DE2703172A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
- Publication number
- DE2703172A1 DE2703172A1 DE19772703172 DE2703172A DE2703172A1 DE 2703172 A1 DE2703172 A1 DE 2703172A1 DE 19772703172 DE19772703172 DE 19772703172 DE 2703172 A DE2703172 A DE 2703172A DE 2703172 A1 DE2703172 A1 DE 2703172A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crown
- tire
- reinforcement
- zones
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/20—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/1821—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers comprising discrete fibres or filaments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/26—Folded plies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
Description
4. Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zonen der Krone zusätzlich zu der rerteilten
Verstärkung mit einer leonzentrierten bzw. konzentrischen Verstärkung
rereehen sind.
5. Reifen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die in der mittleren Zone der Krone rorgesehene
konzentrierte Verstärkung (15*) sich auch in die seitlichen Zonen (17, 20) der Krone (11) erstreckt.
6. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die größere Biegeeteifheit in den seitlichen Zonen der Krone
durch das Übereinanderlegen einer Mehrzahl ron rerstärkenden
Textilgebilden erhalten ist.
7. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rerstärkenden Textilgebilde auch in Umf angerlchtung verlaufende
Schnüre (33) aufweisen.
8. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Zonen der Krone zusätzlich zu den verstärkenden Textilgebilden mit Verstärkungselementen (48) aus elastomere*
Material, welches verteiltes Faserverstärkungsmaterial enthält, versehen sind.
9· Reifen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der verstärkenden Textilgebilde in den seitlichen Zonen (37 bzw. 47 bzw. 57) der
Krone derart umgelegt ist, daß eine Mehrzahl von übereinanderliegenden
Lagen gebildet ist.
709830/0795
■Η'
daß die Seitenwände eine typische gebogene Gestalt haben.
Bei diesen Reifen besteht die Eauptanforderung an die
Verstärkung darin, daß sie gerade im wesentlichen undehnbar ist derart, daß sie es unter anderem ermöglicht, daß die
Seitenwände sich im wesentlichen unter Druckbeanspruchung befinden, wenn der Reifen aufgepumpt ist, wobei unter den
Gebrauchsbedingungen des Reifens die Seitenwände sich noch stärker unter Druckbeanspruchung befinden.
Eine leichte Art, eine solche Verstärkung zu erhalten, besteht darin, 1« den Reifen ein ringförmiges Textilgebilde
einzusetzen. Dieser Ausdruck soll auch ein Gebilde aus Metalldrähten, aus Glas, Glasschnüren oder dgl. oder aus anderen
anorganischen Materialien umfassen. Ein solches ringförmiges Textilgebilde kann über seine gesamte Breite gleichmässig
sein, oder es kann an einigen Stellen widerstandsfähiger als an anderen Stellen sein. Außerdem kann ein solches Gebilde
kontinuierlich oder auch diskontinuierlich sein. In jedem Fall erstreckt sich die Verstärkung bis zur Verbindungszone
der Seitenwände mit der Krone.
Es ist festzustellen, daß bei dieser Art von Reifen die
mittlere Zone der Krone bzw. des Laufstreifens sich allgemein
mit dem Erdboden in Berührung befindet, auch wenn das Fahrzeug entlang einer geraden Bahn fährt, so daß demgemäß diese mittlere
Zone gegen den Erdboden abgeflacht wird und keinen weiteren Biegebeanspruchungen unterworfen wird.
In den üblicheren Fällen beträgt die Breite der mittleren
Zone 0,50 bis 0,80 der Gesamtbreite der Krone bzw. des
Laufstreifens.
Die beiden seitlichen Zonen der Krone befinden sich dagegen unter normalen Gebrauchsbedingungen nicht in Berührung
709830/0795
•s-
mit dem Erdboden, und sie können eich teilweise dauernd außer
Berührung mit dem Erdboden befinden. Daher sind sie weiteren Siegebeanspruchungen unterworfen, da zufolge der von den Seitenwänden
ausgeübten Reaktion, die sich im wesentlichen unter Druckbeanspruchung befinden, die Belastung an die Enden der
genannten Zonen angelegt wird. Daher ist in diesen Zonen die Biegesteifheit der Krone beträchtlich. Die Biegebeanspruchungen,
die in der vorliegenden Anmeldung betrachtet werden, beziehen sich immer, falls nicht anders angegeben, auf den radialen
Schnitt des Reifens, d.h. sie sind Siegebeanspruchungen, unter denen jedes Reifenelement sich in der Ebene des
radialen Schnittes, in welcher es enthalten ist, bewegt.
Weiterhin ist die genannte Steifheit in der Verbindungszone der Seitenwände mit dem Laufstreifen besonders beträchtlich.
Im Idealfall sollte in dieser Zone eine Verbindung vorhanden sein, die als Fixpunktverbindung bezeichnet werden
kann und die immer noch unvollkommen ist, was bedeutet, daß die Zonen der Krone und der Seitenwand, die sich miteinander
verbinden, ein vergleichsweise konstantes gegenseitiges Winkelverhältnis beibehalten sollen, obwohl sie in der Lage sind,
eich im Raum zu bewegen und zu drehen. Bei dieser Art von Reifen kann dies in gewissem Ausmaß ermöglicht sein durch die
Schaffung von Zonen mit geringer Biegesteifheit (die als unvollkommene Gelenke bezeichnet werden können), die insbesondere
in den Seitenwänden nahe der Zone der Verbindung der Seitenwände mit der Krone, jedoch auch außerhalb dieser Zone
angeordnet sind. Dennoch ergibt sich in den Verbindungszonen
eine Drehung der Seitenwände mit Bezug auf die Krone, und für t»In gutes Verhalten des Reifens ist es erwünscht, daß diese
Drehung auf ein Minimum zurückgeführt wird. Die Biegebeanepruchungen,
die auf die Zonen der Kronen bzw. des LaufStreifens
ausgeübt werden, die sich mit dem Erdboden nicht in Berührung befinden, und die Biegebeanspruchungen, die reziprok
709830/0795
•fr-
auf die seitlichen Zonen der Krone bzw. des Laufstreifens
und auf die Seitenwandverbindungszonen ausgeübt werden, verlangen,
daß in allen diesen Teilen der Krone die Siegesteifheit
der Verstärkung besondere groß ist, und zwar zusätzlich zu der grundsätzlichen Forderung, daß die Verstärkung in Umfangsrichtung
im wesentlichen undehnbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden der urone die gewünschten
mechanischen Eigenschaften erteilt, daß die Verstärkung in den seitlichen Zonen der Krone anders 1st als in der
mittleren Zone der Krone, und zwar derart, daß den seitlichen Zonen gittere Biegesteifheit erteilt ist. Insbesondere ist die
Verstärkung in der mittiefen Zonevzümlhüestens vorherrschend
durch ein ringförmiges Textilgebilde dargestellt, welches in Umf anger ich tung im wesentlichen undehnbar ist und welches geringe
Biegesteifheit hat. Im Gegensatz dazu ist die Verstärkung in den seitlichen Zonen wenigstens vorherrschend durch
ein Verstärkungsmaterial gebildet, welches in dem elaetomeren
Material derart verteilt ist, daß der Ausführung große Biegeeteifheit
erteilt wird. Die Verstärkung kann hier auch gebildet sein durch das Einsetzen oder Einfügen von elastomerem
Material mit großer Biegesteifheit, oder durch Zuordnung und übereinanderlegen von konzentrierten Verstärkungsgebilden,
die einen beträchtlichen Teil der Dicke der Krone ausfüllen, oder schließlich durch eine Kombination der genannten Maßnahmen.
Das bevorzugte Material zum Erhalten der verteilten Verstärkung
besteht aus Fasern, die in der Masse gleichmäßig verteilt sind, und diese Fasern sind vorzugsweise Mineralfasern,
und noch weiter bevorzugt Glasfasern, ein Material, dessen Verwendung in der Reifentechnik bereits bekannt ist. Bei
einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Verstärkung ein Element aus einer elaetomeren Masse auf, in welchem
709830/0795
die Pasern gleichmäßig verteilt sind. Diese Elemente sind in
die Krone eingesetzt. Das Material für die konzentrierte Verstärkung ist ein in dieser Technik bereits
bekanntes Material, insbesondere Textilstoff oder Metallstoff.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Flg. 1 ist eine radiale Schnittansicht eines Reifens
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung« wobei jedoch nur die Krone des Reifens dargestellt
ist.
Fig. 3 1st eine der Fig. 2 analoge Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 iat eine der Fig. 2 analoge Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Flg. 5 1st eine der Fig. 2 analoge Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist der Reifen in aufgepumptem jedoch nicht belastetem Zustand wiedergegeben, und zwar an einer geeigneten
Felge montiert, von welcher die Flansche 14 dargestellt *lnd. Die Reifenwulste 13 lehnen sich gegen die Feigenflansche
14. Die Seitenwände 12 des Reifens divergieren ron den Wülsten 13 und ihre strichpunktiert angegebenen Mittellinien
18 zeigen eine zur Reifeninnenseite gerichtete Konvexität.
709830/0795
•Β-
Die Krone 11 hat eine mittlere Zone 16, die gegen den
Erdboden abgeflacht ist, wenn der Reifen sich unter Belastung befindet, sowie zwei seitliche Zonen 17, die, wenn der Reifen
entlang einer geraden Bahn läuft, sich nicht in Berührung mit dem Erdboden befinden.
Die Krone ist mit einer ringförmigen Verstärkung 15 versehen, die durch ein Textilgebilde gebildet ist, beispielsweise
durch einen Stoff (Schnurstoff) irgendeiner zweckentsprechenden Art und Gestalt. Die Verstärkung 15 ist an der mittleren
Zone 16 angeordnet und sie erstreckt sich bei dieser Ausführungsform in Richtung gegen die seitlichen Zonen 17, d.h.
etwas über die mittlere Zone 16 hinaus. Eine Verstärkung 15, deren Breite kleiner oder größer als die Breite der dargestellten
Verstärkung 15 ist, wobei die Breite derart ist, daß die seitlichen Zonen der Krone erreicht werden, liegt innerhalb
des Rahmens der Erfindung.
Die Endteile 20 der seitlichen Zonen17 der Krone und die
benachbarten Seitenwandzonen 19 - wobei diese beiden Zonen
19 und 20 mit Karoschraffur dargestellt sind - sind aus einem Material gebildet, welches mit einer gleichmäßig verteilten
Verstärkung versehen ist, und bei der dargestellten Ausführungsform durch das gleiche elastomere Material, welches die
mittlere Zone 16 der Krone bildet, gebildet, und zwar verstärkt mit gleichmäßig verteilten Glasfasern.
Die Breite der Endteile 20, in denen sich das verteilte Verstärkungsmaterial befindet, kann sich in Abhängigkeit von
der besonderen Ausführungsform ändern. Sie kann im größten Fall so groß wie die Qesamtbreite der seitlichen Zonen 17 sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, ein auf die beschriebene Weise verstärktes Material für die gesamte Breite der
Krone eu verwenden.
709830/0795
Bel einer anderen lusfUhrungsform, die der Aueführungsform
gemäß Pig. 1 ähnlich ist, und bei der die Endteile 20
durch elastomeres Material gebildet sind, ist dieses elastomere Material ein solches Material, welches große Eigensteifheit
hat. Dieses Material kann verstärkt sein oder nicht verstärkt sein.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von
der AusfUhrungsform gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Verstärkung 15 nicht vor den Endteilen 20 endet, die größere Steifheit
haben, sondern daß die Verstärkung 15* sich in die Endteile 20 und weitgehend in die Verbindungszone der Krone mit der
Seitenwandzone 19 erstreckt.
In Fig. 3 let in ähnlicher Schnittansicht wie in Fig. 2
•Ine dritte AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt. Es ist
festzustellen, daß für besseres Verständnis der Ausführungsformen in den Fig. 1 und 2 die konzentrierten Verstärkungen
15 und 15* jeweils symbolisch als ein einziges Gebilde dargestellt
sind, daß sie jedoch tatsächlich allgemein durch •ine Mehrzahl von Lagen gebildet sind, die in zweckentsprechender
Weise einander zugeordnet sind. In Fig. 3 und in den nachfolgenden Figuren sind die Verstärkungen analytischer
dargestellt, wie es nachstehend beschrieben wird.
Gemäß Fig. 3 hat die Krone 31 eine mittlere Zone 36,
die während des normaler Gebrauchs des Reifens unter Belastung ■it dem Erdboden in Berührung kommt, sowie zwei seitliche Zonen
37, die au**»r Berührung mit dem Erdboden bleiben sollen.
Die mittlere Zone 36 ist mit einem Textliverstärkungsgebilde
verstärkt, welches gemäß der Darstellung zwei Lagen 35 und 35'
709830/0795
aufweist. Es ist zu verstehen, daß anstelle jeder Lage 35♦
35' eine Mehrzahl von Lagen verwendet werden kann, und daß die Barstellung in der Zeichnung lediglich schematisch ist.
In jeder seitlichen Zone 37 der Krone 31 befindet sich ein Gebilde aus Schnüren 38, die in Fig. 3 im Schnitt dargestellt
sind und die^in ein und der selben Ebene sowie in der Verlängerung
der Lage oder Lagen 35* liegen. Offensichtlich können
in oder die Schnüre 38 auch in anderer Veise und demgemäßνan einer
Mehrzahl von übereinanderliegenden Lagen angeordnet sein. Sie Lage 35 erstreckt sich Über die Lage 35* hinaus und sie
ist um die Schnüre 38 derart umgelegt, daß sie eine zweite
Lage 35" bildet. Alternativ könnte die Lage 35" eine getrennte und Ton der Lage 35 unabhängige^Lage sein. Insgesamt
gibt die in den seitlichen Zonen 37 der Krone 31 angeordnete Verstärkung diesen Zonen 37 eine vergleichsweise grosse
Steifheit, die größer als die Steifheit der anderen Zonen der Krone 31 1st.
Sie Ausführungsform gemäß Flg. 4 ist der AusfUhrungsform
gemäß Fig. 3 ähnlich. Sie Krone 41 hat eine mittlere Zone und seitliche Zonen 47, von denen die letzteren sich mit dem
Erdboden nicht in Berührung befinden. Jede dieser seitlichen Zonen 47 ist versteift. Sie Verstärkung weist Lagen oder Einheiten
von Lagen 45, 45* auf, und zwar analog zu den Lagen 35 und 35* gemäß Fig. 3. Anstelle der Schnüre 38 gemäß Fig.
let jedoch ein Verstärkungselement 48 vorhanden, welches einen Körper aus mit Glasfasern verstärktem elastomeren Material
oder aus einem ähnlichen Verstärkungsmaterial aufweist. Ser Körper 1st mit Keilgestalt dargestellt, er kann jedoch
irgendeine andere gewünschte Gestalt haben. Sie Lage oder die Lagen 45 sind um den Körper 48 derart herumgelegt, daß
eine Lage 45" gebildet ist, die, wie die Lage 35" auch durch ein getrenntes Gebilde dargestellt sein kann.
709830/0 7 95
λλ'
Gemäß Fig. 5 hat die Krone 51 eine mittlere Zone 56,
die sich mit dem Erdboden in Berührung befinden soll, sowie seitliche Zonen 57» die sich nicht in Berührung mit dem Erdboden
befinden. Die Krone ist durch ein Lagengebilde 55, 55* rerstärkt, ron welchen ein Teil umgelegt ist, wie es bei 55"
dargestellt ist, um in dem Endteil jeder seitlichen Zone 57 Ubereinanderliegende Lagen zu schaffen, durch welche der seitlichen
Zone 57 größere Biegesteifheit erteilt wird. Die erhaltene Ausführung kann mit der Ausführung gemäß Pig. 3 rerglichen
werden, wobei die Schnüre 38 gemäß Flg. 3 durch eine Verlängerung der Lage oder Lagen 55* ersetzt sind.
Die Schnüre 38 gemäß Fig. 3 können auch in einer Ebene
angeordnet werden, die von der Ebene verschieden ist, in welcher sich die Lage 35' erstreckt.
Die Schnüre 38 können aber auch mehrere Male gewickelt
sein derart, daß eine Mehrzahl von übereinanderliegenden Schnurlagen gebildet ist.
Bei der Ausführung gemäß Figur 4 erstreckt sich die
Lage 45' bis unter das Verstärkungselement 48.
709830/0795
Claims (1)
- Patentansprüche1. /Fahrzeugluftreifen mit allgemein trapezförmigem Quer-, mit zwei Sei teewänden, die τοη den Wulsten bis zurZone der Verbindung t.: der Krone dirergieren und die zur Reifeninnenseite geri .tete Konvexität haben und sich bei aufgepumptem Reifen ir wesentlichen unter Druckbeanspruchuag befinden, und mit eic ar allgemein nach außen konvexen Krone, die breiter als irgendein anderer Teil des Reifens und mit einer Verstärkung versehen ist, die allgemein ringförmig und im wesentlichen in Umfangerichtung undehnbar ist, wobei wenigstens die mittlere Zone der Krone im Gebrauch des Reifens Sorinalerwe ise
chvmit dem Erdboden in Berührung befindet, und wobei dieseitlichen Zonen der Krone im Gebrauch des Reifens und wenn das Fahrzeug entlang einer geraden Bahn fährt, sich wenigstens teilweise nicht in Berührung mit dem Erdboden befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in den seitlichen Zonen (17 bzw. 37 bzw. 47 bzw. 57) der Krone (11 bzw. 31 bzw. 41 bzw. 51),die sich ax der Zone der Verbindung dieser Zonen alt den Seitenwänden (12, 13) benachbart befinden, mit Bezug auf die übrigen Zonen (16 bzw. 36 bzw. 46 bzw. 56) der Krone differenziert bzw. unterschiedlich ist, derart, daß den seitlichen Zonen größere Biegesteifheit erteilt ist.2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zonen (17) der Krone (11) mit einer Verstärkung versehen sind, die wenigstens vorherrschend ein verteiltes Verstärkungsmaterial aufweist, während die übrigen Zonen der Krone mit einer Verstärkung versehen sind, die wenigstens vorherrschend ein ringförmiges Textilgebilde aufweist.3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zonen der Krone aus einen elastomeren Material gebildet sind, welches starrer ist als das Material, aus welchem die übrigen Zonen der Krone gebildet sind.709830/0795ORIGINALDR. E. WIEGAND DIPL-IinG. w. NIiMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDTMÖNCHEN HAMBURGTELEFON : 555476
TELEGRAMME: KARPATENT
TELEX: 5 29 348 KARP D-J3000 MÜNCHEN 2,MATHILDEN3TRASSE 1226. Januar 1977¥. 42 711/76 12/hchIndustrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)Fahrzeugluftre ifenDie Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugluftreifen der allgemeinen Art, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 22 37 062.3 beschrieben ist.Reifen der genannten Art weisen zwei Seitenwände auf, die von den Wülsten bis zur Verbindungszone der Krone divergieren und die allgemein zur Reifeninnenseite gerichtete Konvexität haben und sich im aufgeblasenen Zustand des Reifens im wesentlichen unter Druckbeanspruchung befinden. Solche Reifen weisen weiterhin eine allgemein konvexe Krone auf, die breiter als irgendwelche anderen Teile des Reifens ist und die mit einer im wesentlichen in Umfangerichtung undehnbaren ringförmigen Verstärkung versehen ist.Bei einem solchen Reifen bilden, im radialen Schnitt gesehen, die seitlichen Zonen der Χτόώη zusammen mit den Wulsten in erster Annäherung die vier Ecken eines gleichschenkligen Trapezes, deesen längere Basis sich der Lauffläche benachbart befindet und dessen Seiten durch die Seitenwände des Reifens gebildet sind, wenn man davon absieht,709830/0795
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT19565/76A IT1054821B (it) | 1976-01-26 | 1976-01-26 | Pneumatici per autoveicoli aventi corona e rinforzo differenziato |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703172A1 true DE2703172A1 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=11159113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772703172 Pending DE2703172A1 (de) | 1976-01-26 | 1977-01-26 | Fahrzeugluftreifen |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5293007A (de) |
AU (1) | AU2115677A (de) |
BE (1) | BE850743A (de) |
BR (1) | BR7700151A (de) |
DE (1) | DE2703172A1 (de) |
DK (1) | DK33677A (de) |
ES (1) | ES226165Y (de) |
FI (1) | FI770097A (de) |
FR (1) | FR2338810A1 (de) |
GR (1) | GR62428B (de) |
IT (1) | IT1054821B (de) |
LU (1) | LU76637A1 (de) |
NL (1) | NL7613700A (de) |
NO (1) | NO764282L (de) |
PT (1) | PT66079B (de) |
ZA (1) | ZA767687B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1118031B (it) * | 1977-06-24 | 1986-02-24 | Pirelli | Perfezionamento a pneumatici per ruote di veicoli |
JPS59177503U (ja) * | 1983-05-16 | 1984-11-27 | 山地 儀三郎 | 空気タイヤ |
-
1976
- 1976-01-26 IT IT19565/76A patent/IT1054821B/it active
- 1976-12-09 NL NL7613700A patent/NL7613700A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-12-17 NO NO764282A patent/NO764282L/no unknown
- 1976-12-29 ZA ZA767687A patent/ZA767687B/xx unknown
-
1977
- 1977-01-07 AU AU21156/77A patent/AU2115677A/en not_active Expired
- 1977-01-11 BR BR7700151A patent/BR7700151A/pt unknown
- 1977-01-13 FI FI770097A patent/FI770097A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-01-17 PT PT66079A patent/PT66079B/pt unknown
- 1977-01-25 GR GR52647A patent/GR62428B/el unknown
- 1977-01-25 ES ES1977226165U patent/ES226165Y/es not_active Expired
- 1977-01-25 LU LU76637A patent/LU76637A1/xx unknown
- 1977-01-26 JP JP760577A patent/JPS5293007A/ja active Pending
- 1977-01-26 DK DK33677A patent/DK33677A/da unknown
- 1977-01-26 BE BE174368A patent/BE850743A/xx unknown
- 1977-01-26 FR FR7702123A patent/FR2338810A1/fr active Granted
- 1977-01-26 DE DE19772703172 patent/DE2703172A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA767687B (en) | 1977-11-30 |
FR2338810A1 (fr) | 1977-08-19 |
ES226165Y (es) | 1977-08-01 |
LU76637A1 (de) | 1977-06-24 |
DK33677A (da) | 1977-07-27 |
FR2338810B1 (de) | 1978-10-20 |
ES226165U (es) | 1977-04-01 |
FI770097A (de) | 1977-07-27 |
BR7700151A (pt) | 1977-09-06 |
PT66079B (fr) | 1978-06-26 |
BE850743A (fr) | 1977-05-16 |
IT1054821B (it) | 1981-11-30 |
NL7613700A (nl) | 1977-07-28 |
AU2115677A (en) | 1978-07-13 |
JPS5293007A (en) | 1977-08-05 |
NO764282L (no) | 1977-07-27 |
GR62428B (en) | 1979-04-12 |
PT66079A (fr) | 1977-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE927971C (de) | Luftreifendecke | |
DE2228219C3 (de) | Fahrzeugluftreifen für Erdbewegungsmaschinen mit Radialkarkasse und Verstärkungseinlage | |
DE2324290C2 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Radialkarkasse, Gürtel und einer Zwischenschicht zur Lauffläche | |
DE2211054A1 (de) | Luftreifen fur Fahrzeugrader | |
DE1680461A1 (de) | Verstaerkungsgebilde in Luftreifen fuer Fahrzeugraeder | |
DE1920843A1 (de) | Luftreifen fuer Fahrzeugraeder | |
DE2715734A1 (de) | Hochbelastbarer fahrzeugluftreifen, insbesondere schlauchlosreifen fuer lastkraftwagen o.dgl. | |
DE2237063A1 (de) | Luftreifen fuer fahrzeugraeder | |
DE1039861B (de) | Luftreifen fuer Fahrzeugraeder | |
DE1157500B (de) | Luftreifen mit zwischen dem Laufband und der Karkasse angeordneter Verstaerkung | |
DE2641529A1 (de) | Luftreifen fuer fahrzeugraeder | |
DE2805087A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2714140A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE1680467A1 (de) | Laufflaechenring fuer Reifen mit abnehmbarem Laufflaechenteil | |
DE60110825T2 (de) | Luftreifen mit einer wulstanordnung aus mehreren elementen | |
DE3222405A1 (de) | Radialluftreifen | |
DE2062361C3 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einer aus mindestens zwei Lagen bestehenden Radialkarkasse | |
DE2355338A1 (de) | Verstaerkungseinlage in form eines guertels fuer fahrzeugluftreifen | |
DE1505113A1 (de) | Luftreifen | |
DE2813597C2 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2855119A1 (de) | Fahrzeugreifen mit abnehmbarer laufflaeche | |
DE2827248A1 (de) | Luftreifen fuer kraftfahrzeuge | |
DE2703172A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2202944A1 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einer zweilagenradialkarkasse und guertellagen aus stahlcord | |
DE1039382B (de) | Luftreifen fuer Fahrzeugraeder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |