DE2704004A1 - Verbesserung einer filterkette - Google Patents
Verbesserung einer filterketteInfo
- Publication number
- DE2704004A1 DE2704004A1 DE19772704004 DE2704004A DE2704004A1 DE 2704004 A1 DE2704004 A1 DE 2704004A1 DE 19772704004 DE19772704004 DE 19772704004 DE 2704004 A DE2704004 A DE 2704004A DE 2704004 A1 DE2704004 A1 DE 2704004A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- frequency
- coupling factor
- chain
- filter chain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 14
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 14
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 14
- 239000010453 quartz Substances 0.000 claims description 3
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/54—Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material
- H03H9/56—Monolithic crystal filters
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/54—Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material
- H03H9/58—Multiple crystal filters
- H03H9/60—Electric coupling means therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
- Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
Description
DR. FRIEDRICH E.MAYER 7530 pforzheim
DIPL-INC. A. PANTENBURC · westliche 24
BESCHREIBUNG
zur Patentanmeldung '
De Staat der Nederlanden, te dezen vertegenwoordigd door de directeur-generaal der Posterijen, Telegrafie
en Telefonie, Den Haag (Niederlande).
betreffend: Verbesserung einer Filterkette.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Filterkette nach
der deutschen Patentanmeldung Nr. P 25 44- 403.0 fur das Durchlassen eines
Frequenzbands, bestehend aus einer Anzahl Filterglieder aus Quarz oder einem anderen hochwertigen piezoelektrischen Material, die in der Art des
Dickenscherungsmodus schwingen, elektrisch miteinander gekoppelt sind und
sämtlich je zwei im wesentlichen akustisch gekoppelte Resonatoren haben,
wobei die Filterkette aus einer oder mehreren Filtereinheiten besteht, die je zwei elektrisch gekoppelte Filterglieder mit mindestens 1 gleichen
Resonanzfrequenz haben, und der akustische Kopplungsfaktor innerhalb einer
Filtereinheit im Vergleich zu dem elektrischen Kopplungsfaktor sehr gross ist.
Bei einem derartigen Schmalbandfilter ist es schwierig, die Frequenz-Stabilität
zu wahren. Um zu einer hohen Frequenzstabilität und einem hohen Gütefaktor Q zu gelangen, benutzt man nach bekannten Methoden ein
Oberwellenfilter. Die damit erzielten Resultate genügen hinsichtlich der
' Frequenzstabilität voll und ganz den zu stellenden Anforderungen, eine Schwierigkeit bleibt aber die Verringerung des Frequenzabstands zwischen der
Resonanz- und der Ant!resonanzfrequenz, wodurch unerwünschte Frequenzen su
709832/0681
Original inspected
dicht bei dem Gebiet des Durchlassbands zu liegen kommen. Um den Abstand
zwischen Resonanz- und Antiresonanzfrequenz zu vergrössern, muss der akustische
Kopplungsfaktor merkbar vergrössert werden. Vorgeschlagen wurde, zu diesem
Zweck relativ dünne Elektroden zu benutzen und den Abstand zwischen den Elektroden sehr klein zu halten. Obwohl diese Massnahmen tatsächlich eine
gewisse Wirkung haben, kann einerseits die akustische Kopplung nicht so stark vergrössert werden, dass von einer merkbaren Verbesserung des
Frequenzabstands zwischen Resonanz- und Antiresonanzfrequenz die Rede ist, und andererseits ist die Reproduzierbarkeit derartiger Filterglieder sehr
gering.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass der akustische Kopplungsfaktor innerhalb eines Filterglieds merkbar dadurch vergrössert werden kann,
dass man in einem derartigen Filterglied mit Linsenwirkung arbeitet. Zu * diesem Zweck kennzeichnet sich die Filterkette nach der Erfindung dadurch,
dass sie ein oder mehrere Filterglieder hat, die auf mindestens einer Seite konvex sind. Dadurch haben die Filterglieder in der Filterkette nach der
Erfindung einen betrachtlich besseren akustischen Kopplungsfaktor und
damit einen grosseren Frequenzabstand zwischen der Resonanz- und der Antiresonanzfrequenz als planparallele Filterglieder.
Es stellt sich heraus, dass innerhalb bestimmter Grenzen der Frequenzabstand zwischen der Resonanz- und der Antiresonanzfrequenz der Filterglieder
nach der Erfindung von der gewählten Oberwelle nahezu unabhängig ist. Überdies
besitzt das Filter nach der Erfindung einen sehr hohen Gütefaktor Q.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin
stellt vor:
Erfindung,
Fig. 2 ein elektrisches Ersatzschaltbild des Duals nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaubild, in dem auf der X-Achse die Ordnungszahlen der Harmonischen, d.h. die Oberwellennummern, und auf der Y-Achse
der Frequenzabstand zwischen der Resonanz- und der Antiresonanzfrequenz eines Filtergliedes nach Fig. 1 angegeben sind, wobei
als Parameter der Krummungsstrahl der Oberseite eines an der Unterseite flachen Filterglieds mit einer Grundwelle von 2 MHz
dient, und
709832/0681
Fig. 4 die Durchlasskurve eines Filterglieds nach der Erfindung.
Die Vorzugsausführung eines Filterglieds nach der Erfindung ist in
Fig. l,a im Querschnitt und in Fig. l,b in Draufsicht dargestellt. Ein
solches Filterglied bzw. ein solcher Dual besteht aus einem runden Plättchen 1 aus Quarz, das an der Unterseite flach und an der Oberseite
konvex geschliffen ist. Auf die Oberseite sind die Elektroden 2 und 3, auf die Unterseite ist die gemeinsame Elektrode 4 aufgedampft. Damit werden der
Eingangsresonator durch die Elektroden 2 und 4 und der Ausgangsresonator durch die Elektroden 3 und 4 gebildet.
Fig. 2 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild des Duals nach Fig. 1.
Hier ist der Eingangsresonator durch C_, L. en C., verbunden mit den
Anschlüssen 5 und 6, dargestellt; der Ausgangsresonator durch C., L. und C-,
verbunden mit den Anschlüssen 7 und 6. Eine akustische Kopplung zwischen ' Eingangs- und Ausgangsresonator ist elektrisch mit dem mit einer gestrichelten
Linie umgebenen T-Netzwerk dargestellt, das sich aus den Kapazitäten -Ο.», Cj2, "Cj2 zusammensetζt.
Wie in der Hauptanmeldung bereits beschrieben, gilt für den Frequenzabstand
B zwischen der Resonanz- und der Antiresonanzfrequenz, dass
B = ■—- ist. (1)
C12
C. (s. auch Fig. 4)
C. (s. auch Fig. 4)
Daraus ist abzuleiten, dass der Frequenzabstand B bei einer gegebenen
·· C
Mittenfrequenz fn so gross wie möglich ist, wenn der Quotient 12 minimal ist.
Es ist bekannt, dass C= l/m und C.=l/m, wobei m die Oberwellennummer ist.
Daraus ergibt sich, dass der Quotient 12 durch Verwendung eines Oberwellen-
Cl
filters ungünstig beeinflusst wird. Da C. durch die Filterdaten bestimmt wird
und C.„ keine andere Bedeutung als die einer Rechengrösse zuerkennt werden
darf, erscheint es zweckdienlich, den Frequenzabstand B auf eine andere Art
und Weise auszudrücken.
Anhand der allgemeinen Filtertheorie kann nachgewiesen werden, dass für den
akustischen Koppelfaktor k gilt:
k«-!- (2)
C12
709832/0681
Mit Hilfe von (1) und (2) kann nunmehr der Zusammenhang zwischen dem
Frequenzabstand B und dem akustischen Koppelfaktor k wie folgt dargestellt werden:
B = k χ f (3)
Aus (3) ist aubzuleiten, dass der Frequenzabstand B bei einem maximalen
Koppelfaktor k maximal ist. Nach der Erfinding wird dieser Koppelfaktor k nun dadurch vergrössert, dass der Dual mindestens auf einer Seite konvexer
geschliffen wird als auf der anderen Seite. Anzunehmen ist, dass sich die akustische Kopplung durch die Linsenwirkung steigert.
Fig. 3 ist ein Schaubild, in dem der Zusammenhang zwischen dem Frequenzabstand
B und den Oberwellennummern 3, 5 und 7 entsprechend 6, 10 bzw. 14 MHz für verschiedene Krümmungsstrahlen eines Filterglieds mit einer Grundwelle
von 2 MHz dargestellt wird, wobei der Krümmungsstrahl eines planparallelen
Filterglieds mit r = » bezeichnet ist. Deutlich ersichtlich ist, dass in dem *
gleichen Mass, in dem der Krümmungsstrahl kleiner wird, der Frequenzabstand B grosser ist, wobei überdies die Oberwellennuramer bei dem Dual nach der
Erfindung nahezu keinen Einfluss auf den Frequenzabstand mehr hat. Bei der VJahl
einer höheren Oberwellenhumraer wird allerdings die relative Bandbreite -=— der
ο Durchlas sba'nder Af. und Af „ innerhalb bestimmter Grenzen zunehmen, während
die Interresonanzdampfung I (s. Fig. 4), auch durch Nebensprechen zwischen
dem Eingangs- und dem Ausgangsresonator, abnimmt.
Bei einer Vorzugsausführung eines Duals nach der Erfindung mit einer
flachen Unter- und einer konvex geschliffenen Oberseite mit einem Krümmungsstrahl von 600 mm wurden für die Grossen B, I, Af., Af« und
rrs
bei verschiedenen gegebenen Werten des
gern (= durchschnittlich)
Abschlusswiderstands R , die folgenden Werte gefunden:
709832/0681
Oberwellen- nummer m |
f O in MHz |
Rafs in Ohm |
B in kHz |
I in dB |
Afl in Hz |
Δ£2 in Hz |
f O |
gem | IO4 |
3 | 6 | 50 | 39,4 | 45 | 26 | . 34 | Af | io4 | |
250 | 39,4 | 42 | 56 | 60 | 20 | 10A | |||
500 | 39,4 | 48 | 88 | 100 | 10 | ,4 | io4 | ||
5 | 10 | 50 | 42,4 | 42 | 31 | 30 | 6 | ,3 | io4 |
250 | 42,3 | 38 | 48 | 56 | 33 | ,8 | IO4 | ||
500 | 42,4 | 34 | 68 | 84 | 23 | ,2 | io4 | ||
7 | 14 | 50 | 39,4 | 30 | 40 | 52 | 13 | IO4 | |
250 | 39,4 | 27 | 56 | 64 | 30 | ,3 | io4 | ||
500 | 39,4 | 26 | 56 | 75 | 23 | ,2 | io4 | ||
9 | 18 | 50 | 39,8 | 24 | 75 | 70 | 21 | ΙΟ4 | |
250 | 39,7 | 23 | 84 | 120 | 25 | ,6 | io4 | ||
500 | 39,8 | 22 | 100 | 120 | 17: | ,4 | |||
16, | |||||||||
Für die Konstruktion eines Filters mit einem sehr schmalen Band nach der
Hauptanmeldung müssen Af und Af _ in jedem Fall kleiner sein als die ■
verlangte Filterbandbreite, und die Interresonanzdampfung hat zum Zweck
einer optimalen Flankensteilheit so gross wie möglich zu sein.
Aus der vorstehenden Tabelle erhellt, dass - obwohl die Oberwellennummer
einen nur sehr geringen Einfluss auf den Frequenzabstand B hat die
Wahl einer zu hohen Oberwellennumiuer die Breite der Durchlassbänder Af.
und Af sowie die Interresonanzdampfung I und dadurch die Flankensteilheit
de schliesslichen Filters nachteilig beeinflussen kann. Die Filtergüte Q,
f
ausgedruckt mit Q= -— , ist bei der 5. Oberwelle optimal und kann sogar
ausgedruckt mit Q= -— , ist bei der 5. Oberwelle optimal und kann sogar
bis IO steigen.
709832/0681
Claims (2)
1. ) Verbesserung einer Filterkette für das Durchlassen eines Frequenzbands,
bestehend aus einer Anzahl Filterglieder aus Quarz oder einem anderen hochwertigen piezoelektrischen Material, die in der Art des
Dickenscherungsmodus schwingen, elektrisch miteinander gekoppelt sind und sämtlich je zwei im wesentlichen akustisch gekoppelte Resonatoren haben,
wobei die Filterkette aus einer oder mehreren Filtereinheiten besteht, die je zwei elektrisch gekoppelte Filterglieder mit mindestens 1 gleichen
Resonanzfrequenz haben, und der akustische Kopplungsfaktor innerhalb einer
Filtereinheit im Vergleich zu dem elektrischen Kopplungsfaktor sehr gross ist. Die Verbesserung besteht darin, dass die Filterkette aus einem oder mehreren
Filtergliedern besteht, die auf mindestens einer Seite konvex sind.
2. Filterkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder
mehrere Filterglieder die Form einer Scheibe haben und auf der einen Seite flach und auf der gegenüberliegenden Seite konvex sind.
709832/0681
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7601124,A NL178928C (nl) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Verbetering van een piezo-elektrisch filter met een zeer smalle doorlaatband. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2704004A1 true DE2704004A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2704004C2 DE2704004C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=19825565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2704004A Expired DE2704004C2 (de) | 1976-02-04 | 1977-02-01 | Semi-monolithisches Filter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4127833A (de) |
JP (1) | JPS5295140A (de) |
DE (1) | DE2704004C2 (de) |
FR (1) | FR2340647A2 (de) |
GB (1) | GB1541397A (de) |
NL (1) | NL178928C (de) |
SE (1) | SE418441B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5578974A (en) * | 1995-04-28 | 1996-11-26 | Motorola, Inc. | Piezoelectric filter with a curved electrode |
JP5072047B2 (ja) * | 2007-08-23 | 2012-11-14 | 太陽誘電株式会社 | 弾性波フィルタ、それを用いたデュプレクサおよびそのデュプレクサを用いた通信機 |
AT509017B1 (de) * | 2009-11-02 | 2012-05-15 | Ctp-Dumag Gmbh | Brennerdüse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2515979A (en) * | 1946-11-25 | 1950-07-18 | Bianchi Attilio | Wallpaper cutter |
US3638146A (en) * | 1968-09-25 | 1972-01-25 | Toko Inc | Piezoelectric ceramic filter |
US4017753A (en) * | 1975-02-05 | 1977-04-12 | Kabushiki Kaisha Meidensha | Shaped quartz crystal resonator |
US3983518A (en) * | 1975-04-24 | 1976-09-28 | De Statt Der Nederlanden, Te Dezen Vertegenwoordigd Door De Directeur-Generaal Der Posterijen, Telegrafie En Telefonie | Filter chain |
-
1976
- 1976-02-04 NL NLAANVRAGE7601124,A patent/NL178928C/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-01-31 US US05/764,400 patent/US4127833A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-01 DE DE2704004A patent/DE2704004C2/de not_active Expired
- 1977-02-01 SE SE7701068A patent/SE418441B/xx unknown
- 1977-02-02 GB GB4288/77A patent/GB1541397A/en not_active Expired
- 1977-02-04 FR FR7703244A patent/FR2340647A2/fr active Granted
- 1977-02-04 JP JP1087077A patent/JPS5295140A/ja active Granted
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Elektrisches Nachrichtenwesen, 1969, Bd.44, Nr.3, S.296-300 * |
Gb-Z.: Proc.IEE, Januar 1965, Vol.112, Nr.1, S.159-168 * |
US-Z.: Proceedings of the 26th Annual Symposium on Frequency Control (Tagung vom 6.-8.Juni 1972) zu beziehen durch Elektronic Industries Asso- ciation 2001 Eye Street N.W.Washington, D.C. 20 006, S.187-192 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE418441B (sv) | 1981-05-25 |
JPS5295140A (en) | 1977-08-10 |
SE7701068L (sv) | 1977-08-05 |
NL178928C (nl) | 1986-06-02 |
GB1541397A (en) | 1979-02-28 |
NL178928B (nl) | 1986-01-02 |
US4127833A (en) | 1978-11-28 |
NL7601124A (nl) | 1977-08-08 |
JPS6219090B2 (de) | 1987-04-27 |
DE2704004C2 (de) | 1985-10-24 |
FR2340647B2 (de) | 1980-08-08 |
FR2340647A2 (fr) | 1977-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69403281T2 (de) | Akustisches Oberflächenwellenfilter | |
DE69735746T2 (de) | Akustische Oberflächenwellenanordnung | |
DE112010001174B4 (de) | Abzweigfilter für elastische Wellen | |
DE10212174B4 (de) | Kantenreflexionsoberflächenwellenfilter mit spezieller Elektrodenanordnung sowie Duplexer und Kommunikationsvorrichtung, die dieses verwenden | |
DE102016105515B4 (de) | Oberflächenschallwellenfilter | |
DE19714085C2 (de) | Akustisches Multimode-Oberflächenwellenfilter | |
DE69636897T2 (de) | Akustischer Oberflächenwellenfilter | |
DE19951523B4 (de) | Energiesperrender piezoelektrischer Resonator und energiesperrendes piezoelektrisches Resonanzbauteil | |
WO2000076065A1 (de) | Akustisches oberflächenwellenfilter | |
DE2736406A1 (de) | Quarzkristallschwinger | |
DE2750144A1 (de) | Vorrichtung fuer elastische oberflaechenwellen | |
DE10042915A1 (de) | Akustooberflächenwellenbauelement und Kommunikationsgerät | |
DE112015001242T5 (de) | Vorrichtung für elastische Wellen | |
DE69415202T2 (de) | Piezoelektrisches Filter | |
DE2542854A1 (de) | Akustisches oberflaechenwellenfilter | |
DE69723212T2 (de) | Kettenfilter | |
DE102017108105A1 (de) | Filtervorrichtung für elastische Wellen | |
DE2823540A1 (de) | Piezoelektrischer schwinger | |
DE102019120942A1 (de) | Elektroakustischer Resonator | |
DE2713882A1 (de) | Monolith-kristallfilter | |
DE2704004A1 (de) | Verbesserung einer filterkette | |
DE69620135T2 (de) | Akustisches Oberflächenwellenresonatorfilter | |
DE10022271A1 (de) | Piezoelektrisches Bauteil | |
DE10015609B4 (de) | Akustik-Oberflächenwellen-Filter (SAW-Filter) | |
DE10358347B4 (de) | Oberflächenwellenfilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2514403 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2514403 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |