DE2700175C3 - Vorrichtung zum Ausgleich von Verlagerungen des freien Endes einer Traghülse - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleich von Verlagerungen des freien Endes einer TraghülseInfo
- Publication number
- DE2700175C3 DE2700175C3 DE19772700175 DE2700175A DE2700175C3 DE 2700175 C3 DE2700175 C3 DE 2700175C3 DE 19772700175 DE19772700175 DE 19772700175 DE 2700175 A DE2700175 A DE 2700175A DE 2700175 C3 DE2700175 C3 DE 2700175C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support sleeve
- guides
- guide
- pressure fluid
- free end
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/38—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using fluid bearings or fluid cushion supports
- B23Q1/385—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using fluid bearings or fluid cushion supports in which the thickness of the fluid-layer is adjustable
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleich von Verlagerungen des freien Endes einer
Traghülse eines Bohrwerks mit einem hoirzontal verfahrbaren Ständer.
Aus der DE-OS 14 77 611 ist es bekannt bei einem Bohrwerk, bei dem die Traghülse in einem am Ständer
geführten Spindelstock waagerecht verschiebbar ist, Verlagerungen des freien Endes der Traghülse dadurch
auszugleichen, daß mittels eines Verstellgetriebes zwischen dem Spindelstock und einem an seinem
vorderen Ende angreifenden Aufhängeorgan die Höhe, in der das vordere Ende des Spindelstocks gehalten
wird, verändert werden kann. Diese Höheneinstellung kann mittels einer Steuervorrichtung automatisch in der
Weise erfolgen, daß der Spindelstock stets in waagerechter Lage gehalten wird. Dieses Vorgehen ermöglicht
es, die senkrechte Komponente der Verlagerung des freien Endes der Traghülse zu kompensieren.
Die aufgrund der Verformungen der Elemente des Bohrwerks, insbesondere aufgrund einer Biegung des
Ständers, auftretende Verlagerung des Traghülsenendes hat jedoch nicht nur eine senkrechte sondern auch eine
in Richtung der Traghülsenachs·; verlaufende waagerechte
Komponente. Diese waagerechte Komponente kann mittels der aus der DE-OS 14 77 611 bekannten
Vorrichtung nicht ausgeglichen werden.
spruchs 1 zu schaffen, die auf einfache Weise sowohl die
senkrechte als auch die waagerechte Komponente uer
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Ständer um eine parallel zu seiner Bewegungsrichtung
verlaufende Achse um einen entsprechenden Betrag entgegen der senkrechten Komponente der
Verlagerung drehbar ist
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die resultierende Verlagerung des freien
Traghülsenendes, die skh aus Verformungen des Betts, des Ständers, der Verbindung zwischen Ständer und
Spindelstock, des Spindelstocks und der Traghülse selber ergibt einer Drehung des Traghülsenendes um
eine parallel zur Bewegungsrichtung des Ständers verlaufende Achse gleicht so daß die Verlagerung des
Traghülsenendes durch eine Drehung des Ständers (und somit aller von ihm getragenen Elemente) um diese
Achse kompensiert werden kann. Dabei wird nicht nur die senkrechte Komponente der Verlagerung sondern
auch die in Richtung der Traghülsenachse verlaufende waagerechte Komponente ausgeglichen.
Bei einem Bohrwerk, bei dem an einem den Ständer tragenden Schütter- zumindest zwei Führungen angeordnet
sind, die mittels eines Druckfluids auf einem Bett hydrostatisch gelagert sind, umfaßt die erfindungsgemäße
Vorrichtung vorzugsweise eine steuerbare Dnickfluidlieferemrichtung, die die Führungen mit
unterschiedlichen Druckfluidmengen speist Die unterschiedliche Speisung der Führungen führt zu unterschiedlich
großen Führungs- bzw. Lagerspalten, deren Größe aufgrund der Steuerbarkeit der Druckflutdliefereinrichtung
veränderbar ist Es versteht sich, daß durch Änderung der Größe der Führungs- bzw. Lagerspalte
der gesamte Ständer um eine parallel zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Achse auf einfache
Weise gedreht werden kann.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Bohrwerks, das mit einer Ausführungsform der Vorrichtung
zum Ausgleich von Verlagerungen des freien Traghülsenendes versehen /St und
F i g. 2 eine vergrößerte, schematische Ansicht des Spindelstocks des Bohrwerks gemäß F i g. 1.
Das in F i g. 1 dargestellte Bahrwerk 1 umfaßt einen senkrechten Ständer 6, der fest: mit einem Schlitten S
verbunden ist der auf einem Bett 2 in zur Zeichnungsebene senkrechter Richtung verfahrbar ist An der
Unterseite des Schlittens S sind obere Führungen 4', 4" und 4'" ausgebildet, denen am B«tt 2 untere Führungen
3', 3" und 3'" gegenüberliegen. Die Spalte zwischen den oberen Führungen und den unttren Führungen werden
mit Druckfluid gespeist so daß die Führungen hydrostatische Gleitlager bilder,. Am in F i g. 1 rechten
Längsrand des Schlittens S ist femer eine Gegenführung 9 ausgebildet, die von unten am Bett 2 angreift und
ebenfalls mit Druckfluid gespeist wird.
Am Ständer 6 ist senkrecht verfahrbar ein Spindelstock 7 angeordnet der seinerseits eine horizontal
verfahrbare Traghülse 8 trägt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Ständer 6 dadurch um eine parallel zu seiner
Bewegungsrichtung verlaufende Achse gedreht, daß die Führungen 4', 4", 4'" und gegebenenfalls die Gegenführung
9 von einer Druckfluidliefereinrichtung mit unterschiedlichen Druckfluidmengen gespeist werden.
Die Druckfluidliefereinrichtung umfaßt einen Behälter 10 für Druckfliud, aus dem eine Pumpe 11 Druckfluid
fördert, wobei ein Druckbegrenzungsventil 12 den Höchstdruck regelt Von der Pumpe 11 gelangt das
Druckfluid zu einer verstellbaren Strömungsdrossel Rv, der ein hydraulischer Widerstand in Form einer
Justierdrossel R\ vorgeschaltet und ein weiterer hydraulischer Widerstand in Form einer Justierdrossel
Ri parallel geschaltet sind. Die Strömungsdrossel Rv
wird proportional zum Ausfahren der Traghülse 8 aus dem Spindelstock 7 verstellt Von der Strömungsdrossel
Rν gelangt das Druckfluid über hydraulische Widerstände
in Form von Strömungsdrosseln Ra', Äa"und Äa'"zu
den oberen Führungen 4', 4" und 4'". Von der Zuleitung zur verstellbaren Strömungsdrossel Rv zweigt eine
Leitung ab, die über ein Druckminderventil 13 und einen weiteren hydraulischen Widerstand in Form einer
Strömungsdrossel Ra"" zur Gegenführung 9 führt und diese mit Druckfluid versorgt
In F i g. 2 ist die verstellbare Strömungsdrossel Rv ausführlicher dargestellt Die im Spindelstock 7
gelagerte Traghülse 8 wird von einem Motor 14 über miteinander kämmende Zahnräder 16 und 17 angetrieben.
Das Zahnrad 17 ist auf einer Gewindewelle 18 befestigt die axial nicht verschiebbar in Lagern 19
gelagert ist und in Eingriff mit einer Mutter 20 steht die an der Traghülse 8 befestigt ist An ihrem in Fig.?
rechten Ende steht die Gewindewelle 8 in Eingriff mit einem Kolben 21, der somit bei sich drehender
Gewindewelle 18 proportional zur Traghülse 8 in einem Zylinder 22 verschoben wird. Im Zylinder 22 sind ein
Zulauf 23 sowie ein Ablauf 24 für Druckfluid ausgebildet, wobei der Zulauf 23 über die Justierdrossel R\ ar. die
Pumpe 11 angeschlossen ist und der Ablauf 24 an die Strömungsdrosseln Ra', Ra"und Äa'" angeschlossen ist
Zwischen Innenwand des Zylinders 22 und der Außenseite des Kolbens 21 ist ein Ringspalt 25
ausgebildet. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung drosselt die Strömungsdrossel Rv um so
weniger, je weiter die Traghülse 8 aus dem Spindelstock 7 ausgefahren wird.
In F i g. I ist der Spindelstock 7 außer in einer mi·
ausgezogenen Linien ausgeführten unteren Stellung auch in einer gestrichelt ausgeführten oberen Stellung
dargestellt Für beide Stellungen ist die Verlagerung des TraghUlsenendes bei gleich weit ausgefahrener Traghülse
vergrößert dargestellt In der oberen Stellung des Spindelstocks ist die Gesamtverlagerung A A' größer
als die Gesamtverlagerung B ß'in der unteren Stellung. Dabei sind jedoch die senkrechten Komponenten A "A'
und B" B' gleich, wogegen die waagerechten Komponenten A " A und B" B proportional zum Abstand der
Achse der Traghülse von einer horizontalen Ebene sind.
die nahe der Ebene der Führungen liegt Dies heißt mit anderen Worten, daß die Komponente A"A größer als
die Komponente B"Bist
Wie bereits angegeben wurde, kann die gesamte
Wie bereits angegeben wurde, kann die gesamte
Verlagerung des Traghülsenendes in jeder Stellung des Spindelstocks 7 als eine Drehung um eine parallel zur
Bewegungsrichtung des Ständers verlaufende Achse interpretiert werden. Diese Achse ist in F i g. 1 als Achse
O eingezeichnet Wenn nun der gesamte Ständer
ίο entgegen der senkrechten Komponente der Verlagerung
um diese Achse um einen entsprechenden Betrag, beispielsweise den Winkel γ, gedreht wird, wird dadurch
die gesamte Verlagerung des Traghülsenendes ausgeglichen. Während des Betriebes fördert die Pumpe 11 das
Druckfluid zur verstellbaren Strömungsdrossel Rv, die die Strömung um so weniger drosselt je weiter die
Traghülse 8 ausgefahren ist Die den Führungen 4', 4" und 4'" zugeführte Druckfluidmenge variiert daher mit
der Stellung der Traghülse. Die Strömungsdrosseln Ra', R" und R'" sind so dimensioniert daß der oder den
vorderen Führungen, d. h. in F i g. 1 der Führung 4', eine größere Fluidmenge als der .er den hinteren
Führungen, d.h. in Fig. 1 der Fühiurj 4"', zugeführt
wird. Dies führt dazu, daß dann, wenn die Traghülse
ausgefahren wird und demzufolge die Strömungsdrossel Rv mehr Druckfluid liefert die der Führung 4'
zugeP'hrte Druckfluidmenge stärker steigt als die der
Führung 4'" zugeführte Druckfluidmenge, so daß der Schlitten an seinem in F i g. 1 linken Längsrand stärker
als an seinem in F i g. 1 rechten Längsrand angehoben wird, was eine Drehung des Ständen, um die Achse O
bedeutet Die Lage der Achse O kann durch Änderung der Einstellung der Strömungsdrossel Ra', Ra"und Ra'"
eingestellt bzw. verschoben werden.
Alternativ zu der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform kann die Strömungsdrossel Ra"" an den
Ablauf 24 der verstellbaren Strömungsdrossel Rv angeschlossen sein. In diesem Fall ändert sich mit dem
Ausfahren der Traghülse 8 die der Gegenführung 9 zugeführte Druckfluidmenge. Wenn die StrömuLgsdrosseln
Ra', Ra" und Ra'"das Druckfluid gleichmäßig auf
die Führungen 4', 4" und 4'" verteilen, kann die Drehung dkS Ständers 6 allein durch Änderung der der
Gegenführung 9 zugeführten Druckfluidmenge bewirkt werden. Alternativ können auch die Führungen 4', 4"
und 4'" sowie die Gegenführung 9 bei der Drehung de« Ständers 6 zusammenwirken. Wenn auch die Gegenführung
9 mit veränderbarer Druckfluidmenge gespeist wird, wirkt sich auch die Einstellung der Strömungsdrossei
Ra ""auf die Lage der Achse O aus.
Zum Einstellen der Vorrichtung wird zuerst die Traghülse vollständig ausgefahren und der Zug der
vorzugsweise in der Traghülse vorgesehenen Zugstange so eingestellt, daß die Traghülse die bestmögliche
Ge~ddlinigkeit hat Danach werden die Justierdrosseln
Ri und Ri sowie gegebenenfalls die verstellbare
Strömungsdrosse' Rv justiert Schließlich erfolgt die Einstellung des Drucks des der hinteren Gegenführung
zugeführten Drjckfluids.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausgleich von Verlagerungen des freien Endes einer Traghalse eines Bohrwerks
mit einem horizontal verfahrbarsn Ständer, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ständer (6) um eine parallel zu seiner Bewegungsrichtung
verlaufende Achse um einen entsprechenden Betrag entgegen der senkrechten Komponente der Verlagerung
drehbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei an einem den Ständer tragenden Schlitten zumindest zwei
Führungen angeordnet sind, die mittels eines Druckfluids auf einem Bett hydrostatisch gelagert
sind, gekennzeichnet durch eine steuerbare Druckfluidliefereinrichtung
(11, 12, 13, Ra', Ra", Ra'", Ra"", Rv). die die Führungen (4', 4", 4'", 9) mit
unterschiedlichen Druckfluidmengen speist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfluidliefereinrichtung die dem freien Ende der Traghülse (8) nähere Führung
(4') mit einer größeren Druckfluidmenge als die vom freien Ende der Traghülse entferntere Führung (4'")
speist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch unterschiedlich einstellbare Strömungsdrosseln
(Ra', Ra", Ra'") in den Zuleitungen zu den Führungen (4', 4", 4'").
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einer von unten am Bett angreifenden
Gegenführung am Schlitten, dadurch gekennzeichnet daß der Druck des der Gegenführung (9)
zugeführten DruckfluiJs rege-jar ist
6. Vorrichtung nach tinem der Ansprüche 2 bis 5,
wobei die Traghülse ausfahrba ist gekennzeichnet durch eine verstellbare Strömungsdrossel (Rv)'m der
Zuleitung zu den Führungen (4', 4", 4'") oder der Gegenführung (9), wobei die verstellbare Strömungsdrossel
proportional zum Ausfahren der Traghülse (8) geöffnet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2438576A IT1063065B (it) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Procedimento e relativo dispositivo atto a compensare i cedimenti dovuti all uscita del cannotto nelle alesatrici a montante mobile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2700175A1 DE2700175A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2700175B2 DE2700175B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2700175C3 true DE2700175C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=11213332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772700175 Expired DE2700175C3 (de) | 1976-06-16 | 1977-01-04 | Vorrichtung zum Ausgleich von Verlagerungen des freien Endes einer Traghülse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2700175C3 (de) |
FR (1) | FR2354846A1 (de) |
IT (1) | IT1063065B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2505706A1 (fr) * | 1981-05-13 | 1982-11-19 | Line Sa | Perfectionnement aux dispositifs de guidage d'organes de machines-outils |
-
1976
- 1976-06-16 IT IT2438576A patent/IT1063065B/it active
-
1977
- 1977-01-04 DE DE19772700175 patent/DE2700175C3/de not_active Expired
- 1977-06-15 FR FR7718325A patent/FR2354846A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1063065B (it) | 1985-02-11 |
DE2700175B2 (de) | 1978-08-17 |
FR2354846A1 (fr) | 1978-01-13 |
DE2700175A1 (de) | 1977-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2746721C3 (de) | Rohrbiegemaschine | |
EP0453955B1 (de) | Zieheinrichtung in einer Presse zum Ziehen von Blechformteilen | |
CH660997A5 (de) | Einrichtung an einem roboter mit einem mehrgelenkigen roboterarm. | |
EP2258495B1 (de) | Hydraulischer Feinschneidkopf für eine Presse und Verfahren zu dessen Zustellung | |
DE2410540A1 (de) | Lageranordnung zur lagerung axial belastbarer spindeln | |
DE2124657A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Ar beitsgenauigkeit von Werkzeugmaschinen | |
DE2926964A1 (de) | Einrichtung an hydraulischen pressen und abkantpressen | |
EP1909982B1 (de) | Vorrichtung zur anstellung einer bürste an eine rolle | |
DE2020080A1 (de) | Weitbereichsgroessenmessvorrichtung | |
DE60114983T2 (de) | Formwerkzeug zum Biegen eines negativen Winkels | |
DE1627139A1 (de) | Bandsaege | |
DE10308156A1 (de) | Huborgan zum Anpressen von Gefäßen an Gefäßfüllmaschinen | |
DE2749079C2 (de) | Hydraulische Antriebsvorrichtung für den Stößel einer Zahnradstoßmaschine od.dgl. Werkzeugmaschine | |
DE2421659C2 (de) | Schleifmaschine zum Bearbeiten von hohlzylindrischen Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt | |
DE3126561C2 (de) | Lagerung für Druckwerkszylinder oder dergleichen mit einstellbarem Seitenregister | |
DE19532261A1 (de) | Strangbiegemaschine | |
DE2700175C3 (de) | Vorrichtung zum Ausgleich von Verlagerungen des freien Endes einer Traghülse | |
DE4002387C1 (de) | ||
DE1402965A1 (de) | Abnehmbare Vorrichtung zum Drehen,Lochvergroessern,Fraesen,Bohren u.dgl. von Werkstuecken groesserer Abmessungen | |
DE1961260A1 (de) | Vierwalzen-Ringwalzwerk | |
DE2056071A1 (de) | Hydraulische Nachstellvorrichtung fur Werkzeuge | |
DE2458366A1 (de) | Schleifverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3019849A1 (de) | Vorrichtung zum ausflanschen eines rohres | |
DE2020347C3 (de) | Einkanten-Kopiersteuerventil | |
DE2953287A1 (en) | Motion translation apparatus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |