DE2658986C2 - - Google Patents
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- DE2658986C2 DE2658986C2 DE19762658986 DE2658986A DE2658986C2 DE 2658986 C2 DE2658986 C2 DE 2658986C2 DE 19762658986 DE19762658986 DE 19762658986 DE 2658986 A DE2658986 A DE 2658986A DE 2658986 C2 DE2658986 C2 DE 2658986C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/10—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
- F16F9/14—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
- F16F9/145—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung mit
einem Gehäuse mit einer mit einer Flüssigkeit gefüllten
Kammer, in der ein Rotor mit wenigstens einem Flügel
drehbar gelagert ist, mit einer gedrosselten Strömungsver
bindung für die Flüssigkeit zwischen den entgegengesetzten
Seiten des Flügels, wobei der Rotor eine Hohlnabe aufweist,
die einen Innenraum umschließt, der ein Reservoir für
die Flüssigkeit ausbildet, ferner mit einer Verbindungs
leitung, die einen verhältnismäßig ungestörten Flüssigkeits
strom vom Vorratsraum durch den Rotor in einen Bereich
der Kammer gestattet, in der der Druck verringert ist.
Eine solche Dämpfungseinrichtung beschreibt die
FR-PS 8 57 526. Bei ihr ist außerdem eine ventilgesteuerte
Verbindungsleitung vorgesehen, die bei einem vorbestimmten
Druckabfall in der Kammer relativ zum Umgebungsdruck
geöffnet ist und die Verbindungsleitung mündet direkt in
den Vorratsraum ein.
Bei dieser bekannten Dämpfungseinrichtung sind keine
Maßnahmen vorgesehen, um den Innenraum des Reservoirs
abzudichten. Es muß dort daher mit Leckagen gerechnet
werden.
Die DE-AS 11 50 289 beschreibt einen Stoßdämpfer für
Kraftfahrzeuge, wobei eine Dichtungsmanschette vorgesehen
ist, die auf einer Seite dem Atmosphärendruck ausgesetzt
ist, während auf ihrer anderen Seite Betriebsmitteldruck
herrscht.
Ausgehend von einer Dämpfungseinrichtung der eingangs
genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diese so auszugestalten, daß bei einseitig oder beidseitig
arbeitendem Betrieb des Rotors sowohl der Innenraum dichtend
abgeschlossen wird, wie auch im Betrieb die Ausbildung von
Gasblasen in der Flüssigkeit, bedingt durch einen plötz
lichen Druckabfall, weitgehend vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß eine biegsame Dichtungsmanschette
zwischen dem Gehäuse und dem Rotor vorgesehen ist, die
wenigstens teilweise in der Hohlnabe liegt und eine radial
innere Wand des Vorratsraums ausbildet.
Die Dichtungsmanschette übernimmt somit eine Doppelfunktion.
Zum einen dichtet sie den Innenraum ab, ohne daß hierzu
beispielsweise gleitende Kolbendichtungen verwendet werden
müßten, die einer relativ starken Abnutzung unterliegen
würden und wobei es schon nach einer verhältnismäßig
kurzen Betriebsdauer zu Lecks kommen kann. Die erfindungs
gemäße Abdichtung zeichnet sich daher auch durch eine
hohe Zuverlässigkeit im Betrieb, verbunden mit einer hohen
Lebensdauer aus. Zum anderen wird durch die angegebenen
Maßnahmen ein unmittelbares Ansprechen der Dämpfungsein
richtung auf einen plötzlichen Druckabfall ermöglicht,
so daß die Ausbildung von Gasblasen oder Leerräumen in
der Flüssigkeit vermieden wird. Solche Gasblasen ver
schlechtern fühlbar die Betriebseigenschaften einer solchen
Dämpfungseinrichtung. Insbesondere können sie im Betrieb
zu stoßartigen Bewegungen führen und bei einer Umkehr
der Bewegungsrichtung der Dämpfungseinrichtung kann ein
toter Weg auftreten. Auch diese Nachteile werden, wie
erwähnt, durch die angegebenen Maßnahmen vermieden.
Bevorzugt wird es, wenn die Dichtungsmanschette dem Um
gebungsdruck ausgesetzt ist.
Außerdem wird es bevorzugt, wenn die Verbindungsleitung
an der radial äußeren Seite der Dichtungsmanschette einmündet.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß im Flügel des Rotors ein Durchgang
ausgebildet ist, der die einander entgegengesetzten Seiten
des Flügels miteinander und mit dem Vorratsraum verbindet,
und daß in den Durchgang wenigstens ein federbelastetes
Ventil eingesetzt ist, das schließt, wenn an seiner Seite
ein Überdruck herrscht und öffnet, wenn an seiner Seite
ein Unterdruck herrscht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
eine erste Ausführungsform einer zweiseitig
arbeitenden Dämpfungseinrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 - einen Längsschnitt durch die Dämpfungsein
richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 - den Rotor einer anderen Ausführungsform einer
Dämpfungseinrichtung nach der Erfindung, die
einseitig arbeitet;
Fig. 4 - einen Schnitt längs der Linie A-A von
Fig. 3;
Fig. 5 - einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dämpfungseinrichtung
enthält ein hohles zweistückiges Gehäuse 2 mit einem Rotor
4, der in Lagern 6 und 8 an einer Welle 10 schwenkbar ge
lagert ist, an der der Rotor mittels eines kerbverzahnten
Teils 12 befestigt ist. Der Rotor enthält eine Hohlnabe 14,
die sich eng an innere bogenförmige Flächen von im
Gehäuse befestigten Elemenen 16 anpaßt, um auf diese Weise
zwei diametral entgegengesetzte, sektorförmige Kammern 18
auszubilden, in denen je ein Flügel 20 des Rotors hin
sichtlich seiner Winkelstellung beim Drehen des Rotors
verlagerbar ist.
Das Gehäuse ist durch eine Füllöffnung, die mittels einer
Schraube 22 verschließbar ist, mit einer Dämpfungsflüssig
keit gefüllt. Die Flüssigkeit ist im Gehäuse durch einen
O-Ring 24 zwischen zwei Spritzgußteilen des Gehäuses und
durch eine torsionsflexible Dichtungsmanschette 26 abge
dichtet, die an einem Ende mittels einer ersten Ring
bandfeder 28 gegen ein hohles Drucklager 30 des Gehäuses
und am anderen Ende mittels einer zweiten Ringbandfeder
32 gegen die Welle 10 befestigt ist, auf der der Rotor
4 festsitzt.
Im Betrieb ermöglicht das Vorhandensein einer schmalen
Öffnung 34 (am besten aus Fig. 2 entnehmbar) zwischen
den Kanten der einzelnen Flügel und benachbarten Wänden
der Kammer beim Drehen des Rotors im Gehäuse einen be
schränkten Medienstrom zwischen den Räumen auf entgegen
gesetzten Seiten der einzelnen Flügel, wobei der Widerstand
des Mediums gegen diese Verlagerung den Dämpfungseffekt
bewirkt. Es sei bemerkt, daß Temperaturänderungen relative
Volumenänderungen zwischen der Kammer und der Flüssigkeit
hervorrufen können. Der ringförmige Vorratsraum 36 zwischen
der Hohlnabe 14 des Rotors und der elastischen Dichtungs
manschette 26 erzeugt ein variables Volumenreservoir (wobei
die Innenfläche der Dichtungsmanschette über das Lager 8
Umgebungs- oder Atmosphärendruck ausgesetzt ist), das
sich Änderungen des Flüssigkeitsvolumens anpaßt.
Die Dichtungsmanschette ist in der Stellung maximaler
Verlagerung dargestellt, wobei sie über ihre gesamte
Länge an Packringe 38 anliegt. Bei relativ niedrigen
Temperaturen wird jedoch die Dichtungsmanschette durch
den Atmosphärendruck elastisch von den Packringen
38 weggeführt. Die thermische Ausdehnung der Flüssigkeit
relativ zum Kammervolumen veranlaßt dann einen Teil der
Flüssigkeit durch eine Öffnung 40 zwischen der Endwand
des Gehäuses und der Spitze des Rotors in den Vorrats
raum 36 zu entweichen.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Strömungsweg durch die
Öffnung 40 in den Vorratsraum 36 notwendigerweise sehr
beschränkt ist, um die durch Verlagerung der Flügel er
zielte Dämpfungswirkung nicht zu reduzieren. Diese Öffnung
40 besitzt keinen oder nur einen geringen Einfluß auf
Änderungen, die innerhalb der Kammer auftreten können, wenn
der Rotor unter einem großen Drehmoment gedreht wird, da
dann ein entsprechender sehr starker Druckabfall in den
expandierenden Räumen hinter den Flügeln in den ent
sprechenden Kammern erzeugt wird.
Die Entwicklung nachteiliger Gasblasen in der Flüssigkeit
bei Unterdruck wird dadurch vermieden, daß ein freier
Strömungsweg vom inneren ringförmigen Vorratsraum 36 in
den expandierenden Raum hinter der Rückseite der einzelnen
sich drehenden Flügel vorgesehen ist, sobald ein be
stimmter Druckabfall in diesem Raum erfolgt ist. Zu diesem
Zweck besitzt jeder Flügel einen Durchgang 44 zwischen
seinen sich gegenüberliegenden Flächen mit einer spalt
artigen Öffnung 46 durch die Nabe, die den ringförmigen
Vorratsraum 36 mit dem Durchgang 44 verbindet. Ferner sind
entsprechende rückflußfreie Ventile 48 in dem Durchgang
auf entgegengesetzten Seiten der Öffnung 46 vorgesehen.
Die in jedem Flügel enthaltenen Ventile besitzen die Form
zweier abgestumpfter Kegelkörper, die zueinander entgegen
gesetzt angeordnet sind, und die gegen einen an die Öffnung
46 angrenzenden Sitz mittels einer Feder 52 gedrängt
werden. Die beiden Federn werden durch ein gemeinsames
Band 54 zusammengedrückt, wobei sich das Band 54 durch
die Federn und ihre Ventilkörper erstreckt und Endscheiben
56 aufnimmt, die an den äußeren Enden der Federn sitzen.
Die Ventile verhindern jeglichen Fluß von einem Bereich
höheren Drucks auf einer beliebigen Seite der Flügel
in den ringförmigen Vorratsraum 36, wobei sie durch einen
positiven Mediendruck, der mit der Federkraft wirkt, noch
fester auf ihre Sitze gedrückt werden. Sind die Ventile
dagegen einem negativen Druck in den ihnen zugeordneten
Kammerbereichen ausgesetzt, so heben die Ventile gegen die
Federkraft ab und ermöglichen einen freien Flüssigkeits
fluß aus dem ringförmigen Raum 36 in jene Bereiche.
Auf diese Weise läßt sich die Bildung von Unterdruck und
die daraus herrührende Ausbildung von Gasblasen verhindern.
Die spaltförmige Öffnung 46 zwischen dem ringförmigen
Vorratsraum 36 und den einzelnen Ventildurchgängen 44
besitzt einen Querschnitt, der groß genug ist, um jedwede
Drosselung des Flusses zu verhindern, der durch die relativ
weiten Ventildurchgänge hindurchfließen kann. Bei Anwendung
eines Spritzguß- oder eines Gießverfahrens lassen sich
die Schlitze vorteilhaft einstückig in einem Hauptteil
des Rotors, der die Durchgänge 44 enthält, ausbilden,
sofern sich die Schlitze offen bis zu einem Ende des
Rotors, bis in dessen Nabe erstrecken. Die Öffnungen
der Schlitze am Ende des Hauptteils des Rotors werden dann
mittels eines Hilfsfüllglieds 62 geschlossen, das einen
inneren Kreisring 64 und integral ansetzende und diametral
entgegengesetzte Arme 66 enthält, die eng in eine ergänzen
de Ausnehmung im genannten Ende des Rotors enthalten
ist. Das Füllglied 62 läßt sich selbst als Spritzguß-
oder Gußteil ausbilden.
Die Fig. 3 und 5 zeigen eine einseitig arbeitende
Dämpfungseinrichtung, d. h. in der die Dämpfungsfunktion
nur in einer Drehrichtung gefordert wird. Abgesehen
vom Rotor und den zugehörigen Ventilen kann die Dämpfungs
einrichtung im wesentlichen denselben Aufbau wie die in
den Fig. 1 und 2 gezeigte Dämpfungseinrichtung besitzen.
Ein in den Fig. 3-5 gezeigter Rorot 70 besitzt eine
Hohlnabe 72, die derjenigen des ersten Ausführungsbei
spiels ähnlich ist, mit einem ähnlichen kerbverzahnten
Teil 74 zur Befestigung des Rotors auf der Rotorwelle
und ein Füllglied 76, das in das Gehäuse paßt.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel das Drehmoment nur in
einer Richtung wirkt, ist an jedem Flügel nur eine Seite 78
vorhanden, an der ein geringer Druck herrscht, und deren
zugehöriger Kammerraum über einen Schlitz 80 in eine
freie Verbindung mit dem inneren ringförmigen Raum ge
bracht werden muß. Ein Durchgang 82 mit kreisförmigem
Querschnitt durch jeden Flügel kann daher durch einen
Ventilkörper 84 in Form eines abgestumpften Kegels ge
schlossen werden, der gleitbar auf einer Spindel 86
sitzt, die ein gekröpftes Ende 88 besitzt, das mittels
einer Schraube 90 am Flügel neben dem Durchgang befestigt
ist. Liegt der Ventilkörper am Sitz an, vergleiche Fig. 4,
so ist eine Seite des Flügels vom Spalt 80 abgeschnitten,
während die Seite 78 in freier Verbindung mit dem Spalt
steht, wodurch Flüssigkeit aus dem inneren ringförmigen
Raum gemäß dem Druckabfall auf jener Seite des Flügels
hrausgesogen werden kann. Bei Umkehr der Drehbewegung
in die nicht wirkende Rückkehrrichtung kann der Ventil
körper aufgrund der veränderten Druckverteilung von
seinem Sitz abgehoben werden, wodurch dann ein freier
Fluß zwischen den entgegengesetzten Seiten des Flügels
stattfindet. Die diametral entgegengesetzten Ventile
blicken in entgegengesetzte Richtungen, so daß beide
Ventile während der wirksamen Drehung auf ihre Sitze
gedrückt werden.
Es sei bemerkt, daß in beiden dargestellten Ausführungsbei
spielen ein Kanal für freien Fluß vorgesehen ist, um
eine im wesentlichen sofort einsetzende Flüssigkeits
versorgung mit einer solchen Geschwindigkeit vorzusehen,
die ausreicht, jeden unerwünschten Druckabfall zu verhindern,
wobei die entsprechende Bauteileanordnung durch die Dicke
der Flügel begrenzt ist. Die geforderte Funktion wird dabei
unabhängig von der Stellung des Rotors innerhalb seines
Bewegungsbereiches erzielt, und ohne diesen Bewegungs
bereich zu begrenzen.
Es läßt sich der ringförmige Raum, der ein Reservoir
für die Dämpfungsflüssigkeit darstellt, als Teil eines
größeren Volumenreservoirs oder als eines von mehreren
Reservoirs ausbilden.
Claims (4)
1. Dämpfungseinrichtung mit einem Gehäuse mit einer mit
einer Flüssigkeit gefüllten Kammer, in der ein Rotor mit
wenigstens einem Flügel drehbar gelagert ist, mit einer
gedrosselten Strömungsverbindung für die Flüssigkeit
zwischen den entgegengesetzten Seiten des Flügels,
wobei der Rotor eine Hohlnabe aufweist, die einen
Innenraum umschließt, der ein Reservoir für die
Flüssigkeit ausbildet, ferner mit einer Verbindungs
leitung, die einen verhältnismäßig ungestörten Flüssig
keitsstrom vom Vorratsraum durch den Rotor in einen Be
reich der Kammer gestattet, in dem der Druck verringert
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine biegsame Dichtungsmanschette (26) zwischen
dem Gehäuse (2) und dem Rotor (4) vorgesehen ist, die
wenigstens teilweise in der Hohlnabe (14, 72) liegt
und eine radial innere Wand des Vorratsraums (36)
ausbildet.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 mit einer ventil
gesteuerten Verbindungsleitung, die bei einem vorbe
stimmten Druckabfall in der Kammer relativ zum Umgebungs
druck geöffnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsmanschette (26) zum Umgebungsdruck
ausgesetzt ist.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Verbindungsleitung direkt in den Vorrats
raum einmündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitung (46, 80) an der radial
äußeren Seite der Dichtungsmanschette (26)
einmündet.
4. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Flügel (20) des Rotors (4) ein Durchgang (44,
46; 82) ausgebildet ist, der die einander entgegenge
setzten Seiten des Flügels (20) miteinander und mit
dem Vorratsraum (36) verbindet, und daß in den Durchgang
wenigstens ein federbelastetes Ventil (48; 84)
eingesetzt ist, das schließt, wenn an seiner Seite ein
Überdruck herrscht und öffnet, wenn an seiner Seite
ein Unterdruck herrscht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658986 DE2658986A1 (de) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Halbdrehende daempfungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658986 DE2658986A1 (de) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Halbdrehende daempfungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658986A1 DE2658986A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2658986C2 true DE2658986C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=5996730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762658986 Granted DE2658986A1 (de) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Halbdrehende daempfungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2658986A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR857526A (fr) * | 1939-03-29 | 1940-09-17 | Houdaille Maurice Ets | Perfectionnements aux amortisseurs |
NL224412A (de) * | 1957-02-06 |
-
1976
- 1976-12-27 DE DE19762658986 patent/DE2658986A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2658986A1 (de) | 1978-07-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |