DE2703342A1 - Moertel und dessen verwendung zur beschichtung von waermedaemmplatten - Google Patents

Moertel und dessen verwendung zur beschichtung von waermedaemmplatten

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DE2703342A1 DE19772703342 DE2703342A DE2703342A1 DE 2703342 A1 DE2703342 A1 DE 2703342A1 DE 19772703342 DE19772703342 DE 19772703342 DE 2703342 A DE2703342 A DE 2703342A DE 2703342 A1 DE2703342 A1 DE 2703342A1
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Description

HOFFMANN · KITLE & PAIlTNEH
PAT E N TAN AVÄLTE V 7 ft "i ^ A >
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1776) · DI PL.-I N G. W. E ITLE · D K. RE«. NAT. K. HOFFMANN · DIPl. -ING. W. IEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEllASTKASSE 4 (STERNHAUS) . D-BOOO MO N CH E N 81 · TELEFON (089) »11087 . TELEX 05-2961? (PATHE)
28 948
Vereinigte Steinwerke GmbH, Essen-Kupferdreh
Mörtel und dessen Verwendung zur Beschichtung von Wärmedämmplatten
Die Erfindung betrifft einen Mörtel, enthaltend Füllstoff, hydrauliches Bindemittel, Cellulose bzw. Derivate hiervon und einen alkalibeständigen Kunststoff, der ein tensides Schutzkolloid enthält, das seine oberflächenaktive Wirkung bei Einwirkung von
2 +
Ca -Ionon im wesentlichen einzubüßen im Stande ist, sowie dessen
Verwendung zur Beschichtung von Wärmedämmplatten.
Außenliegende Dämm-Systeme mit Hartschaumplatten, beispielsweise aus Polystyrol oder Polyurethan unter Verwendung von gitterarmier-
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ten Spachtel- oder Putzmörteln, die teilweise kunstharzvergütet sind, und die als Schlußbeschichtung Anstriche oder Dispersionsputze aufv/eisen, sind bekannt. Die Aufbringung derartiger Systeme ist jedoch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, da die auf den Untergrund aufgegebenen Platten in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen zunächst mit einem kunststoffvergüteten Mörtel vorgespachtelt werden, in den naßen Spachtel sodann ein Glasfasergittergewebe eingebügelt, sodann das Gewebe erneut überspachtelt und nach mehrtägigem Trocknen erst dann mit dem erforderlichen Voranstrich versehen wird. Auf den getrockneten Voranstrich wird sodann eine Deckbeschichtung mit einem kunststoffgebundenen Dispersionsputz oder -anstrich, der ggf. pigmentiert ist, aufgebracht.
Diese Arbeitsweise ist aufgrund der vielen aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge langwierig und lohnintensiv.
Die vorstehend genannten Spachtelmassen, die neben Füllstoffen modifizierte Kunststoffdispersionen 'jzw. -pulver sowie Zement gegebenenfalls in Kombination mit Kalk als mineralische .'bindemittel enthalten, weisen den Nachteil auf, daß sie bei Regenoder anderer Feuchtigkeitseinwirkung Wasser aufnehmen. Daneben läßt sich im allgemeinen ihre Oberfläche nicht in dekorativer Weise gestalten. Es ist daher erforderlich, diese mit einer zusätzlichen Deckbeschichtung - Anstrich oder Putz - gegen Feuchtigkeitseinflüsse zu schützen. Hierfür sind übliche mineralische Außenputze, z.B. Kratzputz, obwohl sie ein dekoratives Aussehen besitzen, durch die bei Temperaturbelastung auftretenden thermischen Spannungen nicht geeignet, was auf einen zu hohen Elastizitätsmodul und die damit zusammenhängende ungenügende Zugfestigkeit dieser Außenputze zurückzuführen' ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mörtel zu schaffen, der in einer im wesentlichen homogenen, einzigen Schicht den
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Feuchtigkeitseinflüssen und Temperaturbelastungen der Witterung auch bei Auflage auf einem relativ elastischen, wärmeisolierenden Material gewachsen ist. Dieser Mörtel soll insbesondere mittels geeigneter Spritzmaschinen oder bei Verarbeitung mit der Kelle in einem einzigen Arbeitsgang zu applizieren sein.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Mörtel zu schaffen, in dem ein eingebettetes Glasfasergitter zuverlässig gegen Feuchtigkeitseinflüsse geschützt ist. Insbesondere soll ein kuststoffvergüteter Putz bereit gestellt werden, der in üblicher Weise kratzfähig ist, so daß die hierbei entstehende Kratzputzfläche in Aussehen und Struktur der mineralischen Kratzputzfläche weitestgehend gleicht.
Diese Aufgabe wird durch den in den Ansprüchen gekennzeichneten Mörtel gelöst. Dieser enthält als Grundbestandteile Füllstoff, hydraulisches Bindemittel, Cellulose bzw. Derivate sowie einen alkalibeständigen Kunststoff, der ein Schutzkolloid enthält, das seine oberflächenaktive Wirkung bei Einwi: im wesentlichen einzubüßen im Stande ist.
2+ seine oberflächenaktive Wirkung bei Einwirkung von Ca -Ionen
Als Füllstoffe und strukturgebundene Körnungen können Stein-, Marmor- oder andere Granulate oder Sande einer Korngröße von 0,01 bis etwa 5 mm verwendet werden, wobei die größte Korndicke die Struktur der Oberfläche bestimmen kann. Ein bevorzugter Größenbereich der Füllstoffe liegt bei 0,5 bis 3 mm.
Als hydraulisches Bindemittel wird gemäß der Erfindung vor allem Portland-Cement verwendet, dem gegebenenfalls Kalk bzw. Kalkhydrat zugefügt sein kann.
Der Mörtel enthält auch Cellulose oder Derivate hiervon, die aufgrund ihres Wasserretentionsvermögens zur Abbindung eines hydraulische: Bindemittels beitragen können. Als Cellulosederivate können bei-
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spielsweise Methylcellulose oder Hydroxyäthylcellulose angeführt werden. Jedoch auch andere bekannte Materialien mit Wasserretentionswirkung, beispielsweise Casein, können bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung verwendbar sein.
Als Kunstharz können grundsätzlich solche eingesetzt werden, die alkalibeständig sind, eine geringe Neigung zur Wasseraufnahme besitzen und eine hydrophobe Natur aufweisen. Die Hydrophobierung des Kunststoffes läßt sich zum Teil steuern über die hierin eingebrachten Gruppen, da die wasserabweisende Natur bestimmter Substituentengruppen bekannt ist. Hierbei wird man bei einem vorgegebenen Kunststoff durch Erhöhung der Verzweigung der Polymerkette beispielsweise eine sterische Hinderung des Wasserzutritts bewirken können.DLesewassersperrende Wirkung des Kunstharzes kann ergänzt werden durch die wasserabweisende Wirkung der durch Ca- bzw. Mg-Ionen aus dem Tensid-Emulgator-Schutzkolloid ausgefällten, wasserunlöslichen Schicht bzw. des Niederschlags. Wenngleich die üblicherweise auf der Beschichtung von Wärmeplatten eingesetzten Kunststoffmaterialien weniger geeignet sind, da deren hydrophobe Natur an sich noch unzureichend ist, so kann deren Einsatz mit einem besonders geeigneten Tensid-Schutzkolloidsystem im erfindungsgemäßen Mörtel trotzdem noch in Betracht zu ziehen sein, wenn die aus dem genannten System ausgebildeten Ca- bzw. Mg-haltige "Sperrschicht" relativ dicht ist. Als solche üblicherweise verwendeten Materialien können genannt werden, z.B. Butadien-Styrol-Polymerisate, -co- oder -terpolymere Polyvinylacetate, Styrol-Acrylat-Dispersionen, Polyacrylat-Dispersionen, Polyvinlypropionate etc., die alle mehr oder weniger alkalibeständig sind
Im Rahmen der Pirfindung sind insbesondere alkalibeständige Copolymerisate aus Vinylacetat und Carbonsäurevinylestern bevorzugt. Unter diesen Verbindungen sind wiederum diejenigen be-
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sonders vorteilhaft, die in der Carbonsäuregruppe, die vorteilhafterweise eine Monocarbonsauregruppe darstellt, hochverzweigt sind.
Die eingesetzten Kunstharz-Dispersionen bzw. die aus verwendetem Kunststoffpulver mit Anmachwasser entstehenden Dispersionen bzw. Suspensionen sind in der Regel durch den Gehalt an Schutzkolloiden mehr oder weniger stark hydrophilisiert. Hierdurch wird die hydrophobe Natur des Kunstharzkörpers zunächst "verdeckt". Bei Wahl eines Schutzkolloides, das eine oberflächenaktive Wirkung unter dem Einfluß von einwandernden Ionen, z.B. Kalzium- und/oder Magnesiumionen aus den Bestandteilen des Mörtels verliert, kann die hydrophobe Sperrwirkung des Kunstharzkörpers zum Schutz des eingebetteten Glasgewebes voll ausgenützt werden. Der Verlust der oberflächenaktiven Natur derartiger "Schutzkolloide" oder "Emulgatoren" kann beispielsweise durch Komplexierung des verwendeten Materials, durch Ausbildung unlöslicher Niederschläge etc., durch die einwandernden Kalziumionen, die in der Regel aus den hydraulischen und/oder mineralischen Bindemitteln stammen, hervorgerufen werden. Damit kommt die "sperrende" Wirkung des alkalifesten Kunstharzes zum Schutz des eingebetteten Glasfasergitters voll zum Tragen.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Untersuchungen hat es sich als besonders günstig herausgestellt, den Kunststoff durch spezielle Wahl der diesen bildenden Bestandteile so auszugestalten, daß er gegebenenfalls auftretender Feuchtigkeit bereits eine sterische Hinderung entgegensetzt. Bei dem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bevorzugten Copolymerisat aus Vinylacetat und dem Vinylester einer verzweigten langkettigen Monocarbonsäure hat sich z.B. eine Steigerung der Langzeitwasserfestigkeit durch Einsatz einer noch stärker verzweigten Carbonsäurekoniponente erreichen lassen.
Diese Effekte, die auf einer Wechselwirkung hydraulisches Bindemittel und emulgierendem bzw. als Schutzkolloid auftretendem
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Tensid beruhen, können durch den Zusatz von Metall-Fettsäuresalz,· wie beispielsweise Natriumstearat, Zinkstearat etc., in einigen Fällen noch verstärkt werden.
Als besonders bevorzugt kann insbesondere ein Copolymerisat aus dem Versaticsäure-Vinylester (unter der Bezeichnung "Versatiesäure" v/erden im allgemeinen synthetische Fettsäuren verstanden, insbesondere jedoch Mischungen vorwiegend tertiärer Carbonsäuren mit starker Verzweigung, z.B. Versatic 911 der Shell-Chemie), mit Vinylacetat, das als Schutzkolloid unter anderem Polyvinylalkohol enthält, das unter der Bezeichnung ELOTEX WS 4 5 durch Firma Dr. M. Ebnöther AG Chemische Fabrik, Sempach, Schweiz, vertrieben wird, genannt werden. Bei dem genannten Harz treten die wassersperrenden Eigenschaften bei Kombination mit dem hydraulischen Bindemittel in dem erfindungsgemäßen Mörtel relativ rasch ein.
Als Tensid-Systeme die gleichzeitig Emulgatoreigenschaften besitzten sollen, können solche genannt werden, die, wie bereits angeführt, in Gegenwart von einwandernden Kalzium- bzw. Magnesiumionen zur Ausbildung unlöslicher Niederschläge neigen. Wenngleich der exakte Mechanismus der vorteilhaften Wirkung derartiger Tensid-Systeme derzeit nicht gesichert ist, so scheint die vorteilhafte Wirkung jedoch zumindest teilweise darauf zu beruhen, daß diese Systeme in Gegenwart von einwandernden Kalziumbzw. Magensiumionen durch Ausbildung unlöslicher Niederschläge eine "Sperrschicht" aufbauen. Als solche Tensid-Systeme mit Emulgatoreigenschaften können beispielsweise Seifen, insbesondere Alkaliseifen wie Na-, Ka-Salze niedermolekularer Fettsäuren von Abietinsäure, Carboxymethylcellulose, Hydroxycarboxylsäure, z.B. Rizinolfettsäure und/oder Petroleumsulfonate etc. genannt werden. Das Tensid-System kann seine vorteilhafte Wirkung insbesondere bei solchen eingesetzten Kunstharzen zur Wirkung bringen, die eine möglichst hohe Verzweigung und damit sterische Hinderung aufweisen. Es ist erforderlich, daß die Kunstharze bzw. Kunstharzsysteme nicht nur eine niedrige Wasseraufnahme aufweisen, sondern
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aucli nach "Zusammenbruch" des Tensid-Schutzkolloid-Systems, das vorteilhafterweise emulgierende Eigenschaften besitzt, z.B. durch die durch Einwanderung von Kalzium- und/oder Magnesiumionen provozierte Ausfällung einer Barrierenschicht aus mindestens teilweise unlöslichem, kalziumhaltigem Niederschlag eine hydrophobierende Wirkung aufweisen. Hierzu trägt also sowohl die Natur des Kunststoffes als auch des gewählten Tensid-Systems bei.
Durch den fakultativen Perlitzusatz, der jedoch bevorzugt ist, bleibt der Mörtel infolge der geringen Wasserverdunstungsgeschwindigkeit langer offen, so daß es möglich ist, auch bei sehr warmem Wetter zu arbeiten. Die "offene Zeit" gestattet es, den Putz mit einem Kratzwerkzeug zu bearbeiten, so daß eine Kratzpatzfläche von gleichem Aussehen und gleicher Struktur wie bei mineralischem Edelkratzputz entsteht. Natürlich ist es aber auch möglich, die Oberfläche mit Strukturwerkzeugen zu bearbeiten, um beliebige andere gewünschte Strukturen zu erzielen, wie beispielsweise Kellen-, Patschputz etc. Wenngleich die Verwendung von geblähtem Perlit bevorzugt ist, so können doch auch andere Blähmaterialien, wie Vermiculit, etc. erfindungsgemäß Verwendung finden.
Die Mengenanteile der Hauptbestandteile des erfindungsgemäßen Mörtels wie auch die ggf. hinzuzufügenden weiteren Komponenten können innerhalb weiter Bereiche variiert werden. Eine besonders bevorzugte Zusammenstellung enthält 40-80 % Füllstoff, 15-40 % hydraulisches Bindemittel und ggf. Kalk(hydrat), 0,1 bis 5 % Cellulose(derivate) und 1-20% alkalibeständigen Kunststoff, bezogen auf das Trockengewicht des Gemisches, sowie Anmachwasser.
Dieser Zusammenstellung können beispielsweise 0,2 bis 1O Gew.% Perlit hinzugefügt werden. Periitzusätze, die 10 Gew.% der Trockenmasse übersteigen sind nicht bevorzugt, da das Beschichtungsgewicht zu stark absinkt.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann es auch erwünscht sein, durch Zufügung von Kunstharzfasern, z.B. Polyacrylnitril-,
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Polyester-, Polyäthylen-, Polyvinylchlorid- oder Polyacrylat-Faser einor Größe von beispielsweise 0,8 bis 2mm eine Verbesserung der Elastizitätseigenschaften des Mörtels zu erreichen. Weitere Vorteile sind ein Ansteigen der Biegezugfestigkeit sowie eine gute Tixotrophierung der Masse. Bei Verwendung von Kunstfasern ist deren Einsatz in einer Menge von etwa 0,1 bis 5 Gew.% bevorzugt.
Auch kann es manchmal zweckmäßig sein, zusätzlich Luftporenbildner in einer Menge von etwa 0,01 bis 0,05 Gew.% einzusetzen, z.B. Natrium-Laurylsulfat. Insbesondere günstig kann hierbei eine Kombination aus Natrium-Laurylsulfat mit Zinkstearat wirken.
Schließlich Kennen in den Mörtel auch noch Pigment oder Kunststoff-Farbdispersionen eingebracht werden. Auch kann es zweckmäßig sein, zur Verhinderung von Ausblühungen Alkali- oder Erdalkalicarbonate, z.B. Natriumcarbonat, und als Rostinhibitoren hochkondensierte Phosphate einzusetzen.
Durch besondere Kombinationen der dem erfindungsgemässenMörtel zugesetzten Bestandteile können im Einzelfall besonders günstige Wirkungen erzielt werden. So kann die zur Abbindung des hydraulisch härtenden Bindemittels erforderliche Wassermenge bevorzugt durch eine Kombination aus Perlit mit Cellulose bzw. einem Cellulosederivat zur Verfügung gestellt werden, die eine langsamere Wasserabgabe ermöglicht, so daß der erfindungsgemäße Verputz ohne Rücksicht auf Unterputz oder höhere Außentemperaturen ordnungsgemäß ohne "verbrennen" abbinden kann.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Mörtels wird eine Reihe von Vorteilen erzielt. Diese bestehen vor allem darin, daß der Wandverputz nunmehr erstmalig aus einer einzigen, im wesentlichen homogenen Schicht ausgebildet werden kann. Temperaturspannungen können sich im Gegensatz zu mehrlagigen inhomogenen Schichten nicht mehr nachteilig auswirken. Durch die einschichtige Auflage des Putzes wird eine erhebliche Einsparung an
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Arbeitszeit erzielt. Trotzdem konnte durch Versuche gezeigt werden, daß das hydrolyseempfindliche Glasgewebe im Langzeitversuch zuverlässig geschützt ist. So ergaben Durchschnittswerte von Prüfversuchen beispielsweise eine Wasseraufnahme bei Verwendung von ELOTEX WS 45 von nur 0,140 kg/m h ;.' was weit unter der Zulässigkeitsgrenze liegt. Abgewandelte Penetrationsversuche mit einem Druckröhrchen und einer Wassersäule von 12cm (entsprechen einem Winddruck von etwa Stärke 12, wie von Grünau in "Fassade und Wasserhaushalt der Wand" beschrieben) ergaben eine Wasseraufnahme von 0,2OO kg/qm nach 30 Minuten.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Mörtels ist äußerst einfach. Diese kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die trockenen Anteile vorgelegt und gut vermischt und sodann mit Anmachwasser versetzt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, die Füllstoffe vorzulegen und die hierin in geringen Mengen einzubringenden Bestandteile homogen zu verteilen. Wird das gewählte Kunststoff-Tensid-System nicht in Form einer Dispersion sondern als Pulver eingesetzt, empfiehlt es sich, bei Zugabe des Anmachwassers das Gemisch einige Zeit, z.B. 10 Minuten "nachreifen" zu lassen und sodann kurz vor Gebrauch noch einmal durchzumischen.
Der erfindungsgemäße Einschichtputz kann entweder im Spritzverfahren in einem einzigen Arbeitsgang oder im Spachtelverfahren in zwei Arbeitsgängen aufgebracht werden. Die dabei eingesparte Arbeitszeit bringt eine fühlbare Senkung der Ausführungspreise mit sich.
Die Erfindung wird nachstehend in Beispielen weiter veranschaulicht.
Beispiel 1
35O GT Sand, Kies oder Granulat in einer Absiebung von 1-2,5mm
255,9 GT Quarzsand O,5-1 mm
1OO GT Quarzsand 0,2-0,5 mm
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- 1O -
•ν ο
200 GT Weißer Portlandzement
60 GT Weißkalkhydrat
10 GT Perlite 0-1 inm
1 GT Methylcellulonopulver
2,5 GT Natrium- bzw. Zinkstearat
0,3 GT Polyacrylnitril^asern 2 nun = 6,7 dtex.
0,3 GT Polyäthylenfasern 0,8 mm = 0,7-1,5 dtex.
2O GT Titandioxyd oder Buntpigmente
1OOO,- GT
Dieser Trockenmischung v/erden 80-100 GT einer speziellen Kunststoffdispersj on aus Vinylversatat mit einer verzweigten langkettigen Monocarbonsäure oder 40-50 GT Pulver der vorgenannten Type sowie die entsprechende Menge Wasser zugegeben.
Beispiel 2
300 GT Sand, Kies oder Granulat in der Absiebung von 2-5 nun ,_Λ Quarzsand 0,5-2 mm >5° oder
Steinsand 0,2-0,5 mm
160 GT Weißer Portlandzement 80 GT Weißkalk
5 GT Perlit O-1 mm
1 GT Hydroxyäthylcellulose
2 GT Silikonpulver
O,05 GT Natrium-Lauryl-Sulfat 60 GT Elotex-Dispersion WS 4
oder
30 GT Elotex-Pulver WS 4 5 (Hersteller Firma Ebnöther)
- 11-
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Claims (19)

PATENTAN SePi-IR Ü C H E
1. Mörtel, enthaltend Füllstoff, hydraulisches Bindemittel, Cellulose bzw. Derivate hiervon und einen alkalibeständigen Kunststoff, der ein tensides Schutzkolloid enthält,
2+ das seine oberflächenaktive Wirkung bei Einwirkung von Ca - bzw.
2+
Mg -Ionen im wesentlichen einzubüßen im Stande ist.
2. Mörtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich Perlit enthält.
3. Mörtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Kunstfasern enthält.
4. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich zumindest ein Metall-Fettsäuresalz aufweist.
5. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich Silikonharz aufweist.
6. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich Luftporenbildner enthält.
7. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff Quarzsand, Kies und/oder Marmor- bzw. Steingranulat darstellt.
8. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das hydraulische Bindemittel Portlandzement, ggf. unter Zusatz von Kalkhydrat, darstellt.
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ORIGINAL INSPECTED
9. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der alkalibeständige Kunststoff ein Copolymer!sat aus Vinylacetat und dem Vinylester von hochverzweigter langkettiger Carbonsäure, die vorzugsweise eine Monocarbonsäure darstellt, ist.
10. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzkolloid in Gegenwart in Ca-Ionen unlösliche Niederschläge ausbildet.
11. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzkolloid Polyvinylalkohol enthält.
12. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzkolloid Alkaliseifen von Abietinsäure und/oder Petroleumsulfonat enthält.
13. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er 40-80 % Füllstoff, 15-40 % hydraulisches Bindemittel und ggf. Kalk(hydrat), 0,1-5 % Cellulose(derivate) und 1-20 % alkalibeständigen Kunststoff, bezogen auf das Trockengewicht des Gemisches, sowie Anmachwasser enthält.
14. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er 0,2-10 Gew.% Perlit, 0,1-5 Gew.% Kunstfaser, 0,1-2 Gew.% Metall-Fettsäuresalz und/oder 0,ΟΙΟ, 05 Gew.% Luftporenbildner enthält.
15. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er 60-7 5 % Füllstoff, 20-30 % hydraulisches Bindemittel, 2-3 % Cellulose(derivat), 5-12 %
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Kunststoff, sowie ggf. 0,8-2,5 % Perlit, bezogen auf das Trockengewicht des Gemisches, enthält.
16. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er Alkali- und/oder Erdalkalicarbonate sowie ggf. hochkondensiertes Phosphat enthält.
17. Verwendung des Mörtels nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Beschichtung von Wärmedämmplatten insbesondere aus PoIystyrol-HartschauiH.
18. Verwendung des Mörtels nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit eingebettetem Glasfasergitter zu dem in Anspruch 17 genannten Zweck.
19. Verwendung des Mörtels nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in einer im wesentlichen homogenen einzigen Schicht, ggf. unter Einbettung von Glasfasergitter, zu dem Zweck nach Anspruch 17.
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