DE2703114A1 - Anlage zur klimatisierung von orten mit heissem klima und zur suesswassergewinnung an diesen orten - Google Patents

Anlage zur klimatisierung von orten mit heissem klima und zur suesswassergewinnung an diesen orten

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DE2703114A1 DE19772703114 DE2703114A DE2703114A1 DE 2703114 A1 DE2703114 A1 DE 2703114A1 DE 19772703114 DE19772703114 DE 19772703114 DE 2703114 A DE2703114 A DE 2703114A DE 2703114 A1 DE2703114 A1 DE 2703114A1
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use

Description

(H 9^7)
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
H 77/08
Sln/fl 26.1.77
Anlage zur Klimatisierung von Orten mit heißem Klima und zur SUßwassergewinnung an diesen Orten
Die Erfindung betrifft eine Anlage und ein Verfahren zur Klimatisierung von Orten mit heißem Klima und zur SUßwassergewinnung an diesen Orten mit mindestens einer Kompressionsoder Absorptionskälteanlage.
Es ist allgemein bekannt, daß viele Gebiete der Erde ein besonders fUr Europäer, aber auch fUr Einheimische schwer erträgliches heißes oder heißfeuchtes Klima aufweisen. So betragen am Persischen Golf, beispielsweise fUr die Gegend um Bahrain, zur Sommerzeit die mittleren Lufttemperaturen 32 C, die Meerwasser-
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temperaturen }1°C und die relative Luftfeuchtigkeit 70 %.
Um die Lebensbedingungen in solchen Gebieten, zumindest in den Städten, in deren Straßen sich die Hitze zusätzlich durch das Abstrahlen der in den Gebäudewänden gespeicherten Wärme erhöht, erträglicher zu gestalten, werden bisher die meisten geschlossenen Räume mit Hilfe von Einzelklimaanlagen auf niederen Temperaturen gehalten. Außerhalb der geschlossenen Räume, insbesondere in den Straßen der Städte, bleibt Jedoch die Hitze bestehen und wird sogar noch dadurch gesteigert, daß die Klimaanlagen Wärme an die Umgebung abgeben. Dabei ist der Gesamtenergieverbrauch der meist auf elektrischer Basis arbeitenden und einen schlechten Wirkungsgrad aufweisenden Klimaanlagen in ihrer Vielzahl erheblich.
Ein weiteres Problem solcher Gegenden besteht in der Wasserversorgung. Da infolge der allgemeinen Niederschlagsarmut der Grundwasserspiegel sehr niedrig ist und da infolge der Hitze die Verdunstungsrate sehr hoch liegt, ist das eigene SUßwasservorkommen gering. In KUstenregionen kann diesem Mangel dadurch begegnet werden, daß Trinkwasser aus Meerwasserentsalzungeanlagen gewonnen wird, die aber auch, um Trinkwasser in ausreichender Menge zur Verfügung stellen zu können, einen hohen Energieverbrauch aufweisen. Klistenferne Gebiete aber sind zur Sicherung
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ihrer Wasserversorgung beispielsweise auf tiefe Brunnen oder aufwendige Transportsysteme angewiesen.
FUr an Gewässern angesiedelte, ein heißes Klima aufweisende Städte« wurde bereits mit der Patentanmeldung P 26 09 113.4 eine Anlage zur Klimatisierung vorgeschlagen, die aus einer oder mehreren ihre Wärme an einen ersten Wasserkreislauf abführenden Kompressions- oder Absorptionskälteanlagen und mehreren, in gewissen Abständen über das Stadtgebiet verteilten. Jeweils mit einer Kälteanlage Über einen zweiten Wasserkreislauf in Verbindung stehenden KUhItürmen besteht. Die Punktionsweise der gesamten Anlage 1st dabei die, daf mit Hilfe der Kälteanlage abgekühltes Kreislaufwasser in den KUhItUrmen Über Wärmetauscher mit der Umg·1 bungs luft in Wärmetausch gebracht wird.
Abgesehen davon, daß eine solche Anlage mit der notwendigen Verlegung der Wasserleitungen zu den Über das Stadtgebiet verteilten KtUiItUrmen kostspielig und damit auch ihr Einsatz eingeschränkt ist, kann eine solche Anlage zudem nur zur Klimatisierung von Orten verwendet werden, die an Gewässern liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach im Aufbau angelegte Anlage zur Klimatisierung von Orten mit heißem Klima und zur SUÖwassergewinnung an diesen Orten mit
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mindestens einer Kompressions- oder Absorptionskälteanlage zu entwickeln, die unabhängig von ihrem Standort an allen Orten mit heißem Klima gleich wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlage durch mindestens zwei LuftfUhrungskanäle mit Jeweils mindestens einem Ventilator zur Ansaugung der Umgebungsluft gekennzeichnet ist, wobei im einen Luftführungskanal der Verdampfer mit Wasser abscheidender Kühlfläche und im anderen Luftführungskanal der Verflüssiger der Kälteanlage angeordnet ist.
Auf diese Weise wird die VerflüssigungswKrme der Kälteanlage im Verflüssiger an einen Teilstrom der angesaugten Umgebungsluft abgeführt. Das Vorhandensein von Kühlwasser, was bisher eine notwendige Voraussetzung zum Betreiben der Anlagen nach dem Stand der Technik war, erübrigt sich somit. Oleichzeltig wird ein zweiter Teilstrom der Umgebungsluft durch Vorbeistreichen am Verdampfer der Kälteanlage abgekllhlt. Die abgekühlte LuXt sinkt infolge Ihres größeren spezifischen Oewichtes zu Boden, während die durch die Aufnahme der VerflUssigungswärme zusätzlich erwärmte und damit spezifisch leichtere Luft nach oben steigt.
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Bei entsprechender Aufstellung der beiden LuftfUhrungskanäle kann eine Vermischung des abgekühlten bzw. erwärmten Luftstromes vermieden und damit ein hoher Wirkungsgrad der Anlage erzielt werden.
Da die Kälteanlage die Umgebungsluft direkt und nicht, wie bisher Üblich, indirekt Über einen Wasserkreislauf kühlt, kann eine solche Anlage überall und mit erheblich kleinerem technischen Aufwand ohne die insbesondere in besiedelten Gebieten teure Verlegung von Wasserleitungen aufgestellt werden.
Bei der LuftabkUhlung fällt Je nach der herrschenden Luftfeuchtigkeit eine beträchtliche Menge Süßwasser an den KMhI-flächen des Verdampfers der Kälteanlage an. Damit der Verdampfer voll die Punktion eines Wasserabscheiders übernimmt, kann dieser vorteilhafterweise als Plattenwärmetauscher mit einer zwischen den Platten angeordneten, mit Rippen versehenen Folie ausgeführt sein. Bei cfeier solchen Ausbildung des Verdampfers ergibt es sich, daß die zwischen den Platten an der Folie vorbeistreichende Luft an den Rippen der Folie umgelenkt wird, während das sich infolge der Luftabkühlung bildende Kondenswasser an den Rippen hängen bleibt und nach Ablaufen von den Rippen gesammelt werden kann.
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Um eine möglichst i/lelchmäflige Luftkühlung zu erreichen, können in Abhängigkeit der Größe des zu klimatisierenden Gebietes und Je nach den besonderen Verhältnissen in diesem Gebiet, wie z.B. welche vorherrschenden Windrichtungen zu berücksichtigen sind oder wo sich Bodenerhebungen befinden, mehrere LuftfUhrungskanäle vorgegebener Größenordnung Über das Gebiet verteilt werden, wobei dann jeweils zwei LuftfUhrungskanäle mit einer entsprechend ausgelegten Kälteanlage zusammenwirken.
Nach einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung, bestehen die LuftfUhrungskanäle Jeweils aus einem Lufteinsaugkanal mit Ventilator, in Fortsetzung des Lufteinsaugkanals aus einem von dem Verdampfer bzw. Verflüssiger der Kälteanlage gebildeten, am Ende abgeschlossenen Schacht und aus einem den Schacht umgebenden, in Strömungsrichtung der Luft offenen^ Oehäuse. Durch diesen Aufbau der LuftfUhrungskanäle ist die angesaugte Luft gezwungen, an den Wärmetauschflächen des Verdampfers bzw. VerflUssigers vorbeizustreichen und zwischen diesen hindurch zur Öffnung des Gehäuses ins Freie abzuströmen.
Um ein Vermischen der aus den beiden LuftfUhrungskanälen abziehenden gekUhlten bzw. erwärmten Luftströme sicher vermeiden
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zu können, ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn jeweils zwei LuftfUhrungskanäle senkrecht stehend, mit Abstand übereinander so angeordnet sind, daß das Gehäuse des oberen LuftfUhrungskanals nach oben offen ist und das Gehäuse des unteren LuftfUhrungskanals nach unten offen ist. Dabei sollte der Abstand zwischen den LuftfUhrungskanälen als Ansaugöffnung für Umgebungsluft ausgebildet, im unteren LuftfUhrungskanal der Verdampfer und im oberen Luftführungskanal der Verflüssiger der Kälteanlage angeordnet sein und der untere LuftfUhrungskanal in einem Abstand über dem Boden enden, der mindestens der Höhe der abzukühlenden Luftschicht über dem Boden entspricht.
Bei dieser Turmanordnung der LuftfUhrungskanäle wird in der Mitte des Turmes in einer Höhe über dem Erdboden, die über der abzukühlenden Luftschicht liegt, warme Umgebungsluft angesaugt und teils durch den einen Luftführungskanal nach oben durch den Verflüssiger der Kälteanlage und teile durch den ande-2Q ren Luftführungskanal nach unten durch den Verdampfer der Kälteanlage geleitet. Abgekühlte Luft kann dann ohne mit dem am oberen Ende des Turmes abziehenden erwärmten Luftstrom in Berührung zu kommen, ungehindert zum Boden absinken und sich über das zu klimatisierende Oebiet verteilen. Dabei kann es in der Ver-
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mlschungszone zwischen der unteren kalten und oberen warmen Luftschicht zur Bildung von Nebelschwaden kommen, die zusätzlich die direkte Sonneneinstrahlung mildern.
Vorteilhafterwelse ist der untere Luftführungskanal auf einem Stützfuß angeordnet, der im oberen Teil trichterförmig erweitert und als Auffangbecken für das an den Kühlflächen des Verdampfers anfallende Wasser ausgebildet ist. Beispieleweise kann der Stützfuß eine im unteren Teil relativ schlanke und im oberen Teil sich erweiternde Betonsäule sein, deren Höhe den vorhandenen höchsten Gebäudehöhen entspricht und In der die notwendigen Kältemittelleitungen und die Wasserableitung des anfallenden Kondenswaesers untergebracht sind. Der Verdichter der Kälteanlage kann auf dem Fundament der Betonsäule angeordnet sein. Auf diese Welse ergibt sich eine kompakte Baueinheit der Anlage, so daß diese, auoh wenn mehrere solcher Türme benötigt werden, leicht In ein«bestehendes Stadtbild eingefügt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Anlage besteht darin, dafl die Saugrichtung des Ventilators, der in de· LuftfUhrungskanal mit dem Verdampfer der Kälteanlage angeordnet ist« umkehrbar und die Wand des den Verdampfer umgebenden Oehluses mit verschließbaren Offnungen versehen ist. Zu Zelten alt niederer
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Lufttemperatur und höherer relativer Luftfeuchtigkeit, beispielsweise während der Nacht oder Im Winter, kann dann auf Luftkühlung»zwecks Klimatisierung verzichtet und statt dessen mehr Trinkwasser erzeugt werden.
Ein vorteilhafter Verfahrensablauf zum Betreiben einer solchen Anlage ausschließlich zur Süßwassergewinnung 1st dabei derart gekennzeichnet, daß der größte Teil der Umgebungsluft, um bei der Turmanordnung der Luft führungskanal zu bleiben, am unteren Ende des unteren Luftführungskanals und über Offnungen in den Wänden des Gehäuses angesaugt und In umgekehrter Richtung an dem Verdampfer der Kälteanlage zur KUhlung und Trocknung vorbeigeleitet wird, wobei an den KUhlflächen des Verdampfers Süßwasser anfällt. Die in der Mitte des Turmes aus dem Luftführungskanal mit dem Verdampfer austretende gekühlte Luft wird anschließend zusammen mit zusätzlich angesaugter Umgebungsluft durch den Verflüssiger gesaugt und durch Aufnahme der VerflUssigungswärme erwärmt.
Ein Verfahren zum Betreiben der Anlage im Normalfall» d.h. zur LuftabkUhlung am Tage« zeichnet sich dagegen dadurch aus, daß die Saugleistung der Ventilatoren so eingestellt wird, daß der grüßte Teil der durch die Ansaugöffnung zwischen den LuftfUhrungskanälen angesaugten Umgebungsluft durch den Luft-
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führungskanal mit dem Verflüssiger der Kälteanlage geleitet wird. Dadurch 1st sichergestellt, daß von dem Verflüssiger genügend Wärme an die Umgebungsluft abgegeben werden kann, um ein einwandfreies Funktionieren der Kälteanlage zu ermöglichen.
In den Figuren 1 und 2 1st schematisch ein AusfUhrungsbelsplel einer erfindungsgemäßen Anlage dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Anlage Im Normalbetrieb, d.h. für die Klimatisierung und SUßwaeser-
gewlnnung, Figur 2 eine Prinzipskizze dieser Anlage Im Betrieb während der ausschließlichen Trinkwassergewinnung, wobei In beiden
Figuren fUr die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen
verwendet sind.
In den Figuren 1 und 2 besteht ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anlage aus zwei senkrecht stehend Übereinander angeordneten Luftführungskanalen 1, 2, die von einem auf einem Fundament 11 errichteten Stützfuß 10 getragen werden,und aus einer KonpresslonakMlteanlage mit einem auf dem Fundament 11 des StUtζfußes 10 gelagerten Verdichter 16, einem Im unteren Luftführungskanal 1 angeordneten Verdampfer 18, einem Im oberen Luft-
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führungskanal 2 angeordneten Verflüssiger 17, sowie einem dem Verflüssiger 17 nachgeschalteten Entspannungsvetil 19. Anstelle der Kompressionskälteanlage könnte ebenso eine Absorptionskälteanlage verwendet werden.
Die LuftfUhrungskanäle 1, 2 bestehen Jeweils aus einem Lufteinsaugkanal 3* 3* mit Ventilator 4, 4a,der von einem in den Luftführungskanal 1, 2 aufgehängten Motor 5, 3a angetrieben wird, in Fortsetzung des Lufteinsaugkanals 3» 3* aus einem von dem Verflüssiger 17 bzw. Verdampfer 18 der Kälteanlage gebildeten» am Ende abgeschlossenen Schacht 6, 6a und aus einem, den Schacht 6, 6a umgebenden, nur zum Ende des Schachtes 6, 6a hin offenen Gehäuse 7, 7a. Das Gehäuse 7 des unteren LuftfUhrungskanals 1 weist verschließbare Offnungen 8 auf. Die beiden Luftführungskanäle 1, 2 sind mit Abstand so übereinander angeordnet, daß sich die Lufteineaugkanäle 3 bzw. 3a gegenüberliegen und der Abstand zwischen Ihnen als Luftansaugöffnung 9 ausgebildet ist. Zur Erleichterung der Aufetellungarbeit der Anlage können die LuftfUhrungskanäle 1, 2 Jeweils als Baueinheit gefertigt und bereits zusammengesetzt am Aufstellungsort auf den Stützfuß 10 montiert werden.
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Der Aufstellungsort richtet sich, wie bereits erwähnt, nach den gegebenen Verhältnissen des zu klimatisierenden Gebietes, wobei beispielsweise die vorherrschenden Windrichtungen oder Bodenerhebungen, die die Ausbreitung der abgekühlten Luftströme behindern könnten, zu berücksichtigen sind. Die Anzahl der aufzustellenden Anlagen 1st abhängig von der Größe des zu klimatisierenden Gebietes und den Auslegedaten der Anlage.
Als Stützfuß 10 kann eine im unteren Bereich möglichst schlanke, im oberen Teil sich mindestens auf den Querschnitt des Schachtes 6 des Luftführungskanals 1 erweiternde Betonsäule verwendet werden. Die Höhe des StUtζfußes 10 entspricht mindestens der Höhe der abzukühlenden Luftschicht über dem Boden. Im oberen erweiterten Teil des Stützfußes 10 ist ein Auffangbecken 12 für das an den Kühlflächen des den Schacht 6 bildenden Verdampfers der Kälteanlage anfallende Wasser angeordnet, das über eine mit einem Absperrorgan 14 versehene Leitung 15 mit einer Trinkwaeeerversorgungsleitung 15 am Boden in Verbindung steht.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Normalbetrieb der Anlage, d.h. beim Betrieb zur Luftabkühlung und Süßwassergewinnung am Tag, wird mit Hilfe der Ventilatoren 4, 4a über die Ansaug-Öffnung 9 warme Umgebungsluft in die beiden LuftfUhrungskanäle 1«
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2 eingesaugt* aufgrund des vorher beschriebenen Aufbaus der Luft führungskanal 1, 2 durch den Verflüssiger 17 bzw. Verdampfer l8 der Kälteanlage hindurchgeleitet und am Ende der dem Verflüssiger 17 bzw. Verdampfer 18 umgebenden Gehäuse 7, 7a wieder an die Umgebung abgegeben. Die Saugleistung der Ventilatoren 4, 4a ist so eingestellt, daß der grüßte Teil der Umgebungsluft durch den oberen Luftführungskanal 2 mit dem Verflüssiger 17 der Kälteanlage geleitet wird, damit von dem Verflüssiger 17 genügend Wärme abgeführt werden kann. Da die nach unten abströmende Kaltluft aufgrund ihres spezifisch schwereren Gewichtes nach unten sinkt, sich in Abhängigkeit der Höhe des Stützfußes 10 als kalte Luftschicht über dem zu klimatisierenden Gebiet verteilt und die nach oben abströmende erwärmte Luft nach oben aufsteigt, ist ein Vermischen der abgegebenen kalten und erwärmten Luftatröme sicher vermieden. Je nach Luftfeuchtigkeit fällt dabei durch die Abkühlung der Umgebungsluft am Verdampfer 18 der Kälteanlage eine beträchtliche SUßwassermenge an, die In dem Auffangbecken 12 zur Weiterverwendung gesammelt wird.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Betrieb der Anlage zur ausschließlichen Trinkwassergewinnung, beispielsweise während der Nacht oder im Winter, wird die Saugrichtung des Ventilators 4 im unteren Luftführungskanal 1 umgedreht und die verschließ-
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baren Öffnungen 8 im GehMuse 7 werden geöffnet. Dadurch wird im Gegensatz zum Vorhergehenden Umgebungsluft unten und seitlich in das Gehäuse 7 eingesaugt, am Verdampfer 18 vorbeigefUhrt und am oberen Ende des unteren Luftführungskanals 1 im abgekühlten Zustand abgegeben, durch den Ventilator 4a in den oberen LuftfUhrungskanal 2 eingesaugt und an dem Verflüssiger 17 der Kälteanlage vorbeigefUhrt. Zusätzlich wird noch Über die Ansaugöffnung 9 Umgebungsluft in den Luftführungskanal 2 eingesaugt. In diesem Fall wird eine viel größere Menge Umgebungsluft an den Kühlflächen des Verdampfers 18 vorbeigefUhrt, so daß an diesem bei der Abkühlung und Trocknung der Umgebungsluft auch eine größere Menge Trinkwasser anfällt.
Der Verlauf der Luftströmungen ist in beiden Figuren Jewells durch Pfeile angedeutet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.!Anlage zur Klimatisierung von Orten mit heißem Klima und zur SUQwassergewinnung an diesen Orten mit mindestens einer Kompressions- oder Absorptionskälteanlage, gekennzeichnet durch mindestens zwei LuftfUhrungskanäle (1,2) mit Jeweils mindestens einem Ventilator (4,4a) zur Ansaugung der Umgebungsluft, wobei im einen Luftführungskanal (1) der Verdampfer (l8) mit wasserabscheidender Kühlfläche und im anderen LuftfUhrungskanal (2) der Verflüssiger (17) der Kälteanlage angeordnet ist.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die LuftfUhrungskanäle (1,2) jeweils aus einem Lufteinsaugkanal (3,3a) mit Ventilator (4,4a), in Fortsetzung des Lufteinsaugkanals (3,3a) aus einem von dem Verdampfer (18) bzw. Ver» flüssiger (17) der Kälteanlage gebildeten, am Ende abgeschlossenen Schacht (6,6a) und aus einem den Schacht (6,6a) umgebenden. In Strömungsrichtung der Luft offenen Gehäuse (7,7a) bestehen.
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    >. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils zwei LuftfUhrungskanäle (1,2) senkrecht stehend mit Abstand übereinander so angeordnet sind, daß das Gehäuse (7a) des oberen Luftführungskanals (2) nach oben offen ist, während das Gehäuse (7) des unteren LuftfUhrungskanals (l) nach unten offen ist, wobei der Abstand zwischen den LuftfUhrungskanälen (1,2) als Ansaugöffnung (9) fUr Umgebungsluft ausgebildet, im unteren LuftfUhrungskanal (1) der Verdampfer (l8) und im oberen Luftführungskanal (2) der Verflüssiger (17) der Kälteanlage angeordnet ist und wobei der untere Luftführungskanal (l) in einem Abstand Über dem Boden endet, der mindestens der Höhe der abzukühlenden Luftschicht Über dem Boden entspricht.
    4. Anlage nach Anspruch j5» dadurch gekennzeichnet, daß der untere Luftführungskanal (l) auf einem Stützfuß (10) angeordnet ist, der im oberen Teil trichterförmig erweitert und als Auffangbecken (12) für das an den Kühlflächen des Verdampfers (18) anfallende Wasser ausgebildet ist.
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    5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrichtung des Ventilators (4), der in dem Luftführungskanal (l) mit dem Verdampfer (l8) der Kälteanlage angeordnet ist, umkehrbar und die Wand des den Verdampfer (l8) umgebenden Gehäuses (7) mit verschließbaren Öffnungen (8) versehen ist.
    6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (18) als Plattenwärmetauscher mit einer zwischen den Platten angeordneten, mit Rippen versehenen Folie ausgebildet ist.
    7. Verfahren zum Betreiben der Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleistung der Ventilatoren so eingestellt wird, daß der größte Teil der angesaugten Umgebungsluft durch den Luftführungskanal mit dem Verflüssiger der Kälteanlage geleitet wird.
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    8. Verfahren zum Betreiben der Anlage nach Anspruch 5» die Süßwassergewinnung, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Teil der angesaugten Umgebungsluft durch den Luftführungskanal mit dem Verdampfer in umgekehrter Strömungsrichtung und anschließend durch den Luftführungskanal rait dem Verflüssiger der Kälteanlage geleitet wird und daß zwischen den beiden LuftfUhrungskanälen zusätzlich Uragebungsluft in den Luftführungskanal mit dem Verflüssiger eingesaugt wird.
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