DE2700715A1 - Schwingungsisolierende befestigung einer abgasleitung - Google Patents

Schwingungsisolierende befestigung einer abgasleitung

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DE2700715A1
DE2700715A1 DE19772700715 DE2700715A DE2700715A1 DE 2700715 A1 DE2700715 A1 DE 2700715A1 DE 19772700715 DE19772700715 DE 19772700715 DE 2700715 A DE2700715 A DE 2700715A DE 2700715 A1 DE2700715 A1 DE 2700715A1
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DE
Germany
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vehicle
exhaust pipe
elastic
exhaust
elastic member
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Application number
DE19772700715
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English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Humpa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE2700715A1 publication Critical patent/DE2700715A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/04Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning exhaust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Schwingungisolierende Befestigung einer Abgasleitung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine schwingungsisolierende Befestigung der in Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Zur Befestigung von Abgasleitungen und/oder von Abgasschalldämpfern eines Kraftfahrzeuges ist es üblich (z.B. DT-AS 1 505 498. DT-AS 1 555 606, DT-OS 2 323 786), eine aus Federstahl oder eine gimitelastischen Material c. ä. bestehende Aufhängevorrichtung vorzusehei, die mit ihrem einen Ende an der Bodengruppe des Kraftfahrzeuges und lit dem anderen Ende mit der Abgasleitung beziehungsweise dem Abgasschalldämpfer verbunden ist. Durch die elastische Ausbildung der Aufhängsvorrichtung wird einerseits die Übertragung der Schwingungen der Abgasleitung auf den Fahrzeug-Innenraum verringert und andererseite der Abgasleitung eine ausreichende Bewegungsfreiheit gegeben.
  • In der Praxis hat es sich gezeigt, din vielen Fällen trotz der elastischen Ausbildung der Aufhängevorrichtung zu starke, durch die Abgasleitung und den Abgas schalldämpfer hervorgerufene Geräusche in den Fahrgast-Innenraum übertragen werden (Körperschall).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwingungsisolierende Befestigung der eingangs genannten Art 8o zu gestalten, daß die Ubertragung des Körperschalls von der Abgasleitung und/oder dem Abgas schalldämpfer in den Fahrgastinnenraum weiter verringert wird.
  • Ausgehend von der Tatsache, daß die Hinterachse der meisten Personenkraftwagen zwecks Verringerung der Geräuschübertragung mittels gummielastischer Lager am Fahrzeugaufbau angelenkt ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Das mit seinem einen Ende mit der Abgasleitung in Verbindung stehende elastische Glied wird mit seinem anderen Ende also nicht mehr mit der Bodengruppe des Fahrzeuges, sondern mit der Hinterachse verbunden, so daß bezüglich der Körperschail-Übertragung von der Abgasleitung zum Fahrzeug-Innenraum nicht nur die elastische Aufhängevorrichtung,~aoDder~auch die gummielastischen Lager der Binterachs-Anlenkung geräuschmindernd wirksam werden.
  • Wesentliche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines Ausführungebeispieles werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Figur 1 die schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit der vom Motor kommenden, am Fahrzeug aufgehängten Abgasleitung und Figur 2 ein Detail der erfindungsgemäßen Aufhängung der Abgasleitung.
  • In Figur 1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer unterhalb des Fahrzeugbodens 1 angeordneten Abgasanlage dargestellt, die aus einer vom Fahrzeugmotor 3 kommenden Abgasleitung 4, einem Abgasschalldämpfer 5 und einem Endrohr 10 bestsht.Vom Fahrzeug selbst sind lediglich der Fahrzeugboden 1, die nicht bezifferten Fahrzeugsitze, die Fahrzeugräder 2 und 2' sowie die Hinterachse 6 dargestellt. Die Hinterachse ist im Ausführungsbeispiel als Achsverbund oder Verbundlenkerachse ausgebildet, wie sie beispielsweise in der DT-OS 2 220 119 dargestellt ist.
  • Dabei sind zwei Längalenker 7, an deren freien Enden die Fahrzeugräder 2 gelagert sind, miteinander durch eine sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende drehelastische Querstrebe 8 verbunden, wobei die Anlenkung des Achaverbundes am Fahrzeugaufbau, das heißt am Fahrzeugboden, im Bereich der Querstrebe über gummielastische Lager erfolgt. Die im Bereich der Radachsen angreifenden Fahrzeugfedern sind nicht weiter dargestellt. Zur Befestigung der Abgasleitung 4 am Fahrzeug ist ein elastisches Glied 9 vorgesehen, das einerseits an der ibgasleitung 4 und andererseits an der am Fahrzeugaufbau angelenkten Hinterachse 6 angreift, und zwar in einem Bereich der Hinterachse, in welchem nur geringe Relativbewegungen zwischen Fahrzeugaufbau 1 und Hinterachse 6 stattfinden. Im Ausführungsbeispiel greift das elastische Glied 9 an der Querstrebe 8 der Hinterachse 6 an. Da sich die nur angedeuteten gummielastischen Lager 11 der Hinterachse im Bereich dieser Querstrebe befinden,vollführt die Querstrebe lediglich eine relativ kleine Schwenkbewegung um die durch die gummielastischen Anlenklager verlaufende Drehachse, so daß die Relativbewegung zwischen Fhhrzeugboden 1 und Querstrebe sehr gering ist. Durch das Ein- und Ausfedern der Hinterachse 6 bedingte Lageveränderungen des Befestigungspunktes des elastischen Gliedes 9 sind daher so gering, daß sie vom elastischen Glied ohne Schaden für die Abgasleitung 4 kompensiert werden. Man erkennt, daß Schwingungen der Abgasleitung 4 nur über die Reihenschaltung des gummielastischen Elementes 9 und der gummielastischen Lager 11 zum Fahrzeugaufbau 1 gelangen und sich dort demzufolge nur noch sehr schwach - wenn überhaupt - auswirken können.
  • Im Ausfüurungsbeispiel ist das elastische Glied als Gummimetallelement ausgebildet und auf der dem Fahrzeugboden zugewandten Seite der Querstrebe 8 befestigt. Die zwischen der Querstrebe 8 und dem Fahrzeugboden 1 verlaufende Abgasleitung 1 liegt auf dem Gummimetallelement auf und ist dort mittels einer Schelle 92 o ä. befestigt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2, die eine Schnittdarstellung entlang der Schnittführung II in Figur 1 darstellt, sind zwei nebeneinander angeordnete gummielastische Blöcke 91 vorgesehen, deren untere Stirnfläche mit der Querstrebe 8 und deren obere Stirnfläche mit der Abgasleitung 4 in Verbindung steht. Die Verbindung mit der Abgasleitung kann - wie in Figur 2 gezeigt - dadurch erfolgen, daß eine um die Abgasleitung 4 greifende Schelle 92 mittels Schraubvorrichtungen 93 mit an den Blöcken 91 befindlichen Metallwinkeln 94 verschraubt wird. Die gummielastischen Blöcke 91 werden während des Betriebes im Wesentlichnauf Biegung und Schub beansprucht. In Figur 1 sind strichpunktiert und mit 12 beziffert zusätzliche Begrenzer angedeutet, die erforderlichenfalls zur Begrenzung des Ausschlagss der Abgasanlage vorgesehen werden könnten.
  • Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ist es prinzipiell auch möglich, die Abgasleitung 4 nicht oberhalb, sondern unterhalb der Querstrebe 8 verlaufen zu lassen, vorausgesetzt,da3 die Bodenfreiheit des Fahrzeuges ausreichend groß ist. In einem solchen Falle wird das elastische Glied 9 auf der dem Fahrzeugboden absewandten Seite der Querstrebe befestigt, so daß die Abgasleitung 4 hängend gelagert wird.
  • Auch bei einer solchen Aufhängung der Abgas anlage tritt der angestrebte Effekt, daß nämlich die Körperschallübertragung stark herabgesetzt wird, ein.
  • Als elastische Glieder können neben Gummi- beziehungsweise gummiähnli chen Elementen auch aus Federstahl o ä. gefertige Glieder eingesetzt werden. Diese haben den Vorteil, daß sie weniger anfällig gegen hohe Temperaturen sind. Ihre schwingungsisolierende Wirkung ist dagegen geringer. Im Zusammenwirken mit den gummielastischen Lagern der Hinterachse reichen sie jedoch in vielen Fällen aus.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung auch bei anderen Achstypen, z.B.
  • bei Schräg- oder Querlenkerachsen, in sinngemäßer Weise eingesetzt werden kann. So ist es z.B. auch möglich, die Abgasleitung in der Nähe des karosserieseitigen, gummigelagerten Anlenkpunktes eines Panhardstabes anzulenken.

Claims (5)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Schwingungsisolierende Befestigung der Abgasleitung und/oder des Abgasschalldämpfers eines Kraftfahrzeuges am Fahrzeug, unter Verwendung eines elastischen Gliedes, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (9) einerseits an der Abgasleitung (4) und/oder am gasschalldämpfer (5) und anderereeits an der über guimielastische Lager am Fahrzeugaufbau (1) angelenkten Hinterachse (6) angreift, wobei die Ängriffspunkte des elastischen Glieds (9) in einem Bereich der Hinterachse (6) angeordnet sind, in welchem nur geringe Relativbewegungen zwischen Fahrzeugaufbau (1) und Hinterachse (6) stattfinden.
  2. 2. Befestigung der Abgasleitung und/oder des Lbgasschalldämpfers nach Anspruch 1, mit einem Achsverbund, der aus zwei die Fahrzeugräder tragenden Längslenkern und einer die beiden Längslenker miteinander v.rbindenden drehelastischen Querstrebe besteht und im Bereich der Querstrebe über gummielutische Lager am Fahrzeugaufbau angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (9) an der Quer strebe (8) des Achsverbundes befestigt ist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (9) als Gummimetallelement ausgebildet und auf der dem Fahrzeugboden zugewandten Seite der Querstrebe (8) befestigt ist und daß die Abgasleitung (4) und/oder der Abgasschalldämpfer (5) - zwischen Querstrebe (8) und Fahrzeugboden verlaufend - auf dem Gummimetallelement aufliegt und mit diesem mittels einer Schelle (92) o. ä. verbunden ist.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein auf Biegung und Schub beanspruchbarer gummielastischer Block (91) vorgesehen ist, dessen eine Stirnfläche mit der Querstrebe (8) und dessen andere - der ersten gegenüberliegende - Stirnfläche mit der Abgasleitung (4) und/oder mit dem bgasschalldäipfer (5) in Verbindung steht.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (9) auf der dem Fahrzeugboden (1) abgewandten Seite der Querstrebe (8) befestigt ist und die unterhalb der Querstrebe (8) verlanfende Abgasleitung (4) hängend daran angreift.
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