DE2703137A1 - Entwicklungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Entwicklungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2703137A1 DE19772703137 DE2703137A DE2703137A1 DE 2703137 A1 DE2703137 A1 DE 2703137A1 DE 19772703137 DE19772703137 DE 19772703137 DE 2703137 A DE2703137 A DE 2703137A DE 2703137 A1 DE2703137 A1 DE 2703137A1
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image forming
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Noboru Koumura
Takao Muramatsu
Susumu Sugiura
Nobuhiro Takekawa
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Description

  • Entwicklungsverfahren und Vorrichtung zur Durch-
  • führung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entwicklung eines Bildformungselements.
  • In der letzten Zeit konnte man bemerkenswerte Fortschritte auf die Gebiet des Druckens oder Aufzeichnens hinsichtlich der Entwicklung schnellerer, einfacherer und genauerer Aufzeichnungs- oder Druckverfahren und weiter im Hinblick auf die Entwicklung von hierfür verwendeten Materialien feststellen. Unter diesen Materialien befindet sich ein durch Hitzeeinwirkung entwickelbares, lichtempfindliches Material, das hauptsächlich aus organischem Silbersalz besteht und keiner Naßentwicklung und keinem Fixierprozeß nach einer Bildbelichtung ausgesetzt werden muß, wie dies bei üblichem fotografischem Material, welches anorganisches Silbersalz verwendet, der Fall ist. Dieses unter Hitzeeinwirkung entwickelbare Material ist eines der Materialien, die besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Das heißt, das hitze-entwickelbare lichtempfindliche Material, das hauptsächlich aus dem organischen Silbersalz besteht, erlaubt die Anwendung der sogenannten Trockenentwicklung, bei der die Entwicklung einfach durch Erhitzen des Materials vorgenommen wird, nachdem dieses in üblicher Weise bildmäßig belichtet wurde. Verglichen mit den Fällen, bei denen die Naßentwicklung erforderlich ist, ist dieses Material daher insofern vorteilhaft, als die Verarbeitungsflüssigkeit zur Entwicklung und Fixierung nicht erforderlich ist, daß die Entwicklung einfach durch Aufbringen von Hitze auf das Material vorgenommen werden kann, nachdem dieses einer Bildbelichtung ausgesetzt wurde, und daß darüberhinaus keine besondere Fixierung erforderlich ist.
  • Das hitze-entwickelbare lichtempfindliche Material kann normalerweise ein Stützelement, etwa einen Film oder ein Blatt bzw. eine Scheibe aus Kunststoffen, Papier oder ähnlichem Material, und eine Bildformungsschicht (Bildschicht) aufweisen, die hauptsächlich aus organischem Silbersalz besteht und durch Beschichtung oder auf ähnliche Weise auf das Stützelement aufgebracht ist. Genauer gesagt kann dieses lichtempfindliche Material dadurch erhalten werden, daß organisches Silbersalz, ein Reduktionsmittel und eine geringe Menge Halogenid in bezug auf das organische Silbersalz in einem Binder, etwa ein elektrisch isolierendes Material, dispergiert werden und diese Materialien auf das Stützelement gebracht werden. Das so zusammengesetzte hitze-entwickelbare lichtempfindliche Material kann einer Bildbelichtung ausgesetzt werden und danach (oder gleichzeitig damit) erhitzt und entwickelt werden, um darauf ein Silberbild zu erzeugen. Typische Substanzen, die für dieses lichtempfindliche Material verwendet werden können, schließen Silbersalz organischer Säuren wie Silberbehenat, Silberarachidat, Silberstearat, Silbermyristat oder ähnliches und organische Silberverbindungen wie Silberbenzoat, Silberphthalazinon, Silberbenztriazol, Silberterephthalat, Silberphthalat, Silbersalicylat oder ähnliches ein; die Halogenide schließen organische Halogenide wie NH4X, CoX2, KX, SnX2, CuX2, MgX2, Al2X3, ZnX2, AgX, etc. (X bedeutet Cl, Br, J) ein; und das Reduktionsmittel schließt substituiertes Phenol, substituiertes Naphthol oder ähnliches ein. Diese Substanzen werden in gewünschter Menge miteinander vermischt und in einem Binder dispergiert. Der Binder schließt elektrisch isolierende Materialien wie Polyvinyl-Butyral-Harz, Polystyren-Harz, Polyvinyl -Chlorid-Harz, Epoxyharz, Alkydharz, Polycarbonatharz etc. ein. Die Wirkung und der Mechanismus der erwähnten Halogenide, die zur Bilderzeugung beitragen, kann bis jetzt nicht völlig genau erklärt werden. Unter diesen Halogeniden ist jedoch Silberhalogenid als eine Substanz bekannt, die bei Belichtung freies Silber erzeugt. Dieses freie Silber bildet während der Entwicklung Entwicklungskerne und fördert die Befreiung von Silber aus organischem Silbersalz zur Bildung eines Silberbildes. Was die anderen Halogenide als Silberhalogenid angeht, so reagieren diese während der Erzeugung des hitze-entwickelbaren, lich tempfindlichen Materials mit dem organischen Silbersalz zur Schaffung von Silberhalogenid das, wenn es Licht ausgesetzt wird, in der bereits beschriebenen Weise freies Silber hervorbringt, welches einen Entwicklungskern zur Bildung eines Silberbildes bildet.
  • Je nach Wunsch kann ein Weichmacher zugesetzt werden.
  • Der Weichmacher kann Dioctyl-phthalat, Tricresyl-phosphat, Diphenyl-chlorid, Methyl-naphthalen, p-Terphenyl, Diphenyl oder ähnliches sein.
  • Dadurch, daß als Binder für das hitze-entwickelbare, lichtempfindliche Material ein isolierendes Material verwendet wird, welches einen ausreichenden elektrischen Widerstand besitzt, um auf sich eine elektrostatische Ladung zu halten, kann das lichtempfindliche Material als Vorlage oder Original für einen elektrostatischen Druckvorgang benutzt werden. Das heißt, das elektrisch leitende Silberbild, das ein Bild erzeugt, wird auf dem isolierenden Material getragen, so daß das hitzeentwickelbare, lichtempfindliche Material, auf dem das Silberbild bereits ausgebildet ist, den Schritten des Aufladens, Entwickelns und Ubertragens als Original beim elektrostatischen Druckvorgang ausgesetzt werden kann, wodurch ein elektrostatischer Druckvorgang ausgeführt werden kann.
  • Der Schritt des Aufladens beim elektrostatischen Druckvorgang kann etwa dadurch ausgeführt werden, daß das lichtempfindliche Material unter einer positiven oder negativen Xoronaelektrode vorbeigeführt wird, oder daß eine Kontaktelektrode verwendet wird. Der Schritt des Entwickelns kann für eine Tonerbehandlung nach irgendeiner der üblicherweise verwendeten Verfahren ausgeführt werden, wie etwa der Kaskadenentwicklung der Magnetbürstenentwicklung, der FlUssigkeitsentwicklung, der Trockenmagnetentwicklung oder der Wasserentwicklung. Der Schritt des Ubertragens kann dadurch ausgeführt werden, daß ein Ubertragungsglied, etwa Papier, in Berührung mit der Oberfläche des Originals, das ein Tonerbild trägt, gebracht wird und daß eine Koronaelektrode mit einer der Tonerladung entgegengesetzten Polarität verwendet wird, um das Ubertragungsglied von hinten aufzuladen und dadurch das Tonerbild auf das Ubertragungsglied zu übertragen. Das so übertragene Tonerbild kann auf bekannte Weise fixiert werden, beispielsweise durch Hitzefixierung, Wsungsmittelfixierung oder Druckfixierung.
  • Die während des Schritts der Aufladung aufgebrachte Ladungsmenge bestimmt sich nach der Ladungshaltefähigkeit des Silberbildteiles, das dadurch erzeugt wurde, daß das hitzeentwickelbare, lichtempfindliche Material den Schritten der Belichtung und der Erhitzung ausgesetzt wurde, Die Ladungshaltefähigkeit kann als der elektrische Widerstand, die elektrostatische Kapazität oder die fotografische Dichte (Schwärzung) des Silberbildteiles aufgefaßt werden. Genauer gesagt, kann man die Ladungshaltefähigkeit als groß bezeichnen, wenn der elektrische Widerstand oder die elektrostatische Kapazität groß sind oder wenn die fotografische Dichte gering ist. Wie bereits beschrieben, kann, wenn die Ladungshalte fähigkeit unter einem bestimmten Belichtungs- und einem bestimmten Erhitzungszustand immer konstant ist, jeder Schritt beim elektrostatischen Druckvorgang an einen bestimmten Zustand fixiert werden.
  • Das zur Erzeugung eines Silberbildes (sichtbares Bild) auf dem oben beschriebenen, hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichen Material erforderliche Erhitzen kann dadurch ausgeführt werden, daß etwa das lichtempfindliche Material Strahlen von einer Infrarotlampe ausgesetzt wird oder in Berührung mit einem Paar von Heizrollen gebracht wird. Da jedoch dieses hitzeentwickelbare, lichtempfindliche Material in seinen Entwicklungseigenschaften oder anderen fotografischen Eigenschaften in großem Ausmaß von seinem Aufbewahrungszustand, seiner Umgebungstemperatur und seiner Feuchtigkeit abhängt, müssen die optimalen Bedingungen durch Ausprobieren in Erfahrung gebracht werden, damit bei Verwendung der oben beschriebenen Hitzeentwicklungseinrichtung ein Bild guter Qualität erhalten wird.
  • Dies ist recht ungünstig, da es eine Verschwendung an lichtempfindlichem Material und Zeit bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und die Erzeugung eines optisch konatanten, sichtbaren Bildes sicherzustellen und ein sehr klares und konstantes Bild mit hohem Kontrast unabhängig von irgendwelchen Veränderungen der Eigenschaft des Bildformungselements zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht das erfindungsgemäße Entwicklungsverfahren vor, daß dem Bildformungsel-ent, auf dem ein latentes Bild ausgebildet wurde, eine bestimmte erste Wärmemenge zugeführt wird, daß nachfolgend die Eigenschaft des Bildformungselements festgestellt wird und daß dem Bildformungselement eine zweite, der Eigenschaft entsprechende Wärmemenge zugeführt wird, um das Bildformungselement zu entwickeln.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren kann mittels einer Entwicklungsvorrichtung ausgeführt werden, die eine erste Heizeinrichtung zum Aufbringen einer bestimmten Wärmemenge zur Entwicklung eines auf einem Bildformungselement ausgebildeten latenten Bildes besitzt, die eine Meßeinrichtung besitzt, welche die Schwärzungsdichte des mittels der ersten Heizeinrichtung entwickelten Bildes mißt,um die Eigenschaft des Bildformungselements festzustellen, und die eine zweite Heizeinrichtung zum Aufbringen einer Wärmemenge besitzt, welche von einem Signal von der Meßeinrichtung gesteuert wird, um ein konstantes sichtbares Bild unabhängig von der Eigenschaft des Bildformungselements zu schaffen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Belichtungseinrichtung zur Ausführung der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine schematische Ansicht einer ersten Entwicklungseinrichtung zur Ausführung der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Meßeinrichtung für die Schwärzungsdichte und einer zweiten Entwicklungseinrichtung, - - Fig. 4 eine Folge von Bildaufzeichnungsschritten, Fig. 5 schematisch ein Schaltbild einer Ausführungsform der Belichtungssteuerschaltung, und Fig. 6 schematisch eine andere Aus führungs form der Belichtungs steuerschaltung.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Belichtungseinrichtung. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszahlen 1 und 2 eine Schicht aus einem durch Hitzeeinwirkung entwickelbaren (hitze-entwickelbaren), lichtempfindlichem Material bzw. ein Stützelement. Eine Lichtquelle 4 dient für die Belichtung und kann eine Wolframlampe, eine Halogenlampe oder ähnliches sein. 3 ist ein optisches Faserrohr, das Licht von der Licht quelle 4 zu einem bestimmten Bezugsbelichtungsabschnitt 6 leiten kann und diesen einer bestimmten Belichtungsmenge aussetzen kann. Die dem Bezugsbelichtungsabschnitt 6 zugeführte Lichtmenge bestimmt sich nach der Art des hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichem Materials. Mit 5 ist ein Bildoriginal und mit dem Buchstaben L eine Abbildungslinse bezeichnet. Eine erste Zone des hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichen Materials S, die dem Bildoriginal 5 entspricht, wird durch das Bildoriginal 5 dem Bildlicht von der Lichtquelle 4 ausgesetzt, während eine zweite Zone des lichtempfindlichen Materials S, die dem Bezugsbelichtungsabschnitt 6 entspricht, über das optische Faserrohr einer bestimmten Bezugsbelichtungsmenge ausgesetzt wird. Eine Lichtquelle für dle Bezugsbelichtung kann zusätzlich zur Lichtquelle 4 für die Bildoriginalbelichtung vorgesehen sein. Die Bildoriginalbelichtung und die Bezugsbel ichtung brauchen nicht immer gleichzeitig stattzufinden, vielmehr kann die Bildoriginalbelichtung der Bezugsbelichtung vorangehen oder umgekehrt.
  • In Fig. 2 bezeichnen 71 und 72 Heizrollen und 81 und 82 Heizquellen wie Heizgeräte, Infrarotstrahlenlampen oder ähnliches zum Erhitzen der Heizrollen 71 und Die Heizrollen 71 und 7 werden mit geeignetem Druck gegeneinander gedrückt und sind mit bestimmter Geschwindigkeit in den Richtungen der jeweiligen Pfeile drehbar und werden erhitzt und auf einer bestimmten Temperatur gehalten. Das hitzeentwickelbare,lichtempfindliche Material S, auf dem durch die Belichtung ein latentes Bild erzeugt wurde, kann dadurch entwickelt werden, daß es einer übertragenen Wärme (Hitze) unterworfen wird, während es zwischen den Heizrollen 71 und durchläuft.
  • Die Entwicklungstemperatur und die Erhitzungszeit einer ersten Entwicklungseinrichtung (die, im Fall der Entwicklungseinrichtung von Fig. 2, von der Drehzahl der Rollen bestimmt wird) müssen konstant sein. Die bevorzugte Entwicklungstemperatur und Entwicklungsgeschwindigkeit der ersten Entwicklungseinrichtung werden von der Art des hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichen Materials bestimmt, Jedoch muß die Entwicklung des hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichen Materials in der ersten Entwicklungseinrichtung so eingestellt werden, daß sie in dem Zustand aufhört, bei dem sie etwas weniger als bis zur optimalen Entwicklung vorangeschritten ist. Genauer gesagt wird die Entwicklung so eingestellt, daß sie bei einer zugeführten Wärmeenergie stattfindet, die geringer als die Wärmeenergie ist, die zur Schaffung einer optimalen Bild-Schwärzungsdichte erforderlich ist. Das von der ersten Entwicklungseinrichtung zu entwickelnde, hitze-entwickelbare, lichtempfindliche Material kann sich über die gesamte Belichtungsfläche (die erste und die zweite Zone) erstrecken, oder sie kann sich alternativ nur über die Bezugsbelichtungsfläche (die zweite Zone) erstrecken.
  • Die Entwicklungseinrichtung ist nicht auf die Heizrollen beschränkt, sondern die Entwicklung kann auch durch Anwendung von Strahlung oder heißem Wind ausgeführt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Meßeinrichtung zum Messen der Veränderung der Eigenschaft des hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichen Materials, das die erste Entwicklungseinrichtung durchlaufen hat. Die Meßeinrichtung arbeitet mit Hilfe der optischen Schwärzungsdichte des entwickelten Bildes auf der Bezugsbelichtungsfläche und steuert eine zweite Entwicklungseinrichtung.
  • In Fig. 3 bezeichnet 1o bildtragende Teile mit einem darauf ausgebildeten Silberbild (sichtbares Bild), 11 sind bildfreie Teile und 12 ist ein Bezugsbelichtungsabschnitt, auf dem ein Silberbild ausgebildet wurde. 13 ist die Meßeinrichtung für die Schwärzungsdichte, die Lichtquellen 14 zur Beleuchtung des Bezugsbelichtungsabschnitts 12, Reflektoren 15 und ein fotoelektrisches Wandlerelement 16 (z.B. CdS) zur Aufnahme des von dem Bezugsbelichtungsabschnitt 12 reflektierten Lichts aufweist. 17 ist eine Lichtschutzplatte, die verhindert, daß die bildtragenden Teile 1o und die bildfreien Teile 11 vom Licht von den Lichtquellen 14 verschleiert werden. 18 ist eine Entwicklungssteuerschaltung, die das Detektorsignal vom fotoelektrischen Wandlerelement 16 empfängt und eine zweite Entwicklungseinrichtung 19 entsprechend diesem Detektorsignal steuert. Die zweite Entwicklungseinrichtung 19 besitzt, ähnlich wie die erste Entwicklungseinrichtung, Heizrollen 201, 202 und Heizquellen 211, 212 wie Heizgeräte, Infrarotstrahlenlampen oder ähnliches, um die Heizrollen 201 und 202 aufzuheizen. Die Leistung der Heizquellen 211 und 212 wird von der Entwicklungssteuerschaltung 18 entsprechend der Schwärzungsdichte auf dem Bezugsbelichtungsabschnitt 12 gesteuert. Die zweite Entwicklungseinrichtung kann die gesamte Oberfläche des hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichen Materials gleichförmig erhitzen.
  • Fig. 5 zeigt eine Aus führungs form der Entwicklungssteuerschaltung 18. Sie umfaßt das fotoelektrische Wandlerelement 16, die Heizrolle 211 (212), welche bereits in Fig. 3 gezeigt ist, einen Thermistor lol, der die Umfangsflächentemperaturen der Heizrollen 201, 202 feststellt, einen veränderlichen Temperatureinstellwiderstand 102, einen Spannungsteilerwiderstand 106, einen Operationsverstärker 107, einen Unijunction-Transistor 108, einen Impuls- oder Zündtransformator lo9, einen Schwingkondensator 110, einen in zwei Richtungen leitenden Thyristor 111, einen Kondensator 112 und einen Widerstand 113. Der Kondensator 112 und der Widerstand 113 dienen dazu, eine fehlerhafte Zündung des Thyristors 111 zu verhindern. 114 ist eine Wechselstromquelle, und 115 der Anschluß einer Gleichstromquelle.
  • Wenn bei der oben beschriebenen zweiten Entwicklungseinrichtung die Temperaturen der Heizrollen 201 202 niedriger als die eingestellte Temperatur sind, steigt der Innenwiderstand des Thermistors lot an, so daß das Potential an einem Punkt A niedriger als dasjenige an einem Punkt B wird und das Potential an einem Punkt C ansteigt. Als Folge davon schwingt der Unijunction-Transistor 108 und bewirkt, daß der Zündtransformator 109 den in zwei Richtungen leitenden Thyristor 111 zündet (einschaltet), so daß an die Heizquellen 211, 212 eine Spannung angelegt wird, um die Temperaturen der Heizrollen 201, 202 zu erhöhen. Dadurch werden die Heizrollen 201 und 202 auf ihrer eingestellten Temperatur konstant gehalten. Wenn die Bild-Schwärzungsdichte auf dem Bezugsbelichtungsabschnitt, der von der ersten Entwicklungseinrichtung entwickelt wurde, gering ist, wird der Innenwiderstand des fotoelektrischen Wandlerelements 16 niedrig, so daß das Potential am Punkt A wiederum abfällt. Wie bereits beschrieben, werden dadurch die Temperaturen der Heizrollen 201 202 wiederum erhöht, um eine der Bild-Schwärzungsdichte entsprechende Wärmemenge zu liefern. Wenn demzufolge die Schwärzungsdichte des von der ersten Entwicklungseinrichtung entwickelten Bildes gering ist, erfolgt die Steuerung so, daß das Bild von der zweiten Entwicklungseinrichtung auf eine hohe Temperatur erhitzt wird, so daß eine Entwicklung entsprechend der Veränderung der Eigenschaft des hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichen Materials ausgeführt werden kann und damit die Erzeugung eines konstanten, sichtbaren Bilds mit optimaler Schwärzungsdichte sichergestellt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Entwicklungssteuerschaltung, welche die Entwicklungsgeschwindigkeit entsprechend der Bildkonzentration steuert. In dieser Figur sind jene Elemente, die denen der vorangegangenen Ausfthrungsform ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 6 sind ein Relais 200, ein Transistor 201, Widerstände 202, 203, der Relaiskontakt k und ein Motor 204 zum Antrieb der Heizrollen 201 202 erkennbar. Der Widerstandswert des Widerstands 202 ist geringer als der des Widerstands 203 gewählt.
  • Bei dieser Einrichtung ist davon auszugehen, daß die Heizquellen 211, 212 der Heizrollen 201, 202 mit Hilfe des Thermistors 101 immer auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden. Falls die Reflexionsdichte auf dem Bezugsbelichtungsabschnitt 12, der mit Hilfe der ersten Entwicklungseinrichtung entwickelt wurde, gering ist, wird der Innenwiderstand des fotoelektrischen Wandlerelements 16 niedrig, so daß das Potential am Punkt A größer als das am Punkt B wird.
  • Als Folge davon wird der Transistor 201 eingeschaltet und erregt das Relais 200, dessen Kontakt k umgeschaltet wird, so daß der Widerstand 203 mit dem Motor 204 in Reihe geschaltet wird. Dadurch wird die an den Motor 204 angelegte Spannung niedriger. Die Drehzahl des Motors 204 und entsprechend die der Rollen 201 202 nehmen demzufolge ab, wodurch die dem hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichen Material zugeführte Wärmemenge erhöht wird.
  • Fig. 4 verdeutlicht die Folge der verschiedenem Verfahrensschritte: Den Belichtungsschritt a, den ersten Entwicklungsschritt b, den Schwärzungsdichte-Meß-Schritt c und den zweiten Entwicklungsschritt d. Es ist darauf hinzuweisen, daß anstelle der Steuerung der Entwicklungstelperatur und der Entwicklungszeit es möglich ist, die Kraft zu steuern, mit welcher die Heizrollen gegeneinander gedrückt werden.
  • Als alternatives Verfahren zur Messung der Bild-Schwärzungsdichte auf dem Bezugsbelichtungsabschnitt ist es möglich, die Durchlaßdichte zu messen, wo das Stützblatt 2 ein Licht unterbrechendes Element ist.
  • Wie beschrieben, kann mit Hilfe der Erfindung immer ein sehr klares, konstantes Bild hohen Kontrasts auf der Stelle fehlerfrei ungeachtet der Veränderung der Eigenschaft des hitze-entwickelbaren, lichtempfindlichen Materials erhalten werden.
  • Zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Verfahren geschaffen, bei dem einem Bildformungselement, auf dem ein latentes Bild erzeugt wurde, eine bestimmte erste Wärmemenge zugeführt wird, um das latente Bild zu entwickeln. Nachfolgend wird die Eigenschaft des Blldformungselements festgestellt. Dem Bildformungselement wird dann eine zweite, der Eigenschaft entsprechende Lichtmenge zugeführt, um es zu entwickeln.

Claims (16)

  1. Patentanspruche 1 Entwicklungsverfahren, g e k e n n z e i c h n e t durchzufUhreneiner ersten Wärmemenge an ein Bildformungselement, auf dem ein latentes Bild ausgebildet wurde, um das latente Bild zu entwickeln, durch ein nachfolgendes Ermitteln der Eigenschaft des Bildformungselements, und durch Zufuhren einer zweiten, der Eigenschaft entsprechenden Wärmemenge an das Bildformungselement, um dieses zu entwickeln.
  2. 2. Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bildformungselement organisches Silbersalz als Hauptbestandteil zur Bildformung enthält.
  3. 3. Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bildformungselement organisches Silbersalz und ein Reduktionsmittel in seinem Binder enthält.
  4. 4. Entwicklungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Binder Halogenid enthält.
  5. 5. Entwicklungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Binder ein Isoliermaterial ist.
  6. 6. Entwicklungsverfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bildformungselement ein hitze-entwickelbares, lichtempfindliches Material ist.
  7. 7. Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bildformungselement (S) einer Bildbelichtung und einer bestimmten Menge einer Bezugsbelichtung ausgesetzt wird, um ein latentes Bild zu erzeugen.
  8. 8. Entwicklungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bildbelichtung und de Bezugsbelichtung gleichzeitig stattfinden.
  9. 9. Entwicklungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bildbelichtung und die Bezugsbelichtung nacheinander stattfinden.
  10. 10. Entwicklungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Belichtungen und das Zuführen der ersten Wärmemenge gleichzeitig stattfinden.
  11. 11. Entwicklungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bezugsbelichtung in einer anderen Zone des Bildformungselements (S) als der Zone, die der Bildbelichtung ausgesetzt wird, stattfindet und daß die erste Wärmemenge wenigstens der Bezugsbelichtungszone (6) zugeführt wird.
  12. 12. Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Wärmemenge geringer als die Wärmemenge ist, die für die optimale Entwicklung des latenten Bildes verwendet wird.
  13. 13. Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Temperatur zur Erwärmung des Bildformungselements entsprechend der Schwärzungsdichte des mittels der ersten Wärmemenge entwickelten Bildes gesteuert wird.
  14. 14. Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewegungsgeschwindigkeit des eine Heizstation durchlaufenden Bildformungselements entsprechend der Schwärzungsdichte des von der ersten Wärmemenge entwickelten Bildes gesteuert wird.
  15. 15. Entwicklungsverfahren, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine erste Zone eines Bildformungselements einer Bildbelichtung und eine zweite Zone des Bildformungselements einer bestimmten Menge einer Bezugsbelichtung ausgesetzt werden, um dadurch auf dem Bildformungselement ein latentes Bild zu erzeugen, daß wenigstens die zweite Zone des Bildformungselements mittels einer auf eine bestimmte Temperatur geregelten Heizeinrichtung erhitzt wird, daß nachfolgend die Schwärzungsdichte des entwickelten Bildes festgestellt wird und daß wenigstens die erste Zone des Bildformungselements mittels einer Heizeinrichtung erhitzt wird, die entsprechend der Schwärzungsdichte des Bildes gesteuert wird.
  16. 16. Entwicklungsvorrichtung, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine erste Heizeinrichtung (71 72 81, 82) zum Aufbringen einer bestimmten Wärmemenge zur Entwicklung eines auf einem Bildformungselement (S) ausgebildeten latenten Bildes, durch eine Meßeinrichtung (13), zum Messen der Schwärzungsdichte des von der ersten Heizeinrichtung entwickelten Bildes zur Feststellung der Eigenschaft des Bildformungselements, und durch eine zweite Heizeinrichtung (19), zum Aufbringen einer mittels eines Signals von der Meßeinrichtung gesteuerten Wärmemenge zur Schaffung eines konstanten, sichtbaren Bildes ungeachtet der Eigenschaft des Bildformungselements.
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EP0361898A2 (de) * 1988-09-27 1990-04-04 Fuji Photo Film Co., Ltd. Wärmeentwickelbares Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen organischen Verbindung

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EP0361898A2 (de) * 1988-09-27 1990-04-04 Fuji Photo Film Co., Ltd. Wärmeentwickelbares Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen organischen Verbindung
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