DE2705748A1 - Heizung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizung fuer kraftfahrzeuge

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DE2705748A1
DE2705748A1 DE19772705748 DE2705748A DE2705748A1 DE 2705748 A1 DE2705748 A1 DE 2705748A1 DE 19772705748 DE19772705748 DE 19772705748 DE 2705748 A DE2705748 A DE 2705748A DE 2705748 A1 DE2705748 A1 DE 2705748A1
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heat exchanger
cooling water
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DE19772705748
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Alfred Thaufelder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/025Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from both the cooling liquid and the exhaust gases of the propulsion plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Heizung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizung für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor, der entweder luftgekühit sein kann oder einen Kühlwasserkreislauf zwischen Motorblock und Kühler aufweist und bei dem parallel zum Kühler ein Wårmeaustouscher im Fahrzeuginneren angeordnet ist, durch den das Heizwasser bzw. Kühlwasser geleitet werden kann.
  • Zur Heizung des Innenraums von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor wird meist das Kühlwasser des Motors verwendet, das in einem Rohrsystem zwischen Motorblock und Kühler umluft. Der Kühler wird von der Außenluft durchströmt und kühlt im Normalbetrieb das vom Motor aufgeheizte Kühlwasser bis auf eine solche Temperatur ab, die es wieder zur Kühlung des Motors geeignet macht. Um das Fahrzeuginnere bei niedrigen Außentemperaturen zu erwärmen, wird das Kühlwasser durch einen parallel zum Kühler angeschlossenen Wärmeaustauscher geleitet, der sich im Fahrzeuginneren befindet. Um die Wdrmeebgab vom Wärmeaustauscher in das Fahrzeuginnere zu beschleunigen, konn noch ein Gebläse vorgesehen sein.
  • Bei luftgekühlten Motoren ist eine solche Warmwasserheizung unter Ausnutzung des aufgeheizten KUhlwassers nicht möglich. Zum Heizen des Fahrzeuginneren wird bei luftgekuhlten Motoren die Wärme der Motorabgase verwendet, die Uber einen Abgas-Luft-Wä.rmeaustauscher die durch diesen strömende Frischluft erwärmt, die in das Fahrzeuginnere geleitet wird. Da bei Undichtigkeiten dieses Wärmeaustauschers sehr leicht Abgase in das Warmluftheizsystem eindringen und die Fahrzeuginsassen gefährden könnten, sind solchc Abgas-Luft-Wtirmeaustauscher besonders genehmigungspflichtig, und sie müssen eine aufwendige Konstruktion aufweisen. Schließlich ist die idrmeousbeute bzw. der thermische Wirkungsgrad wegen der notwendigen Wdrmeübertrogung von dem einen gasförmigen Medium zu einem anderen gasförmigen Medium recht schlecht' so daß ein großer Teil der im Abgas enthaltenen Wärme mit dem ins Freie tretenden Abgas verlorengeht.
  • Bei Fahrzeugen mit vossergekühiten Motoren reicht in vielen Fällen die von Kühlwosserkreislauf gelieferte Wärme zur Heizung des Fahrgastraumes nicht aus, insbesondere wenn der Motor soeben angelassen wurde, bei kurzen Aufenthalten oder Fahrtunterbrechungen, bei großer Kälte und bei großröumigen Fahrzeugen, wie Bussen.
  • Mon hat deshalb zusätzliche Heizungen in die Kraftfahrzeuge eingebaut, bei denen Luft oder Wasser durch zusätzliche Wörmequellen, wie Ölbrenner, aufgeheizt werden, die meist mit Kraftstoff oder Öl betrieben werden. Dies bedeutet jedoch zusätzliche Betriebskosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine wirksamere und schneller onsprechende Heizung, ggf. unter Einschluß des Kühlwosserkreisloufes, zu schaffen, die keinen zusötzlichen Brennstoff benötigt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Heizung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Abgas-Wasser-Wärmeoustauscher im Strom der Motorabgase vorgesehen ist.
  • Die Motorabgase sind nämlich schon kurz nach dem Anlassen des Motors so heiß, daß es durch einen in dem Abgosstrom angeordneten Wärmeoustouscher möglich ist, Wärme entweder an den Fahrgastraum oder (bei wassergekühlten Motoren) an das Kühlwasser abzugeben und domit sowohl den Innenraum des Fahrzeuges als auch den anfangs noch kalten Motor anzuwörmen. Im Gegensatz zu den bekannten Gas-Luft-Wtirmeaustauschern im Strom der Motorabgase wird hier ein vom Heizwasser durchflossener Wflrmeaustauscher verwendet, der bei einer ßeschödigung keine Gefahr für die Insassen des Fahrzeuges hervorruft. Da im Falle von wassergekühlten Motoren nach dem Anlassen des Motors das Kühlwasser durch den neuen Wärmeaustauscher schnell ervormt vird, wird auch der Motor viel schneller auf seine Betriebstemperatur gebracht, so daß ein längeres Warmloufenlassen des Motors vermieden wird. Außerdem kann das durch die Abgase erhitzte Heizwasser bzw. das Kühlwasser früher zur Beheizung des Fahrzeuginneren verwendet werden, weil das durch den zusätzlichen Wärmeaustauscher erwärmte Kühlwasser bei stehendem Fahrzeug durch den Kühler nicht wesentlich gekühlt wird. Schließlich ist auch durch Abkühlung der Motorabgase eine größere Schonung des ganzen Auspuffsystems zu erwarten, weil die Korrosion durch die Motorabgase im Auspuffsystem hauptsächlich durch die hohen Temperaturen der Abgase bedingt ist. Es ist somit eine längere Lebensdauer des Auspuffsystems zu erwarten. Vorzugsweise ist der zusotzliche Wärmeaustauscher im Abgasstrom der Motorabgase zwischen dem ersten Auspuffkrümmer und dem ersten Abgasdämpfer angeordnet.
  • Vorteilhaft ist der Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung im Kühivasserkreislauf in Strömungsrichtung hinter dem Motorblock angeordnet. Dadurch kann das vom Motor erwärmte Kühlwasser weiter aufgeheizt und zur Innenheizung des Fahrzeugs verwendet werden, während das abgekühlte Kühlwasser zunächst wieder dem Motorblock zugeführt wird.
  • Da nach dem Anlassen der Motor zunächst schnell auf seine Betriebstemperasur gebrocht werden soll, ist gemUB einer Weiterbildung der Erfindung eine Zweiwegeklappe im Wasserkreislauf vorgesehen, die durch einen Thermostaten gesteuert wird. Damit soll der Wärmeaustauscher (Heizer) im Fahrzeuginneren zunächst so lange aus dem Kühlwasserkreislauf ausgeschaltet werden, bis der Motor seine Betriebstemperotur erreicht hat. Anschließend wird durch den Thermostaten die Zveivegekloppe so verschoben, daß auch der Wörmeaustauscher im Fahrzeuginneren eingeschlossen ist. Ist der Wärmebedarf im Fahrzeuginneren größer als die durch den Wärmeaustausch im Abgasstrom gewonnene Wärme, so wird über die Zweiwegklappe der Wasserdurchlauf durch den Kühler vermindert und stattdessen über den Wärmeoustouscher im Fahrzeuginneren geleitet.
  • In der Zeichnung ist die Kraftfohrzeugheizung gemäß der Erfindung schematisch im Zusammenwirken mit einem vossergekühiten Motor dargestellt.
  • Während bei einem luftgekühiten Motor der zu dem Wärmeoustauscher 6 (Heizer) parallel verlaufende Kühlwasserkreislauf 2, 3 naturgemäß nicht vorhanden ist, durchläuft die Heizflüssigkeit auch nicht den Motorblock, sondern die Leitung 5 direkt über die gestrichelt eingezeichnete Leitung 5a mit dem Abgas-Wasser-Wärmeaustauscher verbunden. Da es sich hier um eine einfache Ringleitung handelt, ist auf eine nähere Beschreibung des Anwendungsfalles bei luftgekühiten Motoren verzichtet, weil die Wirkungsweise durch die folgende Beschreibung des Anwendungsfalles bei wossergekühiten Motoren sinngemäß hervorgeht.
  • Das durch den Motorblock 1 erwärmte Kühlwasser fließt in Pfeilrichtung über die Kühlwasserleitung 2 zum Kühler 3 und wieder zurück zum Motorblock. Das Kühlwasser wird durch eine von einem Elektromotor oder vom Verbrennungsmotor selbst angetriebene Umwolzpumpe 4 in dem Wasserkreislauf bewegt. Parallel zum Kühlwasserkreislauf 2 durch den Kühler 3 ist eine Leitung 5 vorgesehen, die das aufgeheizte Kühlwasser durch einen Wärmeaustauscher 6 leitet, der im Fahrzeuginneren angeordnet ist und als Heizkörper wirkt. Diese Leitung 5 verläuft parallel zur Kühlwesserleitung 2 durch den Kühler 3. Durch eine bei 10 in die Rohrleitungen eingeschaltete Zweiwegeklappe kann das Kühlwasser entweder in die Kühlwosserleitung 2 oder in die Heizungsleitung 5 geleitet oder auch zwischen beiden Leitungen beliebig aufgeteilt werden. Zur bessenen Wörmeabgabe kann noch ein nicht dargestelltes Gebläse vorgesehen sein, das Luft über den Wärmeaustauscher 6 bläst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Wärmeaustouscher 9 vorgesehen, in dem das Heiz- bzw. Kühlwasser durch die Motorabgase aufgeheizt wird. In der Figur ist zur Sichtbarmachung des Wörmeaustauschers 9 das Abgosrohr teilweise aufgeschnitten dargestellt. Zweckmößigerweise ist der Wärmeaustauscher 9 zwischen dem Auspuffkrümmer 7 und dem ersten AbgosdUmpfer angeordnet, der bei 8 angeschlossen ist. An geeigneter Stelle, vorzugsweise beim Kühivosseraustritt aus dem Motorblock 1, ist ein Thermostat 11 im Kühlvasser angeordnet, von dem abhängig die Zweiwegeklappe 10 gesteuert wird. Der Thermostat 11 hält die Zveivegeklappe 10 nach dem Anlassen des Motors in einer solchen Stellung, daß das Kühlwasser nicht durch die Heizungsleitung 5 und den Wärmeaustauscher 6 geleitet wird, sondern durch den Kühler 3. bei stehendem Fahrzeug wird fast keine Kühlvirkung durch den Kühler 3 erzielt, so daß das Kühlwasser schnell den Motor auf die Betriebstemperatur aufheizt. Wenn die Betriebstemperatur des Motors erreicht ist, wird durch den Thermostaten 11 die Zveivegeklappe 10 in die in der Figur dargestellte Stellung oder in eine Zwischenstellung gebracht, so daß das Kühlwasser auch über die Heizungsleitung 5 und den Wårmeaustauscher 6 zur Heizung des Fahrzeuginneren benutzt werden kann. Ist der Wärmebedarf im Fahrzeuginneren gedeckt, so wird durch teilweise Unschaitung der Zweiwegeklappe 10 das Wasser wieder in den Kühler 3 geleitet. Bei besonders starkem Wörmebedarf im Fahrzeuginneren kann der Kühlvasserumlauf durch Unstellen der Zweiwegeklappe 10 vollständig durch die Leitung 5 über den Wärmeaustauscher 6 geführt verden, so daß sovohl die vom Motorblock 1 gelieferte Warme, als auch die von den Abgasen über den Wärmeoustauscher 9 abgegebene Wärme zur Heizung zur Verfügung steht.

Claims (5)

  1. Ansp.rüche: 1. Heizung für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor und einem im Fahrzeuginneren angeordneten Wdrmeaustauscher, durch den Heizflüssigkeit strömt, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Warmeaustauscher (9), durch den die Heizflüssigkeit fließt, im Strom der Motorabgase vorgesehen ist.
  2. 2. Heizung nach Anspruch 1 für Kraftfahrzeige mit Verbrennungsmotor und einem Kühlwasserkreislouf zwischen Motorblock und Kühler, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kühler ein Wårmesustouscher (6) im Fahrzeuginneren angeordnet ist, durch den das Kühlwasser geleitet werden kann, wobei das Kühlwasser durch einen weiteren Wdrueaustauscher (9) fließt, der im Strom der Motorabgase vorgesehen ist.
  3. 3. Heizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Wärmeaustauscher (9) im Strom der Motorabgase zwischen dem ersten Auspuffkrümmer (7) und dem ersten Abgosdämspfer (8) angeordnet ist.
  4. 4. Heizung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Wirmeaustauscher (9) in Strömungsrichtung des Kühlwassers hinter dem Motorblock (1) angeordnet ist.
  5. 5. Heizung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abzweigung der Leitung (5) für den im Fahrzeuginneren angeordneten Wärmeaustauscher (6) von der Kühluasserleitung (2) eine Zweiwegeklappe (10) vorgesehen ist, die durch einen Thermostaten (11) gesteuert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338769A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Heiz- und kuehlsystem fuer ein kraftfahrzeug
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