DE2705795C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2705795C2 DE2705795C2 DE2705795A DE2705795A DE2705795C2 DE 2705795 C2 DE2705795 C2 DE 2705795C2 DE 2705795 A DE2705795 A DE 2705795A DE 2705795 A DE2705795 A DE 2705795A DE 2705795 C2 DE2705795 C2 DE 2705795C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- main block
- angular velocity
- measuring device
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/26—Devices characterised by the use of fluids
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/58—Turn-sensitive devices without moving masses
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein fluidisches Winkelgeschwindig
keitsmeßgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art.
Fluidische Winkelgeschwindigkeitsmeßgeräte dieser Bauart ha
ben mit Ausnahme der Pumpenvorrichtung keine beweglichen
Teile. Sie sind deshalb preisgünstig herstellbar, können
schnell in Betrieb genommen werden und sind betriebssicher,
selbst nach einer längeren Lagerzeit. Ihr schwieriger Zu
sammenbau und die komplizierte Ausrichtung ihrer Bauteile
aufeinander sowie Veränderungen ihrer Betriebseigenschaften
während ihrer Lebensdauer bei veränderlichen Temperaturen
haben jedoch verhindert, daß sie in größerem Umfange benützt
werden. Die gewünschte wirtschaftliche Herstellung läßt sich
nicht vollständig erreichen, da fehlerhafte Geräte nicht auf
dem Fließband nachbearbeitet werden können.
Ein bekanntes fluidisches Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (US-PS
36 26 765) hat eine einzige, in einem Gehäuse angeordnete,
in sich abgeschlossene, abgedichtete Baugruppe. Die Bau
gruppe ist in dem Gehäuse durch eine Klebeverbindung befe
stigt. Zum Anschluß der elektrischen Leitungen ist ein Stop
fen in das Gehäuse eingesetzt und durch einen Sprengring in
diesem gehalten. Der Hauptblock der Baugruppe trägt an einem
Ende eine Düsenplatte und einen Verschlußdeckel. Am anderen
Ende hat die Baugruppe eine Meßeinrichtung sowie als Pumpen
vorrichtung eine piezoelektrische Pumpe mit einer Pumpen
scheibe, die an einem Ring angebracht und in einem napfför
migen Deckel festgehalten ist, der mit dem Hauptblock der
Baugruppe verklebt ist. Nach erfolgtem Zusammenbau kann die
Baugruppe außerhalb des Gehäuses getestet werden. Wegen der
Klebeverbindung zwischen dem napfförmigen Bauteil und dem
Hauptblock sind wesentliche innere Teile des Gerätes nach
dem Zusammenbau aber nicht mehr zugänglich, und ein Wieder
ausbauen für Reparaturzwecke ist ausgeschlossen. Gleiches
gilt auch für das gesamte Gerät nach dem Festkleben der in
sich geschlossenen, abgedichteten Baugruppe in dem Gehäuse.
Nach dem Herstellen der Klebeverbindung zwischen dem Gehäuse
und der Baugruppe ist nämlich ein Wiederausbauen für Repara
turzwecke unmöglich. Auch ein Testen der Baugruppe in dem
Gehäuse ist nicht möglich, da bei unzufriedenstellenden
Testergebnissen die Baugruppe nicht wieder zerstörungsfrei
ausgebaut werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein fluidisches Winkelge
schwindigkeitsmeßgerät der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß unter Beibe
haltung eines möglichst einfachen Zusammenbaus das Gerät
jederzeit, d. h. bei der Herstellung oder für spätere Repara
turzwecke auf möglichst einfache Art und Weise und zerstö
rungsfrei wieder auseinandergebaut werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem fluidischen Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät nach der
Erfindung sind die inneren Bauteile nicht zu einer in sich
geschlossenen, abgedichteten Baugruppe vereinigt, sondern zu
einzelnen, voneinander getrennten Unterbaugruppen. Die ge
trennten Unterbaugruppen werden mittels der Klemmvorrichtung
gegeneinander und gegen das Gehäuse gepreßt. Die Klemmvor
richtung in Form der Klemmscheibe überträgt den Klemmdruck
auf die einzelnen Unterbaugruppen über die kegelförmige Fe
derscheibe, die verhindert, daß durch die Klemmscheibe ein
in Umfangsrichtung ungleichmäßiger Druck auf die Unterbau
gruppen ausgeübt wird. Außerdem ist erfindungsgemäß das Ge
häuse hermetisch verschlossen. Bei unzufriedenstellenden
Testergebnissen kann bei dem Meßgerät nach der Erfindung
während der Herstellung die Klemmscheibe wieder gelöst wer
den, und die einzelnen Unterbaugruppen können getrennt wie
der aus dem Gehäuse ausgebaut werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen bilden den Ge
genstand der Unteransprüche.
Ein Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß das Meßgerät
zur Reparatur auseinandergebaut werden kann, und zwar entwe
der bei seiner Herstellung und während der Ausrichtung oder nach
dem Gebrauch. Dies ist möglich infolge der Klemmscheibe,
welche die inneren Bauteile gegeneinanderdrückt, und infolge
der einfachen Schweißraupe, welche das Gehäuse hermetisch
verschließt und verhältnismäßig einfach an der Einbauseite
wieder entfernt werden kann. Die Klemmscheibe überträgt alle
mechanischen Kräfte, so daß die Schweißraupe ausschließlich
zur hermetischen Abdichtung dient. Durch Abdrehen auf einer
Drehbank kann die Schweißraupe an dem Einbauende entfernt
und somit das Innere des Gerätes ohne Beschädigung des Dec
kels oder des Gehäuses zugänglich gemacht werden. Es wird
kein Klebstoff benötigt, um die Unterbaugruppen in dem Ge
häuse in richtiger Ausrichtung in bezug aufeinander festzu
halten.
Ein zweiter Hauptvorteil der Erfindung ist die Anordnung
des Stopfens in dem Hauptblock ohne jede Abstützung durch
das Gehäuse oder andere Bauteile. Dadurch ist es möglich,
den Hauptblock mit dem Stopfen auf einer geeigneten Testbank
anzuordnen und die Funktionsfähigkeit der Düse in bezug auf
die vollständige Brückenschaltung außerhalb des Gehäuses
durch Einleiten einer Heliumgasströmung durch die Düse zu
testen. Durch die besondere Befestigung der Bauteile im In
neren des Gehäuses können alle Bauteile einschließlich der
Klemmscheibe in dem Gehäuse angeordnet und das Meßgerät ge
testet werden, bevor das Gehäuse zur Herstellung der herme
tischen Abdichtung zugeschweißt wird.
Ein dritter Hauptvorteil der Erfindung ist durch die Befesti
gung der Bezugswiderstände an demselben Bauteil wie die Meß
elemente bedingt. Dadurch sind keine Lötstellen in der Brüc
kenschaltung erforderlich, und es werden nur kurze Drähte
benötigt. Das ermöglicht, die gesamte Brückenschaltung zu
testen, bevor sie in dem Gehäuse hermetisch eingeschlossen
wird.
Entsprechend einem vierten Hauptvorteil der Erfindung er
reicht man die sehr kritische Ausrichtung der Bauteile des
Winkelgeschwindigkeitsmeßgerätes durch starre Befestigung
der Meßelemente an dem Stopfen und durch genaues Einpas
sen und Befestigen des Stopfens. Die Ausrichtung des Stop
fens in bezug auf die Düse erfolgt unter sorgfältiger Aus
richtung der Düsenachse in bezug auf die gesamte Länge des
Hauptblockes, da der Stopfen in dem Hauptblock befestigt
wird (statt als Teil des Hauptblockes hergestellt zu werden).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 in perspektivischer auseinander
gezogener Darstellung die mecha
nischen Bauteile des fluidischen
Winkelgeschwindigkeitsmeßgerätes,
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht des
Winkelgeschwindigkeitsmeßgerätes
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Teillängsschnittan
sicht des Winkelgeschwindigkeits
meßgerätes nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie
4-4 in Fig. 3.
Die Schnittansicht nach Fig. 2 verläuft nicht genau radial und
gibt auch nicht die richtige Lage der Teile im Vergleich zu Fig. 1
wieder, um die Bauteile für die folgende Beschreibung des Winkelgeschwindig
keitsmeßgerätes deutlicher darzustellen. Entsprechend den Fig.
1 und 2 hat das fluidische Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät
innere Bauteile, die sich in
einem Gehäuse 10 befinden, das ein Einbauende 11 und ein
geschlossenes Ende 12 hat. Das Gehäuse 10 besteht aus einem im wesent
lichen dünnwandigen Zylinder, der zwei verschiedene Durchmesser und
eine Schulter 13 aufweist. Im Inneren ist die Kante der Schulter 13
bei 14 gebrochen, damit durch diese Kante keine Beschädigungen von
isolierten Drähten hervorgerufen werden können. In der Nähe des
Einbauendes 11 hat das Gehäuse 10 ein Innengewinde 15 zum Ein
schrauben einer Klemmscheibe 90 als Spannmutter, die die Bauteile in dem Gehäuse fest
halten soll. An dem geschlossenen Ende 12 hat das Gehäuse 10 einen
Deckel 16 (siehe Fig. 2), in welchen eine Nut eingearbeitet ist zur
Bildung eines Schweißrandes 17, der sich längs des Umfangs des Deckels
erstreckt. Dies vereinfacht das Festschweißen des Deckels 16 an der
zylindrischen Wand des Gehäuses 10 bei minimaler Erwärmung und
geringem Werkstoffverbrauch zur Herstellung einer hermetischen Ab
dichtung. An dem offenen Einbauende 11 ist der äußere Durchmesser des
Gehäuses etwas verkleinert zur Herstellung eines ähnlichen Schweiß
randes 18. Das Gehäuse 10 und die anderen Hauptbauteile bestehen vorzugs
weise aus unmagnetischem, nichtrostenden Werkstoff, der einfach zu
verschweißen ist bei verhältnismäßig sicheren Temperaturen. Als
Werkstoff kann z. B. rostfreier Stahl benutzt werden. Die Schweiß
raupen 19 an den Enden 11 und 12 lassen sich zum Öffnen des Gehäuses 10
einfach entfernen.
Die Hauptbaugruppe des Gerätes ist ein Hauptblock 20, der bei diesem
Ausführungsbeispiel im wesentlichen zylindrisch ist und im wesent
lichen zwei verschiedene Durchmesser aufweist, die den beiden inne
ren Durchmessern des Gehäuses 10 angepaßt sind. Eine in Umfangsrich
tung verlaufende Aussparung 21 hinterläßt zwei in Umfangsrichtung
verlaufende Führungsbunde 22 mit genauem Durchmesser zum Ausrichten des
Hauptblockes 20 in dem Gehäuse 10. Der Hauptblock 20 hat eine
Ringnut 23, die zusammen mit dem Gehäuse 10 einen Verteiler
24 bildet, welcher Fluid unter Druck aus einer Fluideinlaßöff
nung 25 enthält, die in eine Wand der Ringnut 23 eingearbeitet ist.
Die Ringnut 23 hat eine Schulter, welche mit der inneren Wand der
Schulter 13 zusammenwirkt, um den Hauptblock 20 in dem Gehäuse 10
abzustützen. Der Hauptblock 20 ist mit mehreren Bohrungen versehen,
welche Leitungen 26 bilden zur Zuführung des Fluids unter Druck aus
dem Verteiler 24 in eine Einlaßkammer 27, welche sich zwischen dem
Hauptblock 20 und dem Deckel 16 befindet. Der Hauptblock 20 hat eine Strahlerzeugungs
düse 28, durch welche ein Fluidstrahl (üblicher
weise ein inertes Gas, wie z. B. Helium) nach links in eine innere Strahl
kammer 29 strömt, die als axiale Bohrung in dem Hauptblock 20 aus
gebildet ist. In der Nähe der Düse 28 befinden sich mehrere (z. B.
4 oder mehr) Bohrungen 30, durch welche Fluidströmungen in die Kam
mer 29 eintreten, welche einen Vorhang aus Fluid um
den aus der Düse 28 austretenden Strahl bilden, damit Oberflächen
einwirkungen des strömenden Fluids des Strahls herabgesetzt werden.
Der Hauptblock 20 hat vier isolierte Durchführungsklemmen 31 bis 34.
Jede dieser Klemmen (siehe Fig. 2) hat einen Gasisolator 35, der
zwischen die Klemme und eine metallische Traghülse 36 eingegossen
ist. Die Traghülse 36 ist vorgesehen, damit man die Klemme einfach
in den Hauptblock 20 einführen und an demselben, z. B. mittels
eines Klebstoffes, befestigen kann. Der Hauptblock 20 hat einen Flansch
ansatz 37 mit einer inneren Bohrung 38, einem Drahtdurchführungsloch 39
und mehreren eingefrästen Schlitzen 40 bis 43, welche zur Durchführung
von Drähten oder zum Einsetzen eines Ausrichtschlüssels dienen, was
noch später beschrieben wird. Der Flanschansatz 37 hat außerdem eine Ein
kerbung 44 (siehe Fig. 1) zur Aufnahme eines Vorsprunges 78, was eben
falls noch später beschrieben wird.
Der Hauptblock 20 hat eine genau bearbeitete Senkbohrung 45, die
die gleiche Achse wie die Düse 28 hat. Die Senkbohrung 45
dient zur Aufnahme eines Stopfens 50 zur genauen Ausrichtung der Düse 28 und
der Meßelemente in der Strahlkammer 29. Der Stopfen 50 hat mehrere
Gasdurchbrüche 51, durch welche das Fluid aus der Strahlkammer 29
in eine Auslaßkammer 52 (siehe Fig. 2) entweichen kann, welche sich
in dem Flanschansatz 37 befindet.
Die Meßelemente des fluidischen Winkelgeschwindigkeitsmeßgerätes
sind zwei temperaturempfindliche Widerstände 53, 54,
z. B. feine Wolframdrähte, welche metallurgisch bei 55 an Kovar
stäben 56, 57 bzw. 58, 59 befestigt sind. Die Kovarstäbe
56 bis 59 sind in dem Stopfen 50 befestigt und durch Glashülsen
(Fig. 2) isoliert. Die Meßelemente sind durch
isolierte Drähte 61 an die Durchführungsklemmen 31 bis 34
angeschlossen. Die Drähte 61 sind an den Kovarstäben 56-59
festgelötet und werden durch eine Epoxidmasse 62 festgehalten,
was noch später ausführlicher beschrieben wird.
Als Pumpenvorrichtung ist eine Pumpe 70 vorgesehen, die eine piezoelektrische Zweielement
kristallscheibe 71 mit einer Pumpenöffnung 72 aufweist. Die Kristall
scheibe 71 ist durch einen Klebstoff an einem Ringflansch 73
eines biegsamen Kristalltragringes 74 festgeklebt, der einen weiteren,
in entgegengesetzte Richtung weisenden Ringflansch 75 aufweist,
der sich in der Bohrung 38 des Hauptblockes 20 abstützt.
Durch Zuführung eines
Wechselstroms zu den gegenüberliegenden Seiten der piezoelektrischen
Kristallscheibe 71 wird diese in Schwingung versetzt, um star
ke Druckschwankungen in einer Kammer 76 zu erzeugen, welche sich im
Inneren des biegsamen Kristalltragringes 74 befindet. Die Druckschwan
kungen setzen sich durch die Pumpenöffnung 72 fort und erzeugen eine
Druckkonzentration in der Auslaßkammer 52, wodurch das Fluid unter
Druck durch die Fluideinlaßöffnung 25 in den Verteiler 24 ge
pumpt wird. Auf diese Weise gelangt das Fluid unter Druck durch die
Leitungen 26 in die Einlaßkammer 27 zur Speisung der Düse 28 und
der Bohrungen 30.
Eine Gegendruckscheibe 80 liegt an dem Ringflansch 75 des biegsamen Kristalltrag
ringes 74 an. Die Gegendruckscheibe 80 hat eine ausreichende Dicke, um den star
ken Druckschwankungen zu widerstehen, welche in der Kammer 76
auftreten, die sich zwischen der Gegendruckscheibe 80 und der Kristallscheibe 71 der
Pumpe 70 befindet. Die Gegendruckscheibe 80 hat eine Durchführungsbohrung 81
für einen Leitungsdraht, der an die Kristallscheibe 71 anzu
schließen ist, was noch später beschrieben wird. Die Gegendruckscheibe
80 hat mehrere eingefräste Drahtdurchführungsnuten 82 bis 85,
welche als Verlängerung der eingefrästen Schlitze 40 bis 43 des Haupt
blockes 20 dienen. Die Gegendruckscheibe 80 hat schließlich einen Ansatz 86,
der zum Ausrichten einer kegelförmigen Federscheibe 88 dient.
Die kegelförmige Federscheibe 88 wird durch die ringförmige Klemm
scheibe 90 belastet, welche in das Innengewinde 15 des Gehäuses 10
eingeschraubt und mit einem Schlüssel angezogen wird,
der in Löcher 92 eingreifen kann. Die kegelförmige Federscheibe 88
dient zur Übertragung eines hohen Druckes auf die Gegendruckscheibe 80 durch
die Klemmscheibe 90, um die Gegendruckscheibe und die Pumpe 70 fest gegen den
Hauptblock 20 zu klemmen, auch wenn die Ausrichtung zwischen dem Innen
gewinde 15 und der Schulter 13 ungenau ist, wodurch andernfalls
ein einseitiger Druck auf die Gerätebauteile ausgeübt werden könnte.
Die Klemmscheibe 90 und die kegelförmige Federscheibe 88 dienen somit
als Spannvorrichtung, um die Gerätebauteile in dem Gehäuse 10 festzu
klemmen.
Das Gehäuse 10 kann an dem Einbauende 11 vollständig abgedichtet werden,
und zwar mittels eines metallischen Deckels
94 mit glasisolierten Durchführungsklemmen 96. Der Deckel 94 hat eine Umfangsschweiß
lippe 95 zu seiner Befestigung durch die Schweißraupe 19 an dem Schweiß
rand 18 des Gehäuses 10. Zur Herstellung der Schweiß
verbindung ist nur eine minimale Schweißwärme erforderlich, da die
beiden Schweißränder eine geringere Masse haben als bei voller Dicke
des Gehäuses oder Deckels. Die Schweißraupe 19 kann man auch ein
fach entfernen, damit man das Gehäuse 10 zur Reparatur wieder öff
nen kann. Jede isolierte Durchführungsklemme
96 besteht aus einem Leiterstück, das durch
eine Glashülse 97 gegen den Deckel 94 isoliert ist. Es ist auch
ein Füllrohr 98 vorgesehen, das auch in dem Deckel 94 durch eine
Glashülse 99 isoliert ist. Eine solche Isolierung des Rohres 98 ist
jedoch nicht immer erforderlich. Das Füllrohr 98
dient zum Füllen des fertigen Meßgerätes
mit einem inerten Gas, z. B. Helium. Nach dem Füllen wird das
Rohr 98 in einfacher Weise abgedichtet. Vorzugsweise besteht das Rohr
98 aus Silber, damit
beim Abtrennen des Rohres (siehe Fig. 2) gleichzeitig die Rohrwände durch
Kompression verschweißbar sind. Man kann zusätzlich zu dem
Kompressionsverschweißen der Rohrwände auch noch das Rohr 98 zulöten,
um eine einwandfreie Abdichtung während der gesamten Lagerzeit und
Betriebsdauer des Gerätes zu gewährleisten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem
die Bauteile des Gerätes in ihrer richtigen Lage eingezeichnet sind.
Zwei Bezugswiderstände 101, 102 sind in der Ringnut 23 des Haupt
blockes 20 befestigt. Diese Widerstände sind an der linken Wand
(siehe Fig. 3) der Nut 23 durch Epoxidharz oder einen anderen
Klebstoff 103 festgeklebt. Die Bezugswiderstände 101, 102 sind
an die feinen Wolframdrähte 53, 54 angeschlossen, die als tempera
turempfindliche Meßelemente in einer Brückenschaltung
dienen, welche zu genauen Messungen des Unterschiedes der Wolfram
drahtwiderstände dient, um eine Anzeige für die gemessene Winkel
geschwindigkeit zu erhalten, was noch später beschrieben wird. Die
Brückenschaltung des Winkelgeschwindigkeitsmeßgerätes ist aus den
Fig. 3 und 4 ersichtlich. Elektrische Leitungen führen von den
Wolframdrähten 53, 54 und den Bezugswiderständen 101, 102 zu den
isolierten Durchführungsklemmen 31 bis 34. Ein Ende des Wolframdrah
tes 53 ist durch einen isolierten Draht 106 an die Durchführungs
klemme 33 angeschlossen, die ihrerseits durch einen isolierten
Draht 107 an ein Ende des Wolframdrahtes 54 angeschlossen ist. Da
mit bildet die Klemme 33 einen der Nullpunkte der Brückenschaltung.
Beide Widerstände 101, 102 sind an die Durchführungsklemme 31 ange
schlossen, welche dementsprechend den anderen Nullpunkt der Brücken
schaltung bildet. Zwei isolierte Drähte 108, 109 sind durch den ein
gefrästen Schlitz 41 in dem Flanschansatz 37 und die eingefräste Nut 83
in der Gegendruckscheibe 80 geführt zum Anschluß der Nullpunkte 31, 33 über die
zugeordneten Durchführungsklemmen 96 des Deckels 94 (die Verbindung mit
diesen Durchführungsklemmen ist in Fig. 3 durch die Klemmscheibe 90
verdeckt) an eine Meßvorrichtung (z. B. einen Verstärker), die sich
außerhalb des Gerätes befindet, um ein elektrisches Signal in Ab
hängigkeit von der gemessenen Winkelgeschwindigkeit zu erzeugen.
Die gegenüberliegenden Enden der Wolframdrähte 53, 54 sind
durch isolierte Drähte 110 bzw. 111 an die zugeordneten Durch
führungsklemmen 32, 34 zusammen mit den gegenüberliegenden Enden der
Bezugswiderstände 101, 102 angeschlossen. Die Durchführungsklemmen
32, 34, die dementsprechend die Stromzuführungsstellen der Brücken
schaltung sind, sind durch Drähte 112, 113, die durch den
eingefrästen Schlitz 43 in dem Flanschansatz 37 und die eingefräste Nut 85
in der Gegendruckscheibe 80 verlaufen, an die zugeordneten Durchführungsklemmen 96 in
dem Deckel 94 angeschlossen zur Verbindung mit einer Wech
selstromquelle, die sich außerhalb des Gerätes befindet.
Dementsprechend befindet sich die gesamte Brückenschaltung mit den
Meßelementen 53, 54 und den Bezugswiderständen 101, 102 vollstän
dig innerhalb des Gerätes, so daß Veränderungen (Abmessung, Länge
und Temperatureigenschaften) der Leitungsdrähte und Anschlußstellen
an dem Deckel 94 die Nullung der Brückenschaltung nicht beeinflussen.
Zum Antrieb der Pumpe 70 sind zwei Drähte 114, 115 an gegenüberlie
gende Seiten der Kristallscheibe 71 angelötet, damit dadurch nur eine
minimale Dämpfung der Schwingungen der Kristallscheibe 71 hervorgerufen
wird. Der Draht 114 ist durch die Bohrung 81 in der Gegendruckscheibe 80 ge
führt, und (siehe Fig. 3) die Bohrung 81 ist derart bemessen, daß
sie durch den isolierten Draht 114 im wesentlichen vollständig ver
schlossen wird, um ein Lecken des pulsierenden Gases aus der
Kammer 76 zu vermeiden. In ähnlicher Weise ist der Draht 115 durch
das Loch 39 des Flanschansatzes 37 geführt. Das Loch 39 ist derart be
messen, daß auch es durch den Draht 115 im wesentlichen vollstän
dig verschlossen wird, um ein Lecken des Gases unter Druck aus dem
Verteiler 24 in die Auslaßkammer 52 zu vermeiden. Der Draht
115 verläuft durch den Schlitz 40 in dem Flanschansatz 37 und durch die Nut 82
in der Gegendruckscheibe 80 und führt schließlich in eine Verdrahtungskammer,
welche sich in der Klemmscheibe 90 befindet, zum Anschluß an eine
der Durchführungsklemmen 96. Gemäß den Fig. 3 und 4
sind keine Drähte durch den Schlitz 42 gelegt. Falls erwünscht kann
zur Vereinfachung des Zusammenbaues des Gerätes und insbesondere
zur Ausrichtung der Drähte 108, 109, 112, 113 und 115 in den Schlitzen
des Flanschansatzes 37 und der Gegendruckscheibe 80 ein Schlüssel in den Schlitz 42 des Flansch
ansatzes 37 und in die Nut 84 der Gegendruckscheibe 80 eingesetzt werden, um
die Gegendruckscheibe 80 richtig in bezug auf den Hauptblock 20 auszurichten.
Diese Ausrichtung sowie die Ausrichtung der Pumpenöffnung 72 mit
der Einlaßöffnung 25 sind die einzigen Ausrichtungen, welche wäh
rend des Zusammenbaus der Hauptteile des Gerätes in dem Gehäuse 10
vorzunehmen sind.
Die Drähte 106, 107 und 110, 111, welche die Wolframmeßdrähte 53, 54
mit den Klemmen 31 bis 34 verbinden, werden durch die Epoxidmassen
62 festgehalten. Die Drähte sind so verlegt, daß sie die freie
Strömung des Gases durch die Gasdurchbrüche 51 (siehe Fig. 4) nicht
beeinträchtigen. Die Drähte sind außerdem
in bezug auf die Kovarstäbe 56 bis 59 gekrümmt, damit Tempera
tureinwirkungen auf die Drähte keine Spannungen in den Stäben hervor
rufen können. Die Epoxidmassen 62 sind in der Zeichnung sehr gut
geformt dargestellt. Die Form dieser Massen ist jedoch nicht wesentlich
und bedarf keiner besonderen Berücksichtigung bei der Herstellung
des Gerätes.
Eine unterschiedliche Kühlung der feinen Wolframdrähte 53, 54 durch
den Gasstrahl aus der Düse 28 bewirkt Widerstands
veränderungen, welche gemessen werden, um die gemessene Winkelgeschwin
digkeit anzuzeigen. In Folge der Lage der Drähte bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist die Meßebene des Gerätes um 45° geneigt, wie es
in Fig. 4 dargestellt ist, und verläuft von oben links nach
unten rechts. Die Meßebene ist dabei senkrecht in bezug auf die Zei
chenebene. Die Ausrichtung des Winkelgeschwindigkeitsmeßgerätes,
so daß die Meßebene richtig eingestellt ist, erhält man durch die
Befestigung des Winkelgeschwindigkeitsmeßgerätes
an einer Tragvorrichtung od. dgl.,
die die Stromquelle und auch den Meßver
stärker tragen kann. Es ist üblich, solche Winkelgeschwindigkeitsmeß
geräte in Dreiergruppen anzuordnen, um Winkelgeschwindigkeiten in
drei verschiedenen Ebenen zu messen.
Claims (8)
1. Fluidisches Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät, mit einem Gehäuse (10),
einer in dem Gehäuse befestigten Baugruppe, die eine Pumpen
vorrichtung (70), eine Strahlerzeugungsdüse (28) und eine
Meßeinrichtung in einer hermetisch eingeschlossenen Gasfül
lung umfaßt, wobei diese Baugruppe einen Hauptblock (20) auf
weist, der mit einer inneren Strahlkammer (29) versehen ist,
wobei in dieser Strahlkammer (29) an einem Ende derselben
temperaturempfindliche Widerstandsmeßelemente (53, 54) ange
ordnet sind und der Hauptblock (20) am anderen Ende der
Strahlkammer (29) mit der Düse (28) versehen ist, die zur Er
zeugung eines Gasstrahls in der Strahlkammer (29) in Richtung
zu den Meßelementen (53, 54) durch die Pumpenvorrichtung (70)
mit Druckgas versorgbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe in einzelne
voneinander getrennte Unterbaugruppen unterteilt ist, die
durch eine Klemmvorrichtung (15, 88, 90) gegeneinander und gegen das Ge
häuse (10) drückbar sind, wofür das Gehäuse (10) in der
Nähe seines Einbauendes mit einem Innengewinde (15) versehen
ist, in welches eine Klemmscheibe (90) eingeschraubt ist, und wofür
zwischen der Klemmscheibe (90) und der dieser benachbarten
Unterbaugruppe eine kegelförmige Federscheibe (88) angeordnet
ist, und daß das Gehäuse (10) hermetisch abgedichtet ist.
2. Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptblock (20) mit der Strahlkammer
(29), der Düse (28) sowie einem die Meßelemente (53, 54) tra
genden Stopfen (50) mit Gasdurchbrüchen (51) eine erste ein
heitliche Unterbaugruppe bildet, die in dem Gehäuse (10) am
weitesten von dem Einbauende desselben entfernt ist, daß die
Pumpenvorrichtung (70) als zweite Unterbaugruppe von der er
sten Unterbaugruppe getrennt und durch die Klemmvorrichtung
(15, 88, 90) gegen die erste Baugruppe und diese somit gegen
das Gehäuse (10) drückbar ist.
3. Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die zweite Unterbaugruppe bildende
Pumpenvorrichtung (70) eine piezoelektrische Zweielement
kristallscheibe (71) sowie eine separate Gegendruckscheibe
(80) umfaßt, wobei die Kristallscheibe (71) an einem Trag
ring (74) befestigt ist, der an einem Ende einen zwischen
der Gegendruckscheibe (80) und dem Hauptblock (20) einge
spannten Ringflansch (75) aufweist.
4. Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauende des
Gehäuses (10) durch einen Deckel (94) verschlossen ist,
welcher eine Umfangsschweißlippe (95) aufweist, die gas
dicht mit dem Gehäuse (10) durch eine dünne Schweißraupe
(19) verschweißt ist.
5. Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptblock (20)
und die Düse (28) aus einem einzigen Stück bestehen und daß
der Stopfen (50) mit den Meßelementen (53, 54) in einer ver
senkten Innenbohrung des Hauptblockes (20) durch Einpressen
oder Kleben befestigt ist.
6. Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät nach Anspruch 5, wobei
der Hauptblock (20) an seinem dem Einbauende des Gehäuses
(10) zugewandten Ende einen erweiterten Flanschansatz (37)
zur Aufnahme der Pumpenvorrichtung (70) aufweist und sich
von diesem Flanschansatz (37) zur Düse (28) in der Nähe des
anderen Gehäuseendes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptblock (20) zwischen dem Flanschansatz (37) und
der Düse (28) voneinander getrennte Führungsbunde (22) auf
weist, die an der Gehäuseinnenwand anliegen.
7. Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente (53,
54) in einer Brückenschaltung angeordnet sind, welche zwei
Bezugswiderstände (101, 102) aufweist, die in dem Gehäuse (10)
in dem Gasströmungsweg von der Pumpenvorrichtung (70) zu der
Düse (28) in der Nähe der Meßelemente (53, 54) angeordnet und
unmittelbar mit diesen verbunden sind.
8. Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptblock (20) mit einer Ringnut
(23) versehen ist und daß die Bezugswiderstände (101, 102) in
der Ringnut (23) angeordnet und an einer Wand derselben
befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/661,904 US4020700A (en) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Unitary fluidic angular rate sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705795A1 DE2705795A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2705795C2 true DE2705795C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=24655589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705795 Granted DE2705795A1 (de) | 1976-02-25 | 1977-02-11 | Fluidisches winkelgeschwindigkeitsmessgeraet |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4020700A (de) |
JP (1) | JPS5822982B2 (de) |
DE (1) | DE2705795A1 (de) |
FR (1) | FR2342501A1 (de) |
IT (1) | IT1081715B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55177655U (de) * | 1979-06-08 | 1980-12-19 | ||
JPS5945944B2 (ja) * | 1980-03-27 | 1984-11-09 | 本田技研工業株式会社 | ガスレ−トセンサ |
US4305293A (en) * | 1980-04-03 | 1981-12-15 | United Technologies Corporation | Angular rate sensor with symmetrical diaphragm impulse pump assembly |
US4295373A (en) * | 1980-04-03 | 1981-10-20 | United Technologies Corporation | Fluidic angular rate sensor with integrated impulse jet pump assembly |
JPS57200812A (en) * | 1981-06-05 | 1982-12-09 | Honda Motor Co Ltd | Running path displaying device |
JPS5837564A (ja) * | 1981-08-24 | 1983-03-04 | Honda Motor Co Ltd | ガスレ−トセンサ |
US4374901A (en) * | 1981-12-21 | 1983-02-22 | United Technologies Corporation | Very fine diameter uniform wires |
US4407161A (en) * | 1982-02-11 | 1983-10-04 | United Technologies Corporation | Fluid jet displacement detector |
US4592232A (en) * | 1984-05-07 | 1986-06-03 | United Technologies Corporation | Angular velocity sensor |
US4594894A (en) * | 1984-09-04 | 1986-06-17 | United Technologies Corporation | Angular velocity sensor |
US4648807A (en) * | 1985-05-14 | 1987-03-10 | The Garrett Corporation | Compact piezoelectric fluidic air supply pump |
US4714815A (en) * | 1986-11-04 | 1987-12-22 | United Technologies Corporation | Dual laser beam brazing of fine wires |
JPS63298164A (ja) * | 1987-05-29 | 1988-12-05 | Honda Motor Co Ltd | ガス角速度・センサの製造方法 |
JPS63148870U (de) * | 1988-03-03 | 1988-09-30 | ||
WO2001046701A1 (de) | 1999-12-20 | 2001-06-28 | Ploechinger Heinz | Sensor zur erfassung einer drehbewegung oder einer drehbeschleunigung |
US7686595B1 (en) * | 2005-12-12 | 2010-03-30 | Stephen Graham | Diaphragm pump |
CN100453972C (zh) * | 2007-06-01 | 2009-01-21 | 北京沃尔康科技有限责任公司 | 气体摆式惯性传感器 |
CA2709762C (en) * | 2009-07-16 | 2018-03-06 | Simon Fraser University | Rotation sensing apparatus and methods |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1841607A (en) * | 1929-07-03 | 1932-01-19 | Kollsman Paul | Turn indicator |
US2726074A (en) * | 1947-11-14 | 1955-12-06 | Bell Telephone Labor Inc | Acceleration measuring system |
US2643869A (en) * | 1948-01-15 | 1953-06-30 | Clark James | Accelerometer |
US3205715A (en) * | 1962-04-18 | 1965-09-14 | James M Meek | Angular rate sensor utilizing at least one fluid beam |
US3555894A (en) * | 1966-04-25 | 1971-01-19 | Westinghouse Electric Corp | Strain gauge transducer apparatus |
US3664175A (en) * | 1969-04-01 | 1972-05-23 | Sparton Corp | Velocity gauge |
US3581578A (en) * | 1969-06-05 | 1971-06-01 | Hercules Inc | Jet adjustment means for fluid jet deflection type instruments |
US3626765A (en) * | 1969-06-05 | 1971-12-14 | Hercules Inc | Fluid jet deflection type instrument |
-
1976
- 1976-02-25 US US05/661,904 patent/US4020700A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-15 JP JP51070318A patent/JPS5822982B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-02-11 DE DE19772705795 patent/DE2705795A1/de active Granted
- 1977-02-22 IT IT20535/77A patent/IT1081715B/it active
- 1977-02-23 FR FR7705199A patent/FR2342501A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS52104279A (en) | 1977-09-01 |
IT1081715B (it) | 1985-05-21 |
US4020700A (en) | 1977-05-03 |
DE2705795A1 (de) | 1977-09-01 |
FR2342501A1 (fr) | 1977-09-23 |
JPS5822982B2 (ja) | 1983-05-12 |
FR2342501B1 (de) | 1983-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2705795C2 (de) | ||
DE2626242C2 (de) | ||
DE4213857C2 (de) | Vorrichtung zum Messen von Druck und Differenzdruck | |
DE3616227A1 (de) | Elektromagnetischer durchflussmesser | |
EP0078334B1 (de) | Eichfähiger Turbinenradgaszähler mit auswechselbarem Messeinsatz | |
DE2649358A1 (de) | Einrichtung zur erfassung des innendruckes in einem drucksystem | |
WO2020002311A1 (de) | Ultraschallsensoranordnung | |
EP0615611A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines gehäuses. | |
EP1396705A2 (de) | Flussdetektor mit Durchführungen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2951854A1 (de) | Differenzdruck-messumformer | |
EP0974815A1 (de) | Clamp-On-Ultraschall-Durchflussaufnehmer-Vorrichtung | |
EP0239679B1 (de) | Massendurchflussmessgerät für strömende Medien mit Einrichtungen zur Ermittlung der Corioliskraft | |
DE20208716U1 (de) | Durchfluß-Messvorrichtung | |
EP0616220B1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsrichtung von Gasen oder Flüssigkeiten | |
EP2409119A1 (de) | Multisensorkopf | |
DE3710968C2 (de) | ||
DE2636107C3 (de) | Ultraschallsonde zur Inspektion hohlzylindrischer Körner von ihrem Innenumfang her, insbesondere für hohlgebohrte Schrauben von Reaktordruckbehältern | |
DE1927147C3 (de) | Verfahren zum wärmeschlüssigen Anbringen eines Meßfühlers in einer mit einem wärmeleitenden Werkstoff versehenen Ausnehmung eines Werkstückes | |
DE4015321C2 (de) | ||
DD275171A3 (de) | Schwingungsgedaempfter messfuehler | |
DE3521410C2 (de) | ||
DE102019125800A1 (de) | Vorrichtung, Verfahren und System zum Messen einer Eigenspannung eines Messobjekts | |
DE2161386C2 (de) | Ventilgehäuse, insbesondere hydraulisches Wegeventilgehäuse | |
DE60316066T2 (de) | Lötbare, mehrdrähtige, niedrigprofilierte Dichtungseinrichtung und Installationsverfahren | |
EP0983488A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von rohrabzweigungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01P 3/26 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |