DE2658431A1 - Hydraulische workover-vorrichtung - Google Patents

Hydraulische workover-vorrichtung

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DE2658431A1
DE2658431A1 DE19762658431 DE2658431A DE2658431A1 DE 2658431 A1 DE2658431 A1 DE 2658431A1 DE 19762658431 DE19762658431 DE 19762658431 DE 2658431 A DE2658431 A DE 2658431A DE 2658431 A1 DE2658431 A1 DE 2658431A1
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DE
Germany
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hydraulic
cylinders
wedges
frame
rotary table
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Withdrawn
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DE19762658431
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English (en)
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Gerhard Liehmann
Berhard Portheine
Paul Schnitker
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Thyssen Schachtbau GmbH
Original Assignee
Deutsche Schachtbau und Tiefbohr GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/10Slips; Spiders ; Catching devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/02Rod or cable suspensions
    • E21B19/06Elevators, i.e. rod- or tube-gripping devices
    • E21B19/07Slip-type elevators

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Description

  • ??Hydraulische Workover-Vorrichtung"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Workover-Vorrichtung mit auf einer Bodenplatte angeordneten, eine Kopfplatte mit Fangkeilen tragenden Druckzylindern, einem Drehtisch sowie stationären Absetzkeilen.
  • Hydraulische Workover-Vorrichtungen dienen unter anderem dazu, Reparatur- und Anderungsarbeiten sowie gegebenenfalls auch Bohrarbeiten an vorhandenen Bohrlöchern unter Aufrechterhaltung des Bohrlochdrucks durchzuführen.
  • Dazu wird die Bodenplatte der Vorrichtung mit dem Bohrloch- oder Preventerflansch verbunden und auf diese Weise eine feste Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Bohrloch bzw. der Bohrlochverrohrung hergestellt.
  • Herkömmliche hydraulische Workover-Vorrichtungen besitzen auf der Bodenplatte stehende Hubzylinder, die eine Arbeitsbühne tragen und deren Kolbenstangen an einer vertikal verfahrbaren Kopfplatte angreifen. Bei Bohrarbeiten trägt die Kopfplatte einen Spülkopf und einen Drehtisch, mit dessen Hilfe sich über eine Mitnehmerstange ein aus mehreren miteinander verschraubten Rohren bestehender Bohrstrang drehend bohrt oder anheben läßt. Des weiteren sind auf der Kopfplatte ebenso wie auf einem Podest zwischen den Druckzylindern hydraulisch betätigete Fangkeile angeordnet, mit deren Hilfe ein Druck oder Zug auf den Rohrstrang ausgeübt oder der Rohrstrang gehalten werden kann. Die Fangkeile dienen insbesondere durch wechselseitiges Betätigen dazu, einen Rohrstrang, beispielsweise ein Bohrgestänge lotrecht zu bewegen. Während des Bohrens sind sämtliche Fangkeile geöffnet, während beim Hochfahren des Gestänges, beispielsweise zwecks Einbaus einer neuen Bohrstange, die Fangkeile geschlossen und die Absetzkeile geöffnet sind, deren Aufgabe ohnehin nur darin besteht, das Bohrgestänge während des Lösens der Mitnehmerstange und des Ein-oder Ausbaus ein Bohrstange zu halten.
  • Je nach der jeweiligen Teufe besitzt der Bohrstrang ein erhebliches Gewicht von beispielsweise über 50 t und treten bei der Gestängedrehung erhebliche Reibungskräfte auf, die insbesondere bei einem schräg oder gekrümmt verlaufenden Bohrloch sehr groß sind. Demzufolge ist der Drehtisch für die Übertragung entsprechend größerer Drehmomente ausgelegt. Die bei der Drehmomentübertragung auftretenden Reaktionskräfte werden in die Kopfplatte eingeleitet und führen zu einer erheblichen mechanischen Belastung der die Kopfplatte tragenden Druckzylinder, deren Kolbenstange und Dichtungen. Hinzu kommt, daß die Platzverhältnisse auf der verhältnismäßig kleinen Kopfplatte sehr beengt sind, so daß ein Fangkeilwechsel schwierig ist. Ein Fangkeilwechsel ist äber mindestens dann erforderlich, wenn die Wirkungsrichtung der Fangkeile - beispielsweise von Zug auf Druck - geändert werden soll. Schließlich besitzen die herkömmlichen Workover-Vorrichtungen ein so großes Gewicht, daß sie für einen Hubschraubertransport und eine Hubschraubermontage nicht geeignet sind. Ein wechselnder Einsatz an verschiedenen Bohrlöchern stößt daher auf erhebliche Schwierigkeiten und erfordert viel Zeit.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und insbesondere eine hydraulische Workover-Vorrichtung zu schaffen, die sich durch eine hohe Stabilität bei verhältnismäßig geringem Gesamtgewicht, durch eine verhältnismäßig geringe Zylinderbelastung sowie durch eine hohe Mobilität auszeichnet. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art der Drehtisch nicht auf der Kopfplatte, sondern erfindungsgemäß zwischen den Druckzylindern oder zwischen die Druckzylinder aufnehmenden Rohrstützen angeordnet ist.
  • Damit ergibt sich nicht nur eine gedrungene Bauweise, sondern vor allen Ding-en der Vorteil, daß die aus der Drehmomentübertragung resultierenden Reaktionskräfte direkt in die als Stützen für die Arbeitsbühne fungierenden Druckzylinder oder in die diese umgebenden Rohrstützen eingeleitet werden.
  • Vorzugsweise bilden die Druckzylinder bzw. die sie umgebenden Rohrstützen einen Rahmen, der seitlich abgespannt ist.
  • Um die Druckzylinder von einer Knickbeanspruchung frei zu halten, können sie hängend in den die Arbeitsbühne tragenden Rohrstützen angeordnet sein, so daß sie lediglich auf Zug beansprucht werden. Außerdem lassen sich die hängenden Zylinder notfalls leicht ausbauen, wenn es beispielsweise darum geht, das Rahmengewicht im Hinblick auf einen Hubschraubertransport zu verringern. Zu diesem Zweck kann der Rohrrahmen auch quer unterteilt sein.
  • Des weiteren sind die Fangkeile vorteilhafterweise als Doppelkeile ausgebildet, um einen schnellen Wechsel von Drücken auf Ziehen und umgekehrt zu ermöglichen. Dem kommt insbesondere beim Ubergang vom Eindrücken oder Ziehen eines Rohrstrangs zu einer mehr oder minder selbsttätigen Strangbewegung unter dem Einfluß des Rohrgewichts oder des Bohrlochdrucks eine wesentliche Bedeutung zu.
  • In diesem Falle muß der Rohrstrang augenblicklich abgefangen werden0 Als Belastungskontrolle kann der Rohrstrang auch von einem mit einem Anzeige- und/oder Alarmgerät verbundenen Kraftmessgerät an der Kopfplatte umgeben sein.
  • Im Hinblick auf einen Notbetrieb sollte die Hydraulikpumpe der Schließvorrichtung des Preventers über eine Hilfsleitung mit den Druckzylindern verbunden sein.
  • Auf diese Weise läßt sich der Rohrstrang bei einem Ausfall des Hydraulikaggregates für die Hubzylinder wenigstens provisorisch ein- und ausfahren. Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Vorrichtung um vertikale Achsen verschwenkbare Rollen aufweist, mit der sie sich auf Schienen von Bohrloch zu Bohrloch fahren läßt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Geräts während einer Bohrphase, Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 nach Abbohren einer Stange, Fig. 3 die Vorrichtung vor dem Einbringen eines neuen Rohrschusses, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Rahmen der Vorrichtung mit eingehängten Hubzylindern in schematischer Darstellung und Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Doppelkeile an der Kopfplatte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Bodenplatte 1, die als Verbindung zu einem nicht dargestellten Bohrlochflansch dient und vier an den Ecken eines gedachten Quadrats angeordnete vertikale Rohrstützen 2 trägt. Die Rohrstützen 2 bilden einen Rahmen und enthalten hängende Hubzylinder 3, deren Kolbenstangen 4 an. ihren freien Enden eine Kopfplatte 5 tragen. Zwischen den Rohrstützen 2 befinden sich auf einem Podest 6 hydraulisch bewegliche stationäre Absetzkeile 7. Ähnliche, ebenfalls hydraulisch betriebene Fangkeile 8 sind auf der Kopfplatte 5 angeordnet.
  • Auf Konsolen 9 an den Rohrstützen 2 ruht ein üblicher Drehtisch 10, in dessen zentrischer Öffnung eine quadratische Mitnehmerstange 11 entsprechend der Vertikalbewegung des Rohrstrangs senkrecht nach unten zu gleiten vermag. Die Mitnehmerstange 11 ist an ihrem unteren Ende mit dem letzten Rohrschuss 12 des Bohrstrangs und an ihrem oberen Ende mit einem Anschlußstück 13 eines lösbaren Spülkopfs 14 verschraubt, über den und dessen Zuleitung 15 in die hohle Mitnehmerstange 11 und den Rohrstrang 12 Spülflüssigkeit eingepumpt wird.
  • Beim Bohren oder Niederbringen eines Rohrstrangs durchragt die Mitnehmerstange 11 die ihrem Querschnitt entsprechend geformte: Mittenöffnung einer angetriebenen Drehplatte des Drehtischs 10 und wird auf diese Weise in Rotation versetzt. Die Rotationsbewegung überträgt sich infolge einer Verschraubung zwischen der Mitnehmerstange 11 und dem Rohrstrang 12 auf den Rohrstrang, während das Anschlußstück 13 frei drehbar von einem Axiallager im Spülkopf 14 gehalten ist.
  • Während der in Fig. 1 dargestellten Bohrphase sind die Absetzkeile 7 und die Fangkeile 8 geöffnet.
  • Wenn die Kolbenstangen 4 eingefahren sind und sich die Kopfplatte 5 demzufolge in ihrer, in Fig. 2 dargestellten unteren Lage befindet, werden die Hubzylinder 3 in umgekehrter Richtung mit Druckmittel beaufschlagt und die Kolbenstangen 4 mit der Kopfplatte 5 und dem Spülkopf 14 bei noch offenen Absetz- und Fangkeilen in die in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung zurückgefahren. Nach dem Schließen der Absetzkeile wird zunächst die Mitnehmerstange entfernt und dann ein neuer Rohrschuss eingeschraubt sowie mit dem voraufgehenden Rohrschuss 12 verschraubt. Nach einem Schließen der Fangkeile 8 und Öffnen der stationären Absetzkeile 7 werden die Hubzylinder 3 erneut mit Druckmittel beaufschlagt und die Kolbenstangen 4 eingefahren. Sobald der Rohrstrang abgesenkt ist, wird der Spülkopf mit der Mitnehmerstange 11 wieder auf die Kopfplatte 5 gesetzt und dabei die Mitnehmerstange 11 durch deren zentrische Öffnung geführt sowie mit dem Ende des Rohrstrangs 12 verschraubt.
  • Da der Drehtisch 10 zwischen den Rohrstützen 2 angeordnet st, werden die aus der Drehmomentübertragung resultierenden Reaktionskräfte ebenso wie die nicht zu vermeidenden Drehschwingungen direkt in die Rohrstützen 2 eingeleitet, ohne daß die Hubzylinder 3 sowie deren Kolbenstangen 4, Dichtungen und Anschlüsse belastet werden. Dies trägt wesentlich zu einer hohen Betriebssicherheit und langen Lebensdauer bei.
  • Um die auf den Rahmen 2 wirkenden Horizontalkräfte aufzunehmen und vom Bohrloch fernzuhalten, sind die Rohrstützen 2 entsprechend der Darstellung in Fig. 4 mit Hilfe von Drahtseilen 16 seitlich abgespannt.
  • Außerdem sind die Rohrstützen 2 bei 17 quer unterteilt, so daß sich nach dem Lösen der entsprechenden Verbindungen der obere Teil des Rahmens mit dem Drehtisch 10 und den Hub zylindern 3 oder auch nach vorherigem Entfernen der Hubzylinder ebenso wie der untere Rahmenteil mit der Bodenplatte 1 je für sich beispielsweise mit Hilfe eines Hubschraubers transportieren läßt.
  • Die Bodenplatte besitzt im übrigen Rollen 18, mit deren Hilfe sie sich auf Schienen 19 in bezug auf das Bohrloch verfahren bzw. von Bohrloch zu Bohrloch fahren läßt.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 sind beiderseits der Kopfplatte 5 entgegengesetzt konische Fangkeile 20,21 angeordnet, die über Hydraulikleitungen 22,23,24 gemeinsam bzw. gleichzeitig mit Druckmittel versorgt werden. Demzufolge befinden sich stets beide Teilgruppen 20,21 in Anlage am Rohrstrang, obgleich stets nur eine Fangkeilgruppe wirksam ist. Um welche Fangkeilgruppe es sich dabei handelt, hängt von den jeweiligen Kräfteverhältnissen bzw. Kraftrichtungen ab. Um die an der Kopfplatte 5 hängende Last insbesondere beim Ein- und Ausbau von Bohrlochpackern und Ventilen fortlaufend und ohne andere Einflüsse exakt messen zu können, befindet sich unterhalb der oberen Fangkeilgruppe 21 eine den betreffenden Rohrschuß umgebende Ringmessdose 25, die über eine Leitung 26 mit einem Anzeige- und/oder Alarmgerät 27 verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche !10 Hydraulische Workover-Vorrichtung mit auf einer Bodenplatte angeordneten, eine Kopfplatte mit Fangkeilen tragenden Druckzylindern, einem Drehtisch sowie stationären Absetzkeilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Drehtisch (10) zwischen den Druckzylindern (3) angeordnet isto 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckzylinder (3) einen Rahmen (2) bilden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckzylinder (3) in einen Rahmen bildenden Rohrstützen (2) hängend angeordnet sind.
    4o Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (2) seitlich abgespannt ist.
    5o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (2) quer unterteilt ist0 6o Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fangkeile (8) als Doppelkeile ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß oberhalb und unterhalb der Kopfplatte (5) jeweils Fangkeile (20, 21) mit entgegengesetzter Wirkung angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Kopfplatte (5) ein den Rohrstrang (2) umgebendes Kraftmessgerät (25) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 d a du u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hydraulikpumpe der Schließvorrichtung des Preventers über eine Hilfsleitung mit den Hubzylindern (3) verbunden ist0 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h um vertikale Achsen verschwenkbare Rollen (18) an der Bodenplatte (1).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003004827A1 (en) * 2001-07-06 2003-01-16 Coupler Developments Limited Method and apparatus with slips assembly for coupling tubulars without interruption of circulation

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