DE2660358C2 - Verfahren zur Herstellung von Briketts für die Beschickung eines Hochofens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Briketts für die Beschickung eines HochofensInfo
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- DE2660358C2 DE2660358C2 DE19762660358 DE2660358A DE2660358C2 DE 2660358 C2 DE2660358 C2 DE 2660358C2 DE 19762660358 DE19762660358 DE 19762660358 DE 2660358 A DE2660358 A DE 2660358A DE 2660358 C2 DE2660358 C2 DE 2660358C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Briketts für die Beschickung eines Hochofens durch
Brikettierung einer Mischung aus Rückständen der pyrometallurgischen Zinkgewinnung und der Zinklaugung
sowie anderen zinkhaltigen Materialien, nämlich Konverterstaub, Drehrohrofenstaub oder Hochofenfilterstaub
unter Zusatz von Sulfitlauge und Feinkohle.
Aus der japanischen Patentanmeldung 37 889/1973 ist ein Verfahren zur Herstellung von Briketts aus dem
Rückstand von Zinklaugungen bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bislang bekannten Verfahren für
die Behandlung der Rückstände von Zinkschmelzverfahren einerseits und von Zinklaugungen andererseits
sich nicht problemlos durchführen ließen. Im besonderen war es auch bislang noch nicht gelungen, beide
Rückstände einer gemeinsamen Rückgewinnungsbehandlung zu unterziehen. Hierbei besteht eine besondere
Schwierigkeit dahin, die Materialien so zu vereinigen, daß die brikettierte Masse die erforderliche vorbestimmte
Festigkeit besitzt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Briketts aus einer
Mischung aus Rückständen der pyrometallurgischen Zinkgewinnung einerseits und der Zinklaugung andererseits
zu schaffen, das zu Briketts einer hinreichend hohen Festigkeit führt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen
Verfahrensschritte.
Auf diese Weise ist es gelungen, die Rückstände von Zinkschmelzverfahren einerseits und Zinklaugungen
andererseits, sowie weiterer zinkhaltiger Materialien, wie Konverterstaub, Drehrohrofenstaub oder Hochofenfilterstaub,
zu einer brikettierten Masse hoher Qualität zusammenzuführen, die sich in hervorragender
Weise für die Hochofenbeschickung eignet.
Die DE-AS 10 76 156 beschreibt die Rückgewinnung von Zink aus zinkhaltigem Hochofenfilterstaub. Dabei
soll dieses Material zunächst pelletiert werden, worauf es anschließend als pelletiertes Material unter Zugabe
von Reduktionsmitteln und Brennstoff in einen Ofen eingegeben wird. Die Herstellung von Briketts ist nicht
ίο beabsichtigt.
Aus der DE-OS 24 60 290 ist es bekannt, zinkoxidhaltige Materialien mit Koks und einem Bindemittel zu
brikettieren. Durch Erhitzen wird Zink abgedampft, und die zinkfreien Briketts werden der Eisen- oder
is Stahlgewinnung zugeführt.
Aus Gmelin—Durrer, Metallurgie des Eisens, Band
la, 1964, Seiten 302a und 303a, ist es bekannt, die bei der
Herstellung von Zellstoff mit Calciumsulfit anfallende Sulfitablauge einzudicken und für die Herstellung von
Briketts einzusetzen, die dem Hochofen zugeführt werden. Auf den Einsatz der eingangs genannten
Materialien wird jedoch hier nicht eingegangen.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachfolgend einschließlich der Vorbehandlung der Materialien nähe;
erläutert werden:
Der Rückstand mit einem Wassergehalt von 25-35%, der von einem pyrometallurgischen Schmelzvorgang
stammt (nämlich der Rückstand aus einer vertikalen Destillationskammer, einer horizontalen
Destillationskammer oder aus der thermoelektrischen Destillation) wird durch ein Sieb mit einer Maschengröße
von 20—40 mm, vorzugsweise 35 mm, geschlagen, wobei eine Trennung in Rückstand und Rückstandsklumpen erzielt wird. Zu diesem Zweck ist ein
Schwingsieb sehr geeignet, obwohl hierfür auch andere Siebe eirgesetzt werden können. Die übergroßen
Klumpen erfordern kein Brikettierverfahren und können dementsprechend direkt in den Hochofen
eingeführt werden.
Der Siebdurchgang wird vorübergehend in einem Vorratssilo gelagert und dann einem Mischer mit
konstantem Volumen, beispielsweise einem Schaufelradmischer mit Hilfe einer Waage für konstante
Beschickung zugeführt, während gleichzeitig die HoIzsulfitlauge beigegeben wird. Die Aufgabe des Siebdurchganges
in den Schaufelradmischer wird durchgeführt, nachdem man zuvor die klebrige Holzsulfitlauge
mit dem Rückstand gründlich durchmischt hat, so daß die Holzsulfitlauge soweit wie möglich : ι die Poren des
Rückstandes eindringt. Die Menge der zuzuführenden Holzsulfitlauge ist so groß, daß man das gesamte zu
brikettierende Material in einen feuchten Zustand bringt, d. h. 7 — 22%, bezogen auf das trockene Volumen
des gesamten zu brikettierenden Materials und 80—100% (vorzugsweise 90%) der gesamten einzusetzenden
Holzsulfitlauge wird dem Schaufelradmischer zugeführt. Je größer die Menge an Holzsulfitlauge ist,
um so größer ist deren Wirkung als Binder, wobei jedoch, wenn die Menge an Holzsulfitlauge 22%
übersteigt, ein Zusammenballungsphänomen innerhalb der Stabmühle auftritt, während in dem Fall, wenn 7%
unterschritten werden, das sich ergebende brikettierte Erz brüchig wird. Dementsprechend werden nach dem
Durchkneten vorzugsweise 18% eingestellt.
bri Als nächstes wird die Mischung, die man durch die
Beigabe der Holzsulfitlauge und das anschließende Kneten mit dem Schaufelradmischer erhält, einem 1.
Drehtrockner zusammen mit dem Rest der Holzsulfit-
lauge, vorzugsweise 10% der gesamten einzusetzenden Holzsulfitlauge, zugeführt. Bei diesem 1. Drehtrockner
handelt es sich vorzugsweise um einen mit Schweröl beheizten Drehtrockner. Der Trocknungsvorgang wird
vorzugsweise mit einer Eintrittstemperatur des heißen Gases von 650—75O°C und einer Austrittstemperatur
von 60 -100° C durchgeführt.
Der wesentliche Punkt der Primärtrocknung mit Hilfe des 1. Drehtrockners liegt darin, daß eine Trocknung der
gekneteten Mischung insoweit durchgeführt wird, daß deren Wassergehalt dem Wassergehalt des hydrometallurgischen
Auslaugrückstandes, der anschließend beigefügt wird, entspricht und daß die Holzsulfitlauge den
Rückstand, der sich aus dem Trocknen und Kneten ergibt, gründlich durchdringt Wenn beispielsweise der
Wassergehalt des hydrometallurgischen Auslaugrückstandes 20% beträgt, wird der Wassergehalt der
Mischung nach der 1. Trocknung auf 20% eingestellt. Das bedeutet praktisch, daß bei der Primärdurchinischung
die Trocknung bis zu einem Wassergehalt von 18 — 22%, vorzugsweise 20%, durchgeführt wird, so daß
er dem Wassergehalt des hydrometallurgischen Auslaugrückstandes entspricht, wodurch der Wassergehalt der
Mischung, die man bei der Primärmischung erhält, und derjenige des hinzuzufügenden hydrometallurgischen
Bleichriickstandes praktisch gleich ist zur Zeit der Durchführung der Sekundärmischung, womit eir. zufriedenstellendes
Brikettieren erwartet werden kann.
Als nächstes wird der hydrometallurgische Auslaugrückstand und andere zinkenthaltende Materialien mit
einem Wassergehalt von 18 bis 25% und Feinkohle einem weiteren Drehtrockner zum Zwecke der
Durchführung eines Sekundärmischvorganges zugeführt.
Jedes dieser Materialien wird von dem entsprechenden Vorratssilo mit Hilfe einer Waage für konstante
Beschickung zugeführt, wobei das Mengenverhältnis so eingestellt wird, daß ein Gesamtkohlegehalt von
18 — 22% (vorzugsweise 20%) und ein Zinkgehalt von mehr als 10% (vorzugsweise mehr als 12%) vorliegt. Im
besonderen ist ein entsprechendes Mischungsverhältnis des Siebdurchgangsrückstandes zum hydrometallurgischen
Auslaugrückstand erforderlich, um Briketts guter Qualität zu erhalten, wobei vorzugsweise das Verhältnis
von letzterem zu ersterem 1-12:1 ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß im Fall eines verhältnismäßig
groben Rückstandes mit 90% einer Korngröße von mehr als 0,15 mm und einem relativ feinen hydrometallurgischen
Auslaugrückstand mit 90% von einer Korngröße von weniger als 0,15 mm es bei einer
Durchmischung erforderlich ist, das Auftreten einer Korngrößenabtrennung, beruhend auf dem Mischungsverhältnis
der beiden Materialien, zu verhindern und eine gleichmäßige Verteilung des Binders wie auch der
Feuchtigkeit auf der Kornoberfläche des groben Rückstandes zu bewirken, wobei die Oberfläche mit
dem hydrometallurgischen Auslaugrückstand überzogen wird.
Bezüglich des Kohlegehaltes wird bevorzugt mehr Kohle zugegeben als erforderlich ist, um die wertvollen
Metalle zu reduzieren, und die Schlackenbestandteile innerhalb des Hochofens zu schmelzen, und zwar in
einem Verhältnis von 20% der erforderlichen Menge. Was den Zinkgehalt angeht, so !längt dieser von eier
Zinkmenge ab, die in dem Rückstand von der Zinkschmcl/c enthalten ist, wobei außerdem die
Wirtschaftlichkeit in Betracht zu ziel·,«, π ist. Ein Gehalt
von mehr als 10% reicht icdoch aus. Der Staub, der bei
der Eisenherstellung anfällt und ähnliche Materialien sind in zweiter Linie hinzuzufügen, so daß deren
Beigabe nicht zwingend erforderlich ist.
Somit wird nun der Wassergehalt der Materialien auf 15 — 20%, vorzugsweise 17%, durch den Sekundärtrocknungsvorgang
herabgesetzt, während außerdem die Mischung, die man aus dem Primärmischungsvorgang
und den zusätzlichen Materialien, d. h. dem hydrometallurgischen Auslaugrückstand erhält, durch die Sekundärtrocknung
gründlich durchmischt wird. Der Trocknungsvorgang in dem Sekundärtrockner wird unter den
gleichen Bedingungen und unter Verwendung eines Drehtrockners des gleichen Typs wie beim 1. Trocknungsvorgang
durchgeführt. Wenn der Wassergehalt nach der Sekundärtrocknung mehr als 20% beträgt,
wird die Viskosität der Mischung so hoch, daß ein Zusamrr.enballungsphänomen beim Durchkneten auftritt,
während, wenn der Gehalt 15% unterschreitet, die Festigkeit der Briketts verschlechtert ist, so daß ein
Zerbrechen des Briketterzes eintritt. Dementsprechend wird das Material vorzugsweise bis auf einen Wassergehalt
von 17% getrocknet und die Mischung durchgeführt.
Während man nach dem Stand der Technik für den Durchknetungsvorgang nicht mehr als eine Walzenmühle oder ähnliches einsetzen konnte, ist es nach der Erfindung möglich, eine Zerkleinerungsvorrichtung, wie eine Stabmühle zu verwenden, wodurch die groben Körner in der Mischung bis auf eine Korngröße
Während man nach dem Stand der Technik für den Durchknetungsvorgang nicht mehr als eine Walzenmühle oder ähnliches einsetzen konnte, ist es nach der Erfindung möglich, eine Zerkleinerungsvorrichtung, wie eine Stabmühle zu verwenden, wodurch die groben Körner in der Mischung bis auf eine Korngröße
jo verkleinert werden können, die derjenigen des hydrometallurgischen
Auslaugrückstandes entspricht, so daß eine gleichmäßige Korngrößenverteilung entsteht, die
einen ausgezeichneten Effekt auf den Misch- und Formvorgang gewährleistet.
Als nächstes wird die pulverisierte Mischung mit Hilfe einer Knet- oder Quetschvorrichtung durchknetet, um
die Dichte weiter zu steigern, so daß sich ein scheinbares spezifisches Gewicht von 1,5 des die Quetschvorrichtung
verlassenden Materials gegenüber einem scheinbaren spezifischen Gewicht von 1,0 ergibt, wodurch die
Festigkeit des resultierenden Briketts erhöht wird.
Nachfolgend soll nun das Verfahren zur Brikettierung der durchkneteten Mischung erläutert werden. Zunächst
wird unter Verwendung einer Formmaschine, wie beispielsweise einer Brikettierungswalze, die mit
170 Vertiefungen versehen ist, und 2 Paar Walzen mit einem Innendurchmesser von 1 m und einer Breite von
0,3 m aufweist, die durchknetete Mischung ir, Briketts von jeweils einem Gewicht von 220 g pro Stück und
einer Größe von 80 χ 50 χ 35 mm geformt. Der Formpreßdruck kann entsprechend der Festigkeit des
Briketts im Bereich von 2 —3 t/cm liegen. Die dementsprechend geformten Briketts werden einer
Aushärtung bei Raumtemperatur auf einem Lagerförde-
5'i rer für eine Dauer von etwa 30 Minuten unterworfen und dem Hochofen zugeführt.
Auf diese Weise erhält das Material eine Bruchfestigkeit von 30 bis 100 kg pro Brikett und eignet sich somit
für das Schmelzen im Hochofen. Die oben beschriebene
bo Vorbehandlung zur Brikettierung ist jedoch lediglich
eine Ausführungsform. Das heißt, das Material, das dem nachfolgend noch beschriebenen Schmelzvorgang ausgesetzt
wird, ist nicht auf das oben erläuterte brikettierte Γ /. beschränkt und andere verschiedene
η-) brikettierte Erze, Erzkkinipcn usw. sind natürlich hierfür
geeignet.
ΛIs nächstes werden die so verkokten Briketts
kontinuierlich dem Hochofen bei einer Temperatur von
500 — 7000C zugeführt, während die Schichtdicke über
die Länge des Hochofens über die eisernen Zugschieber des Wassermantels eingestellt wird. Die dem Hochofen
zugeführten Briketts gleiten an der schrägen Seitenwand der Windlöcher oder Düse,; herab, wobei ihre
Temperatur durch den aufsteigenden Gasstrom weiter ansteigt, und sobald eine Redutctionsverflüchtigung des
Zinkes auftritt, fallen sie in den Hochofen hinein und werden bei einer hohen Temperatur von mehr als
13000C in der Reaktionszone gehalten. Gleicnzeitig mit der Verdampfung des Zinkes und der Verbrennung der
Kohle tritt eine Reduktion des in dem brikettierten Erz enthaltenen Eisens ein, und ein Teil des auf diese Weise
reduzierten metallischen Eisens sammelt sich am Boden des Hocho-.ens, während der Rest bei der Reaktion mit
Zinksulfid und Bleisulfid aufgenommen wird, mit Ausnahme eines kleinen Teils, der in einen halbgeschmolzenen
Zustand übergeht und durch das Abstichloch abgezogen wird. Wenn das sich am Boden des
Ofens ansammelnde metallische Ei: en bis nahe an das Niveau der Düsen oder Windlöcher ansteigt, vollzieht
sich infolge des durch die Windlöcher einströmenden Wi.id eine Oxydation und das gebildete Eisenoxyd
schmilzt zu Schlacke und wird durch das Abstichloch abgezogen, wodurch die Erzeugung und der Verbrauch
des metallischen Eisens stets ausgeglichen ist. Da die Oberfläche des Herdes, die von dem metallischen Eisen
bedeckt ist, eine Neigung in Richtung auf das Abstichloch entlang dem Strom des durch die
Windlöcher eintretenden Windes besitzt, strömt die Schmelze, die aus Schlacke und Lech besteht und die
nichtflüchtigen wertvollen Metalle, wie Gold, Silber, Kupfer usw. enthält, in Richtung auf das Abstichloch,
wobei eine dünne Schicht auf der Oberfläche des Herdes gebildet wird. Während des Strömens wird die
Schmelze durch die von den Windlöchern kommende Luft gerührt, die in einem engen Kontakt mit dem
metallischen Eisen, dem Herd, wie auch dem Kohlenmonoxyagas kommt, wodurch Zink, Cadmium und Blei
verdampfen. Die Schmelze wird schließlich von dem Abstichloch über eine Rinne der Gießpfanne zugeführt.
In der Zwischenzeit ist ein Zinkdampf enthaltendes Gas von hoher Temperatur durch die Erzschicht
innerhalb des Hochofens aufgestiegen und verläßt die Oberfläche der Erzschicht, worauf es im Bereich der
Oxydationszone durch Luft oxydiert wird, die durch die Sekundärluftzuführung, die an die Oxydationszone
angeschlossen ist, oxydiert wird. Zur gleichen Zeit werden auch die innerhalb des Hochofens verdampften
Metallsulfide, wie beispielsweise flüchtige Bestandteile wie Bleisulfid, Zinnsulfid, Cadmiumsulfid usw. oxydiert.
All diese flüchtigen Substanzen, die wie oben beschrieben, oxydiert wurden, durchlaufen den oberen Freiraum
in dem Hochofen, bilden ein Gas mit einer Temperatur von 1100- 1250°C und werden der Dampfkesselanlage
zugeführt, die eine Wärmerückgewinnungsanlage darstellt die an den oberen Freiraum des Ofens
angeschlossen ist. In dieser Kesselanlage wird das Hochtemperaturgas auf etwa 300° C gekühlt, worauf das
derart abgekühlte Abgas eine weitere Abkühlung auf 170- 200°C in dem Haarnadelgaskühler erfährt. Es wird
darauf mit dem Gas aus der Umgehungsleitung und kalter Luft am Einlaß der Filteranlage vermischt und auf
eine Temperatur von 100— 1100C eingestellt, worauf es
der Filteranlage zugeführt wird, in welcher die flüchtigen wertvollen Metalloxyde wie Zink usw., die in
dem Abgas enthalten sind, eingesammelt werden. In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß für
den Fall, wenn metallisches Zink gesammelt werden soll, der Luftstrom durch die Sekundärluftzuführung unterbrochen
und ein Kondensator am Abgasauslaß angeordnet wird.
Der obere Freiraum des Hochofens bildet eine Brennkammer für die verdampften Metalle wie Zink
usw., Metallsulfide und Kohlenmonoxid und gleichzeitig als Niederschlagskammer für den Staub und ist deshalb
großräumig ausgelegt, um die Qualität der Produkte aus dem Zinkoxid zu verbessern. Außerdem ist dieser obere
Freiraum an die Dampfkesselanlage angeschlossen und heizt dadurch gleichzeitig den Boiler auf.
Das nachfolgende Beispiel soll die Erfindung noch näher erläutern.
Einleitend sollen zunächst die analytischen Werte der wertvollen Metalle, die in dem Ausgangsmaterialrückstand
enthalten sind, der in diesem Beispiel verwendet wird, in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt
werden.
Zn
Fe Pb
Cu
T-S
C | Au | Ag |
(%) | (g/t) | (g/t) |
29,5 | 0,3 | 130 |
27,5 | 0,3 | 131 |
Übergrößen des Vertikalschachtrückstandes
Untergrößen des Vertikalschachtrückstandes
Elektrolytischer Zinkauslaugrückstand
Staub von der Eisenherstellung
Staub von der Eisenherstellung
4,20 12,0 4,1 1,0 5,1
3,88 13,2 4,3 0,9 5,1
19,6 23,4 26,8 12,3 3,4
3,4
0,9
0,2
0,2
5,8
1,0
0,4
Nach einer Siebung von 320 t/Tag in trockenem Volumen von dem Rückstand eines Vertikalkammerdestillationsverfahrens
(Wassergehalt 30%) durch ein 35-mm-Schwingsieb (Daten: niedriger, einstufiger Typ,
Kapazität: 100 t/h, Größe: 1,20x3,00 m, Frequenz: 780
Schwingungen/Min.) wurden 220 t/Tag des Siebdurchganges
(d. h. 32,tf°/o der Gesamtbeschickung) mit einer Holzsulfitlauge {Kohlenstoffgehalt: 40%, Aschegehalt:
17%, Na2SO4: Rest, Feststoffgehalt 50%) in einer
Menge von 16%, bezogen auf das zu brikettierende Material (d. h. 89% der insgesamt verwendeten
Holzsulfitlauge) mit Hilfe eines Schaufelmischers (Umdrehungen: 60 r.p.m., Kapazität: 30 t/h, Leistung:
22 kW, Schaufel: 450 mm 0 mal 2 Reihen) vermischt, während dem Siebdurchgang die Holzsulfitlauge beigegeben
wurde, wodurch die Holzsulfitlauge gründlich in die Siebdurchgangskörner eindrang und mit diesen
vermischt wurde. Anschließend wurde die sich ergeben-
de Mischung in einen Schweröl-beheizten Drehtrockner (innendurchmesser: 3 m, Länge: 25 m, Parallelströmungstyp)
eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt wurde die restliche Holzsulfitlauge der Mischung beigegeben,
wobei die Menge der hinzugefügten Holzsulfillauge bei 5 18%, bezogen auf trockenes Volumen liegen sollte
(Gesamtmenge: 102,6 t, Feststoffgehalt: 51,3 t). Die Mischung wurde durchgeführt, um ein vollständiges
Durchdringen der porösen Oberfläche des Rückstandes durch die Holzsulfitlauge zu gewährleisten, wobei die
Gastemperatur am Einlaß des Trockners auf 7500C
eingestellt und die Trocknung bis auf einen Wassergehalt von 20% durchgeführt wurde.
Als nächstes wurde die Mischung aus dem 1. Drehtrockner einem 2. Drehtrockner (mit den gleichen
Daten wie der 1. Drehtrockner) zusammen mit 250 t/Tag trockenem Volumen von elektrolytischem
Zinkauslaugrückstand (Wassergehalt: 20%, Korngröße: 90% kleiner als 0,15 mm), 15 t/Tag Staub aus der
Eisenherstellung (zinkenthaltender Staub, Wassergehalt: 20%, Korngröße: 80% kleiner als 0,15 mm) sowie
33,7 t/Tag, bezogen auf cien trockenen Zustand von Feinkohle (Wassergehalt: 15%, Kohlenstoffgehalt:
70%, Korngröße: 50% kleiner als 0,15 mm) jeweils über eine Waage für konstante Beschickung zugeführt, wobei
die jeweilige Beschickung so eingestellt wurde, daß das Erzmaterial innerhalb des Ofens 20% Kohlenstoff und
mehr als 10% Zink enthielt. Nachfolgend wurde, durch Einstellung der Einlaßtemperatur des Ofens auf 7000C
ein gründliches Trockenmischen dieser Materialien durchgeführt. Nach der 2. Trocknung ergab sich ein
Wassergehalt der Mischung von 17%.
Als nächstes wurde diese Mischung nach der 2. Trocknung parallel angeordneten Stabmühien (Innendurchmesser:
2,4 m, Länge: 3,8 rn, Kapazität: 22 i/h, a Gummiauskleidung) zugeführt. Diese Mischung, die
18% Holzsulfitlauge enthielt, haftete nicht an der Innenseite der Stabmühle, und es war möglich, einen
fortlaufenden Betrieb von 2000 Stunden durchzuführen. Innerhalb der Stabmühle wurde die Zerkleinerungsarbeit
an der Mischung so weit durchgeführt, daß in etwa die Korngröße der relativ groben Körner des
Rückstandes von dem trockenen Schmelzverfahren derjenigen des elektrolytischen Zinkauslaugrückstandes
(roter Rückstand) entsprach, während gleichzeitig die Holzsulfitlauge die gesamte Mischung gleichmäßig
durchdrang, und die Bildung von Zusammenballungen oder Verkrustungen des roten Rückstandes auf der
Innenseite der Stabmühle verhindert wurden, die von dem Mischen des elektrolytischen Zinkauslaugrückstandes
mit einer hochdichten Holzsulfitlauge entstehen können.
Anschließend wurde die so behandelte Mischung gründlich in einem Quetscher (Daten: 1 Paar Walzen,
jede Walze mit einem inneren Durchmesser von 1,6 m und einer Breite von 1 m, Innendurchmesser der Pfanne:
3,87 m) gründlich durchknetet. Zu diesem Zeitpunkt wurde zur Erzielung Briketts von guter Qualität in dem
Brikettierungsverfahren der Wassergehalt der Mischung durch eine Wasserbeigabe von 1—100 l/Min,
während des Knetens ausgeglichen.
Das so durchknetete Erzmaterial wurde zur Aushärtung in einem Silo gelagert, und nach Verdichtung, 5
Einheiten von Brikettierungswalzen (bestehend aus 2 Paar Walzen, jede Walze mit einem Innendurchmesser
von 1 m und einer Breite von 0,3 m, versehen mit jeweils 170 Vertiefungen) zugeführt. Hier wurde das Material
unter Druck in ovale Briketts (Größe: 80 mm χ 50 mm χ 35 mm, Gewicht: 220 g/Stück) unter einem spezifischen
Druck von 3 t/cm geformt, wodurch man 570 t Briketts mit einem Zn-Gehalt von 11% und einem
C-Gehalt von 20% erhielt.
Das Verkoken wurde bei 7000C durchgeführt, indem
man 180 t von den 570 t Briketts zusammen mit 30 t/Tag der übergroßen Stücke mittels eines Pendelförderers
dem Aufgabetrichter und anschließend der Verkokungszone zuführte. Das Volumen der die Verkokungszone durchziehenden Windströmung wurde auf 7,5%,
bezogen auf das Hauptabgas eingestellt. Als nächstes wurde das der Verkokung ausgesetzte Material einem
Hochofen zugeführt, dessen Grundlinie um 4° geneigt war, und der mit 26 Düsen versehen war, die auf beiden
Seiten des Abstichloches angeordnet waren, d.h. 13 Düsen auf jeder Seite. Durch diese Düsen wurde
Heißwind, der auf eine Temperatur von 4500C vorerhitzt war, in einer Menge von 220 NmVMin.
(Einströmgeschwindigkeit bei den Düsen: 50 m/Sek.) eingeblasen, wobei die Temperatur der Reaktionszone
höher als 13000C gehalten wurde.
Die Schmelze wurde kontinuierlich in eine Gießpfanne außerhalb des Ofers angezogen, wobei der Lech von
der Schlacke getrennt wurde. Das Abgas aus dem Ofen besaß eine Temperatur von 12500C. Dieses Abgas
wurde innerhalb einer Kesselanlage auf 270°C und
anschließend in einem Haarnadelgaskühler auf 1800C abgekühlt. Durch Mischen des derart gekühlten
Abgases mit dem Gas aus der Umgehungszugleitung wurde dessen Temperatur auf 105—110°C am Einlaß
der Filteranlage eingestellt. Aus dem in die Filteranlage eingeführten Gas konnte grobes Zinkoxid zurückgewonnen
werden. Bei dem obigen Betrieb konnte das Material mit einem Durchsatz von 210 t/Tag behandelt
werden, wobei der Betrieb ohne Schwierigkeit 90 Tage kontinuierlich durchgeführt werden konnte.
Die Ergebnisse des Betriebes nach diesem Beispiel sind in der folgenden Tabelle im Vergleich zu den
Ergebnissen eines Betriebes unter Verwendung eines herkömmlichen Hochofens zusammengestellt.
Wie die Tabelle deutlich zeigt, wird der Schmelzwirkungsgrad eines Hochofens nach der Erfindung,
gegenüber solchen herkömmlicher Art, drastisch verbessert
Vergleichsbeispiel
1. Erzmaterial
Brikettiertes Erz
Übergroße ErzkJumpen
von Vertikalkammer-Destillation
Gesamt
Brikettiertes Erz
Übergroße ErzkJumpen
von Vertikalkammer-Destillation
Gesamt
180 t/Tag pro Ofen
30 t/Tag pro Ofen
30 t/Tag pro Ofen
210 t/Tag pro Ofen
50 t/Tag pro Ofen
30 t/Tag pro Ofen
30 t/Tag pro Ofen
80 t/Tag pro Ofen
Fortsetzung | 26 60 358 9 |
Ag Au C (g/t) (g/t) (%) |
10 | ί f |
Beispiel | 139 - 20 90 - 700 0,6 - 30 - |
Vergleichsbeispiel | l | |
2. Produkt Grobes Zinkoxid Lech Schlacke Gesamt |
34 t/Tag pro Ofen 30 t/Tag pro Ofen 63 t/Tag pro Ofen 127 t/Tag pro Ofen |
Ag | 14 t/Tag pro Ofen 12 t/Tag pro Ofen 35 t/Tag pro Ofen 61 t/Tag pro Ofen |
Ag Au C fj (g/t) (g/t) (%) I |
Beispiel Zn Fe Pb Cu |
80% 12% Lech grobes Zink oxid |
Vergleichsbeispiel Zn Pb Cu (%) (%) (%) |
1 250 - 28 I 100 Ί 1330 2 - ι 74 - - ί |
|
3. Analyse Beschickungsmaterial Grobes Zinkoxid Loch Schlacke |
9,9 15,2 3,4 0,9 52 19 - 3 - 1,5 5,0 3,5 - 0,3 0,25 |
12 2 1 60 10 2,5 1,2 6 3,0 0,3 0,22 |
Vergleichsbeispiel ;; Zn Pb Cu Ag .' |
|
Beispiel Zn Pb Cu |
85% 96% 90% 80% | |||
4. Wiedergewinnung | 83% 90% 90% grobes grobes Lech Zink- Zink oxid oxid |
Vergleichsbeispiel | ||
Beispie! | ||||
5. Betriebsbedingungen | 26 |
Anzahl der Düsen | 7,8 m |
Länge des Ofens | 27 t/m |
Herdleistung | 220Nm-7Min. |
Lufstrom an Primär | |
düsen | 60Nm3/Min. |
Luftstrom an Sekundär | |
düsen | 0,5 m Wassersäule |
Druck an den Düsen | 450'C |
Temperatur der | |
Primärluft | 1250°C |
Temperatur im | |
oberen Freiraum | |
des Ofens | 270°C |
Temperatur am | |
Kesselanlagenauslaß | 180°C |
Temperatur am Auslaß | |
des Haarnadelkühlers | 14,0 t/h |
Dampf | |
rückgewinnung | 8 t/ct |
Dampf pro Kohle | |
einheit | 4,7 KWh/kg Dampf |
Elektrische Energie | |
pro kg Dampf | |
4,2 in llONmVMin.
30 NmVMin.
0,3 m Wassersäule 2000C
HOO0C
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Briketts für die Beschickung eines Hochofens durch Brikettierung einer Mischung aus Rückständen der pyromeiallurgischen Zinkgewinnung und der Zinklaugung sowie anderen zinkhaltigen Materialien, nämlich Konverterstaub, Drehrohrotenstaub oder Hochofenfilterstaub unter Zusatz von Sulfitlauge und Feinkohle, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rückstand aus dem Zinkschmelzverfahren durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 25—40 mm führt, 80-100% Holzsulfitlauge, bezogen auf die Gesamtholzsulfitlauge, mit welcher der Siebdurchgang behandelt wird, zuführt und das Ganze mischt, worauf man die verbleibende Holzsulfitlauge der erhaltenen Mischung, die 7—22%, bezogen auf den Gesamtriickstand entspricht, beigibt und diese einem ersten Drehtrockner zur Durchführung einer Primärmischung zuführt, in welchem man einen Wassergehalt von 18 — 22% einstellt, worauf man die Mischung zusammen mit dem hydrometallurgischen Zinkauslaugrückstand, anderen zinkführenden Materialien und Feinkohle einem zweiten Drehtrockner zur Einstellung einer Sekundärmischung mit einem Wassergehalt von 15 — 20% zuführt und anschließend die Mischung in einer Stabmühle pulverisiert, die pulverisierte Mischung in einer Knetvorrichtung durchknetet, die geknetete Mischung brikettiert und anschließend aushärtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660358 DE2660358C2 (de) | 1976-08-06 | 1976-08-06 | Verfahren zur Herstellung von Briketts für die Beschickung eines Hochofens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2635386A DE2635386C3 (de) | 1976-08-06 | 1976-08-06 | Halbschachtofen zur Rückgewinnung wertvoller Metalle aus zinkführenden Materialien |
DE19762660358 DE2660358C2 (de) | 1976-08-06 | 1976-08-06 | Verfahren zur Herstellung von Briketts für die Beschickung eines Hochofens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2660358C2 true DE2660358C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=25770785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762660358 Expired DE2660358C2 (de) | 1976-08-06 | 1976-08-06 | Verfahren zur Herstellung von Briketts für die Beschickung eines Hochofens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2660358C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076156B (de) * | 1953-01-24 | 1960-02-25 | Roechlingsche Eisen & Stahl | Verfahren zur Nutzbarmachung von zinkhaltigem Hochofenfilterstaub |
DE2460290A1 (de) * | 1973-12-19 | 1975-07-03 | Ferro Carb Agglomeration | Behandlungsverfahren fuer zink enthaltende staubabfaelle |
-
1976
- 1976-08-06 DE DE19762660358 patent/DE2660358C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076156B (de) * | 1953-01-24 | 1960-02-25 | Roechlingsche Eisen & Stahl | Verfahren zur Nutzbarmachung von zinkhaltigem Hochofenfilterstaub |
DE2460290A1 (de) * | 1973-12-19 | 1975-07-03 | Ferro Carb Agglomeration | Behandlungsverfahren fuer zink enthaltende staubabfaelle |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Gmelin-Durrer "Metallurgie des Eisens", Band 1a, 1964, Seiten 302a und 303a * |
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