DE20122510U1 - Laserbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Laserbearbeitungsvorrichtung mit
einem Roboterarm (12), der eine Gelenkanordnung (14, 16) mit wenigstens zwei Gelenkfreiheitsgraden aufweist,
einem von dem Roboterarm (12) gehaltenen Laserbearbeitungskopf (18),
einem in einem Abschnitt (20) des Roboterarms (12), an dem die Gelenkanordnung (14, 16) befestigt ist, angeordneten Laser (22) und
einem Strahlführungssystem, das wenigstens ein Strahlung des Lasers (22) reflektierendes Element (40, 42, 52) aufweist und mit dem Strahlung des Lasers (22) in den Laserbearbeitungskopf (18) lenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laserbearbeitungsvorrichtung.
  • Die Bearbeitung von Werkstücken mit Laserstrahlung ist schon lange bekannt. Zu den typischen Bearbeitungsverfahren gehören u.a. das Schneiden und das Schweißen von Werkstücken sowie das Härten von Oberflächen. Zur Führung des Laserstrahls über das Werkstück wird dazu in der Regel nicht der Laser selbst bewegt, da dieser meist zu groß ist, um auch an schlecht zugängliche Stellen eines Werkstücks zu gelangen. Die von dem Laser emittierte Strahlung wird daher meist einem Laserbearbeitungskopf zugeführt, der den Laserstrahl auf das Werkstück lenkt. Da zur Bearbeitung von Werkstücken der Laserbearbeitungskopf möglichst flexibel positionierbar und orientierbar sein muss, ist dieser meistens an einem Roboterarm gehalten, wohingegen der Laser raumfest angeordnet ist. Die von dem Laser emittierte Laserstrahlung wird dann mittels Lichtwellenleitern an den Laserbearbeitungskopf übertragen, so dass dessen Beweglichkeit nur wenig eingeschränkt ist.
  • Die Verwendung von Lichtleitern, insbesondere auch als Bündel, hat jedoch den Nachteil, dass zum einen die verfügbare Pulsspitzenleistung des Lasers bedingt durch die Eigenschaften der Lichtleiter beschränkt ist und zum anderen die Strahlqualität, beispielsweise ausgedrückt durch das Strahlparameterprodukt, verschlechtert wird. Diese Verschlechterung führt zu einer ungünstigeren Fokussierbarkeit des aus den Lichtleitern austretenden Laserstrahls, wodurch die auf dem Werkstück erzielbare Intensität unter Umständen herabgesetzt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laserbearbeitungsvorrichtung zu schaffen, die hohe Pulsspitzenleistungen und eine gute Strahlqualität erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Laserbearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Laserbearbeitungsvorrichtung umfasst einen Roboterarm, der eine Gelenkanordnung mit wenigstens zwei Gelenkfreiheitsgraden aufweist, einen von dem Roboterarm gehaltenen Laserbearbeitungskopf, einen in einem Abschnitt des Roboterarms, an dem die Gelenkanordnungen befestigt ist, angeordneten Laser, und ein Strahlführungssystem, das wenigstens ein Strahlung des Lasers reflektierendes Element aufweist und mit dem Strahlung des Lasers in den Laserbearbeitungskopf lenkbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Laserbearbeitungsvorrichtung weist einen Laserbearbeitungskopf auf, der dazu dient, ihm zugeführte Laserstrahlung auf ein zu bearbeitendes Werkstück zu lenken. Bevorzugt weist der Laserbearbeitungskopf dazu eine Fokussierungseinrichtung auf, mittels derer der dem Laserbearbeitungskopf zugeführte Laserstrahl auf das Werkstück fokussierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Laserbearbeitungsvorrichtung weist weiterhin zur Bewegung des Laserbearbeitungskopfs einen, vorzugsweise bewegbaren, Roboterarm auf, der eine Gelenkanordnung mit wenigstens zwei Gelenkfreiheitsgraden, d.h. zwei zueinander nicht parallelen, bevorzugt zueinander senkrechten Dreh- bzw. Schwenkachsen, aufweist und den Laserbearbeitungskopf hält. Durch die Gelenkanordnung mit wenigstens zwei Gelenkfreiheitsgraden kann der Laserbearbeitungskopf in verschiedene Orientierungen im Raum geschwenkt werden.
  • Erfindungsgemäß ist einem Abschnitt des Roboterarms, an dem die Gelenkanordnung befestigt ist, ein Laser angeordnet, dessen Strahlung über ein Strahlführungssystem, das wenigstens ein Strahlung des Lasers reflektierendes Element aufweist, in den Laserbearbeitungskopf lenkbar ist. Der Laser kann dabei im sichtbaren Bereich arbeiten, im Hinblick auf Anwendungen bei der Werkstückbearbeitung jedoch vorzugsweise im infraroten Bereich. Insbesondere können Festkörper- oder Diodenlaser Verwendung finden.
  • Das Strahlführungssystem kann noch weitere abbildende Elemente wie Spiegel oder Linsen aufweisen, jedoch keine Lichtleiter zur Führung des Laserstrahls.
  • Die Anordnung des Lasers in dem Roboterarm, der zweckmäßigerweise noch zusätzlich schwenkbar ist, widerspricht zunächst dem Prinzip, dass der Roboterarm sowie davon getragene Teile möglichst leicht sein sollten, um die bei einer Bewegung des Roboterarms auftretenden Trägheitskräfte bzw. Trägheitsmomente klein halten zu können, so dass zum Antrieb des Roboterarms nur weniger leistungsfähige Motoren ausreichend sind und der Roboterarm nicht sehr massiv ausgelegt sein muss.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Lasers in einem Abschnitt des Roboterarms zusammen mit der Verwendung des Strahlführungssystems erlaubt jedoch zum einen die Vermeidung von Lichtleitern und damit die Vermeidung einer Verschlechterung des Strahlparameterprodukts und eine Begrenzung der Pulsspitzenleistung.
  • Weiter ergibt sich der Vorteil, dass der so erzielte Roboterarm sehr kompakt ist und insbesondere keinen an ihm außen befestigten Lichtleiter aufweisen muss.
  • Darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass für viele Anwendungen bei der Laserbearbeitung sehr schnelle Bewegungen des Roboterarms nicht notwendig sind, so dass die zusätzliche Masse in dem Roboterarm nicht zu wesentlichen Problemen im Hinblick auf die Stabilität des Roboterarms und/oder der Leistungsfähigkeit des Antriebs führt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen beschrieben.
  • Bevorzugt weist der Roboterarm über die Gelenkanordnung hinaus weitere Gelenkfreiheitsgrade auf, mittels derer der Laserbearbeitungskopf wenigstens in einer Ebene, vorzugsweise im Raum positionierbar ist. Die Gelenkanordnung, an der der Laserbearbeitungskopf befestigt ist, dient dabei in erster Linie der Orientierung des Laserbearbeitungskopfs.
  • Besonders bevorzugt wird als Roboterarm ein schwenkbarer Knickarm verwendet, der zusätzlich die Gelenkanordnung mit zwei Gelenkfreiheitsgraden aufweist.
  • Grundsätzlich kann der Abschnitt des Roboterarms an einer beliebigen Stelle vor dem Laserbearbeitungskopf angeordnet sein. Insbesondere kann der Laser zwischen zwei Gelenken der Gelenkanordnung in dem Roboterarm befestigt sein. Es ist jedoch bevorzugt, dass der Laserbearbeitungskopf von der Gelenkanordnung gehalten ist. Diese Anordnung lässt eine hohe Beweglichkeit des Laserbearbeitungskopfs zu, ohne viel Platz zu beanspruchen, der sonst ggf., beispielsweise bei Verwendung von zwei Schwenkgelenken an den Enden des Abschnitts des Roboterarms, insbesondere bei einer Schwenkbewegung durch den Roboterarmabschnitt mit dem Laser eingenommen würde.
  • Bei der Gelenkanordnung kann es sich um eine grundsätzlich beliebige Anordnung handeln, die wenigstens zwei Gelenkfreiheitsgrade aufweist. Beispielsweise kann ein Kugelgelenk verwendet werden. Es ist jedoch bevorzugt, dass die Gelenkanordnung ein Dreh- und ein Schwenkgelenk umfasst, die miteinander verbunden sind. Eine solche Gelenkanordnung erlaubt einen einfachen Antrieb für die Orientierung des Laserbearbeitungskopfes im Raum. Darüber hinaus kann die Orientierung mit größerer Genauigkeit eingestellt werden.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass das Schwenk- und/oder Drehgelenk wenigstens einen Kanal aufweist, der wenigstens teilweise entlang der geometrischen Schwenk- bzw. Drehachse ausgebildet ist, und dass das Strahlführungssystem ein System von Spiegeln aufweist, von denen wenigstens einzelne so angeordnet sind, dass Strahlung des Lasers durch den Kanal zu dem Laserbearbeitungskopf lenkbar ist. Vorzugsweise wird der Laserstrahl nur durch den Kanal geleitet, so dass keine Wechselwirkung zwi schen Laserstrahl und Kanaloberfläche auftritt. Kanalabschnitte, die sich nicht entlang der Dreh- oder Schwenkachse erstrecken, können zur Zu- bzw. Wegführung des Strahls zu bzw. von dem entlang der Dreh- bzw. Schwenkachse verlaufenden Kanalabschnitt vorgesehen sein. Weiterhin können reflektierende Elemente vorgesehen sein, um den Laserstrahl von einem Kanalabschnitt in den nächsten umzulenken.
  • Der entlang der Dreh- bzw. Schwenkachse verlaufende Kanalabschnitt erlaubt eine Drehung bzw. Schwenkung des Gelenks bei gleichzeitiger Umlenkung des Laserstrahls. Durch diese Ausgestaltung wird weiter erreicht, dass der Strahl in der Gelenkanordnung und damit in bereits vorhandenen Bauteilen zu dem Laserbearbeitungskopf lenkbar ist, so dass nur wenige bzw. keine zusätzlichen Einbauteile für das Strahlführungssystem außerhalb des Roboterarms notwendig sind, wodurch sich ein sehr kompakter und robuster Aufbau ergibt. Darüber hinaus ist ein Austreten des Laserstrahls aus dem Strahlführungssystem und eine damit verbundene Gefährdung von Personen im Bereich der Laserbearbeitungsvorrichtung weitgehend ausgeschlossen.
  • Bevorzugt weist das Strahlführungssystem der erfindungsgemäßen Laserbearbeitungsvorrichtung höchstens drei Spiegel zwischen dem Laser und dem Austritt des Laserstrahls aus dem Laserbearbeitungskopf auf. Die geringe Anzahl von Spiegeln erlaubt eine einfache Justierbarkeit des Strahlführungssystems sowie geringe Intensitätsverluste durch Reflexionen.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass das Schwenkgelenk an dem Abschnitt des Roboterarms befestigt ist, in dem der Laser angeordnet ist, und dass der Laser so angeordnet ist, dass ein von diesem abgegebener Laserstrahl an einer gegen die Längsachse des Abschnitts des Roboterarms versetzten Position in einen in dem Schwenkgelenk zur Strahlführung ausgebildeten Kanal eintritt. Unter der Längsachse des Abschnitts des Roboterarms ist dabei die geometrische Achse zu verstehen, die zur kinematischen Beschreibung der Bewegung des Roboterarms mit dem Laserbearbeitungskopf dient. Sie wird daher insbesondere durch die Lage der Gelenke und die Befestigungsposition des Roboterarms an den Gelenken bestimmt. Durch die Versetzung der Eintrittsposition des Laserstrahls gegen die Längsachse des Abschnitts des Roboterarms ist der Strahl direkt in einen zur Strahlführung ausgebildeten, sich entlang der Schwenkachse erstreckenden Kanal oder Kanalabschnitt des Schwenkgelenks mit nur einem Spiegel umlenkbar, wodurch insgesamt ein Strahlführungssystem mit nur drei Spiegeln ermöglicht wird.
  • Hierzu kann der Laser parallel zu der Längsachse des Roboterarmabschnitts versetzt in dem Roboterarmabschnitt angeordnet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch der Laser in dem Abschnitt des Roboterarms so angeordnet, dass die Strahlrichtung des Lasers mit der Längsachse des Abschnitts des Roboterarms einen spitzen Winkel bildet. Diese Anordnung des Lasers erlaubt es, dessen Schwerpunkt auf oder nahe der Längsachse des Abschnitts des Roboterarms anzuordnen, so dass sich geringe oder überhaupt keine Drehmomente um die Längsachse des Abschnitts des Roboterarms ergeben, so dass entsprechende Kräfte auf die Gelenke vermieden werden können. Darüber hinaus ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau insbesondere dann, wenn der Durchmesser des Roboterarms im Wesentlichen durch die Dimensionen des Schwenkgelenks bestimmt ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Drehgelenk mit dem Abschnitt des Roboterarms verbunden ist, und die Spiegel an oder in dem an dem Drehgelenk gehaltenen Schwenkgelenk bzw. dem Laserbearbeitungskopf angeordnet sind. Der gegenüber der Drehachse des Drehgelenks versetzt aus dem Schwenkgelenk austretende Laserstrahl kann dabei besonders bevorzugt durch eine geeignete Anordnung eines Spiegels in dem Laserbearbeitungskopf so umgelenkt werden, dass im Hinblick auf die Lage des Fokus des Laserstrahls dieser Versatz ausgeglichen wird.
  • Um die auf die Spiegel auftreffenden Intensitäten des Laserstrahls zu reduzieren, ist es bevorzugt, dass in dem Abschnitt des Roboterarms zwischen dem Laser und der Gelenkanordnung eine optische Einrichtung zur Aufweitung des Laserstrahls angeordnet ist. Hierbei kann es sich insbesondere um ein Teleskop handeln. Zur Fokussierung des aufgeweiteten Laserstrahls weist der Laserbearbeitungskopf dann besonders bevorzugt eine Fokussierungsoptik auf, um den aufgeweiteten Laserstrahl wieder auf einem zu bearbeitenden Werkstückbereich zu fokussieren.
  • Eine Laserbearbeitungsvorrichtung mit einem Roboterarm eignet sich insbesondere auch für visuell von einer Bedienperson kontrollierte Laserbearbeitungsverfahren wie z.B. die Oberflächenhärtung und insbesondere das Auftragsschweißen von Werkstücken, bei dem ein Schweißdraht über die zu erstellende Schweißnaht zu führen ist. Es ist daher bevorzugt, dass eine Beobachtungseinrichtung zur Beobachtung eines zu bearbeitenden Bereichs vorgesehen ist, dass in dem Laserbearbeitungskopf eine Fokussierungseinrichtung zur Fokussierung eines Laserstrahls auf ein Werk stück angeordnet ist, und dass im Weg eines aus dem in Strahlrichtung letzten Gelenk austretenden Laserstrahls ein halbdurchlässiger Spiegel zur Umlenkung des aus dem in Strahlrichtung letzten Gelenk austretenden Laserstrahls auf die Fokussierungseinrichtung auf diese ausgerichtet und im Strahlengang einer Beobachtungseinrichtung angeordnet ist.
  • Bei dem halbdurchlässigen Spiegel kann es sich insbesondere um einen für Infrarotstrahlung des Lasers reflektierenden, aber für Licht im sichtbaren Bereich transparenten Spiegel handeln. Diese Ausbildungen und Anordnungen des Spiegels erlaubt es, den Laserbearbeitungskopf besonders kompakt aufzubauen.
  • Besonders bevorzugt ist dabei wenigstens ein lichtempfangender Teil der Beobachtungseinrichtung entgegen der Strahlrichtung eines auf die Fokussierungsrichtung gelenkten Laserstrahls hinter dem halbdurchlässigen Spiegel angeordnet. Der Strahlengang der Beobachtungseinrichtung verläuft dann im Bereich des an dem Spiegel reflektierten Laserstrahls parallel zu der des Laserstrahls, so dass der Laserstrahl sehr genau mit der Beobachtungseinrichtung führbar ist.
  • Insbesondere kann der Schärfentiefenbereich der Beobachtungseinrichtung so gewählt sein, dass er innerhalb des Fokusbereichs des Laserstrahls liegt, so dass eine Fokussierung des Laserstrahls auf eine Werkstückoberfläche erfolgen kann, indem das Bild der Werkstückoberfläche im sichtbaren Bereich in der Beobachtungseinrichtung scharf eingestellt wird. Dazu kann die Fokussierungseinrichtung des Laserbearbeitungskopfes als Achromat ausgebildet sein und im sichtbaren Bereich als Ob jektiv für die Beobachtungseinrichtung und beispielsweise im infraroten Bereich zur Fokussierung des Laserstrahls dienen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines einen Laserbearbeitungskopf tragenden Knickarmroboters einer Laserbearbeitungsvorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 2 eine schematische teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Teil des Roboterarms mit dem Laserbearbeitungskopf in 1, und
  • 3 eine schematische Schnittansicht des Teils des Roboterarms in 2 von der Seite.
  • In 1 weist ein Knickarmroboter 10 einer sonst nur grob schematisch gezeigten Laserbearbeitungseinrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen schwenkbaren Knickarm 12 auf, an dem eine Gelenkanordnung gehalten ist, die ein an dem Roboterarm angebrachtes Schwenkgelenk 14 sowie ein Drehgelenk 16 aufweist und einen Laserbearbeitungskopf 18 trägt.
  • In einem Abschnitt 20 des Roboterarms 12 ist ein Infrarot-Festkörperlaser 22 angeordnet.
  • Der Knickarm weist ein Drehgelenk 24 und zwei Schwenkgelenke 26 und 28 auf, deren Achsen parallel zueinander und senkrecht zu der Drehachse des Drehgelenks 24 verlaufen. Die Gelenkanordnung mit dem Laserbearbeitungskopf 18 ist durch Bewegung um die Gelenke 24, 26 und 28 des Knickarms 12 im Raum positionierbar, wozu der Knickarmroboter 10 in den Figuren nicht gezeigte Stellmotoren aufweist.
  • Durch die Kombination des Schwenkgelenks 14 mit dem Drehgelenk 16, dessen Drehachse senkrecht zu der Schwenkachse des Schwenkgelenks 14 verläuft, ist der Laserbearbeitungskopf 18 um zwei Gelenkfreiheitsgrade und damit in nur durch die maximale Schwenk- bzw. Drehwinkel der Gelenke 14 und 16 beschränkten, sonst aber beliebigen Richtungen im Raum orientierbar.
  • Der Rotoberarmabschnitt 20 weist, wie in 2 gezeigt, an seiner einen Seite eine Gelenkaufnahme 30 auf, die einen Teil des Schwenkgelenks 28 bildet und die Schwenkachse des anderen, in 1 nicht gezeigten Teils des Schwenkgelenks 28 aufnimmt. Um diese Schwenkachse ist der Roboterarmabschnitt 20 zusammen mit den Gelenken 14 und 16 sowie dem Laserbearbeitungskopf 18 relativ zu dem anderen Roboterarmabschnitt schwenkbar.
  • Das Schwenkgelenk 14 ist mit seinem Gabelelement 32 an dem Roboterarmabschnitt 20 befestigt. Das Gabelelement 32 weist einen L-förmigen Kanal 34 mit kreisförmigem Querschnitt auf. Die Zylinderachse des einen Schenkels des Kanals 34 stimmt mit der Schwenkachse überein, um die das Drehgelenk 16 mit dem Laserbearbeitungskopf 18 schwenkbar ist.
  • In einem schwenkbaren Element 36 des Schwenkgelenks 14, das gleichzeitig ein Element des Drehgelenks 16 bildet, ist ebenfalls ein L-förmiger Kanal 38 ausgebildet, dessen Querschnitt mit dem des Kanals 34 übereinstimmt und der sich direkt an den Kanal 34 anschließt, so dass bei einer beliebigen Schwenkbewegung des Schwenkgelenks 14 durch die Kanäle 34 und 38 ein durchgehender Kanal gebildet wird.
  • In den Ecken der L-förmigen Kanäle sind jeweils für die Laserstrahlung reflektierende Spiegel 40 und 42 angeordnet, die durch den Kanaleingang des Kanals 34 eintretende Laserstrahlung entlang des Kanals umlenken.
  • In dem in dem Drehgelenk 16 drehbaren Element 44 des Drehgelenks, das fest mit dem Laserbearbeitungskopf 18 verbunden ist, ist ebenfalls ein Kanal 46 ausgebildet, dessen Querschnitt dem der Kanäle 34 und 38 entspricht, womit sich insgesamt ein bei jeder Stellung der Gelenke 14 und 16 durchgehender Kanal von dem Abschnitt 20 des Roboterarms zu dem Laserbearbeitungskopf ergibt.
  • Der Laser 22 ist in einem spitzen Winkel zu der Längsachse 48 des Roboterarms angeordnet, die in Bezug auf die Gelenkaufnahme 30 und das Schwenkgelenk 14 definiert ist.
  • In Strahlrichtung vor dem Laser 22 ist ein Teleskop 50 angeordnet. das den Strahldurchmesser eines aus dem Laser 22 austretenden Laserstrahls auf einem größeren Strahldurchmesser aufweitet.
  • Der aufgeweitete Strahl tritt aufgrund der Neigung des Lasers gegen die Längsachse 48 versetzt gegen die Längsachse 48 des Roboterarmabschnitts 20 in den Kanal 34 des Schwenkgelenks 14 ein.
  • Der Laserbearbeitungskopf 18, der dazu dient, einen ihm zugeführten Laserstrahl als fokussierten Laserstrahl 56 auf ein Werkstück zu lenken, weist dazu einen halbdurchlässigen Spiegel 52 auf, der gegen die Strahlrichtung eines aus dem Kanal 46 in den Laserbearbeitungskopf 18 eintretenden wie auch die eines austretenden Laserstrahlstrahls um 45° geneigt ist. Der halbdurchlässige Spiegel 52 ist für infrarotes Licht des Lasers reflektierend und für sichtbares Licht transparent.
  • Weiter umfasst der Laserbearbeitungskopf 18 ein achromatisches Objektiv 54 zur Fokussierung des Laserstrahls auf ein zu bearbeitendes Werkstück.
  • Weiterhin ist in dem Laserbearbeitungskopf 18 als Beobachtungseinrichtung ein Stereomikroskop 58 ausgebildet, das durch ein Kopfteil 60 mit zwei Okularen 62 und 62' und das achromatische Objektiv 54 gebildet ist. Das achromatische Objektiv 54 ist so ausgelegt, dass es die infrarote Laserstrahlung auf ein Werkstück fokussiert und gleichzeitig im sichtbaren Bereich als Objektiv für das Stereomikroskop 58 dient.
  • Von einem zu bearbeitenden Werkstückbereich ausgehendes Licht, in 2 durch weit gepunktete Linien angedeutet, tritt in das optische System 54 ein, und wird dort durch den halbdurchlässigen Spiegel 52 und das Kopfteil 60 in die Okulare 62 und 62' geführt. Der Strahlengang verläuft daher zwischen Werkstückbereich und dem halbdurchlässigen Spiegel 52 im Wesentlichen parallel zu der Richtung des Laserstrahls, so dass eine gute Führung des Strahls auf dem Werkstück mittels des Stereomikroskops 58 möglich ist.
  • Ein Strahlführungssystem für den aufgeweiteten Laserstrahl wird durch die drei Spiegel 40, 42 und 52 gebildet.
  • Ein von dem Laser abgegebener, von dem Teleskop 50 aufgeweiteter Laserstrahl, in 2 und 3 durch gepunktete Linien dargestellt, wird von dem Spiegel 40 in eine Richtung entlang der Schwenkachse des Schwenkgelenks 14 umgelenkt, wo er auf den Spiegel 42 trifft, der den Laserstrahl in eine Richtung entlang der Drehachse des Drehgelenks 16 reflektiert. Durch diese Anordnung der Spiegel 40 und 42 wird eine Führung des Laserstrahls bei beliebigen Orientierung des Laserbearbeitungskopfs 18 sichergestellt.
  • Der aus dem Kanal 46 des Drehgelenks austretende Laserstrahl wird dann an dem halbdurchlässigen Spiegel 52 reflektiert und von dem optischen System 54 fokussiert.
  • Die Laserbearbeitungseinrichtung gewährleistet daher eine hohe Strahlqualität und gleichzeitig einen sehr kompakten Aufbau, da außerhalb des Roboterarms keine Komponenten des Lasersystems sichtbar sind.
  • 10
    Knickarmroboter
    12
    Knickarm
    14
    Schwenkgelenk
    16
    Drehgelenk
    18
    Laserbearbeitungskopf
    20
    Roboterarmabschnitt
    22
    Laser
    24
    Drehgelenk
    26
    Schwenkgelenk
    28
    Schwenkgelenk
    30
    Gelenkaufnahme
    32
    Gabelelement
    34
    Kanal
    36
    schwenkbares Element
    38
    Kanal
    40
    Spiegel
    42
    Spiegel
    44
    drehbares Element
    46
    Kanal
    48
    Längsachse
    50
    Teleskop
    52
    halbdurchlässiger Spiegel
    54
    achromatisches Objektiv
    56
    fokussierter Laserstrahl
    58
    Stereomikroskop
    60
    Kopfteil
    62, 62'
    Okular

Claims (10)

  1. Laserbearbeitungsvorrichtung mit einem Roboterarm (12), der eine Gelenkanordnung (14, 16) mit wenigstens zwei Gelenkfreiheitsgraden aufweist, einem von dem Roboterarm (12) gehaltenen Laserbearbeitungskopf (18), einem in einem Abschnitt (20) des Roboterarms (12), an dem die Gelenkanordnung (14, 16) befestigt ist, angeordneten Laser (22) und einem Strahlführungssystem, das wenigstens ein Strahlung des Lasers (22) reflektierendes Element (40, 42, 52) aufweist und mit dem Strahlung des Lasers (22) in den Laserbearbeitungskopf (18) lenkbar ist.
  2. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserbearbeitungskopf (18) von der Gelenkanordnung (14, 16) gehalten ist.
  3. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dass die Gelenkanordnung (14, 16) ein Dreh- und ein Schwenkgelenk (14, 16) umfasst, die miteinander verbunden sind.
  4. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenk- und/oder Drehgelenk (14, 16) einen Kanal (34, 38) aufweist, der wenigstens teilweise entlang der geometrischen Schwenk- bzw. Drehachse ausgebildet ist, und dass das Strahlführungssystem ein System von Spiegeln (40, 42, 52) aufweist, von denen wenigstens einzelne Spiegel (40, 42, 52) so angeordnet sind, dass Strahlung des Lasers (22) durch den Kanal (34, 38) zu dem Laserbearbeitungskopf (18) lenkbar ist.
  5. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlführungssystem höchstens drei Spiegel (40, 42, 52) aufweist.
  6. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (14) an dem Abschnitt (20) des Roboterarms (12) befestigt ist, in dem der Laser (22) angeordnet ist, und dass der Laser (22) so angeordnet ist, dass ein von diesem abgegebener Laserstrahl an einer gegen die Längsachse des Abschnitts (20) des Roboterarms (12) versetzten Position in einen in dem Schwenkgelenk (14) zur Strahlführung ausgebildeten Kanal (34) eintritt.
  7. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung des Lasers (22) mit der Längsachse (48) des Abschnitts (20) des Roboterarms (12) einen spitzen Winkel bildet.
  8. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abschnitt (20) des Roboterarms (12) zwischen dem Laser (22) und der Gelenkanordnung (14, 16) eine optische Einrichtung (50) zur Aufweitung des Laserstrahls angeordnet ist.
  9. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beobachtungseinrichtung (58) zur Beobachtung eines zu bearbeitenden Bereichs vorgesehen ist, dass in dem Laserbearbeitungskopf (18) eine Fokussierungseinrichtung (54) zur Fokussierung eines Laserstrahls auf ein Werkstück angeordnet ist, und dass im Weg eines aus dem in Strahlrichtung letzten Gelenk (16) austretenden Laserstrahls ein halbdurchlässiger Spiegel (52) zur Umlenkung des aus dem in Strahlrichtung letzten Gelenk (16) austretenden Laserstrahls auf die Fokussierungseinrichtung (54) auf diese ausgerichtet und im Strahlengang der Beobachtungseinrichtung (58) angeordnet ist.
  10. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein lichtempfangender Teil (54) der Beobachtungseinrichtung (58) zur Beobachtung eines zu bearbeitenden Bereichs entgegen der Strahlrichtung eines auf die Fokussierungsrichtung (54) gelenkten Laserstrahls hinter dem halbdurchlässigen Spiegel (52) angeordnet ist.
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