DE2700983C2 - Mehrwege-Ventil - Google Patents
Mehrwege-VentilInfo
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- DE2700983C2 DE2700983C2 DE19772700983 DE2700983A DE2700983C2 DE 2700983 C2 DE2700983 C2 DE 2700983C2 DE 19772700983 DE19772700983 DE 19772700983 DE 2700983 A DE2700983 A DE 2700983A DE 2700983 C2 DE2700983 C2 DE 2700983C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0603—Multiple-way valves
- F16K31/0606—Multiple-way valves fluid passing through the solenoid coil
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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- F16K31/0603—Multiple-way valves
- F16K31/0624—Lift valves
- F16K31/0627—Lift valves with movable valve member positioned between seats
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrwege-Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein solches Mehrwege-Ventil ist aus der DE-AS 23 814 bekannt. Dieres Mehrwege-Ventil wird zum
Steuern von Gas- oder Flüssigkeitsströmen eingesetzt. Dabei sind die Anschlußstücke so angeordnet, daß
mehrere Ventilgehäuse in platzsparender Weise verbunden und so die Ventilfunktionen erweitert oder
reduziert werden können.
Weiterhin ist ein der Steuerung eines Druckmittelstromes zu einem Verbraucher dienendes Mehrwege-Magnetventil
bekannt (DE-OS 22 62 397), bei dem der Anker des Magneten wechselweise eine Durchflußöffnung
oder eine Entlüftungsbohrung verschließt. Derartige Mehrwege-Magnetventile können auch als Steuerventile
für druckmittelbetätigte Stellventile eingesetzt werden, die durch Absperren der Druckmittelzufuhr in
Schließstellung gefahren werden. Werden diese Stellventile in Gas- oder Ölleitungen für Feuerungsanlagen
verwendet, so muß absolute Sicherheit bestehen, daß nach Betätigung der Steuerventile die Stellventile in
Schließstellung gefahren werden, da andererseits die Gefahr von Verpuffungen im Feuerungsraum entsteht
Nun kann bei einem solchen bekannten Mehrwege-Magnetventil der Anker z. B. durch Verklemmen oder
Bruch der Rückholfeder in offener Stellung stehen bleiben, selbst wenn der Erregerstrom für den
Magneten abgeschaltet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrwege-Magnetventil zur Steuerung des Druckmittelflusses
zu einem Stellventil zu schaffen, bei dem auch im Störfall der Druckmitteldurchfluß zum Stellventil
unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bleibt bei dem erfindungsgemäßen Mehrwege-Ventil nach Abschalten des Erregerstromes der Anker des
Wechselventils in Offenstellung hängen, so entweicht durch d't gleichzeitig geöffnete zusätzliche, die dritte
öffnung darstellende Entlüftungsbohrung das Druckmittel. Da der freie Querschnitt dieser zusätzlichen
Entlüftungsbohrung größer ist als der Zuflußquerschnitt zum Ventil, entweicht eine größere Druckmittelmenge
als zugeführt wird. Dadurch wird der Druck in der Druckmittelleitung zum Stellantrieb des Stellventils so
weit abgebaut, daß das Stellventil bei diesem verringerten Druck in Schließstellung gefahren wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Die Zeichnung stellt im Längsschnitt ein Dreiwege-Magnetventi! gemäß der Erfindung in
Schließstellung dar.
Das Dreiwege-Magnetventil enthält eine von einem Ventileingang 1 zu einem eine vierte öffnung
darstellenden Ventilausgang 2 führende Durchflußleitung 3, durch die ein Druckmittel z. B. Druckluft zu dem
Stellantrieb eines nicht dargestellten Stellventils geleitet wird. Dieses Stellventil öffnet bzw. verschließt die Gasoder
ölzufuhr einer Feuerung. Bei Druckmittelbeaufschlagung wird durch eine an den Ventilausgang
angeschlossene Steuerluftleitung das Stellventil in Offenstellung gehalten.
Am Ventileingang 1 ist in die Durchflußleitung 3 herausnehmbar ein Schmutzfänger 4 eingesetzt. Die
Durchflußleitung 3 weist innerhalb des Ventils eine eine erste Öffnung darstellende Durchflußöffnung 5 auf, die
durch einen senkrecht angeordneten Anker 6 eines Magneten 7 eines Wechselventils verschließbar ist. In
der gleichen Achse wie die Durchflußöffnung 5 ist eine eine zweite Öffnung darstellende Entlüftungsbohrung 8
mit einem Auslaß 9 vorgesehen. Bei Erregung des Magneten wird der Anker 6 angehoben, die Durchflußöffnung
5 freigegeben und gleichzeitig die Entlüftungsbohrung 8 geschlossen. Eine Rückholfeder 10 unterstützt
die Schließbewegung des Ankers 6 bei Abschaltung des Erregerstromes.
In Strömungsrichtung des Druckmittels liegt hinter der Durchflußöffnung 5 in der Durchflußleitung 3 eine
zusätzliche, eine dritte öffnung darstellende Entlüftungsbohrung 11, deren Auslaßöffnung 12 zur Ausschal-
tung weilerer Storfaktoren von dem Auslaß 9 getrennt
ist Der freie Querschnitt der zusätzlichen Entlüftungsbohrung 11 und deren Auslaßöffnung ί2 soll größer ais
der Zuflußquerschnitt des Druckmittels sein. Zu diesem Zweck ist am Ventileingang 1 in der Durchfiußleitung 3
eine Drossel 13 eingebaut. Der freie Querschnitt der zusätzlichen Entlüftungsbohrung 11 sollte mindestens
5mal so groß sein wie der der Drossel 13. Im dargestellten Fall weist die Drossel 13 einen Durchmesser
von 2 mm und die zusätzliche Entlüftungsbohrung 11 ίο
bzw. die Auslaßöffnung 12 einen solchen von 8 mm auf.
Die zusätzliche Entlüftungsbohrung 11 ist durch das Verschlußstück 14 eines ebenfalls magnetisch betätigten,
ein Durchgangsventil darstellenden Sicherheitsventils 15 zu verschließen. Das Verschlußstück 14 ist mit
dem Anker 16 des Sicherheitsventils 15 verbunden. Bei Erregung des Sicherheitsventils 15 wird der Anker 16
entgegen der Schwerkraft und der Kraft einer Druckfeder 17 nach oben gefahren und das Verschlußstück
14 in Schließstellung gehalten, so'ange die Durchflußöffnung 5 durch den Anker 6 freigegeben ist
Die Wirkungsrichtung des Ankers 16 des Sicherheitsventiles 15 ist derjenigen des Ankers 6 entgegengesetzt.
Zur Durchflußleitung 3 hin ist der Anker 16 des Sicherheitsventils 15 von einer Membrane 18 umgeben.
Diese Membrane 18 dichtet das Sicherheitsventil 15 gegen die Durchflußleitung 3 innerhalb des Mehrwege-Magnetventils
ab.
Bei dem dargestellten Mehrwege-Magnetventil ist das Sicherheitsventil 15 in das Ventilgehäuse integriert.
Das Sicherheitsventil 15 kann auch als besonderer Block ausgebildet sein. In diesem Fall ist es an den mit dei.i
Ventilausgang 2 verbundenen Rohrstutzen angeschlossen. Ein derart ausgebildetes Sicherheitsventil 15 kann
dann außer mit dem beschriebenen Dreiwege-Magnetventil auch mit anderen Mehrwege-Magnetventilen z. B.
mit 4/2-Ventilen kombiniert werden, ohne daß diese Mehrwege-Magnetventile geändert werden müssen. Es
müssen nur dit oben beschriebenen Grundsätze hinsichtlich des Aufbaues und der Schaltung der to
Magnete sowie der Querschnittsverhältnisse der Durchfiußleitung und der zusätzlichen Entlüftungsbohrung
erfüllt sein.
An den Magneten des Sicherheitsventils 15 kann ein elektronischer Endschalter 19 angeschlossen sein, der
die Offen- bzw. Schließstellung des Sicherheitsventils 15 anzeigt
Sollte bei dem beschriebenen Mehrwege-Magnetventil trotz Abschaltung des Erregerstromes für den
Magneten 7 der Anker 6 in seiner Offenstellung z. B. durch Verklemmen oder durch Bruch der Rückholfeder
IG hängen bleiben, so würde ohne die erfindungsgemäße Einrichtung das Druckmittel weiterhin zu dem Stellantrieb
des Stellventils gefördert Der weiterhin mit Druckmittel beaufschlagte Stellantrieb hielte das
Stellventil in Offenstellung, so daß ungehindert Brennstoff zur Feuerung gelangen könnte. Nach der
Erfindung wird aber gleichzeitig mit der Erregung des Magneten 7 der Erregerstrom zu dem Sicherheitsventil
abgeschaltet so daß dieses in Offenstellung fährt. Diese Bewegung wird noch durch die Druckfeder 17 und das
auf die Membrane 18 wirkende Druckmittel verstärkt.
Durch die so bewirkte Öffnung der zusätzlichen Entlüftungsbohrung 11 kann das Druckmittel entweichen.
Da der Querschnitt der zusätzlichen Entlüftungsbohrung 11 größer ist als der der Drossel 13, entweicht
mehr Druckmittel als nachgeliefert werden kann. Dadurch wird der Druck des Druckmittels schnell
abgebaut. Bei diesem verringerten Druck fährt das Stellventil in Schließstellung.
Da das Sicherheitsventil 15 ebenso wie das Mehrwege-Magnetventil magnetisch betätigt wird, könnten für
beide Ventile gleiche Magnete verwendet werden. Im Interesse einer weiter gesteigerten Funktionssicherung
ist aber zu empfehlen, daß die Magnete von unterschiedlicher Bauart sind. Würden z. B. beide
Magnete aus derselben Charge stammen, so könnten beide denselben Fabrikationsfehler aufweisen. In
diesem Fall bestände dann die Gefahr, daß bei Umschaltung des Mehrwege-Magnetventils sowohl sein
Magnet 7 als auch das Sicherheitsventil 15 gleichzeitig ausfielen, wodurch das Stellventil weiterhin in ungewünschter
Weise in Offenstellung gehalten würde und Brennstoff in den Feuerungsraum strömte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mehrwegeventil, das in Hintereinanderschaltung aus einem eine erste und eine zweite öffnung
gegenläufig steuernden Wechselventil und einem eine dritte öffnung steuernden Durchgangsventil
besteht, zwischen denen eine vierte öffnung abzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die vierte öffnung (5,2) der Zuführung
eines Druckmittels zum Stellantrieb eines Stellventils und die zweite und dritte öffnung (8, 11) der
Entlüftung des Stellantriebs dienen, wobei sowohl das Wechselventil (5, 6) als auch das Durchgangsventil (15) magnetisch betätigt und die Magnetantriebe
elektrisch so geschaltet sind, daß bei freigegebener erster öffnung (5) die dritte Öffnung
(11) geschlossen ist und umgekehrt, und daß der freie
Querschnitt der dritten öffnung (11) größer ist als der engste Durchflußquerschnitt für das Druckmittel.
2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete der Magnetantriebe
unterschiedlich ausgebildet sind.
3. Mehrwegeventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück
(14) des Durchgangsventiles (15) bei erregtem Magnetantrieb entgegen der Schwerkraft in
Schließstellung gehalten ist.
4. Mehrwegeventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die
dritte öffnung (8, 11) getrennte Auslässe (9, 12) aufweisen.
5. Mehrwege-Magnetvtntil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(16) des Durchgangsventiles (15) von einer Membrane (18) umgeben ist.
6. Mehrwegeventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dnß in der Durchflußleitung
(3) am Ventileingang (1) eine Drossel (13) angeordnet ist.
7. Mehrwege-Magnetventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Querschnitt der dritten öffnung (11) mindestens 5mal so groß ist wie der freie Querschnitt der
Drossel (13).
8. Mehrwege-Magnetventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Anker
(16) des Durchgangsventils (15) ein elektronischer Endschalter (19) zur Anzeige der Offenstellung
vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700983 DE2700983C2 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Mehrwege-Ventil |
AT626177A AT375758B (de) | 1977-01-12 | 1977-08-30 | Ventilanordnung |
CH1093377A CH624195A5 (en) | 1977-01-12 | 1977-09-07 | Valve arrangement for controlling the flow of pressure medium to a control valve |
YU258677A YU258677A (en) | 1977-01-12 | 1977-10-27 | Multi-direction magnetic valve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700983 DE2700983C2 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Mehrwege-Ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2700983A1 DE2700983A1 (de) | 1978-07-13 |
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Family
ID=5998512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772700983 Expired DE2700983C2 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Mehrwege-Ventil |
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YU (1) | YU258677A (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2023814C3 (de) * | 1970-02-27 | 1978-10-05 | Veb Kombinat Medizin- Und Labortechnik Leipzig, Ddr 7035 Leipzig | Wegeventil |
BE793385A (fr) * | 1971-12-29 | 1973-04-16 | Lucifer Sa | Valve pour fluide, a commande electromagnetique |
-
1977
- 1977-01-12 DE DE19772700983 patent/DE2700983C2/de not_active Expired
- 1977-08-30 AT AT626177A patent/AT375758B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-09-07 CH CH1093377A patent/CH624195A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-10-27 YU YU258677A patent/YU258677A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH624195A5 (en) | 1981-07-15 |
AT375758B (de) | 1984-09-10 |
DE2700983A1 (de) | 1978-07-13 |
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ATA626177A (de) | 1984-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 11/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |