DE2703342A1 - Moertel und dessen verwendung zur beschichtung von waermedaemmplatten - Google Patents
Moertel und dessen verwendung zur beschichtung von waermedaemmplattenInfo
- Publication number
- DE2703342A1 DE2703342A1 DE19772703342 DE2703342A DE2703342A1 DE 2703342 A1 DE2703342 A1 DE 2703342A1 DE 19772703342 DE19772703342 DE 19772703342 DE 2703342 A DE2703342 A DE 2703342A DE 2703342 A1 DE2703342 A1 DE 2703342A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mortar according
- mortar
- alkali
- possibly
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/04—Portland cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00474—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
- C04B2111/00482—Coating or impregnation materials
Description
HOFFMANN · KITLE & PAIlTNEH
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1776) · DI PL.-I N G. W. E ITLE · D K. RE«. NAT. K. HOFFMANN · DIPl. -ING. W. IEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABEllASTKASSE 4 (STERNHAUS) . D-BOOO MO N CH E N 81 · TELEFON (089) »11087 . TELEX 05-2961? (PATHE)
28 948
Vereinigte Steinwerke GmbH, Essen-Kupferdreh
Die Erfindung betrifft einen Mörtel, enthaltend Füllstoff, hydrauliches
Bindemittel, Cellulose bzw. Derivate hiervon und einen alkalibeständigen Kunststoff, der ein tensides Schutzkolloid enthält,
das seine oberflächenaktive Wirkung bei Einwirkung von
2 +
Ca -Ionon im wesentlichen einzubüßen im Stande ist, sowie dessen
Ca -Ionon im wesentlichen einzubüßen im Stande ist, sowie dessen
Verwendung zur Beschichtung von Wärmedämmplatten.
Außenliegende Dämm-Systeme mit Hartschaumplatten, beispielsweise
aus Polystyrol oder Polyurethan unter Verwendung von gitterarmier-
809831/0113
ten Spachtel- oder Putzmörteln, die teilweise kunstharzvergütet sind, und die als Schlußbeschichtung Anstriche oder Dispersionsputze
aufv/eisen, sind bekannt. Die Aufbringung derartiger Systeme ist jedoch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, da die
auf den Untergrund aufgegebenen Platten in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen zunächst mit einem kunststoffvergüteten Mörtel vorgespachtelt
werden, in den naßen Spachtel sodann ein Glasfasergittergewebe eingebügelt, sodann das Gewebe erneut überspachtelt
und nach mehrtägigem Trocknen erst dann mit dem erforderlichen Voranstrich versehen wird. Auf den getrockneten Voranstrich wird
sodann eine Deckbeschichtung mit einem kunststoffgebundenen
Dispersionsputz oder -anstrich, der ggf. pigmentiert ist, aufgebracht.
Diese Arbeitsweise ist aufgrund der vielen aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge langwierig und lohnintensiv.
Die vorstehend genannten Spachtelmassen, die neben Füllstoffen
modifizierte Kunststoffdispersionen 'jzw. -pulver sowie Zement
gegebenenfalls in Kombination mit Kalk als mineralische .'bindemittel
enthalten, weisen den Nachteil auf, daß sie bei Regenoder anderer Feuchtigkeitseinwirkung Wasser aufnehmen. Daneben
läßt sich im allgemeinen ihre Oberfläche nicht in dekorativer Weise gestalten. Es ist daher erforderlich, diese mit einer zusätzlichen
Deckbeschichtung - Anstrich oder Putz - gegen Feuchtigkeitseinflüsse
zu schützen. Hierfür sind übliche mineralische Außenputze, z.B. Kratzputz, obwohl sie ein dekoratives Aussehen
besitzen, durch die bei Temperaturbelastung auftretenden thermischen Spannungen nicht geeignet, was auf einen zu hohen
Elastizitätsmodul und die damit zusammenhängende ungenügende Zugfestigkeit dieser Außenputze zurückzuführen' ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mörtel zu schaffen,
der in einer im wesentlichen homogenen, einzigen Schicht den
809831/0113 _ _
Feuchtigkeitseinflüssen und Temperaturbelastungen der Witterung
auch bei Auflage auf einem relativ elastischen, wärmeisolierenden Material gewachsen ist. Dieser Mörtel soll insbesondere mittels
geeigneter Spritzmaschinen oder bei Verarbeitung mit der Kelle in einem einzigen Arbeitsgang zu applizieren sein.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Mörtel zu schaffen, in dem ein eingebettetes Glasfasergitter zuverlässig
gegen Feuchtigkeitseinflüsse geschützt ist. Insbesondere soll ein kuststoffvergüteter Putz bereit gestellt werden, der in üblicher
Weise kratzfähig ist, so daß die hierbei entstehende Kratzputzfläche in Aussehen und Struktur der mineralischen Kratzputzfläche
weitestgehend gleicht.
Diese Aufgabe wird durch den in den Ansprüchen gekennzeichneten Mörtel gelöst. Dieser enthält als Grundbestandteile Füllstoff,
hydraulisches Bindemittel, Cellulose bzw. Derivate sowie einen alkalibeständigen Kunststoff, der ein Schutzkolloid enthält, das
seine oberflächenaktive Wirkung bei Einwi: im wesentlichen einzubüßen im Stande ist.
2+ seine oberflächenaktive Wirkung bei Einwirkung von Ca -Ionen
Als Füllstoffe und strukturgebundene Körnungen können Stein-, Marmor- oder andere Granulate oder Sande einer Korngröße von 0,01
bis etwa 5 mm verwendet werden, wobei die größte Korndicke die Struktur der Oberfläche bestimmen kann. Ein bevorzugter Größenbereich
der Füllstoffe liegt bei 0,5 bis 3 mm.
Als hydraulisches Bindemittel wird gemäß der Erfindung vor allem Portland-Cement verwendet, dem gegebenenfalls Kalk bzw. Kalkhydrat
zugefügt sein kann.
Der Mörtel enthält auch Cellulose oder Derivate hiervon, die aufgrund
ihres Wasserretentionsvermögens zur Abbindung eines hydraulische:
Bindemittels beitragen können. Als Cellulosederivate können bei-
809831/0113
spielsweise Methylcellulose oder Hydroxyäthylcellulose angeführt
werden. Jedoch auch andere bekannte Materialien mit Wasserretentionswirkung, beispielsweise Casein, können bei bestimmten
Ausführungsformen der Erfindung verwendbar sein.
Als Kunstharz können grundsätzlich solche eingesetzt werden, die alkalibeständig sind, eine geringe Neigung zur Wasseraufnahme
besitzen und eine hydrophobe Natur aufweisen. Die Hydrophobierung des Kunststoffes läßt sich zum Teil steuern über die hierin eingebrachten
Gruppen, da die wasserabweisende Natur bestimmter Substituentengruppen bekannt ist. Hierbei wird man bei einem vorgegebenen
Kunststoff durch Erhöhung der Verzweigung der Polymerkette beispielsweise eine sterische Hinderung des Wasserzutritts
bewirken können.DLesewassersperrende Wirkung des Kunstharzes
kann ergänzt werden durch die wasserabweisende Wirkung der durch Ca- bzw. Mg-Ionen aus dem Tensid-Emulgator-Schutzkolloid ausgefällten,
wasserunlöslichen Schicht bzw. des Niederschlags. Wenngleich die üblicherweise auf der Beschichtung von Wärmeplatten eingesetzten
Kunststoffmaterialien weniger geeignet sind, da deren
hydrophobe Natur an sich noch unzureichend ist, so kann deren Einsatz mit einem besonders geeigneten Tensid-Schutzkolloidsystem
im erfindungsgemäßen Mörtel trotzdem noch in Betracht zu ziehen sein, wenn die aus dem genannten System ausgebildeten Ca- bzw.
Mg-haltige "Sperrschicht" relativ dicht ist. Als solche üblicherweise
verwendeten Materialien können genannt werden, z.B. Butadien-Styrol-Polymerisate, -co- oder -terpolymere Polyvinylacetate,
Styrol-Acrylat-Dispersionen, Polyacrylat-Dispersionen, Polyvinlypropionate etc., die alle mehr oder weniger alkalibeständig sind
Im Rahmen der Pirfindung sind insbesondere alkalibeständige
Copolymerisate aus Vinylacetat und Carbonsäurevinylestern bevorzugt. Unter diesen Verbindungen sind wiederum diejenigen be-
809831/0113
sonders vorteilhaft, die in der Carbonsäuregruppe, die vorteilhafterweise
eine Monocarbonsauregruppe darstellt, hochverzweigt sind.
Die eingesetzten Kunstharz-Dispersionen bzw. die aus verwendetem Kunststoffpulver mit Anmachwasser entstehenden Dispersionen bzw.
Suspensionen sind in der Regel durch den Gehalt an Schutzkolloiden mehr oder weniger stark hydrophilisiert. Hierdurch wird die
hydrophobe Natur des Kunstharzkörpers zunächst "verdeckt". Bei Wahl eines Schutzkolloides, das eine oberflächenaktive Wirkung
unter dem Einfluß von einwandernden Ionen, z.B. Kalzium- und/oder Magnesiumionen aus den Bestandteilen des Mörtels verliert, kann
die hydrophobe Sperrwirkung des Kunstharzkörpers zum Schutz des eingebetteten Glasgewebes voll ausgenützt werden. Der Verlust
der oberflächenaktiven Natur derartiger "Schutzkolloide" oder
"Emulgatoren" kann beispielsweise durch Komplexierung des verwendeten Materials, durch Ausbildung unlöslicher Niederschläge
etc., durch die einwandernden Kalziumionen, die in der Regel aus den hydraulischen und/oder mineralischen Bindemitteln stammen,
hervorgerufen werden. Damit kommt die "sperrende" Wirkung des alkalifesten Kunstharzes zum Schutz des eingebetteten Glasfasergitters
voll zum Tragen.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Untersuchungen hat es sich als besonders günstig herausgestellt, den Kunststoff durch
spezielle Wahl der diesen bildenden Bestandteile so auszugestalten, daß er gegebenenfalls auftretender Feuchtigkeit bereits eine
sterische Hinderung entgegensetzt. Bei dem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bevorzugten Copolymerisat aus Vinylacetat und
dem Vinylester einer verzweigten langkettigen Monocarbonsäure hat sich z.B. eine Steigerung der Langzeitwasserfestigkeit durch
Einsatz einer noch stärker verzweigten Carbonsäurekoniponente erreichen lassen.
Diese Effekte, die auf einer Wechselwirkung hydraulisches Bindemittel
und emulgierendem bzw. als Schutzkolloid auftretendem
809831/0113
i!7Ü3342
Tensid beruhen, können durch den Zusatz von Metall-Fettsäuresalz,·
wie beispielsweise Natriumstearat, Zinkstearat etc., in
einigen Fällen noch verstärkt werden.
Als besonders bevorzugt kann insbesondere ein Copolymerisat aus dem Versaticsäure-Vinylester (unter der Bezeichnung
"Versatiesäure" v/erden im allgemeinen synthetische Fettsäuren verstanden, insbesondere jedoch Mischungen vorwiegend tertiärer
Carbonsäuren mit starker Verzweigung, z.B. Versatic 911 der Shell-Chemie), mit Vinylacetat, das als Schutzkolloid unter
anderem Polyvinylalkohol enthält, das unter der Bezeichnung ELOTEX WS 4 5 durch Firma Dr. M. Ebnöther AG Chemische Fabrik,
Sempach, Schweiz, vertrieben wird, genannt werden. Bei dem genannten
Harz treten die wassersperrenden Eigenschaften bei Kombination
mit dem hydraulischen Bindemittel in dem erfindungsgemäßen Mörtel relativ rasch ein.
Als Tensid-Systeme die gleichzeitig Emulgatoreigenschaften
besitzten sollen, können solche genannt werden, die, wie bereits angeführt, in Gegenwart von einwandernden Kalzium- bzw. Magnesiumionen
zur Ausbildung unlöslicher Niederschläge neigen. Wenngleich der exakte Mechanismus der vorteilhaften Wirkung derartiger
Tensid-Systeme derzeit nicht gesichert ist, so scheint die vorteilhafte Wirkung jedoch zumindest teilweise darauf zu beruhen,
daß diese Systeme in Gegenwart von einwandernden Kalziumbzw. Magensiumionen durch Ausbildung unlöslicher Niederschläge
eine "Sperrschicht" aufbauen. Als solche Tensid-Systeme mit Emulgatoreigenschaften können beispielsweise Seifen, insbesondere
Alkaliseifen wie Na-, Ka-Salze niedermolekularer Fettsäuren von Abietinsäure, Carboxymethylcellulose, Hydroxycarboxylsäure, z.B.
Rizinolfettsäure und/oder Petroleumsulfonate etc. genannt werden.
Das Tensid-System kann seine vorteilhafte Wirkung insbesondere bei solchen eingesetzten Kunstharzen zur Wirkung bringen, die
eine möglichst hohe Verzweigung und damit sterische Hinderung aufweisen. Es ist erforderlich, daß die Kunstharze bzw. Kunstharzsysteme
nicht nur eine niedrige Wasseraufnahme aufweisen, sondern
809831/0113 _ 7 _
aucli nach "Zusammenbruch" des Tensid-Schutzkolloid-Systems, das
vorteilhafterweise emulgierende Eigenschaften besitzt, z.B.
durch die durch Einwanderung von Kalzium- und/oder Magnesiumionen provozierte Ausfällung einer Barrierenschicht aus mindestens teilweise
unlöslichem, kalziumhaltigem Niederschlag eine hydrophobierende
Wirkung aufweisen. Hierzu trägt also sowohl die Natur des Kunststoffes als auch des gewählten Tensid-Systems bei.
Durch den fakultativen Perlitzusatz, der jedoch bevorzugt ist, bleibt der Mörtel infolge der geringen Wasserverdunstungsgeschwindigkeit
langer offen, so daß es möglich ist, auch bei sehr warmem Wetter zu arbeiten. Die "offene Zeit" gestattet es, den Putz mit
einem Kratzwerkzeug zu bearbeiten, so daß eine Kratzpatzfläche von
gleichem Aussehen und gleicher Struktur wie bei mineralischem Edelkratzputz entsteht. Natürlich ist es aber auch möglich, die
Oberfläche mit Strukturwerkzeugen zu bearbeiten, um beliebige andere gewünschte Strukturen zu erzielen, wie beispielsweise Kellen-, Patschputz etc. Wenngleich die Verwendung von geblähtem Perlit bevorzugt ist,
so können doch auch andere Blähmaterialien, wie Vermiculit, etc. erfindungsgemäß Verwendung finden.
Die Mengenanteile der Hauptbestandteile des erfindungsgemäßen Mörtels
wie auch die ggf. hinzuzufügenden weiteren Komponenten können innerhalb weiter Bereiche variiert werden. Eine besonders bevorzugte
Zusammenstellung enthält 40-80 % Füllstoff, 15-40 % hydraulisches
Bindemittel und ggf. Kalk(hydrat), 0,1 bis 5 % Cellulose(derivate)
und 1-20% alkalibeständigen Kunststoff, bezogen auf das Trockengewicht des Gemisches, sowie Anmachwasser.
Dieser Zusammenstellung können beispielsweise 0,2 bis 1O Gew.%
Perlit hinzugefügt werden. Periitzusätze, die 10 Gew.% der Trockenmasse
übersteigen sind nicht bevorzugt, da das Beschichtungsgewicht zu stark absinkt.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann es auch erwünscht
sein, durch Zufügung von Kunstharzfasern, z.B. Polyacrylnitril-,
809831/0113 - 8 -
Polyester-, Polyäthylen-, Polyvinylchlorid- oder Polyacrylat-Faser
einor Größe von beispielsweise 0,8 bis 2mm eine Verbesserung der Elastizitätseigenschaften des Mörtels zu erreichen. Weitere Vorteile
sind ein Ansteigen der Biegezugfestigkeit sowie eine gute Tixotrophierung der Masse. Bei Verwendung von Kunstfasern ist
deren Einsatz in einer Menge von etwa 0,1 bis 5 Gew.% bevorzugt.
Auch kann es manchmal zweckmäßig sein, zusätzlich Luftporenbildner
in einer Menge von etwa 0,01 bis 0,05 Gew.% einzusetzen, z.B. Natrium-Laurylsulfat. Insbesondere günstig kann hierbei eine
Kombination aus Natrium-Laurylsulfat mit Zinkstearat wirken.
Schließlich Kennen in den Mörtel auch noch Pigment oder Kunststoff-Farbdispersionen
eingebracht werden. Auch kann es zweckmäßig sein, zur Verhinderung von Ausblühungen Alkali- oder Erdalkalicarbonate,
z.B. Natriumcarbonat, und als Rostinhibitoren hochkondensierte Phosphate einzusetzen.
Durch besondere Kombinationen der dem erfindungsgemässenMörtel
zugesetzten Bestandteile können im Einzelfall besonders günstige Wirkungen erzielt werden. So kann die zur Abbindung des hydraulisch
härtenden Bindemittels erforderliche Wassermenge bevorzugt durch eine Kombination aus Perlit mit Cellulose bzw. einem Cellulosederivat
zur Verfügung gestellt werden, die eine langsamere Wasserabgabe ermöglicht, so daß der erfindungsgemäße Verputz ohne
Rücksicht auf Unterputz oder höhere Außentemperaturen ordnungsgemäß ohne "verbrennen" abbinden kann.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Mörtels wird eine
Reihe von Vorteilen erzielt. Diese bestehen vor allem darin, daß der Wandverputz nunmehr erstmalig aus einer einzigen, im wesentlichen
homogenen Schicht ausgebildet werden kann. Temperaturspannungen können sich im Gegensatz zu mehrlagigen inhomogenen
Schichten nicht mehr nachteilig auswirken. Durch die einschichtige Auflage des Putzes wird eine erhebliche Einsparung an
809831/0113
Arbeitszeit erzielt. Trotzdem konnte durch Versuche gezeigt
werden, daß das hydrolyseempfindliche Glasgewebe im Langzeitversuch
zuverlässig geschützt ist. So ergaben Durchschnittswerte von Prüfversuchen beispielsweise eine Wasseraufnahme bei
Verwendung von ELOTEX WS 45 von nur 0,140 kg/m h ;.' was weit unter der Zulässigkeitsgrenze liegt. Abgewandelte Penetrationsversuche mit einem Druckröhrchen und einer Wassersäule von 12cm
(entsprechen einem Winddruck von etwa Stärke 12, wie von Grünau in "Fassade und Wasserhaushalt der Wand" beschrieben) ergaben
eine Wasseraufnahme von 0,2OO kg/qm nach 30 Minuten.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Mörtels ist äußerst einfach.
Diese kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die trockenen Anteile vorgelegt und gut vermischt und sodann mit Anmachwasser
versetzt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, die Füllstoffe vorzulegen und die hierin in geringen Mengen einzubringenden Bestandteile
homogen zu verteilen. Wird das gewählte Kunststoff-Tensid-System nicht in Form einer Dispersion sondern als Pulver eingesetzt,
empfiehlt es sich, bei Zugabe des Anmachwassers das Gemisch einige Zeit, z.B. 10 Minuten "nachreifen" zu lassen und sodann kurz vor
Gebrauch noch einmal durchzumischen.
Der erfindungsgemäße Einschichtputz kann entweder im Spritzverfahren
in einem einzigen Arbeitsgang oder im Spachtelverfahren in zwei Arbeitsgängen aufgebracht werden. Die dabei eingesparte
Arbeitszeit bringt eine fühlbare Senkung der Ausführungspreise mit sich.
Die Erfindung wird nachstehend in Beispielen weiter veranschaulicht.
Beispiel 1
Beispiel 1
35O GT Sand, Kies oder Granulat in einer Absiebung von
1-2,5mm
255,9 GT Quarzsand O,5-1 mm
1OO GT Quarzsand 0,2-0,5 mm
1OO GT Quarzsand 0,2-0,5 mm
809831/0113
- 1O -
•ν ο
200 GT Weißer Portlandzement
60 GT Weißkalkhydrat
10 GT Perlite 0-1 inm
1 GT Methylcellulonopulver
2,5 GT Natrium- bzw. Zinkstearat
0,3 GT Polyacrylnitril^asern 2 nun = 6,7 dtex.
0,3 GT Polyäthylenfasern 0,8 mm = 0,7-1,5 dtex.
2O GT Titandioxyd oder Buntpigmente
1OOO,- GT
Dieser Trockenmischung v/erden 80-100 GT einer speziellen Kunststoffdispersj
on aus Vinylversatat mit einer verzweigten langkettigen Monocarbonsäure oder 40-50 GT Pulver der vorgenannten
Type sowie die entsprechende Menge Wasser zugegeben.
300 GT Sand, Kies oder Granulat in der Absiebung von 2-5 nun
,_Λ Quarzsand 0,5-2 mm >5° oder
Steinsand 0,2-0,5 mm
160 GT Weißer Portlandzement 80 GT Weißkalk
5 GT Perlit O-1 mm
1 GT Hydroxyäthylcellulose
2 GT Silikonpulver
O,05 GT Natrium-Lauryl-Sulfat
60 GT Elotex-Dispersion WS 4
oder
30 GT Elotex-Pulver WS 4 5 (Hersteller Firma Ebnöther)
30 GT Elotex-Pulver WS 4 5 (Hersteller Firma Ebnöther)
- 11-
809831/0113
Claims (19)
1. Mörtel, enthaltend Füllstoff, hydraulisches Bindemittel, Cellulose bzw. Derivate hiervon und einen alkalibeständigen
Kunststoff, der ein tensides Schutzkolloid enthält,
2+ das seine oberflächenaktive Wirkung bei Einwirkung von Ca - bzw.
2+
Mg -Ionen im wesentlichen einzubüßen im Stande ist.
Mg -Ionen im wesentlichen einzubüßen im Stande ist.
2. Mörtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich Perlit enthält.
3. Mörtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er zusätzlich Kunstfasern enthält.
4. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich zumindest ein
Metall-Fettsäuresalz aufweist.
5. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich Silikonharz aufweist.
6. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich Luftporenbildner
enthält.
7. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff Quarzsand, Kies
und/oder Marmor- bzw. Steingranulat darstellt.
8. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das hydraulische Bindemittel
Portlandzement, ggf. unter Zusatz von Kalkhydrat, darstellt.
809831/0113 _ 12 .
ORIGINAL INSPECTED
9. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der alkalibeständige Kunststoff
ein Copolymer!sat aus Vinylacetat und dem Vinylester von hochverzweigter langkettiger Carbonsäure, die vorzugsweise eine
Monocarbonsäure darstellt, ist.
10. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzkolloid in Gegenwart
in Ca-Ionen unlösliche Niederschläge ausbildet.
11. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzkolloid Polyvinylalkohol
enthält.
12. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzkolloid Alkaliseifen
von Abietinsäure und/oder Petroleumsulfonat enthält.
13. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er 40-80 % Füllstoff, 15-40 %
hydraulisches Bindemittel und ggf. Kalk(hydrat), 0,1-5 %
Cellulose(derivate) und 1-20 % alkalibeständigen Kunststoff, bezogen auf das Trockengewicht des Gemisches, sowie Anmachwasser
enthält.
14. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er 0,2-10 Gew.% Perlit, 0,1-5
Gew.% Kunstfaser, 0,1-2 Gew.% Metall-Fettsäuresalz und/oder 0,ΟΙΟ,
05 Gew.% Luftporenbildner enthält.
15. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er 60-7 5 % Füllstoff, 20-30 %
hydraulisches Bindemittel, 2-3 % Cellulose(derivat), 5-12 %
- 33 -
809831 /0113
- ys, -
Kunststoff, sowie ggf. 0,8-2,5 % Perlit, bezogen auf das Trockengewicht des Gemisches, enthält.
16. Mörtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er Alkali- und/oder Erdalkalicarbonate
sowie ggf. hochkondensiertes Phosphat enthält.
17. Verwendung des Mörtels nach einem der vorhergehenden Ansprüche
zur Beschichtung von Wärmedämmplatten insbesondere aus PoIystyrol-HartschauiH.
18. Verwendung des Mörtels nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit eingebettetem Glasfasergitter zu dem in Anspruch 17 genannten Zweck.
19. Verwendung des Mörtels nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in
einer im wesentlichen homogenen einzigen Schicht, ggf. unter Einbettung von Glasfasergitter, zu dem Zweck nach Anspruch 17.
809831/0113
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703342 DE2703342B2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Mörtel zur Beschichtung von Wärmedämmplatten |
LU78936A LU78936A1 (de) | 1977-01-27 | 1978-01-24 | Moertel und dessen verwendung zur beschichtung von waermedaemmplatten |
CH88378A CH635559A5 (en) | 1977-01-27 | 1978-01-26 | Mortar, especially for coating heat insulation panels |
FR7802206A FR2378728A1 (fr) | 1977-01-27 | 1978-01-26 | Mortier et son utilisation pour le revetement de panneaux calorifuges |
BE184684A BE863390A (fr) | 1977-01-27 | 1978-01-27 | Mortier et son utilisation pour le revetement de panneaux calorifuges |
NL7800989A NL7800989A (nl) | 1977-01-27 | 1978-01-27 | Mortel, en toepassing daarvan voor het bekle- den van warmte-isolatieplaten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703342 DE2703342B2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Mörtel zur Beschichtung von Wärmedämmplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703342A1 true DE2703342A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703342B2 DE2703342B2 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5999694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772703342 Ceased DE2703342B2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Mörtel zur Beschichtung von Wärmedämmplatten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE863390A (de) |
CH (1) | CH635559A5 (de) |
DE (1) | DE2703342B2 (de) |
FR (1) | FR2378728A1 (de) |
LU (1) | LU78936A1 (de) |
NL (1) | NL7800989A (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040077A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-06-16 | Heidelberger Zement Ag, 6900 Heidelberg | Verputztrockenmoertel |
EP0082130A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-22 | Jozef Vanherk | Zusammensetzung zur Herstellung von Zement- oder Asphaltbeton |
FR2520780A1 (fr) * | 1982-01-29 | 1983-08-05 | Pluss Stauffer Ag | Dispositif de protection thermique totale pour facades |
DE8803512U1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-07-13 | Ytong Ag, 8000 Muenchen, De | |
EP0426575A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Societe Anonyme Dite: Prolifix | Mittel zur Herstellung eines Putzes und mit diesem Putz hergestellter isolierender Aussenverputz |
US6068696A (en) * | 1998-07-20 | 2000-05-30 | Hercules Incorporated | Flexural bond strength/low air/workability additive for mortar cement |
US7241338B2 (en) * | 2003-09-30 | 2007-07-10 | The Regents Of The University Of Michigan | Sprayable, strain-hardening cementitious compositions |
DE102008043988A1 (de) | 2008-11-21 | 2010-05-27 | Wacker Chemie Ag | Faserhaltige Mörtelzusammensetzung |
DE102009003196A1 (de) | 2009-05-18 | 2010-11-25 | Wacker Chemie Ag | Faserhaltige pastöse Baustoffmassen |
WO2020001791A1 (de) | 2018-06-29 | 2020-01-02 | Wacker Chemie Ag | Trockenmörtelzusammensetzungen für wärmedämmverbundsysteme |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2457846A1 (fr) * | 1979-05-28 | 1980-12-26 | Pascau Jean Maurice | Composition durcissable, materiau durci et objet composite utilisant ce materiau |
CA1240343A (en) * | 1984-05-19 | 1988-08-09 | Chitoshi Jinno | Coating composition capable of forming ceramic-like coating and method of preparing such coating composition |
AT385027B (de) * | 1985-09-27 | 1988-02-10 | Porr Allg Bauges | Feststoffmasse fuer spritzbeton |
US5000824A (en) * | 1987-05-19 | 1991-03-19 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Polyethylene pulp |
US5047121A (en) * | 1990-09-20 | 1991-09-10 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | High grade polyethylene paper |
-
1977
- 1977-01-27 DE DE19772703342 patent/DE2703342B2/de not_active Ceased
-
1978
- 1978-01-24 LU LU78936A patent/LU78936A1/de unknown
- 1978-01-26 FR FR7802206A patent/FR2378728A1/fr active Granted
- 1978-01-26 CH CH88378A patent/CH635559A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-01-27 NL NL7800989A patent/NL7800989A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-01-27 BE BE184684A patent/BE863390A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040077A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-06-16 | Heidelberger Zement Ag, 6900 Heidelberg | Verputztrockenmoertel |
EP0082130A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-22 | Jozef Vanherk | Zusammensetzung zur Herstellung von Zement- oder Asphaltbeton |
FR2520780A1 (fr) * | 1982-01-29 | 1983-08-05 | Pluss Stauffer Ag | Dispositif de protection thermique totale pour facades |
DE3202960A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-25 | Plüss-Staufer AG, 4665 Oftringen, Aargau | Fassaden-vollwaermeschutz-system |
DE8803512U1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-07-13 | Ytong Ag, 8000 Muenchen, De | |
EP0426575A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Societe Anonyme Dite: Prolifix | Mittel zur Herstellung eines Putzes und mit diesem Putz hergestellter isolierender Aussenverputz |
FR2654130A1 (fr) * | 1989-11-03 | 1991-05-10 | Prolifix Sa | Produit pour la preparation d'un enduit, et revetement d'isolation par l'exterieur realise grace a un tel enduit. |
US6068696A (en) * | 1998-07-20 | 2000-05-30 | Hercules Incorporated | Flexural bond strength/low air/workability additive for mortar cement |
US7241338B2 (en) * | 2003-09-30 | 2007-07-10 | The Regents Of The University Of Michigan | Sprayable, strain-hardening cementitious compositions |
DE102008043988A1 (de) | 2008-11-21 | 2010-05-27 | Wacker Chemie Ag | Faserhaltige Mörtelzusammensetzung |
DE102009003196A1 (de) | 2009-05-18 | 2010-11-25 | Wacker Chemie Ag | Faserhaltige pastöse Baustoffmassen |
US8795842B2 (en) | 2009-05-18 | 2014-08-05 | Wacker Chemie Ag | Fiber-containing pasty construction materials |
WO2020001791A1 (de) | 2018-06-29 | 2020-01-02 | Wacker Chemie Ag | Trockenmörtelzusammensetzungen für wärmedämmverbundsysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU78936A1 (de) | 1978-06-09 |
CH635559A5 (en) | 1983-04-15 |
BE863390A (fr) | 1978-05-16 |
FR2378728B3 (de) | 1980-10-24 |
NL7800989A (nl) | 1978-07-31 |
FR2378728A1 (fr) | 1978-08-25 |
DE2703342B2 (de) | 1979-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2703342A1 (de) | Moertel und dessen verwendung zur beschichtung von waermedaemmplatten | |
DE2856764A1 (de) | Beton- oder moertelmischung bzw. beton oder moertel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE10005707A1 (de) | Pulverförmige Zusammensetzung auf der Basis von wasserlöslichen Polymeren | |
DE3930458C2 (de) | ||
DE102005052397B4 (de) | Trockenmörtelmischung, Zuschlagstoff für eine solche Mischung, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
EP3805181A1 (de) | Schnelltrocknende baustoffzusammensetzung auf basis eines mineralischen hybridbindemittels | |
DE3937432C2 (de) | Bindemittel und seine Verwendung | |
EP3031868A1 (de) | Putzbeschichtungsmasse, Putz gebildet aus dieser Putzbeschichtungsmasse, Wandaufbau oder Baukörper, enthaltend diesen Putz, Verfahren zur Herstellung des Putzes und Verwendung des Putzes für die Schall- und/oder Wärmedämmung | |
DE3418002C2 (de) | ||
DE3433543C2 (de) | Grundputz | |
CH618230A5 (en) | Construction element for facing exposed masonry, and process for the production thereof | |
DE10351259B4 (de) | Dickschichtputz | |
CH684945A5 (de) | Feinputzmasse. | |
DE202005020825U1 (de) | Mischung zur Herstellung einer Füll- oder Bindemasse, insbesondere zur Herstellung einer Trockenmischung eines selbstreinigenden Mörtels, und Zuschlagstoff für eine solche Mischung | |
EP0004628A1 (de) | Zusatzmittel für Entfeuchtungsputz auf Zementbasis und seine Verwendung | |
DE2617685B2 (de) | Putzzusammensetzung für Baumaterial | |
DE7702326U1 (de) | Waermedaemmplatte | |
CH517051A (de) | Putzmasse mit hohem Wärmedämmwert | |
CH684944A5 (de) | Unterputzmasse für Innenräume. | |
DE19839295A1 (de) | Wärmedämmverbundsystem | |
EP1108697A1 (de) | Lehm-Baustoff | |
DE19754826A1 (de) | Schnellhärtendes, zementäres, hydraulisches Bindemittel geringer Schwindung, insbesondere für Putze und Estriche | |
EP2643415A1 (de) | Beschichtungsmasse mit funkeleffekt | |
EP1118600B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lehm-Baustoffs und Lehm-Baustoff | |
DE4101289A1 (de) | Isolierender trockenmoertel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |