DE2659865B2 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Heißluft und Wasserdampf - Google Patents
Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Heißluft und WasserdampfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit Heißluft und
Wasserdampf, bestehend aus einem wärmeisolierten Behälter, in dem thermisch regelbare Heizelemente, ein
Kreiselgebläse, zwei seitlich einander gegenüberliegende, Strömungsöffnungen aufweisenden Luftführungskanäle
und eine Umlenkeinrichtung vorgesehen sind, durch die die Luft abwechselnd in den einen und den
anderen Seitenkanal leitbar ist, wobei die Luftführungskanäle einen Behandlungsraum umschließen, in welchem
zur Aufnahme von Gefäßen eingerichtete Roste angeordnet sind.
Unter Wärmebehandlung wird das Auftauen, Kochen, Backen und Braten von Nahrungsmitteln mit Heißluft
mit und ohne Dampf verstanden, wie es unter Verwendung solcher Vorrichtungen in Nahrungsmittelbetrieben,
Großküchen, Kantinen u. dgl. betrieben wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Garen von Lebensmitteln, vorzugsweise Fleischwaren, treibt ein
auf dem Behälter angeordneter Elektromotor ein an der Decke des Behälterraumes angeordnetes Kreiselgebläse
an, das seinerseits die Luft durch den mit dem Rost besetzten Bchäiierinnenrauni umwälzt derart, daß es die
Luft aus dem Innenraum ansaugt und durch einen den Innenraum von der Wandung trennenden Luftmantel, in
dem druckseitig zum Gebläse die Heizelemente angeordnet sind, hindurchdrückt bis in den Boden, von
wo sie dann durch den Rost hindurch nach oben strömt (DE-PS IO 03 557). In der Anwendung wird zunächst die
Luft auf die vorgegebene Bebandlungstemperatur des Gutes erhitzt und dann Wasserdampf bis zur Sättigung
eingeblasen. Hierdurch sollen Gewichts- und Aromaverluste vermieden werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Dampf an getrenntem Ort erzeugt und in den Behandlungsraum
eingeblasen. Dies schränkt den Anwendungsbereich erheblich ein bzw. verteuert die Anschaffungskosten,
wenu diese Voraussetzung nicht vorhanden ist und erst
geschaffen werden muß.
Bei einer anderen, zum Auftauen und Erwärmen tiefgefrorener Speisen bestimmten Vorrichtung ist auch
vorgesehen, den Dampferzeuger im Behandlungsraum selbst unterzubringen und dessen Boden als heizbares
Wasserbad auszubilden (DE-PS 1102 540). Diese Anordnung ist aber nur möglich, wenn der Behandlungsraum
unten an die Druckseite und oben, unter der Decke, an die Saugseite des Gebläses angeschlossen ist
und die Rostetagen nacheinander durchströmt werden. Dabei ändern sich Temperatur und Zusammensetzung
des Wasse/dampfluftgemisches ständig, so daß in dem Behandlungsraum ein ungleichmäßiges und je nach
Beschickung wechselndes Temperaturfeld entsteht und man, um stellenweise Oberhitzungen (Spots) und
Schädigung des Gutes zu vermeiden, größeren Abstand von den zulässigen Grenztemperaturen halten und
demzufolge eine längere Behandlungszeit aufwenden muß, als bei optimaler Temperaturverteilung im ganzen
Raum notwendig wäre.
Um örtliche Überhitzungen zu vermeiden und ein möglichst gleichmäßiges Temperaturfeld im Behandlungsraum
zu erreichen, ist es aus der DE-AS 10 38 889 bekannt, die Strömungsrichtung während des Auftauens
und Erwärmens mehrfach zu wechseln. Hierzu ist unter dem Behandlungsraum eine Vorkammer vorgesehen, in
der ein Drehschieber Saug- bzw. Druckseite eines Radialgebläses wechselweise an die seitlichen, einander
gegenüberliegenden Luftführungskanäle anschließt Bei dieser Vorrichtung ist aber keine Dampfanwendung
vorgesehen, so daß ebenfalls längere Behandlungszeiten in Kauf genommen werden müssen.
Die Behandlungszeit ist aber neben der Qualität der Speisen insbesondere in Großküchen, Kantinen- und
Restaurationsbetrieben von außerordentlicher Bedeutung für eine zügige Bedienung der Gäste.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln auf schonendste Weise bei optimalen Behandlungstemperaturen
und -zeiten möglich ist, ohne den apparativen Aufwand und damit die Gestehungs- und Wartungskosten
der Vorrichtung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Umlenkeinrichtung aus gegenläufig
umsteuei baren Klappen besteht und die Heizelemente in einer gegen die Luftführungskanäle durch die
Klappen wechselseitig verschließbaren und gegen die Saugseite des Kreiselgebläses ständig offenen Kammer
angeordnet sind, in der unterhalb der Heizelemente ein heizbares Wasserbad vorgesehen ist.
Vorteilhaft kann die Kammer selbst in ihrem unteren Teil das Wasserbad bilden.
Die Heizung für die Heißluft bzw. das Wasserdampfluftgemisch
und das Wasserbad für dessen Erzeugung sind also auf der Saugseite des Kreiselgebläses
angeordnet, so daß eine vollständige Durchmischung mit neu hinzukommendem Wasserdampf stattfindet,
bevor das Gemisch in einen der Luftführungskanäle und aus diesem in den Behandlungsraum gedrückt wird.
Mit besonderem Vorteil kann dann der Temperaturfühler für den Regelkreis der Heizelemente in dem
Druckraum des Kreiselgebläses mittig zwischen den Klappen angeordnet sein, so daß die wechselnde
Ausströmung aus dem Druckraum keinen störenden Einfluß auf die Regelung und Steuerung hat
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kammer mit den Heizelementen und dem
Wasserbad über dem Behandlungsraum und unter dem Druckraum des Kreiselgebläses angeordnet
In einer Kammerseitenwand kann oberhalb der Heizelemente und unterhalb der Ansaugöffnung des
Kreiselgebläses eine Sprühdüse angeordnet sein, mit der ein Wassernebel zur Kühlung in die Luftströmung
eingesprüht werden kann. Überschüssiges, von der Strömung nicht mitgerissenes bzw. nicht verdampftes
Wasser wird dann in der Wanne aufgefangen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit einem
Beschickungswagen;
Fig.2 einen Querschnitt durch die Haube der
Vorrichtung längs der Linie Il 11 in F i g. 1;
Ein hohes, etwa quaderförmiges Gehäuse 1 umgibt den nach außen geschlossenen Mantel 2 eines
Luftumwälzsystems und bildet mit Rückwand 1.1 und Tür 3 selbst einen Teil dieses Mantels. Den mittleren
Raum nimmt ein Beschickungswagen 4 ein, der durch die Tür 3 eingefahren wird und in Schienen 1.2 läuft.
Auf der Decke 1.4 des Gehäuses 1 sitzt ein Elektromotor 5, und unter der Decke 1.4 bildet der
Mantel 2 eine Haube 6, in welcher ein Kreiselgebläse 7 angeordnet ist, dessen Gebläserad mit der Welle des
Elektromotors 5 gekuppelt ist. Unter dem Kreiselgebläse 7 liegt eine Wanne 8, in der übereinander zwei Reihen
von Heizelementen, im folgenden als Heizregister 9 und 10 bezeichnet, untergebracht sind. In die Wanne 8 kann
bis zu einer vorgegebenen Höhe Wasser eingelassen werden, so daß ein Wasserbad 8.1 entsteht, in dem das
Heizregister 10 liegt. Die Wanne 8 ist durch einen Deckel 11 abgeschlossen; in seiner Mitte ist die
Lufteinlaßöffnung 7.1 des Kreiselgebläses 7 ausgeschnitten, und seitlich sind an ihm zwei Klappen 12 und
13 schwenkbar gelagert. Unterhalb der LufteinlaSöffnung 7.1 sitzt in einer Seitenwand der Kammer 8 eine
Spritzdüse 14. In der Haube 6 ist zwischen den Klappen 12 und 13 ein Temperaturfühler 15 der (nicht
dargestellten) Temperaturregelvorrichtung angeordnet.
Der Mantel 2 verjüngt sich nach unten zum Boden 1.2 hin konisch und bildet mit den Seitenwänden des
Beschickungswagens 4 zwei seitliche Luftführungskanäle 16 und 17. Die beiden Luftführungskanäle kommunizieren
oben mit der Haube 6 und enden unten in Höhe des Wagenbodens 4.1. Der Wagen hat schmale
Führungsschienen, in die die Ränder der Gefäße eingeschoben werden. Einige Gefäßformen sind angedeutet:
Ein Rost 20, eine flache Schale 21, eine Wanne 22 und ein tiefer, gelochter Topf 23.
Haube 6 trennenden Deckel 11 angeordnet, daß sie
entweder die Verbindung der Luftführungskanäle 17,18 mit der Wanne 8 oder mit der Haube 6 absperren
können, und zwar, wie F i g. 1 zeigt, abwechselnd je eine
der beiden Verbindungen. Zur Steuerung sind die Klappen 12, 13 über Hebel und Gestänge mit den
Kolbenstangen pneumatischer Arbeitszylinder gekuppelt; diese an sich bekannten Antriebe sind nicht
dargestellt Solche Antriebe sind bei einfachem und preiswertem Aufbau kräftig genug, um die beim
Umschalten auftretenden Klappendrücke zu überwinden. Die Taktzeiten können sehr kurz gehalten werden,
weil praktisch keine Totzeiten auftreten, was wiederum der Vergleichmäßigung des Temperaturfeldes zugute
kommt
Die Vorrichtung arbeitet nun unter Steuerung und Regelung durch ein Programmwerk wie folgt:
Das von dem Elektromotors angetriebene Kreiselgebläse
7 saugt Luft aus der Wanne 8 an und drückt sie in die Haube 6. Die Haube ist je nach Klappenstellung
gegen einen der Luftführungskanäle offen, und zwar in dem in F i g. 1 dargestellten Takt gegen den linken
Luftführungskanal 17, weil die Klappe 13 den Deckel 11 der Wanne 8 auf einer Seite schließt, während die rechte
Klappe 12 die Auslaßöffnung der Haube 6 verschließt und der rechte Luftführungskanal 16 mit dem Raum in
der Wanne 8 und über diesen mit der Lufteinlaßseite des Kreiselgebläses 7 Verbindung hat Die Luft wird daher
in der Richtung der Pfeile umgewälzt und strömt durch die Schlitze 18 zwischen den T-Schienen 4.3 in den
Seitenwänden des Beschickungswagens 4 quer durch diesen hindurch und gibt ihre Wärme an die in diesen
eingesetzten Gefäße und Nahrungsmittel ab. Sobald die Klappen 12,13 umgesteuert werden, wird die Luft in der
Gegenrichtung umgewälzt, während das Kreiselgebläse 7 bei konstanter Drehzahl weiterläuft.
Wird in die Wanne 8 in einem Behandlungsabschnitt Wasser eingelassen, so wird dieses durch das Heizregister
10 erwärmt, und die aus dem jeweils offenen Luftführungskanal kommende Luft strömt über das
erwärmte Wasserbad 8.1 und nimmt aus diesem Feuchtigkeit auf. Außerdem kann aus der Spritzdüse 14
impulsförmig ein Wassernebel eingesprüht werden. Die Temperatur der in die Haube 6 eingedrückten Luft wird
von dem Temperaturfühler 15 gemessen und von diesem an einen Temperaturregelkreis gemeldet, der sie
mit der vorgegebenen Temperatur vergleicht und danach den Strom durch das obere oder durch beide
Heizregister 9, 10 regelt. Der zeitliche Ablauf wird durch Zeitgeber gesteuert.
Mit dem Programmwerk können verschiedene Programme eingestellt werden. Fig.3 zeigt den
Temperaturverlauf eines solchen Programms für das Braten von Fleischwaren. Die Programmzeit beträgt
etwa 50 Minuten bei einer Schichtfolge von 60 Minuten; 10 Minuten verbleiben für das Be- und Entladen.
Die Programmzeit ist in zwei Teilzeiteil U und t2
unterteilt, für die verschiedene Temperaturen T\ und T2
vorgegeben sind.
Zu Beginn wird während der Zeit fi die eingeschlossene
Luft rasch auf eine hohe Temperatur Ti von z. B. 2500C aufgeheizt Die ständig in kurzen Takten
umgesteuerten Klappen 12,13 steuern die Heißluft aus
der Haube 6 in wechselnder Richtung quer durch den Beschickungswagen 4. Die Poren des Gutes werden
geschlossen und ein Bräunungsprozeß setzt ein.
Nach Ablauf der hierfür eingestellten Zeit ii wird der
Temperaturregelkreis auf eine niedrige Temperatur T2
von z. B. 1000C umgeschaltet. Der Temperaturfühler 15
stellt eine viel zu hohe Temperatur fest, und unter Steuerung durch den Regelkreis wird aus der Spritzdüse
14 in die Heißluft ein Wassernebel eingesprüht, so daß ein Wasserdampfluftgemisch entsteht. Dabei sinkt die
Temperatur dieses Gemisches rasch auf den Wert Ti
und wird durch Nachregeln der Heizung auf diesem Wert zum Garen des Gutes bis zum Programmende
gehalten. Ohne diese Wassernebelkühlung würde die Temperatur nur sehr langsam abnehmen, und dem Gut
würde eine zu hohe Wärmemenge zugeführt werden, so daß die Gefahr des Anbackens an den Gefäßwänden
besteht, oder es müßte eine Pause eingeschaltet werden, mit der aber dann der Schichtrhythmus nicht einzuhalten
wäre.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit Heißluft und Wasserdampf, bestehend
aus einem wärmeisolierten Behälter, in dem thermisch regelbare Heizelemente, ein Kreiselgebläse,
zwei seitlich einander gegenüberliegende, Strömungsöffnungen aufweisende Luftführungskanäle
und eine Umlenkeinrichtung vorgesehen sind, durch die die Luft abwechselnd in den einen und den
anderen Seitenkanal leitbar ist, wobei die Luftführungskanäle einen Behandlungsraum umschließen, in
welchem zur Aufnahme von Gefäßen eingerichtete
Roste angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung aus gegenläufig umsteuerbaren Klappen (12, 13) besteht und
din Heizelemente (9, 10) in einer gegen die
Luftführungskanäle (16, 17) durch die Klappen (12, 13) wechselseitig verschließbaren und gegen die
Saugseite des Kreiselgebläses (7) ständig offenen Kammer (8) angeordnet sind, in der unterhalb der
Heizelemente (9, 10) ein heizbares Wasserbad (8.1) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (8) mit den Heizelementen (9, 10) und dem Wasserbad (8.1) über dem
Behandlungsraum (4) und unter dem Druckraum des Kreiselgebläses (7) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (8) selbst in ihrem unteren
Teil das Wasserbad (8.1) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kammerseitenwand
oberhalb der Heizelemente (9,10) und unterhalb der Ansaugöffnung (7.1) des Kreiselgebläses (7) eine
Sprühdüse (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (15) für den
Regelkreis der Heizelemente (9, iO) in dem Druckraum des Kreiselgebläses (7) mittig zwischen
den Klappen (12,13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2659865A DE2659865C3 (de) | 1976-02-23 | 1976-02-23 | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Heißluft und Wasserdampf |
Publications (3)
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ID=5997216
Family Applications (1)
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DE2659865A Expired DE2659865C3 (de) | 1976-02-23 | 1976-02-23 | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Heißluft und Wasserdampf |
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DE (1) | DE2659865C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9210760U1 (de) * | 1992-08-12 | 1992-10-08 | Esser, Hans-Peter, 5010 Bergheim | Backofen mit druckloser Dampfzuführung |
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FR2637052B2 (fr) * | 1987-08-18 | 1990-11-02 | Grandi Rene | Dispositif d'unite de cuisson par introduction modulable de vapeur fluente destine a ameliorer la repartition de la cuisson et du gratinage des produits |
FR2619613B1 (fr) * | 1987-08-18 | 1989-11-24 | Grandi Rene | Dispositif d'unite de cuisson par introduction modulable de vapeur fluante avec chemin preferentiel a surchauffeurs et couloir de condensation des vapeurs residuelles |
EP0360715A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-03-28 | René Grandi | Kocheinheit mit regelbarer Dampfzufuhr für bessere Verteilung beim Kochen und Gratinieren von Speisen |
CH677582A5 (de) * | 1989-08-03 | 1991-06-14 | Wuest Ernst Menu System | |
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-
1976
- 1976-02-23 DE DE2659865A patent/DE2659865C3/de not_active Expired
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DE9210760U1 (de) * | 1992-08-12 | 1992-10-08 | Esser, Hans-Peter, 5010 Bergheim | Backofen mit druckloser Dampfzuführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2659865C3 (de) | 1980-03-27 |
DE2659865A1 (de) | 1977-08-25 |
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