DE2701302A1 - Automotive steuerung fuer hydrostatische fahrantriebe - Google Patents

Automotive steuerung fuer hydrostatische fahrantriebe

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DE2701302A1
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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Description

ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft
Friedrichshafen
Automotive Steuerung für hydrostatische Fahrantriebe
Die Erfindung betrifft eine automotive Steuerung für hydrostatische Fahrantriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 .
Hydrostatische Antriebe, insbesondere Fahrantriebe/ werden heute vorzugsweise automotiv gesteuert. Diese Ansteuerung mit Gaspedal zum Beschleunigen und Bremspedal zum Verzögern erfordert keinerlei Umgewöhnung und Belastung des Fahrers. Bei einem bekannten hydrostatischen Fahrantrieb wird ein drehzahlabhängiger ölstrom, z. B. der einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Steuerpumpe, über ein Steuerdrosselventil geleitet. Vor dem Steuerdrosselventil kann ein drehzahlabhängiges Signal, der Steuerdruck zum Verstellen des Hydrostaten abgenommen werden. Das vor der Steuerdrossel abgenommene drehzahlabhängige Signal ist temperatur- und viskositätsabhängig, so daß die bekannten hydrostatischen Steuerungen viskositätsbehaftet, d. h. temperaturabhängig arbeiten. Eine ideale, te/nperatur- und viskositätsunempfindliche Drossel läßt sich in der Praxis, d. h. mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand, nicht verwirklichen.
809829/0178
Akte 5376
2Zp1302
Das bedeutet jedoch bei derart gesteuerten Fahrzeugen, daß sie erst in betriebswarmem Betriebszustand gut und sicher nach eingestellten Daten (Anfahrdrehzahl) arbeiten, bei kaltem Getriebe aber schon im Leerlauf des Verbrennungsmotors zum Kriechen neigen.
Wenn man bedenkt, daß das hydrostatische Getriebe schon bei kleinster Momentaufnahme am Abtrieb, also am Hydromotor, hohe Momente abgibt, so stellt dieses Kriechen ein Risiko dar.
Man versucht dieses Risiko dadurch auszuschalten, daß man die Anfahrdrehzahl bei kaltem Fahrzeug einstellt. Das aber führt bei warmem Antrieb zu unangenehm hohen Anfahrdrehzahlen (Geräusch).
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Anfahrvorgang bei hydrostatischen Fahrantrieben steuerungstechnisch so zu gestalten, daß beim Anfahren im kalten Betriebszustand die Anfahrdrehzahl nicht unter die Anfahrdrehzahl bei betriebswarmem Aggregat absinkt.
Diese Aufgabe wird durch den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Aufbau des hydraulischen Steuerkreises gelöst.
Akte 5376
809829/0178
27p1302
Es zeigen:
Fig. 1 den Schaltplan eines hydrostatischen Getriebes nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ausführungsform und Anordnung von Zulaufdrossel, Druckhalteventil und Meßblende.
In Fig. 1 ist die Füllpumpe 1 drehzahlfest mit der Verstellpumpe 2 eines Hydrostaten 3 verbunden. Der Antrieb der Verstellpumpe erfolgt von einem Verbrennungsmotor eines nicht weiter dargestellten Fahrantriebes über die Welle Die Füllpumpe 1 speist über zwei Rückschlagventile 4 je nach Drehrichtung des Hydrostaten in dem jeweils Niederdruck führenden Teil 5a bzw. 5b des Hydrostat-Hochdruckkreises ein. Das Verstellorgan 6 der Hydroverstellpumpe 2 ist über die Leitungen 17 und 18 mit einem Umsteuerventil 7 verbunden, das über die Leitungen 8 und 9 mit der Füllpumpe 1 des Hydrostaten und dem ölrücklauf 10 der Füllpumpe 1 verbunden ist. Die von der Füllpumpe 1 zu dem ümsteuerventil 7 führende Leitung 8 ist über den abzweigenden Leitungsabschnitt 11 mit einem Druckbegrenzungsventil 13 und über den abzweigenden Leitungsabschnitt 12 mit einer Meßblende 14 verbunden. Die Ausgänge des Druckbegrenzungsventiles 13 und der Meßblende 14 führen zu dem ölrücklauf 10. In dem von der Abzweigung 11 zu der Abzweigung 12 führenden Teil der Leitung ist eine Drossel 15 und ein der Drossel nachgeschaltetes Druckschaltventil 16 angeordnet.
809829/0178
Akte 5376
In Fig. 2 sind die Drossel 15, das Druckschaltventil und die Meßblende 14 in einem gemeinsamen Steuergehäuse angeordnet. Der Kolben 20 des Druckschaltventils 16 ist in einer Führungsbuchse 23, die zusammen mit der Drossel 15 im Gehäuse 19 fest angeordnet ist, axial verschiebbar. Der Kolben 20 ist als Topfkolben ausgebildet, in den eine Druckfeder 21 eingreift. Die Feder 21 ist vorgespannt und stützt sich über die Federführung 25 und die Einstellschraube 26 am Ventilgehäuse 19 ab. Die Führungsbuchse 23 enthält gegenüberliegende öffnungen 27 und 28, die in einer bestimmten Stellung des Kolbens 20 mit dem äußeren Umfang des Kolbenbodens Steuerkanten bilden und nach Überschreiten des Öffnungsdruckes den Strömungsweg von der Drossel 15 zu der Leitung 12 und der Meßblende 14 sowie zu dem Umsteuerventil 7 führenden Teil der Leitung 8 freigeben.
Die Funktionsweise der Steuerung ist folgende: Von der Füllpumpe 1 wird öl in den geschlossenen Kreislauf 5a, 5b gefördert. Gleichzeitig beaufschlagt dieses öl nach Passieren der Drossel 15 den Kolben 20 des Druckhalteventils 16. Bei Erreichen eines vorgegebenen, über die Einstellschraube 26 einstellbaren Öffnungsdruckes öffnet der Kolben 20 über seine Steuerkanten und die Steuerbohrungen 28, 27 im Ventilgehäuse 19 und es fließt öl zur Meßblende 14.
Akte 5376
809829/0178
Da die Drossel 15 mit einem Verhältnis =- < 1,0 stark viskositätsabhängige Werte liefert, d. h. bei kaltem öl, also kaltem Antrieb, der Druckabfall in der Drossel größer ist als bei warmem öl, wird das Druckhalteventil 16 bei kaltem öl und kaltem Antrieb später, d. h. bei höherer Verbrennungsmotordrehzahl öffnen. Die Anfahrdrehzahl ist damit bei kaltem Antrieb höher als bei warmer Maschine, das Fahrzeug kriecht mit Sicherheit bei Arbeitsbeginn nicht weg.
11.01.1977
T-PA hei-a
Akte 5376
809829/0178

Claims (1)

  1. PatentansprücheZ/UIJU*
    ( Ii Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb mit einem hydraulischen Steuerkreis, bestehend aus Füllpumpe (1), Meßblende (14), Umsteuerventil (7) und Verstellorgan, wobei die Meßblende 14 in einem zwischen Füllpumpe 1 und Umsteuerventil 7 liegenden Bypass der Leitung zu dem Verstellorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zum Verstellorgan (6) führenden Leitungsweg (8) eine Drossel (15) als Zulaufdrossel mit einem dieser nachgeschalteten Druckschaltventil (16) angeordnet ist.
    2. Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb nach Anspruch 1 d. g., daß die Zulaufdrossel
    (15) ein Durchmesser/Längenverhältnis kleiner 1 hat.
    3. Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb nach Anspruch 1 und 2 d. g., daß das Druckschaltventil (16) druckeinstellbar ist.
    11.01.1977
    T-PA hei-a
    Akte 5376
    809829/0178
    ORIGINAL INSPECTED
DE2701302A 1977-01-14 1977-01-14 Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb Expired DE2701302C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2701302A DE2701302C2 (de) 1977-01-14 1977-01-14 Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb
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Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2701302A DE2701302C2 (de) 1977-01-14 1977-01-14 Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2701302A1 true DE2701302A1 (de) 1978-07-20
DE2701302C2 DE2701302C2 (de) 1982-06-24

Family

ID=5998648

Family Applications (1)

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DE2701302A Expired DE2701302C2 (de) 1977-01-14 1977-01-14 Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb

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FR (1) FR2377561A1 (de)
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