DE2700452C2 - Laservorrichtung für Operationen - Google Patents

Laservorrichtung für Operationen

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DE2700452C2 DE2700452A DE2700452A DE2700452C2 DE 2700452 C2 DE2700452 C2 DE 2700452C2 DE 2700452 A DE2700452 A DE 2700452A DE 2700452 A DE2700452 A DE 2700452A DE 2700452 C2 DE2700452 C2 DE 2700452C2
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    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
    • B23K26/10Devices involving relative movement between laser beam and workpiece using a fixed support, i.e. involving moving the laser beam
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Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Laservorrichtung für Operationen mit einem Netzgerät, einem Laserrohr-Gehäuse, das über dem Netzgerät angebracht ist, einer am Laserrohr-Gehäuse angebrachten Lichtleiteranordnung, die den Laserstrahl weiterleitet, einer Umlenkspiegelanordnung, die mit der Lichtleiteranordnung verbunden ist, und einem Manipulator, der mit der Umlenkspiegelanordnung verbunden ist.
  • Da Laserstrahlen eine hohe Energiedichte auf einen kleinen Bereich fokussieren können, haben Laservorrichtungen für chirurgische Zwecke die folgenden Vorteile:
    • 1. Es können präzise Operationen durchgeführt werden.
    • 2. Es können Operationen ohne Kontakt von Metallen oder anderen Werkstoffen mit dem lebenden Körper durchgeführt werden, d. h. die Operationen sind kontaktlos.
    • 3. Das Bluten zur Zeit der Operation wird minimalisiert.
  • Insbesondere vorteilhaft ist ein CO2-Laser, da er eine hohe Ausgangsleistung, einen hohen Wirkungsgrad und niedrige Herstellungskosten besitzt. Außerdem hat der CO2-Laser eine Wellenlänge von 10,6 µm, die gut im lebenden Körper absorbiert wird, wodurch der CO2-Laser äußerst wirksam bei Schnitten, Einschnitten und Koagulation für Operationszwecke eingesetzt werden kann.
  • Obgleich Laserapparaturen für Operationen viele Vorteile besitzen, weisen herkömmliche Laserapparaturen jedoch noch viele Nachteile auf:
    • 1. Die Höhe der Laservorrichtungen selbst ist zu groß. Wenn aber eine Laservorrichtung für Operationen zu hoch ist, kann sie leicht an den oberen Teil des Raumeinganges anstoßen, wenn sie von einem Operationsraum in einen anderen bewegt wird, und auch in dem Operationsraum selbst kann sie leicht an das schattenlose Licht zur Beleuchtung anstoßen, das über dem Operationstisch angebracht ist, wodurch die Operation behindert werden kann.
  • Das Laserrohr kann vertikal oder horizontal bezüglich des Netzgerätes für die Stromversorgung angeordnet sein. Es ist allgemein bekannt, daß die Laserausgangsleistung ansteigt, wenn das Laserrohr länger wird. Es ist auch allgemein bekannt, das Laserrohr zu knicken oder zu falten, um den Weg für das Laserlicht zu verlängern und gleichzeitig die von dem Laserrohr eingenommene Länge abzukürzen. Bei einer vertikalen Installation des Laserrohres ist jedoch eine gewisse Vergrößerung der Höhe selbst dann unvermeidbar, wenn das Laserrohr geknickt wird. Die zu große Bauhöhe von Laservorrichtungen für Operationen war deshalb bisher immer nachteilig.
  • Wenn andererseits das Laserrohr über dem Netzgerät für die Stromversorgung so installiert wird, daß das Laserrohr horizontal bewegbar ist, muß, um die Bedingung des ein spitzes Ende bildenden Manipulators, durch den die Laserstrahlen austreten, nicht zu behindern, entweder das Laserrohr-Gehäuse so konstruiert werden, daß es insgesamt auf- und abbewegt wird, während es horizontal gehalten wird, oder die Lichtleiteranordnung, die die Laserstrahlen bis zum Manipulator leitet, vertikal ausdehnbar gemacht werden. Auf diese Weise wird die vertikale Abmessung der Laservorrichtung als Ganzes ebenfalls groß oder der Strahl wird sehr häufig umge -lenkt.
    • 2. Wenn viele Umlenkspiegel in der Lichtleiteranordnung angebracht sind, die die Laserstrahlen zum Manipulator leitet, nimmt die Ausgangsleistung bis zu dem Manipulator hin stark ab. Üblicherweise werden die Laserstrahlen frei geleitet, wobei ein Spiegel in einem Winkel von 45° bezüglich der einfallenden Strahlung angebracht ist und der Spiegel um 360° um die optische Achse der einfallenden Strahlung als Drehachse gedreht wird. Dabei werden verschiedene Umlenkspiegel kombiniert.
  • Laservorrichtungen herkömmlicher vertikaler Art oder herkömmlicher horizontal beweglicher Art erfordern wenigstens sieben Umlenkspiegel (vgl. z. B. DE-OS 23 51 910). Es scheint auch möglich zu sein, Operationen mit nur zwei oder drei Umlenkspiegeln durchzuführen, wenn die Operationen einfach sind. Experimente haben jedoch gezeigt, daß die Operationen dann unbequem durchführbar sind. Wenn jedoch sieben Umlenkspiegel verwendet werden, werden die Laserstrahlen mehrmals reflektiert, was dazu führt, daß Reflexionsverluste durch geometrische Ausbreitung vergrößert und die Ausgangsleistung am Manipulator stark herabgesetzt wird.
    • 3. Wenn die Anzahl der Umlenkspiegel groß ist, ist eine genaue, präzise Bearbeitung erforderlich, die Justierung der optischen Achsen erfordert längere Zeit, und bei längerem Gebrauch besteht die Tendenz, daß Abweichungen auftreten. Aus den Gesetzen der Lichtreflexion ergibt sich, daß eine Abweichung des Spiegels um einen Winkel R bezüglich der einfallenden Strahlung zu einer Abweichung um 2 R in der Richtung des reflektierten Strahles führt. Da diese Verdoppelung der Abweichung bei geometrischer Ausbreitung an jedem einzelnen Spiegel weiter vergrößert wird, ist einem extrem präzise Bearbeitung des Einstellmechanismus jedes Spiegels für einen wirklich richtigen Winkel zwischen der Lichtleiteranordnung an der Einfallsseite und an der Ausgangsseite erforderlich. Wenn weiterhin, wie das bei herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist, der Lichtweg vom Laseroszillator zum Spitzenende des Manipulators, durch den die Laserstrahlung vorn austritt, lang ist, wird sich eine große Abweichung der optischen Achse ergeben.
  • Aus der DE-OS 23 51 910 ist eine Laservorrichtung für chirurgische Zwecke bekannt, die leicht und bequem handhabbar sein soll. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der im Laserrohr innerhalb eines Laserrohr-Gehäuses erzeugte Laserstrahl über acht Umlenkspiegel über Lichtleiteranordnungen zu einem Manipulator geführt. Die häufigen Spiegelumlenkungen des Laserstrahles gestatten dabei eine hohe Beweglichkeit des Manipulators nach allen Richtungen. Die leichte und bequeme Handhabbarkeit wird dadurch erreicht, daß ein zusätzliches Gewichtsausgleichssystem vorgesehen ist, das dem Hebel- und Schwenksystem der Lichtleiterverbindungen angekoppelt ist. Die Höhe der gesamten schwenkbaren Vorrichtungen wird dadurch eingestellt, daß das Laserrohr-Gehäuse mit den Lichtleiteranordnungen zusammen teleskopartig in einem vertikalen Rohr auf dem Netzgerät gelagert ist.
  • Nachteile dieser Laservorrichtung sind jedoch, daß die Justierung des Laserstrahles, der den Manipulator verläßt, durch die acht Umlenkspiegel schwierig ist und empfindlich auf kleinste Spiegelschwankungen reagiert und daß weiterhin durch die häufigen Reflexionen des Laserstrahles an den Spiegeln relativ hohe Energieverluste auftreten. Weiterhin erfordert die Anbringung des Gewichtsausgleichssystems, allein schon aufgrund der zusätzlichen Bauteile, höhere Montage- und Herstellungskosten. Schließlich ist die Bauhöhe der gesamten Laservorrichtung relativ hoch, da im Einsatz der Laser, die Lichtleiteranordnung und der Manipulator aus dem Netzgerät hochgefahren werden, während es zweckmäßiger ist, zum Transport die Gesamthöhe des Gerätes durch Einschieben des Teleskopes zu verringern. Somit sind auch zum Transport jedesmal zusätzliche Handgriffe erforderlich, die den Umgang mit dem Gerät komplizierter gestalten.
  • Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung ist es Aufgabe der Erfindung, eine Laservorrichtung für chirurgische Operationen zu schaffen, bei der die leichte und bequeme Handhabung mit einfacheren Mitteln erreicht wird, insbesondere die Anzahl der vielen Umlenkspiegel reduziert und der Gesamtaufbau vereinfacht wird, um einerseits die Verluste an Laserleistung zu senken und die Justierung zu vereinfachen und andererseits die Herstellungskosten zu senken, und bei der außerdem die Höhenverstellung des Laserrohr-Gehäuses vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Laservorrichtung der eingangs definierten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Der Vorteil der Laservorrichtung für Operationen gemäß der Erfindung liegt u. a. darin, daß die Höhe der gesamten Apparatur niedriger ist, da das Lichtleiterrohr in der Längsrichtung des Laserrohr-Gehäuses angebracht ist, und daß die Anzahl der verwendeten Umlenkspiegel klein ist, d. h. Reflexionsverluste minimalisiert sind und leichte Herstellung und Bearbeitung möglich sind, daß die Justierung der optischen Achsen nicht viel Mühe und Sorgfalt erfordert und daß, wenn die Justierung einmal eingestellt worden ist, kaum Abweichungen über eine lange Zeitdauer auftreten.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Laservorrichtung für Operationen gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Laserrohrgehäusehalterung;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Lichtleiteranordnung;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht einer Umlenkspiegelanordnung;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht des Manipulators und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Laservorrichtung mit erzwungener Ölkühlung gemäß der Erfindung.
  • Einzelheiten der Laservorrichtung für Operationen gemäß der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Laservorrichtung für Operationen nach der Erfindung darstellt. Ein Netzgerät zur Stromversorgung 10, das beispielsweise ein Netzteil und anderes enthält, ist über seinem oberen Teil mit einer Halterung 11 zur Halterung eines Laserrohrgehäuses 16 versehen. Die Laserrohrgehäusehalterung 11 enthält einen Flansch 12, der Lager zur Drehung des Laserrohrgehäuses in einer horizontalen Ebene und außerdem ein Drehgelenk in Form seitlicher Wellen 14 besitzt, wodurch das Laserrohrgehäuse 16 zum Kapseln des Laserrohres usw. in einer Weise gehaltert ist, die eine schaukelnde Auf- und Abbewegung zuläßt. Das Laserrohrgehäuse 16 besitzt ein Lichtleiterrohr 18, das in Längsrichtung darin eingepaßt ist und eine Hubbewegung nach rechts und links bewirkt. Das Lichtleiterrohr 18 ist mit einem Manipulator 24 über eine Umlenkspiegelanordnung 20, die sich um das Lichtleiterrohr als Drehachse dreht, und eine Umlenkspiegelanordnung 22, die sich um eine im rechten Winkel zum Lichtleiterrohr 18 befindliche Achse dreht, verbunden. Der Manipulator 24 wird von der Bedienungsperson von Hand betätigt, wenn Operationen durchgeführt werden.
  • Das Laserrohrgehäuse 16 wird durch die seitlichen Wellen 14 an der Stelle seines Schwerpunkts gehalten, wenn das Lichtleiterrohr 18 die äußerste linke Stellung in der Zeichnung einnimmt. Wenn das Lichtleiterrohr 18 auf die äußerste rechte Stellung zurückgezogen ist, ist dann folglich ein etwas größeres Moment auf der rechten Seite, wenn die seitlichen Wellen 14 als Drehpunkt genommen werden, so daß sich der Manipulator auf der linken Seite hebt und in erhobener Stellung gehalten wird, wenn er nicht festgestellt ist. Das bedeutet, daß der Manipulator 24 niemals nach unten fällt, auch wenn er bei der Operation losgelassen wird, was für den Patienten eine Sicherheit bedeutet, denn der Manipulator hebt sich langsam und wird in der angehobenen Stellung gehalten. Weiterhin ist ein leichtes Hantieren des Manipulators möglich.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Flansches 12 mit Lagern und den seitlichen Wellen 14 zeigt.
  • Eine Hauptwelle 26 wird durch zwei Kugellager 28 gehalten, die an dem Flansch 12 befestigt sind, und der Flansch ist an dem Netzgerät 10 so befestigt, daß die Hauptwelle 26 sich frei in einer horizontalen Ebene um 360° drehen kann. Eine Befestigungsschraube 30 wird verwendet, um einen Druck auf die Hauptwelle 26 über eine Manschette 31 auszuüben und dadurch die Hauptwelle in einen gewünschten Drehwinkel festzustellen. Das Laserrohrgehäuse 16 ist an den seitlichen Wellen 14 über eine Halterung 33 befestigt, und die seitlichen Wellen 14 sind in einer Halteplatte 34 über ein rechtes und ein linkes Kugellager 32 drehbar befestigt. Folglich kann das Laserrohrgehäuse 16 eine schaukelnde Auf- und Abbewegung in einer vertikalen Ebene mit den seitlichen Wellen 14 als Drehpunkten durchführen. Eine Befestigungsschraube 36 wird dazu verwendet, die seitliche Welle 14 direkt oder indirekt herabzudrücken und dadurch das Laserrohrgehäuse 16 bei einem gewünschten Winkel festzustellen.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die die Lichtleiteranordnung im Schnitt darstellt. Ein Lagerrohr 38 ist an einem Laserstrahlfenster 39 des Laserrohrgehäuses 16 befestigt. Damit die optische Achse des Laserstrahles und die Mittelachse des Lagerrohres 38 konzentrisch zueinander eingestellt werden können, ist ein Einstellmechanismus 40 zwischen dem rechten Ende des Lagerrohres 38 und dem Laserrohrgehäuse 16 vorgesehen. Der Einstellmechanismus 40 kann beispielsweise einen Aufbau aufweisen, bei dem drei Schrauben durch einen dicken, ringartigen Abstandhalter angezogen werden, wobei die Befestigungskraft so eingestellt wird, daß die Neigung der Achse des Lagerrohres 38 justiert wird. Das Lichtleiterrohr 18 kann eine Hubbewegung nach rechts und links über ein Lager für axiale Bewegung 42 durchführen, welches am linken Ende des Lagerrohres 38 vorgesehen ist. Eine Befestigungsschraube 44 wird zum Feststellen des Lichtleiterrohres an einer gewünschten Stellung verwendet.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Umlenkspiegelanordnung 20. Eine an dem Lichtleiterrohr 18 befestigte gelagerte Welle 46 wird in einem Lagergehäuse 50 durch ein Lager 48 gehalten, wobei das Lagergehäuse an einem rechtwinkligen dreieckigen Block 52 befestigt ist. Der Block 52 wird mit einer Befestigungsschraube 53 in einer gewünschten Drehwinkelstellung bezüglich des Lichtleiterrohres 18 festgestellt. Ein Spiegelhalter 56, der einen reflektierenden Spiegel 54 hält, ist mittels eines Einstellmechanismus 57 für die optische Achse an dem dreieckigen Block 52 befestigt. Das heißt, der Spiegelhalter 56 wird durch eine Schraube 60 über eine Stahlkugel 58 abgestoßen und gleichzeitig durch drei Schrauben 62 angezogen und so auf eine bestimmte Stellung eingestellt und befestigt. Die Justierung der optischen Achse kann durch Einstellen der drei Schrauben 62 vorgenommen werden. Mit anderen Worten, die optische Achse des einfallenden Lichtes kann genau um 90° durch Einstellen des reflektierenden Spiegels 54 auf 45° bezüglich der optischen Achse des einfallenden Lichtes umgebogen werden. Durch Bewegen des reflektierenden Spiegels nach vorn oder hinten durch Einstellen der Schraube 60 kann auch solch eine Justierung vorgenommen werden, daß die optische Achse des einfallenden Lichtes durch die Mitte des Lichtleiterrohres für das einfallende Licht hindurchgeht und die optische Achse des ausfallenden Lichtes durch die Mitte des Lichtleiterrohres für das ausfallende Licht hindurchgeht. Ob die Justierung der optischen Achsen ausreichend ist oder nicht, kann festgestellt werden, indem geprüft wird, ob das ausfallende Laserlicht exzentrisch wird oder nicht, wenn ein Spiegelhaltergehäuse 64 gedreht wird, während es mit der schrägen Seite des rechtwinkligen, dreieckigen Blockes 52 in Kontakt gehalten wird. Die Umlenkspiegelanordnung 22 hat den gleichen Aufbau und die gleiche Wirkung wie die Umlenkspiegelanordnung 20. Auch die Befestigungsschraube 65 besitzt den gleichen Aufbau und die gleiche Wirkung wie die Befestigungsschraube 53.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Manipulators 24. Ein Kopplungsadapter 66, der an der Umlenkspiegelanordnung 22 befestigt ist, besitzt einen Gaseinlaß 68 und zwei Elektroden 70 und besitzt ebenfalls ein Kopplungsschraubgewinde 72 zur Verbindung mit dem Manipulator 24. Das Kopplungsschraubgewinde 72 ermöglicht, daß der Manipulator 24 an dem Kopplungsadapter 66 in wenigen Sekunden befestigt oder von diesem abgenommen werden kann, was das Wechseln des Manipulators bequem durchführen läßt. Da der Manipulator 24, der sich der Schnittstelle des Körpers des Patienten nähert, vor der Operation sterilisiert werden muß, ist es ein großer Vorteil, daß der Manipulator 24 zur Sterilisation abgenommen werden kann. Der Manipulator 24 ist aus einem inneren Rohr 74 und einem äußeren Rohr 76 zusammengesetzt, wobei das innere Rohr 74 an seinem unteren Ende mit einer Linse für sichtbare und infrarote Strahlung versehen ist, die gleichzeitig CO2-Laserlicht und HeNe-Laserlicht kondensieren kann, z. B. eine ZnSe-Linse 82. Gas von dem Gaseinlaß 68 strömt zwischen dem inneren Rohr 74 und dem äußeren Rohr 76 hindurch und wird aus einer Gasauslaßöffnung 80 herausgeblasen, die unter der Linse 82 am unteren Ende des inneren Rohres 74 vorgesehen ist, so daß die Oberfläche der teuren ZnSe-Linse immer durch das ausblasende Gas saubergehalten wird. Beim Ankoppeln des Manipulators 24 an den Kopplungsadapter 66 werden die Elektroden 70 mit einem Druckknopfschalter 84 verbunden, der in dem Manipulator 24 angebracht ist, so daß das Öffnen und Schließen der Strahlblende bzw. des Strahlverschlusses, der später beschrieben wird, mit der Hand der Bedienungsperson durch Drücken des Druckknopfschalters 84 durchgeführt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung liegen der Gaseinlaß 68 und die Elektroden 70 an oberen Abschnitten des Manipulators 24 und hindern daher auch nicht, wenn die Bedienungsperson (üblicherweise der Arzt) eine Operation durchführt, wobei der Manipulator 24 in der Hand gehalten wird. Dadurch besitzt der Manipulator 24 hervorragende Bedienbarkeit. Wenn es gewünscht wird, daß die Stellung des Manipulators 24 festgestellt und die Laserstrahlung nur auf einen Punkt, auf den Leitlicht fällt, gerichtet werden soll, kann dies durchgeführt werden, indem die Befestigungsschrauben 30, 36, 44, 53 und 65 fest angezogen werden. Wenn es gewünscht wird, daß der Manipulator 24 nur eine lineare Bewegung ausführt, kann dies dadurch durchgeführt werden, daß nur die Befestigungsschraube 44 gelockert wird und die anderen Befestigungsschrauben 30, 36, 53 und 65 fest angezogen werden. Wenn ferner die Befestigungsschraube 65 allein gelockert wird und die anderen Befestigungsschrauben 30, 36, 44 und 53 fest angezogen werden, kann der Manipulator nur eine Drehbewegung in einer bestimmten Ebene durchführen.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform der Laservorrichtung 110 mit erzwungener Ölkühlung nach der Erfindung darstellt. Ein Laserrohrgehäuse 112 ist über einem Netzgerät zur Stromversorgung 114 mittels einer Halterung 116 befestigt, wobei es in einer horizontalen Ebene drehbar ist und schaukelnde Bewegung in einer vertikalen Ebene durchführen kann, und das Netzgerät 114 enthält eine Stromquelle oder ein Netzteil 111, eine Vakuumpumpe 113, einen Kompressor 115 usw. In dem Laserrohrgehäuse 112 ist ein Lichtleiterrohr 118 axial befestigt, das eine Teleskopbewegung durchführen kann. Das andere Ende des Lichtleiterrohres 118 ist über Umlenkspiegelanordnungen 120, 122 mit einem Manipulator 124 verbunden. Der Manipulator 124 besitzt einen Druckknopfschalter 126, der beim Drücken bewirkt, daß Laserstrahlung von dem Spitzenende des Manipulators emittiert wird.

Claims (7)

1. Laservorrichtung für Operationen, mit einem Netzgerät, einem Laserrohr-Gehäuse, das über dem Netzgerät angebracht ist, einer am Laserrohr-Gehäuse angebrachten Lichtleiteranordnung, die den Laserstrahl weiterleitet, einer Umlenkspiegelanordnung, die mit der Lichtleiteranordnung verbunden ist, und einem Manipulator, der mit der Umlenkspiegelanordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtleiteranordnung (18, 38, 42, 118) teleskopartig zwischen einer vollständig eingezogenen und einer auseinandergezogenen Stellung verschiebbar ist,
daß das Laserrohr-Gehäuse (16; 112) in einem Drehgelenk (14) gehaltert und durch dieses um eine Achse schwenkbar ist, die horizontal in rechtem Winkel zur Längsachse des Laserrohr-Gehäuses (16; 112) verläuft, und
daß der gemeinsame Schwerpunkt des Laserrohr-Gehäuses (16; 112), der vollständig auseinandergezogenen Lichtleiteranordnung (18, 38, 42, 118), der Umlenkspiegelanordnung (20, 22, 120, 122) und des Manipulators auf der Achse des Drehgelenks liegt.
2. Laservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteranordnung ein Lagerrohr (38) und ein in Längsrichtung darin eingepaßtes Lichtleiterrohr (18) umfaßt, daß das Lichtleiterrohr in dem Lagerrohr eine Hin- und Herbewegung ausführen kann.
3. Laservorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) für das Laserrohr-Gehäuse ein Feststellglied (30) zum Feststellen des Laserrohr-Gehäuses bei einem gewünschten Winkel in der horizontalen Ebene enthält, um die Bewegungsfreiheit des Laserrohr-Gehäuses auf eine vertikale Ebene einzuschränken.
4. Laservorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (36) zum Feststellen des Laserrohr-Gehäuses bei einem gewünschten Winkel in einer vertikalen Ebene enthält, um die Bewegungsfreiheit des Laserrohr-Gehäuses auf eine Drehung um eine vertikale Achse einzuschränken.
5. Laservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkspiegelanordnung (20, 22) einen rechtwinkligen, dreieckigen Block (52) und einen Spiegelhalter (56) zum Halten eines Reflexionsspiegels (54) umfaßt, daß der Spiegelhalter einen kleinen Einstellmechanismus (57) zum Ausrichten des Reflexionsspiegels aufweist und an der schrägen Seite des rechtwinkligen, dreieckigen Blockes angeordnet ist und den Spiegel in der gewünschten Stellung an dem rechtwinkligen dreieckigen Block befestigt.
6. Laservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulator (24; 124) lösbar mit der Umlenkspiegelanordnung (22; 122) verbunden ist.
7. Laservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Lichtleiteranordnung verbundenen Umlenkspiegelanordnungen wenigstens zwei Drehachsen besitzen, die im rechten Winkel zueinander stehen.
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