zur Erzielung einer zusätzlichen Bewegungskomponente des Einzugsschlittens nahezu jede
beliebige Wegkurve für den Schlitten vorgebbar ist Man sieht zugleich, daß die Vorteile einer Überlagerung
von Bewegungskomponenten durchaus auch dann zum Tragen kommen, wenn man die Neigung der Pleuelstange
nicht außer acht läßt, wenn also die Pleuelstangenlänge nicht sehr viel größer als die Exzentrizität E ist. Die
Berücksichtigung dieser Neigung der Pleuelstange £ würde zu einer von der Funktion E\ ■ sin ot abweichenden
Wegkurve führen, die jedoch durch Überlagerung mit einer entsprechend ausgewählten Wegkurve (4) zum
selben oder ähnlichen Kurvenverlauf führen könnte, wie er durch die Wegkurve (3) in F i g. 3 dargestellt ist.
Wenn bei einer erfindungsgemäß ausgeführter Vorrichtung die Exzentrizität des Exzenterbolzen!
vergrößert oder verkleinert wird, weil eine größere oder kleinere Einzugslänge benötigt wird, dann ist diese
Variation der Exzentrizität in einem gewissen Bereich möglich, ohne daß die von der Getriebegruppe
hervorgerufene Bewegungskomponente entsprechenc der Wegkurve (4) in F i g. 3 geändert zu werden braucht
Würde man beispielsweise ausgehend von den Gegebenheiten gemäß Fig.3 die Exzentrizität E\ veigrößern,
dann würde die Wegkurve (3) im Bereich de« Stillstandswinkels flacher und der Überlauf ü kleinei
werden. Bei einer Verkleinerung von E\ wäre die Wirkung entgegengesetzt. Erst wenn im ersteren FaI
der Überlauf /'gegen Null geht oder im letzteren Fall zi groß wird, müßte der Verlauf der Wegkurve (4) den"
geänderten Verlauf der Weggrundkurve angepaßt werden.
Die F i g. 5 und 6 zeigen schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der der Antriebsbewegung
durch die Rotation eines Exzenterbolzens eine zusätzliche Bewegungskomponente überlagert wird, um ein«
der Wegkurve (3) entsprechende Bewegung eine; Einzugsschlittens zu erzielen. Solche Elemente der reir
schematischen F i g. 4 und 5, die Elementen der F i g. 1 entsprechen, sind mit denselben Bezugszahlen bezeich
net. Auf einem im Maschinentakt rotierenden Träger 1 sitzt wieder ein Exzenterschlitten 3, der mit Hilfe einei
Spindel 4 od. dgl. und Muttern 5 od. dgl. verstellbar aul dem Träger 1 geführt ist Der Exzenterschlitten 3 trägt
den Exzenterbolzen 6, dessen Exzentrizität von dei Lage des Exzenterschlittens 3 abhängt und demnach
variabel ist Auf dem Exzenterschlitten befindet sich eir Dreikantnocken 17, der mittels einer Schraube Ii
od. dgl. unverdrehbar am Exzenterschlitten 3 befestig
ist und ein Loch für den Durchtritt des Exzenterbolzen! 6 aufweist
Oberhalb des Dreikantnockens 17 befindet sich eii rechteckiger Gleitstein 19 auf dem Exzenterbolzen (
und ist um dessen Mittelachse drehbar. Der Träger 1 is über eine Welle 20 mit einem geeigneten Antrieb
verbunden, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrie ben.
Mit dem in F i g. 4 nicht dargestellten Einzugsschlitter
13' ist eine Pleuelstange 8' über Federn 10' gekoppel
(Fig.5). Die Pleuelstange 8' besitzt an ihrem dem
Exzenterbolzen 6 zugewandten Ende einen langgestreckten Nockenfolger 7'. Der Nockenfolger 7' besitzt
eine rechteckförmige Ausnehmung 21, in der der Gleitstein 19 aufgenommen ist. Durch den Eingriff von
Gleitstein 19 und Ausnehmung 21 kann sich die Pleuelstange 8' um die Mittenachse des Exzenterbolzens 6 drehen und zugleich in ihrer Achsrichtung
gegenüber dem Exzenterbolzen 6 verschieben. Auf beiden Seiten der Ausnehmung 21 sind am Nockenfolger T AbnahmeroUen 22 bzw. 23 so drehbar befestigt,
daß sie auf dem Umfang des Dreikantnockens 17 abrollen können. Die AbnahmeroUen sind mittels
entsprechender Bolzen 24 und Schrauben 25 oder auf entsprechende Weise am Nockenfolger T befestigt. Die
dargestellte und beschriebene Anordnung zweier AbnahmeroUen 22 und 23 setzt voraus, daß der
Dreikantnocken 17 als ein sogenanntes Gleichdick ausgeführt ist, d. h, daß der Abstand des Dreikantnokkens zwischen den beiden AbnahmeroUen im wesentlichen konstant bleibt Zum Ausgleich von nicht ganz
auszuschließenden Herstellungstoleranzen ist eine der AbnahmeroUen beispielsweise mittels einer Gummihülse elastisch an dem Nockenfolger T befestigt, so daß
einerseits der Abstand zwischen den beiden AbnahmeroUen 22 und 23 zwar variabel ist, andererseits aber auch
sichergestellt ist, daß sie sich ständig in Berührung mit dem Dreikantnocken 17 befinden. Vorzugsweise ist
diejenige Abnahmerolle elastisch befestigt, die die Rücklaufbewegung des Einzugsschlittens steuert, während diejenige Abnahmerolle, die den Vorlauf, d. h. die
Einzugsbewegung für den Einzugsschlitten, überträgt,
starr am Nockenfolger T befestigt ist Statt der dargestellten zwei AbnahmeroUen kann auch lediglich
eine Abnahmerolle vorgesehen werden, die dann mit Hilfe einer zwischen dem Nockenfolger T und dem
Gleitstein 19 oder dem Exzenterbolzen 6 wirkenden Feder (nicht dargestellt) in Berührung mit der
Umfangsfläche der Kurvenscheibe 17 gedrückt wird. Auch in diesem Fall sind Abnahmerolle und Feder
vorzugsweise so angeordnet, daß die Kraftübertragung während der Einzugsbewegung des Einzugsschlittens
über die Abnahmerolle erfolgt. Mit 27 ist in den Figuren eine Scheibe oder ein Kopf des Exzenterbolzens
bezeichnet, die bzw. der den Gleitstein 19 daran hindert,
vom Exzenterbolzen 6 abzurutschen.
Anhand von F i g. 6 soll nun die Arbeitsweise der in den Fig.4 und 5 schematisch gezeigten Vorrichtung
erläutert werden. Fig.6 zeigt den Dreikantnocken 17
und den Exzenterbolzen 6 in verschiedenen Stellungen. Den nicht dargestellten Einzugsschlitten denke man sich
rechts von der F i g. 6. Er steht über die Pleuelstange 8'
und deren Nockenfolger T sowie fiber die Abnahmerollen 22 und 23 mit dem Dreikantnocken 17 in
Verbindung. Zur Vereinfachung der Erläuterung sei die Neigung der Pleuelstange 8' während eines Umlaufs des
Exzenterbolzens 6 wieder vernachlässigt, also angenommen, daß die Pleuelstange 8' bei allen Stellungen
des Exzenterbolzens 6 parallel zur 90°—270°-linie liegt
Die Ortskurve des Mittelpunktes des Exzenterbolzens 6 bei einem vollständigen Umlauf ist durch den
Kreis 28 in F i g. 6 wiedergegeben. Der Dreikantnocken 17 ist so ausgebildet, daß sich der mit der Mitte zwischen
den AbnahmeroUen 22 und 23 zusammenfallende Punkt des Nockenfolgers T auf der vom Kreis 28 abweichenden Bahn 29 bewegt
Exzenterbolzens 6 sind die diametral gegenüberliegenden Umfangspunkte des Dreikantnockens 17 gleich weit
vom Mittelpunkt des Exzenterbolzens entfernt, so daß der erwähnte, gedachte Punkt des Nockenfolgers T mit
dem Mittelpunkt des Exzenterbolzens zusammenfällt. In den Stellungen zwischen 0° und 90° und 90° und 180° ist
der gedachte Punkt des Nockenfolgers T dagegen gegenüber dem Mittelpunkt des Exzenterbolzens 6 nach
links (in Fig.6) verschoben, während er in den
ίο Bereichen zwischen 180° und 270° und 270° und 0° nach
rechts verschoben ist. Die Funktion des Nockenfolgers 17 entspricht in der Wirkung daher einer scheinbaren
Vergrößerung der Exzentrizität E in den genannten Drehwinkelbereichen des Exzenterbolzens. Trägt man
die durch den Verlauf 29 wiedergegebenen scheinbaren oder auch wirksamen Exzentrizitäten in einer abgewikkelten Darstellung über dem Drehwinkel auf, dann
ergibt sich eine der Wegkurve (3) von Fig.3 entsprechende Kurve. Die Differenz zwischen dem
Verlauf 29 und dem Kreis 28 linear über dem Drehwinkel aufgetragen, führt zu einer der Wegkurve
(4) entsprechenden Kurve. Diese Differenz beruht auf der Form des Dreikantnockens 17, mit der sich folglich
die Wegkurve des Einzugsschlittens in mehr oder
weniger beliebiger Form vorgeben läßt
In F i g. 6 sind wiederum der Einzugswinkel xa die
Stillstandswinkel ocs und der Rücklaufwinkel αΓ eingezeichnet und man kann auch der F i g. 6 direkt
entnehmen, daß die Verschiebung der Pleuelstange 8'
und damit des nicht dargestellten Einzugsschlittens im
groß, im Bereich der Stillstandswinkel hingegen klein ist
damit verbundenen Änderung der Exzentrizität des
Exzenterbolzens 6 auch eine andere zusätzliche
Bewegungskomponente erforderlich sein sollte, kann der jeweilige Dreikantnocken 17 mit wenigen Handgriffen gegen einen entsprechend anders geformten
ausgetauscht werden. Der voranstehend vernachlässig
te Einfluß der bei einer endlichen Pleuelstangenlänge
auftretenden Neigung der Pleuelstange kann ohne
weiteres durch die Form des Dreikantnockens 17
ausgeglichen werden.
17 kann man von einer Darstellung gemäß Fig.3
ausgehen, indem eine gewünschte Wegkurve (3) vorgegeben wird und die dafür benötigte zusätzliche
Wegkurve (4) durch Subtraktion der Sinusfunktion ermittelt wird. Die Übertragung der zusätzlichen
so Wegkurve (4) in Polarkoordinaten ergibt dann die gesuchte Form des Dreikantnockens 17. Beachtet
werden sollte dabei jedoch, daß die Form der Übergangsstacke des Dreikantnockens maßgebend für
die Laufruhe und damit auch mitbestimmend für die
Leistung der Maschine ist Aus diesem Grund müssen
diese Übergänge besonders sorgfältig konstruiert und ausgeführt werden. Insbesondere müssen sprunghafte
Änderungen der Geschwindigkeit (der auf die Pleuelstange 8' übertragenen Bewegung), die Stöße bedeuten,
vermieden werden. Zu diesem Zweck müssen die einzelnen Kurvenstücke des Weg-Zeit-Diagramms oder
Weg-Drehwinkel-Diagramms tangential (ohne Knick) ineinander übergehen. Plötzliches Auftreten oder
sprunghafte Änderung der Beschleunigung hat erhöhte
Massenkräfte zur Folge, die wie Stöße wirken können
(Ausschlagen des Dreikantnockens). Man kann diese vermeiden, indem man die einzelnen Äste der
Geschwindigkeits-Zeit-Kurve (Geschwindigkeits-Dreh-
winkel-Kurve) tangential ineinander übergehen läßt.
Eine optimale Lösung kann man erreichen, wenn man für einzelne Übergangsstücke der gesuchten Kurvenform für die Beschleunigungskurve eine Sinuslinie
zugrundelegt Damit ergibt sich für die Geschwindigkeitskurve eine Kosinuslinie und für die Wegkurve eine
höhere Sinuide. Der Vorteil dieser höheren Sinuiden als Wegkurve ist, daß die Beschleunigung und Geschwindigkeit am Anfang und Ende des jeweiligen Übergangsstückes Null wird.
Soll der Dreikantnocken 17 ein Gleichdick sein, dann
muß bei der Konstruktion der. Kurve, sei sie sinuidenförmig oder nicht, abschnittsweise ein Kurvenstück konstruiert und das diametral gegenüberliegende
Kurvenstück entsprechend komplementär ausgebildet
werden, damit die Gleichdick-Eigenschaft erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Überlagerung einer zusätzlichen Bewegungskomponente zu der von der Rotation
eines Exzenterbolzens herrührenden Antriebsbewegung für einen Einzugsschlitten ist nicht auf die
Verwendung der Kurvenscheibe 17 als die zusätzliche Bewegungskomponente erzeugender Einrichtung beschränkt. Der Verlauf 29 eines gedachten Mittelpunktes
des Kurvenfolger T kann beispielsweise auch durch eine tatsächliche periodische Änderung der Exzentrizität £des Exzenterbolzens 6 erreicht werden. In diesem
Fall braucht der Kurvenfolger gegenüber dem Exzenterbolzen nicht verschiebbar, sondern nur drehbar
zu sein, wie dies bei der bekannten Vorrichtung von F i g. 1 der Fall ist.
Claims (3)
1. Materialeinzugsvorrichtung an Draht- und/oder Bandbearbeitungsmaschinen mit einem zwischen
zwei Endstelhingen hin- und herbeweglichen Einzugsschlitten, umfassend einen mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit rotierenden Träger, eine exzentrisch auf dem Träger angeordnete Getriebegruppe und ein die Getriebegruppe nut dem
Einzugsschlitten verbindendes Kopplungsglied, wobei die Getriebegruppe dem Einzugsschlitten eine
modifizierte sinusförmige Bewegung vermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegruppe (17, 7', 22, 23, 6, 19, 21) einen
abgerundeten Dreikantnocken (17) und einen an diesem ablaufenden, mit dem Koppelglied (8')
verbundenen Nockenfolger (71) umfaßt
2. Materialeinzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreikantnocken
(17) als Gleichdick ausgebildet ist und daß der Nockenfolger (7') zwei einander gegenüberliegende
Abnahmerollen (22,23) umfaßt
3. Materialeinzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenfolger(7') eine Ausnehmung (21) aufweist und daß diese
Ausnehmung auf einem Gleitstein (19) verschiebbar geführt ist, welcher seinerseits drehbar auf dem
Träger (1) angeordnet ist
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706351 DE2706351B2 (de) | 1977-02-15 | 1977-02-15 | Materialeinzugsvorrichtung an Draht- und/oder Bandbearbeitungsmaschinen |
FR7804465A FR2380086A1 (fr) | 1977-02-15 | 1978-02-09 | Dispositif d'avancement pour l'introduction d'une matiere, notamment en bande ou fil continus, dans une machine ou un dispositif |
GB744680A GB1598396A (en) | 1977-02-15 | 1978-02-14 | Feed apparatus for the infeed of material to machines or apparatus |
IT7867295A IT1107078B (it) | 1977-02-15 | 1978-02-14 | Dispositivo di alimentazione per l'introduzione del materiale in macchine o dispositivi,particolarmente in macchine automatiche di piegatura e tranciatura |
IT7852920U IT7852920V0 (it) | 1977-02-15 | 1978-02-14 | Dispositivo di alimentazione per l introduzione del materiale in macchine o dispositivi particolarmente in macchine automatiche di piegatura e tranciatura |
JP1637878A JPS53101782A (en) | 1977-02-15 | 1978-02-15 | Feeder means for charging work into machine or apparatus |
ES467024A ES467024A1 (es) | 1977-02-15 | 1978-02-15 | Un dispositivo de avance para la alimentacion de material a maquinas o dispositivos |
US06/027,774 US4333593A (en) | 1977-02-15 | 1979-04-06 | Feeder for feeding stock to machines or devices |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772706351 DE2706351B2 (de) | 1977-02-15 | 1977-02-15 | Materialeinzugsvorrichtung an Draht- und/oder Bandbearbeitungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2706351A1 DE2706351A1 (de) | 1978-08-17 |
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ID=6001241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2706351B2 (de) |
GB (1) | GB1598396A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2850944A1 (de) * | 1978-11-24 | 1980-05-29 | Bihler Otto | Vorschubvorrichtung fuer den materialeinzug fuer maschinen oder vorrichtungen |
DE3921998A1 (de) * | 1989-07-04 | 1991-01-17 | Bihler Maschf Otto | Kurbelantrieb fuer eine materialeinzugsvorrichtung an einer bearbeitungsmaschine insbesondere einem stanz- und biegeautomaten stichwort: feststehende korrekturkurve |
-
1977
- 1977-02-15 DE DE19772706351 patent/DE2706351B2/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-02-14 GB GB744680A patent/GB1598396A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1598396A (en) | 1981-09-16 |
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