DE2703212A1 - Mattenartige flexible anordnung, insbesondere solar-strahlungs-sammler - Google Patents

Mattenartige flexible anordnung, insbesondere solar-strahlungs-sammler

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DE2703212A1
DE2703212A1 DE19772703212 DE2703212A DE2703212A1 DE 2703212 A1 DE2703212 A1 DE 2703212A1 DE 19772703212 DE19772703212 DE 19772703212 DE 2703212 A DE2703212 A DE 2703212A DE 2703212 A1 DE2703212 A1 DE 2703212A1
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arrangement
secured
heating system
spring clips
solar heating
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Withdrawn
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DE19772703212
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English (en)
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Georg Dipl Ing Betzios
Edgard Ing Grad Grundmann
Herbert Prof Dr Ing Heitland
Rudolf Kroll
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/70Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits
    • F24S10/73Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits the tubular conduits being of plastic material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/50Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates
    • F24S10/504Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates having conduits formed by paired non-plane plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S80/00Details, accessories or component parts of solar heat collectors not provided for in groups F24S10/00-F24S70/00
    • F24S80/70Sealing means
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    • Y02E10/44Heat exchange systems

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Description

  • Mattenartige flexible Anordnung, ins-
  • besondere Solar-Strahlungs-Sammler Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des HauFtanspruchs. F;ir Solar-Strahlungs-Ssmm'er sind mattenartige flexible Anordnungen dieser Art bekannt, die aus übereinandergelegten und entsprechend verschweißten Folien bestehen. Die Schweißnähte sind dabei so gelegt, daß ein mäanderförmiger Kanal entsteht. Statt in dieser aus der US-PS 3 022 781 bekannten Weise aus zwei übereinandergelegten und verschweißten Folien kann man eine mattenartige Anordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art auch durch einen beispielsweise mäanderartig gebogenen und festgelegten Schlauch oder dergleichen bilden. Gemeinsam ist allen diesen Anordnungen das Vorhandensein von Krummungen im Bereich einer der Kanten.
  • Der Vorteil mattenartiger flexibler Anordnungen, insbesondere beim Einsatz als Solar-Strahlungs-Sammler, besteht vor allem darin, daß die Anordnung in ihren betriebsfreien Zeiten zusammengelegt oder -gerollt und damit leicht verstaut werden kann. Dieser grundsätzliche Vorteil gegenüber bekannten starren Solar-Strahlungs -Sammlern braucht zumindest in bestimmten Temperaturbereichen, wie sie bei der Erwärmung von Schviiabadwasser vorliegen, nicht mit einer Verringerung des Wirkungsgrads erkauft zu werden, zumal durch die-mäanderartige Gestalt des Rnsls eine hinreichend lange Verweilzeit des zu erwärmenden Wassers in der Anordnung 8ichergestellt ist. Nachteilig macht sich bei bekannten Anordnungen aber die Schwierigkeit des Entfernens des Strömungsmediums vor dem Zusammenlegen bemerkbar. Üblicherweise haben die mattenartigen Anordnungen nur einen Zu- und einen Ablauf für das Strömungsmedium, und insbesondere bei mäanderförmiger Gestaltung des Kanals bedarf es auch bei einiger Geschicklichkeit längerer Zeit, um das sich in den mittleren Bereichen des Earnls befindliche Wasser durch diese beiden vorhandenen Öffnungen herauszubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mattenartige flexible Anordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art so auszubilden, daß sie leicht entleert werden kann, Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Bei der Erfindung ist es also insbesondere dann, venn alle grümmungen des Kanals mit derartigen Leitungsansätzen versehen sind, lediglich erforderlich, die Anordnung in Richtung auf die definierte Kante zu neigen, nachdem die Leitungsansätze durch Entfernen der Klammern freigegeben sind, um die mattenartige Anordnung vollständig zu entleeren. Verständlicherweise läßt sich der beabsichtigte Effekt auch dann in gewisser Annäherung erzielen, wenn beispielsweise nur jede zweite krümmung mit einem Leåtungsansatz versehen ist. Auch ist es möglich, in den Fällen, in denen der Kanal Krümmungen längs sich gegenüberliegender Kanten der Anordnung besitzt, die Leitungsansätze teilweise längs der einen und teilweise längs der anderen Kante vorzusehen. In lei Falle wäre es aber erforderlich, die mattenartige Anordnung zum Entleeren nacheinander in zwei verschiedene Richtungen zu neigen, nämlich so, daß die beiden genannten Kanten jeweils einmal die tiefste Stelle der Anordnung bilden. Aus diesem Grunde sieht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß alle längs einer Kante befindlichen Krümmungen des Kanals mit Leitungsansätzen versehen sind, die zum Schließen der Anordnung rückklappbar und damit abdichtbar sind.
  • Um das Rückklappen oder Rückknicken der Leitungsansätze zu erleichtern, ist es zweckmäßig, diese flach auszuführeh, also beispielsweise mit einem annähernd rechteckigen Querschnitt. Zum Rückklappen werden dann die Leitungsansätze um eine parallel zu den langen Kanten des Rechtecks liegende gedachte Achse zurückgebogen und in dieser Stellung durch vorzugsweise U-förmige Federklammern arretiert.
  • Schon aus Fertigungsgründen wird man auch den betriebsmäßigen Zulauf und den betriebsmäßigen Ablauf in den bzw. aus dem Kanal durch jeweils einen Leitungsansatz bilden, der an derselben Kante der Anordnung liegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Figuren, von denen Figur 1 eine erfindungsgemäße mattenartige Anordnung in Draufsicht und Figur 2 den in Figur 1 mit II-II bezeichneten Schnitt wiedergeben.
  • Die eigentliche mattenartige Anordnung 1 besteht beispielsweise aus zwei übereinandergelegten und längs parallelen Linien derart verschweißten Folien, daß dadurch der mäanderförmige Kanal 2 mit seinen parallelen Längenbereichen 3 bis 10 gebildet wird.
  • Längs der in Figur 1 oberen Kante der Anordnung be-sitzt der Kanal in diesem Ausführungsbeispiel drei Krümmungen 11, 12 und 13, während er auf der gegenüberliegenden Kante vier Krümmungen 14, 15, 16 und 17 aufweist. Der Zufluß zu dem Kanal ist mit 18, der betriebsmäßige Ablauf mit 19 bezeichnet.
  • Die sich längs derselben Kante wie Zu- und Ablauf 18 und 19 erstreckenden Krümmungen 11, 12 und 13 sind mit Leitungsansätzen 20, 21 und 22 versehen, die in Figur 1 im geöffneten Zustand dargestellt sind. Zum Entleeren der mattenartigen Anordnung 1 ist es daher lediglich erforderlich, die in Figur 1 untere Kante der Anordnung hochzuheben, so daß die Kante mit den Krümmungen 11, 12 und 13 unten liegt, so daß dann in sämtlichen geraden Leitungsbereichen 3 bis 10 befindliches Wasser durch die Leitungsansätze 20, 21 und 22 sowie die dann von übrigen Teilen der Gesamtanordnung gelösten Anschlüsse 18 und 19 ablaufen kann.
  • Während des Betriebs müssen natürlich die Leitungsansätze 20, 21 und 22 abgedichtet sein. Hierzu dient jeweils eine nur in Figur 2 dargestellte U-förmige Federklammer 23, die nach Zurückklappen oder Zurückknicken des zugehörigen Leitungsansatzes, hier des Leitungsansatzes 20, über diesen geschoben wird und so die rüokgeklappte Form des Leitungsansatzes fixiert. Ein derartiger Abschluß der Leitungsansätze während des Betriebs der mattenartigen Anordnung ist insofern besonders vorteilhaft, als die Klammern lediglich auf die zurückgeklappten Leitungsansätze aufgeschoben zu werden brauchen, also irgendwelche Schraubvorgänge sich erübrigen, und als der Druck des Strömungsmediums, in der Regel Wasser, in dem zugehörigen Leitungsansatz die Klammer nicht in Richtung Losen von dem Leitungsansatz beaufschlagt.
  • Das Vorsehen der Leitungsansätze 20, 21 und 22 längs derjenigen Kante der Anordnung, an der sich auch Zu- und Ablauf 18 und 19 befinden, bietet den Vorteil, daß man die Anordnung 1 nur einmal in einer Richtung, nämlich so, daß die betrachtete Kante unten liegt, zu neigen braucht, um die vollständige Entleerung zu erzielen. Man kann dann also Zu- und Ablauf 18 und 19 zum Entleeren mit ausnutzen. Zur Erleichterung des Zurückklappens der Leitungsansätze 20, 21 und 22 in sich besitzen diese einen flachen Querschnitt, dessen größte Weite in der Ebene der Anordnung 1 liegt.

Claims (5)

  1. Ä N S P R ti4»H ,R E < ttenartige flexible Anordnung mit zumindest einem einen Zulauf besitzenden Kanal für ein Strömungsmedium, der an zumindest einer Kante der Anordnung Krümmungen aufweist, insbesondere Solar-Strahlungs-Sammler, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (1) an zumindest einigen der Krümmungen (11,12,13) in sich rückklappbare Leitungsansätze (20,21,22) besitzt, die in ihrer rückgeklappten Form durch Klammern (23) fixierbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsansätze (20,21,22) flach sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern U-förmige Federklammern (23) sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Zulauf (18) durch einen an der Kante liegenden Leitungs3nsatz gebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein betriebsmäßiger Ablauf (19) aus dem Kanal (2) durch einen an der Kante liegenden Leitungsansatz gebildet ist.
DE19772703212 1977-01-27 1977-01-27 Mattenartige flexible anordnung, insbesondere solar-strahlungs-sammler Withdrawn DE2703212A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006393A1 (de) * 1978-06-09 1980-01-09 Phenol Engineering Sonnenkollektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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