DE2703044C2 - Vorrichtung zum Entmischen und zur anschlieBenden räumlichen Trennung von ganz oder teilweise erschöpften Kationen- und Anionenaustauschem - Google Patents
Vorrichtung zum Entmischen und zur anschlieBenden räumlichen Trennung von ganz oder teilweise erschöpften Kationen- und AnionenaustauschemInfo
- Publication number
- DE2703044C2 DE2703044C2 DE2703044A DE2703044A DE2703044C2 DE 2703044 C2 DE2703044 C2 DE 2703044C2 DE 2703044 A DE2703044 A DE 2703044A DE 2703044 A DE2703044 A DE 2703044A DE 2703044 C2 DE2703044 C2 DE 2703044C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- tubular body
- layer
- unmixing
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
- B01J49/10—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of moving beds
- B01J49/18—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of moving beds of mixed beds
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entmischen und zur anschließenden räumlichen Trennung
von ganz oder teilweise erschöpften Kationen- und Anionenau* luschern, die als Mischbett in einem
stehenden Filterbehälter vorliegen welches unterseitig gegen einen Filterboden abgestützt ist
Kationen- und Anionenaustausch*^ unterschiedlicher Dichten werden zur Behandlung flüssiger Medien in der
Verfahrenstechnik eingesetzt Mit zunehmender Erschöpfung der Wirksamkeit der Ionenaustauscher kann
es zur Vermeidung von z. B. Natrium- oder Chlorionenschlupf erforderlich sein, beide ionenaustauscher
räumlich getrennt zu regenerieren. Da die Ionenaustauscher im Mischbettfilter in der Regel in einem Festbett
gemischt sind, tritt das Problem auf, wie eine räumliche Trennung der einzelnen Ionenaustauscher bei Erreichen
eines vorgegebenen Erschöpfungsgrades durchgeführt werden kann.
Das gleiche Problem tritt auf, wenn stark und schwach basische Anionenaustauscher bzw. stark und
schwach saure Kationenaustauscher jeweils in einem Behälter enthalten sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der
einwandfrei sichergestellt ist, daß die als Gemisch vorliegenden Ionenaustauscher exakt entsprechend
ihrer unterschiedlichen Dichten in Schichten getrennnt und anschließend diese Schichten ohne Wiedervermischung
auch im Bereich der Grenzflächen nacheinander abgezogen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß in dem Filterbehälter ein in zentraler Anordnung bis zum Filterboden reichender Einbau
vorgesehen ist, dessen untere Hälfte als verschlossener, schlanker Rohrkörper oder Vollkorper und dessen
obere Hälfte als offener Rohrkörper ausgebildet ist, in der Wand des offenen Rohrkörpers im Anschluß an den
verschlossenen, schlanken Rohrkörper oder Vollkorper Offnungen vorgesehen sind, der offene Rohrkörper im
oberen Bereich des Filterbehälters austritt und im oberen Bereich ferner in tangentialer Anordnung zur
zylindrischen Filterbehälterwand mindestens in eine von außen in diesen eintretende Rohrleitung mündet
Die Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden, bestehen darin, daß durch das Zusammenwirken der oben beschriebenen Konstruktionsmerkmale in einfacher Weise sichergestellt ist daß die Trennung eines aus verschiedenen Substanzdichten
Die Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden, bestehen darin, daß durch das Zusammenwirken der oben beschriebenen Konstruktionsmerkmale in einfacher Weise sichergestellt ist daß die Trennung eines aus verschiedenen Substanzdichten
to bestehenden Mischbettes einwandfrei dichtebezogen vorgenommen werden kann. Um diese Vorteile zu
erreichen, wird physikalisch die Tatsache ausgenutzt, daß sich gemischte körnige Schüttgüter mit Partikeln
unterschiedlicher Dichten unter dem Einfluß der Schwerkraft in einem fortschreitenden, nicht umkehrbaren
Vorgang entmischen, wenn sie mit der höchsten der für die Kornfraktionen in Abhängigkeit von den
Korngrößen, den Korndichten sowie den Kornformen bestimmbaren Lockerungsgeschwindigkeiten fluidisiert
werden.
Der Entmischungsvorgang endet damit daß sich eine stabile Übereinanderschichtung von zwei getrennten
Wirbelschichten bildet deren untere Schicht die höchste und deren obere Schicht die kleinste aus den Dichten
des Fluidisiermittels und der jeweiligen Partikel gebildeten mittleren Dichte besitzt
Anschließend werden die Wirbelschichten, beginnend mit der oberen, nacheinander räumlich voneinander
abgetrennt wobei zur Erzielung einer exakten Entmischung auch im Bereich der Trenngrenze zu der
Unterschicht mit dem Ein- bis Zweifachen der Lockerungsgeschwindigkeit der jeweiligen Unterschicht
fluidisiert wird.
dadurch, daß das jeweilige Schichtmaterial vom dafür kurz oberhalb der Trenngrenze abfließenden Fluidisiermittel
fortgefördert wird, wobei das von oben her nachsinkende Gut aufgrund seiner Sinkbewegung
ausreichend fluidisiert bleibt Der Fördervorgang endet, sobald die Schichtoberfläche bis ti die Grenze des
Einflußbereiches der den Transport verursachenden Strömungskräfte des abfließenden Fluidisiermittels
abgesunken ist Die verbleibende Restschicht wird mit Hilfe einer Wirbelsenkenströmung entfernt die sich
durch zentralen Abzug des vorher oberhalb der Restschicht ruhenden, jetzt in eine langsame Rotation
versetzten Fluidisiermittels ausbildet wobei sich die Strömungssenke in Höhe der anfänglichen Restschichtoberfläche
befindet.
In der überlagerten Strömung werden die jeweils an der Oberfläche liegenden Partikel der Restschicht vom
Schichtrand her nacheinander zur Strömungssenke hintransportiert und vom Fluidisiermittel ausgetragen,
wobei es von Vorteil ist, daß das im Bereich der Einlaufströmung sich ansammelnde Restschichtmaterial
zuletzt in den abfließenden Fluidisierstrom gelangt. Dadurch wird die Senkeneinlaufströmung von der
Grenzfläche zur unteren Wirbelschicht abgeschirmt, und es wird verhindert, daß deren Partikel gleichzeitig
mit denen der Restschicht in die Transportströmung gelangen.
Zur Erklärung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen die in den Zeichnungen dargestellten Figuren,
von denen zeigt
Fig.! ein Prinzipschaltbild, in dem im Mischbettfilter
die Trennung von Anionen und Kationen bereits vollzogen ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Mischbettfilter,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Mischbettfilter,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie IU-H! der Fig.2
und
Fig.4 eine mögliche Ausführungsform des in
zentraler Anordnung bis zum Filterboden reichenden Einbaus.
Nachdem im Filterbetrieb der gewünschte Erschöpfungsgrad der Ionenaustauscher-Mischung erreicht ist,
wird der Filter-Wasserkreislauf 11 geschlossen und die Austauschertrennung durch Rückspülen über den
Rückspülkreisbuf 12 eingeleitet ι ο
Der Rückspülkreislauf 12 hat entsprechend F i g. 1 den folgenden Verlauf:
Von der Kreislaufpumpe 1 wird der Rückspülwasserstrom
durch den Filterboden 2 in den Filterbehälter 13 gefördert Durch eine nach Möglichkeit zentral am
oberen Behälterboden angeordnete Abflußleitung 3 verläßt der Rückspülwasserstrom den Filterbehälter 13
und strömt durch den Anionen-Austauscherbehälter 4 zur Kreislaufpumpe 1 zurück.
Beim Rückspülen bilden sich zwei übereinandergeschichtete
Wirbelschichten 5,6, wobei die obere Schicht £ den Ionenaustauscher geringerer Dichte und die
untere Schicht 5 den Ionenaustauscher höhe, er Dichte
enthält Die für die lonenaustauschertrennung optimale Rückspülgeschwindigkeit wOi beträgt etwa das Ein- bis
Zweifache der Lockerungsgeschwindigkeit ho« der
unteren Wirbelschicht 5. Die Lockerungsgeschwindigkeit ho/a der oberen spezifisch leichteren Wirbelschicht
6 ist unter der Voraussetzung ähnlicher mittlerer Korngröße und Körnungsverteilungen beider Wirbel- jo
schichten kleiner als Wots, was sich in einem höheren
Fluidisierup.gsgrad bzw. einer stärkeren Schichdehnung der Wirbelschicht 6 gegenüber der Wirbelschicht 5 bei
der Rückspülgeschwindigkeit ηόι auswirkt.
Bei der hier angewendeten geringen Rückspülgeschwindigkeit von woi beruht der Trenneffekt praktisch
nur auf den verschiedenen Schwerkraft- und Antriebskräften der Ionenaustauscher, wogegen Strömungskräfte
keine Rolle spielen. Das hat zur Folge, daß die Dicke der Trennebene 14 zwischen den Wirbelschichten 5,6 in
der Größe .!Ordnung eines Einzelkorndurchmessers
liegt. Da allein der Dichteunterschied der Ionenaustauscher zur Trennung ausgenutzt wird, läßt sich bei
genügend langer Rückspülung eine beliebig hohe Trenngüte erreichen.
Für ein Mischbett, welches zu gleichen Volumenteilen aus Kationen- und Anionenaustausch™ besteht und im
Ruhezustand insgesamt eine Schichthöhe »1400 mm hat, beträgt die Rückspüldauer bis zur Trennung in zwei
Wirbelschichten 5,6 etwa 30 min bei einer Rückspülge- so schwindigkeit von wOi = ^I bis 2) ivo/v Es empfiehlt sich
zur Einleitung des Trennvorganges eine Rückspülung von ca. 15 min Dauer bei »02=2 woi vorzunehmen.
Im Anschluß an die Ionenaustauschertrennung wird die Schicht 6 durch den offenen Rohrkörper 7 abgesaugt
und zum Regenerierbehälter 4 gefördert. Dazu wird bei unveränderter Rückspülgeschwindigkeit hoi der Wasserabfluß
3 am Kopfende des Filterbehälters 13 geschlossen und die Förderleitung 9 zwischen dem
offenen Rohrkörper 7 und dem Regenerierbehälter 4 geöffnet. Das Kreislaufwasser fließt nun mitsamt dem
Ionenaustauscher 6 in die Einlauföffnungen 8 des offenen Rohrkörpers 7, die oberhalb der Trennebene 14
angeordnet sind. Dabei sinkt von oben her ständig neues Schichtmaterial nach, wodurch die zur Förderung
notwendige Fluidisierung aufrechterhalten bleibt.
Der Abstand der Unterkante der Einlauföffnungen 8 von der Trennebene 141>
ii ruhenden lonenaustauscherschichten berücksichtigt die bei der Rückspulgeschwindigkeit
vvoi auftretende Dehnung der unteren lonenaustauscherschicht
5 und einen von dsn jeweiligen Ionenaustauschern abhängigen Sicherheitsabstand.
Sobald die Höhe der lonenaustauscherschicht 6 bis etwa zur Unterkante der Einlauföffnungen 8 abgesunken
ist, kommt der lonenaustauscherabfluß von selbst zum Stillstand, und es fließt nur noch unbeladenes
Kreislaufwaisser zum Regenerierbehälter 4. Während des Ionenaustauscherabflusses nimmt die Schichthöhe
etwa mit der Rückspülgeschwindigkeit wa\ ab, so daß
der Abfluß der oberen lonenaustauscherschicht 6 mit einer ursprünglichen Höhe im Ruhezustand von 700 mm
nach etwa 10 bis 15 min abgeschlossen ist
Das im Filterbehälter 13 oberhalb der noch verbliebenen Ionenaustauscherfüllung befindliche Wasservolumen
wird z. B. durch einen Teilstrom 15 des Kreislaufwasserstromes 12, der aus einer tangential und
rechtwinklig zur Behälterachse in Wandnähe angebrachten Rohrleitung 10 austritt, in eine langsame
Rotation versetzt
Die Rotation des Wassers im Fiherrraum 16 der
Wirbelschichten führt in der Nähe der freien Oberfläche der verbliebenen oberen Wirbelschicht 6 zu einer radial
zur Filterachse gerichteten Sekundärströmung 17. Zusammen mit der als Strömungssenke anzusehenden
zentralen Ionenaustauscherabsaugung bildet sich die in F i g. 3 schematisch wiedergegebene Strömungsform
eincr Wirbelsenke aus, in der nur die Ionenaustauscher 6
der freien Wirbelschichtoberfläche zu den Einlauföffnungen 8 des offenen Rohrkörpers 7 transportiert
werden, von wo sie in den Ionenaustauscherbehälter 4 gelangen. Hierbei werden die Ionenaustauscher der
obenauf schwimmenden restlichen Wirbelschicht 6 erfaßt und aus dem Filterbehälter 13 herausgepült. Die
Ionenaustauscherförderung endet von selbst, sobald die restliche Wirbelschicht 6 vollständig ausgetragen ist.
Die Verwendung einer Wirbelsenke für den lonenaustauscheraustrag
erweist sich im mehreren P-inkten als vorteilhaft. Eine Wirbelsenke läßt sich als punktsymmetrische
Strömung unabhängig von der Durchmessergriße in jedem Filterbehälter vom Kreisquerschnitt
symmetrisch zur Behälterachse erzeugen. Wegen der Punktsymmetrie der Druck- und Geschwindigkeitsgrößen
treten in Umfangsrichtung keine stärkeren Verformungen der WirbelschichtoberTläche auf. die
wiederum zu störenden, den zentral gerichteten Harzabfluß überlagernden Fließbewegungen in der
Wirbelschicht führen würden. Zudem füllt die Wirbelsenkenströmung den gesamten Behälterquerschnitt aus,
so daß unter der Bedingung einer glatten Behälterwand und einer von Einbauten freien Schichtoberfläche keine
strömungstoten Gebiete entstehen können, in denen sich unerwünschte Reste der oberen Wirbelschicht
ansammeln können.
Der offene Rohrkörper 7 kann unverändert auch zum
Rückstransport des regenerierten Anionsnaustauschers benutzt werden. In diesem Fall unterbleibt die
Rückspülung durch den Filterboden 2, während das Transportwasser jber die Abflußleitung 3 und der
Leitung 18 den Filterbehälter 13 verläßt und durch den Anionenaustauschbehälter 4 geführt wird.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet mit einer Abfolge von Einzelvorgängen, die jeweils durch die
Betätigung von Schalt- und Regelarmaturen eingeleitet werden und nach einer bestimmten Zeit selbständig
enden. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die lonenaustauschertrennune auch von weniger geübtem
Bedienungspersonal durchgeführt werden kann. Außerdem erübrigt sich ein Sichtkontakt zu den verschiedenen
lonenaustauscherbehältern, so daß sich die Vorrichtung auch zum Einsatz in abgeschirmten kerntechnischen
Anlagen anbietet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Entmischen und zur anschließenden räumlichen Trennung von ganz oder teilweise erschöpften Kationen- und Anionenaustauschern, die als Mischbett in einem stehenden Filterbehälter vorliegen, welches unterseitig gegen einen Filterboden abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Filterbehälter (13) ein in zentraler Anordnung bis zum Filterboden (2) reichender Einbau vorgesehen ist, dessen untere Hälfte als verschlossener, schlanker Rohrkörper oder Vollkorper und dessen obere Hafte als offener Rohrkörper (7) ausgebildet ist, in der Wand des offenen Rohrkörpers (7) im Anschluß an den verschlossenen, schlanken Rohrkörper oder Vollkörper öffnungen (8) angebracht sind, der offene Rohrkörper (7) im oberen Bereich des Filterbehälters (13) austritt und im oberen Bereich ferner in tangential» Anordnung zur zylindrischen Wand des Filterbehäitcrs (13) mindestens in eine von außen in diesen eintretende Rohrleitung (10) mündet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2703044A DE2703044C2 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Vorrichtung zum Entmischen und zur anschlieBenden räumlichen Trennung von ganz oder teilweise erschöpften Kationen- und Anionenaustauschem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2703044A DE2703044C2 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Vorrichtung zum Entmischen und zur anschlieBenden räumlichen Trennung von ganz oder teilweise erschöpften Kationen- und Anionenaustauschem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703044B1 DE2703044B1 (de) | 1978-07-27 |
DE2703044C2 true DE2703044C2 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5999529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2703044A Expired DE2703044C2 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Vorrichtung zum Entmischen und zur anschlieBenden räumlichen Trennung von ganz oder teilweise erschöpften Kationen- und Anionenaustauschem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2703044C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2103499A (en) * | 1981-08-13 | 1983-02-23 | British Nuclear Fuels Ltd | Discharging filter medium from a vessel |
IT1282653B1 (it) * | 1996-02-20 | 1998-03-31 | Bracco Spa | Dispositivo e metodo per la rigenerazione di letti misti di resine a scambio ionico |
-
1977
- 1977-01-26 DE DE2703044A patent/DE2703044C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2703044B1 (de) | 1978-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639197C2 (de) | ||
DE4339268C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltern und Rückspülen von Feststoff-Partikeln aus Flüssigkeiten | |
DE112005001891T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen der Ablagerungskapazität von Filtern für Fremdstoffe | |
DE2741710A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von feststoffen und fluessigkeiten aus einer suspension | |
DE2914079C2 (de) | Austauschschüttkörper mit reaktivem Material | |
DE2505794B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Wasser oder Abwasser mittels einer Füllkörperschicht aus Aktivkohle | |
DE2402250A1 (de) | Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte | |
DE3524640A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten | |
DE2703044C2 (de) | Vorrichtung zum Entmischen und zur anschlieBenden räumlichen Trennung von ganz oder teilweise erschöpften Kationen- und Anionenaustauschem | |
DE2450690A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung einer mit radioaktiven stoffen verunreinigten fluessigkeit | |
EP0212222B1 (de) | Ionenaustauschvorrichtung | |
DE2548647C3 (de) | ||
DE2703081C3 (de) | Verfahren zur Trennung von ganz oder teilweise erschöpften Kationen- und Anionenaustauschern in einem Mischbettfilter | |
DE2350653A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum koaleszieren der dispersionsphase einer emulsion | |
EP0125463B1 (de) | Verfahren zur internen Regeneration von Ionenaustauscherharzen in Mischbettfiltern und Mischbettfilter zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2315615B2 (de) | Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE1536826B2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE2920869C2 (de) | ||
DE2758400C2 (de) | ||
DE2239250C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtrennen von Austauscherharzen unterschiedlicher Dichte | |
DE2524603A1 (de) | Mehrstufige feststoff-fluessigkeits- kontaktvorrichtung der fluessigkeitsbettbauweise | |
DE2004844C3 (de) | Kolonne zum Enthärten bzw. Entsalzen von Flüssigkeiten | |
DE2600193C3 (de) | ||
DE19529224C2 (de) | Vorrichtung zur Vollentsalzung von Wasser | |
DE2118949C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Flüssigkeiten jn Ionenaustauschern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |