DE2700637A1 - Schwingmetallzwischenflansch - Google Patents

Schwingmetallzwischenflansch

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DE2700637A1 DE19772700637 DE2700637A DE2700637A1 DE 2700637 A1 DE2700637 A1 DE 2700637A1 DE 19772700637 DE19772700637 DE 19772700637 DE 2700637 A DE2700637 A DE 2700637A DE 2700637 A1 DE2700637 A1 DE 2700637A1
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metal ring
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DE19772700637
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Helmut Miederhoff
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Rahmer & Jansen & Co KG L GmbH
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Rahmer & Jansen & Co KG L GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schwingmetallzwischenflansch
  • Die Erfindung betrifft einen Schwingmetallzwischenflansch, insbesondere zum Anflanschen einer Pumpe an einen Antriebsmotor, mit zwei beidseitig an einem Gummiring anvulkanisierten Metallrlngen, von denen Jeder eine Zentrierung aufweist.
  • Derartige Schwingmetallelemente, die auch als Gummi-Metall-Elemente bezeichnet werden, werden insbesondere zur Schwingungs-Isolierung und Körperschalldämmung bzw. -dämpfung verwendet.
  • Bei bekannten Schwingmetallflanschen, die als Zwischenstücke zum Anflanschen einer Pumpe an einen Antriebsmotor vorgesehen sind, wobei zwischen den Antriebsmotor und den Schwingnetallflansch ein Zwischengehäuse liegt, haben die beiden äußeren Mbtallringe und der dazwischen einvulkanisierte Gummiring im wesentlichen gleiche AuBen- und Innendurchmesser, wobei die den Innendurchmesser bestimmenden zentralen Innenbohrungen gleichzeitig auch als Zentrierbohrungen bzw. Zentrierringe beim Ansetzen des Schwingmetallzwischenflansches an die Jeweiligen Pumpen- und Zwischengehäuseflansche dienen.
  • Bei den heute auf dem Markt befindlichen Pumpen verschiedener Hersteller besteht noch keine einheitliche Normung hinsichtlich der Anbringung der Gewindebohrungen am Pumpenflansch, d.h. bei den verschiedenen Pumpenfabrikaten bestehen zum Teil beträchtliche Unterschiede hinsichtlich des Bohrbildes, und zwar sowohl hinsichtlich des Teilkreisdurchmessers, auf dem die Flanschbohrungen angebracht sind, als auch der Teilung und damit der Anzahl der vorhandenen Gewindebohrungen und auch hinsichtlich der Gewindebohrungsdurchmesser. Aus diesem Grund sind die hier in Frage stehenden Schwingmetallzwischenflansche in ihrer Grundform insbesondere im Bereich des der Pumpe zuzuwendenden Metallringes, abgesehen von der zentralen Innenbohrung, frei von weiteren Bohrungen, die zum Durchstecken von Schrauben dienen, die in Gewindebohrungen des Pumpenflansches eingeschraubt werden sollen. Erst bei der Montage werden entsprechende Stufenbohrungen angebracht, und zwar einmal Bohrungen mit einem Durchmesser, der dem Schraubendurchmesser entspricht, und zum anderen mit diesen einzelnen Bohrungen koaxiale Senkbohrungen, die einen solchen Durchmesser haben, daß darin die Schraubenköpfe der entsprechenden Schrauben einerseits Platz finden und andererseits auch noch ein Anziehen der Schrauben möglich ist.
  • Während das Anbringen der Bohrungen im Bereich der beiden äusseren Metallringe des Schwingmetallzwischenflansches, abgesehen von einem erhöhten fertigungstechnischen Aufwand, keine Schwierigkeiten bereitet, entstehen beträchtliche Probleme beim Durchbohren des Gummikörpers bzw. aummiringes. Abgesehen davon ist es auch weiterhin nachteilig, daß Jede einzelne Bohrung im wesentlichen als Stufenbohrung ausgebildet sein muß, um in der oben beschriebenen Weise ausreichend Platz für die Schraubenköpfe und das Ansetzen von Schraubechlüsseln zur Verfügung zu haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingmetallzwischenflansch der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß er, ausgehend von einer Grundform, in technisch einfacher Weise an verschiedene Bohrbilder im Bereich des Pumpenflansches angepaßt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Schwingmetallzwischenflansch dadurch gekennzeichnet, daß der eine Metallring an seinem Außenumfang mit einem in axialer Richtung vorspringenden innen zentrierenden Ring versehen ist und einen gegenüber dem zweiten Metallring vergrößerten Innendurchmesser aufweist, dem der Innendurchmesser des Gummiringes entspricht, und daß der erste Metallring und der Gummiring mit von ihrem Innenrand ausgehenden, im wesentlichen radial nach außen gerichteten, sich überdeckenden Einbuchtungen versehen sind.
  • Bei einem derartigen Flansch sind der eine Metallring und der Gummiring hinsichtlich ihres Innendurchmessers soweit gegenüber dem Innendurchmesser des zweiten Metallringes versetzt, daß im Bereich dieses zweiten Metallringes genügend Fläche bzw. Material zur Verfügung steht, um in Abhängigkeit von den verschiedensten Bohrbildern im Bereich des Pumpenflansches entsprechende Bohrungen anzubringen, die mit den Gewindebohrungen im Pumpenflansch fluchten, so daß die erforderlichen Befestigungsschrauben eingesetzt und festgezogen werden können. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es dabei insbesondere auch vorteilhaft, daß für Jede Schraube nur eine einzige Bohrung im pumpenseitigen Metallring und nicht mehr eine durch den Gummiring hindurchgehende Stufenbohrung angebracht werden muß, da im Bereich der Innenfläche des dem Pumpenflansch zugewandten Metallringes genügend Raum einerseits für die Schraubenköpfe und andererseits für das Anziehen der entsprechenden Schrauben vorhanden ist.
  • Um auch im Bereich des motorseitigen Flansches die erforderliche Zentrierung zu haben, ist der diesem Flansch zugewandte Metallring an seinem Außenumfang mit dem in axialer Richtung vorspringenden Zentrierring versehen, der dazu dient, im Montagezustand einen an dem Zwischengehäuse angebrachten äußeren Zentrierring zu übergreeAn^.^ Der erfindungsgemäße Schwingmetallzwischenflansch kennzeichnet sich auch dadurch aus, daß im Bereich des Gummiringes und des einen Metallringes beträchtliche Materialeinsparungen möglich sind, und zwar im Bereich der kleineren Durchmesser, d.h. dort, wo die Größe des Widerstandsmomentes durch Fortlassen von Material am wenigsten beeinflußt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Der erfindungsgemäße Schwingmetallzwischenflansch wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schwingmetallzwischenflansches als Zwischenstück zwischen einer Pumpe einerseits und einem an einen Antriebsmotor angeflanschten Zwischengehäuse andererseits; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schwingmetallzwischenflansches; Fig. 3 eine Draufsicht auf den einen mit Einbuchtungen versehenen Metallring des erfindungsgemäßen Schwingmetallzwi schenflansche s; Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, und Fig. 5 einen Radialschnitt des bei dem erfindungsgemäßen Schwingmetallzwi schenflansch verwendeten Gummiringes mit dem darunter befindlichen zweiten Metallring.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf einer Bodenplatte 1 ein Winkelfuß 2 befestigt, der zur Lagerung eines Elektromotors 3 dient, an dem ein Zwischengehäuse 4 befestigt ist. An diesem Zwischengehäuse 4 ist mittels Schrauben 6 der erfindungsgemäße Schwingmetallzwischenflansch 5 angeflanscht, an dem wiederum die Pumpe 7 befestigt ist.
  • Gemäß Fig. 2 umfaßt der Schwingmetallzwischenflansch 5 einen an dem Pumpenflansch 8 (Fig. 1) anzuflanschenden Metallring 9, der mit einer zentralen inneren Zentrierbohrung 10 versehen ist, um eine Zentrierung zwischen dem entsprechend gestalteten Pumpenflansch 8 und dem Metallring 9 zu gewährleisten. An die Innenfläche des Metallringes 9 ist der Gummiring 11 mit der einen Seite anvulkanisiert, während an die andere Seite des Gummiringes 11 ein weiterer Metallring 12 anvulkanisiert ist. Dieser Metallring 12 trägt an seiner Innenseite Zylinderzapfen 13 mit Gewindebohrungen 14. Diese Gewindebohrungen 14 dienen zur Aufnahme der durch entsprechende Bohrungen des Zwischengehäuses 4 hindurchgesteckten Schrauben 6.
  • Der Metallring 12 ist in der in der Zeichnung dargestellten Weise an seinem Außenumfang mit einem in axialer Richtung vorspringenden innen zentrierenden Ring 16 versehen, der die erforderliche Zentrierung relativ zum Zwischengehluse 4 gewährleistet.
  • Während der Metallring 9 einen der Durchmesserlinie di entsprechenden Innendurchmesser hat, haben der Gummiring 11 und der Metallring 12 gleiche, der Durchmesserlinie d2 entsprechende vergrößerte Innendurchmesser. Der Metallring 12 und der Gummiring 11 sind weiterhin mit von ihrem Innenrand ausgehenden im wesentlichen radial nach außen gerichteten Einbuchtungen 17 bis 24 (für den Metallring 12) und 17a bis 24a (für den Gummiring 11) versehen. Die einander entsprechenden Einbuchtungen 17 bzw. 17a, 18 bzw. 18a, usw. entsprechen sich hinsichtlich ihrer Größe und Anordnung, so daß sie sich bei dem zusammengesetzten Schwingmetallzwischenflansch 5 überdecken.
  • Der Metallring 12 und der Gummiring 11 sind in Winkelabständen von 900 mit vier langlochartigen Einbuchtungen 17 bis 20 bzw.
  • 17a bis 20a versehen, die zu den Innenrändern des Metallringes und des Gummiringes hin offen sind und deren Hauptlängsachsen radial verlaufen. Zwischen benachbarten langlochartigen Einbuchtungen 17 bis 20 und 17a bis 20a sind weitere langlochartige Einbuchtungen 21 bis 24 bzw. 21a bis 24a angebracht, deren Hauptquerachsen radial verlaufen und die zu den Innenrindern des Metallringes und des Gummiringes hin offen sind. Die Hauptquerachsen 25 und 26 der Einbuchtungen 21 bis 24 bzw. 21a bis 24a schneiden sich unter einem Winkel von vorzugsweise 720 und liegen symmetrisch zu den Hauptlängsachsen 27, 28 der Einbuchtungen 17 bis 20 bzw. 17a bis 20a.
  • Der Metallring 12 ist zu beiden Seiten der Einbuchtungen 17 und 19 mit den Gewindebohrungen 14 versehen, wobei die Jeweils einer der beiden Einbuchtungen 17 btw. 19 zugeordneten Gewindebohrungen 14 in einem Winkelabstand von vorzugsweise 600 liegen.
  • Fig. 5 zeigt deutlich den zwischen der Zentrierbohrung 1o und dem Innenrand des Gummiringes 11 für das Anbringen von Bohrungen verbleibenden Raum des Metallringes 9, wobei in diesem Raum bzw. diese Fläche auch die einzelnen Einbuchtungen 17a bis 24a einbezogen sind. Fig. 5 zeigt deutlich, daß für das Anbringen von Bohrungen, durch die gemäß Fig. 1 Schrauben 29 zum Festschrauben an dem Pumpenflansch 8 hindurchgesteckt werden können, der verbleibende Raum in vielfältiger Weise genutzt werden kann.
  • So sind beispielsweise hinsichtlich des Teilkreises eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben, und auch hinsichtlich der Teilung kann man der Vielfalt der in der Praxis vorkommenden Pumpenflansch-Bohrbilder Rechnung tragen. Es ist beispielsweise eine Zweier-Teilung, eine Dreier-Teilung, eine Vierer-Teilung, diese Je nach Positionierung der Pumpe wiederum um insgesamt 450 versetzt, eine Sechser-Teilung und eine Achter-Teilung möglich.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schwingmetallzwischenflansch, insbesondere zum Anflanschen einer Pumpe an einem Antriebsmotor, mit zwei beidseitig an einem Gummiring anvulkanisierten Metallringen, von denen Jeder eine Zentrierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Metallring (12) an seinem Außenumfang mit einem in axialer Richtung vorspringenden innen zentrierenden Ring (16) versehen ist und einen gegenüber dem zweiten Metallring (9) vergrößerten Innendurchmesser aufweist, dem der Innendurchmesser des Gummiringes (11) entspricht, und daß der erste Metallring (12) und der Gummiring (11) mit von ihrem Innenrand ausgehenden, im wesentlichen radial nach außen gerichteten, sich überdeckenden Einbuchtungen(17 bis 24 bzw.
    17a bis 24a) versehen sind.
  2. 2. Schwingmetallzwischenflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Metallring (12) und der Gummiring (11) in Winkelabständen von 9o0 mit vier langlochartigen Einbuchtungen (17 bis 20 bzw. 17a bis 20a) versehen sind, die zum Innenrand von Metallring (12) und Gummiring (11) hin offen sind und deren Hauptlängsachsen (27, 28) radial verlaufen.
  3. 3. Schwingmetallzwi schenflansch rach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten langlochartigen Einbuchtungen (17 bis 20 bzw. 17a bis 20a) Jeweils eine weitere langlochartige Einbuchtung (21 bis 24 bzw. 21a bis 24a) angebracht ist, deren Hauptquerachse (25, 26) radial verläuft und die zum Innenrand von Metallring (12) und Gummiring (11) offen ist.
  4. 4. Schwingmetallzwischenflansch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptquerachsen (25, 26) der Einbuchtungen (21 bis 24 bzw. 21a bis 24a) sich unter einem Winkel von etwa 720 schneiden und symmetrisch zu den Hauptlängsachsen (27, 28) der Einbu~nhtungen (17 bis 20 bzw. 17a bis 20a) liegen.
  5. 5. Schwingmetallzwischenflansch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, iß der erste Metallring (12) in seinen zwischen den Einbuchtungen liegenden Bereichen mit Gewindebohrungen (14) versehen ist.
  6. 6. Schwingmetallzwischenflansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Metallring (12) in seinen zwischen den Einbuchtungen liegenden Bereichen an der an dem Gummiring (11) anvulkanisierten Seite in den Gummiring (11) einvulkanisierte Zylinderzapfen (13) aufweist, die mit von der äußeren Stirnseite des Metallringes (12) ausgehenden Gewindebohrungen (14) versehen sind.
DE19772700637 1977-01-08 1977-01-08 Schwingmetallzwischenflansch Ceased DE2700637A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5126607A (en) * 1991-03-22 1992-06-30 Ncr Corporation Stepper motor vibration isolator
US20140134010A1 (en) * 2010-12-21 2014-05-15 Electrolux Home Products Corporation N.V. Water-conducting household appliance
DE102005042241B4 (de) * 2005-09-05 2017-08-03 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Lagerungssystem für über eine Antriebsmaschine antreibbare Pumpenaggregate

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