DE2658404A1 - Fm-demodulator - Google Patents

Fm-demodulator

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DE2658404A1
DE2658404A1 DE19762658404 DE2658404A DE2658404A1 DE 2658404 A1 DE2658404 A1 DE 2658404A1 DE 19762658404 DE19762658404 DE 19762658404 DE 2658404 A DE2658404 A DE 2658404A DE 2658404 A1 DE2658404 A1 DE 2658404A1
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DE
Germany
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frequency
voltage
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electronic circuit
dependent
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Withdrawn
Application number
DE19762658404
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English (en)
Inventor
Ronald Dipl Ing Zech
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/18Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by means of synchronous gating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • FM-Demodulator
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Wechselspannungen mit mindestens einem frequenzabhängigem Netzwerk, das aus als Kapazitäten und als Induktivitäten wirkenden Bauelementen aufgebaut ist und an deren Ausgang eine mit der Modulationsfrequenz pulsierende Spannung ansteht.
  • Zur Demodulation frequenzmodulierter Wechselspannungen sind neben Flankendemodulatoren, Phasendiskriminatoren und Ratiodetektoren auch Koinzidenzdemodulatoren bekannt. Demodulatoren der genannten Art sind mit frequenzabhängigen Netzwerken versehen und geben als Ausgangsspannung eine mit der Modulationsfrequenz pulsierende Spannung ab, aus der sich eine mit der Modulationsfrequenz pulsierende Gleielispannung gewinnen läßt.
  • Aus der DT-OS 2 158 984 ist ein Koinzidenzdemodulator für frequenzmodulierte Schwingungen bekannt, der aus einem Phasendemodulator besteht, dem die Schwingungen zinn einen direkt und zum anderen über ein phasenschiebendes Neizwerk mit frequenzabhängigem Phasengang zugeführt werden und bei dem zumindest: ein Teil der Ausgangsspannung des Phasendemodulators so auf das Phasenschiebernetzwerk rückgekoppelt wird, daß dessen Phasenwinkel einer Änderung der Ausgangssparniung entgegenwirkt.
  • Der DT-OS 2 158 984 lag die Mifgabe zugrunde, bei frequenzmodulierten Schwingungell mit großem Frequenzhub, der aus dem Linearitätsbereich des Phasenschiebernetzwerks herausführt, durch die Nichtlinearität bedingte Störungen, beispielweise Kreuzmodulationsstörungen, zu vermeiden.
  • Demodulat oren der eiiigangs genannten Art besitzen einige Nachteile, deren Ursachen insbesondere in den frequenzabhängigen Netzwerken zu suchen sind.
  • Die frequenzabhängigen Netzwerke sind aus kapazitiven und induktiven Bauelementen aufgebaut, die einerseits eine große Temperaturabhängigkeit aufweisen und andererseits bereits herstellungsbedingte große Toleranzen zeigen. Die frequenzabhängigen Netzwerke müssen nun so eingestellt sein, daß sie bei der btittenfrequenz der anliegenden frequenzmodulierten Spannung eine genau vorbestimmte Lage ihres Stellbereichs besitzen. Dies erfordert bei den großen Fertigungstoleranzen der Bauteile einen hohen Abgleichaufwand. Ferner sind durch die Temperaturabhängigkeit der Bauelemente erhebliche Maßnahmen zur Kompensation der Temperaturkoeffizienten erforderlich.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine elektronische Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Wechselspannungen mit mindestens einem frequenzabhängigem Netzwerk, das aus als Kapazitäten und Induktivitäten wirkenden Bauelementen aufgebaut ist und an deren Ausgang eine mit der Modulationsfrequenz pulsierende Spannung ansteht, zu entwickeln, bei der fertigungsbedingte Toleranzen sowie temperaturabhängige und alterungsbedingte Änderungen der elektrischen Eigenschaften der Bauelemente des frequenzabhängigen Netzwerks ohne zusätzliche oder nachträgliche Abgleicharbeiten weitestgehend automatisch ausgeregelt werden. Dabei sollen diese Demodulatoren einfach und insbesondere in automatischen Fertigungsprozessen herstellbar seinr Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks mit einer aus der mit der Modulationsfrequenz pulsierenden Spannung gewonnenen Regelspannung regelbar ist.
  • Als Regelspannung ist vorteilhafterweise der zeitliche Mittelwert einer mit der Modulationsfrequenz pulsierenden Gleichspannung, die aus der mit der Modulationsfrequenz pulsierenden Spannung zu gewinnen ist, geeignet Dabei ist die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks so einzuregeln, daß sich ein fester der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechsel spannung zugeordneter Mittelwert der pulsierenden Gleichspannung einstellt. Diese Regelung kann durch die Veränderung der Kapazitäten oder Induktivitäten der kapazitiven und induktiven Bauelemente des frequenzabhängigen Netzwerks erfolgen. Dabei koullen durch die gessonnene Regelspannung die Sperrschichtkapazität einer Kapazitätsvariationsdiode oder die Diffusionskapazitäten einer in Durchlaßriditiing betriebenen Diode oder eines Transistors beeinflußt werden. Ferner ist es m(;glich, mit der Regelspannung die Gyratorinduktivität eines Gyrators im frequenzabhängigen Netzwerk zu verändern.
  • Die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks wird dabei derart geregelt, daß die Resonanzfrequenz des frequenzabhängigen Netzwerks zu der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspnnnung in einem vorbestimmten Verhältnis steht.
  • Insbesondere wird ein als Phasenschieber wirkendes frequenzbha-ugiges 1 Netzwerk so geregelt, daß die Eigenfrequenz des Phasenschiebers mit der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspalmutlg übereinstimmt.
  • Eine erfindungsgemäße elektrische Schaltung läßt sich beispielsweise bei einem Koinzidenzdemodulator anwenden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an den Figuren 1 bis 4 näher erläutert, wobei in Figur 1 ein erfindungsgemäß ausgebildeter Koinzidenzdemodulator und in den Figuren 2 bis 4 regelbare Phasenschieber dargestellt sind.
  • In Figur 1 ist ein erfindungsgemäß regelbarer Koinzidenzdemodulator dargestellt. Über die Zuführung 1 und ein Bandfilter 2 wird die frequenzmodulierte Wechselspannung an die Eingänge eines Verstärkers 3, der als Begrenzungsverstärker ausgelegt ist, gegeben. Das Ausgangssignal des Verstärkers 3, im Falle eines Begrenzungsverstärkers eine frequenzmodulierte Rechteckspannung konstanter Amplitude, wird einerseits direkt und andererseits über einen frequenzabhängigen Phasenschieber 4 an die beiden E.ingänge eines UND-Gatters 5 gegeben. Das UND-Gatter 5 gibt Rechteckimpulse konstanter Amplitude ab, deren Breite von der Zeitdauer abhängt, mit der an den beiden Eingangen des UND-Gatters 5 Spannungen gleicher Polarität anliegen. Diese Zeitdauer und damit die genannte Impulsbreite hängen von der durch den Phasenschieber 4 bewirkten frequenzabhängigen Phasenschiebung ab. Über den aus dem Widerstand 9 und den Kondensator 10 gebildeten Tiefpaß, dessen Grenzfrequenz über der oberen Schranke der Modulationsfrequenz liegt, tritt am Ausgang 11 des Koinzidenzdemodulators eine mit der Nodulationsfrequenz pulsierende Gleichspannung, das demodulierte Signal, auf.
  • Der Widerstand 6 und der Kondensator 7 großer Kapazität Wilden einen Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz, die geringer ist als die untere Schranke der Modulationsfrequenz. Am Kondensator 7 tritt als Spannung der zeitlichte Mittelwert einer mit der Modulationsfrequenz pulsierenden Gleicllspannung auf.
  • Die Größe dieses zeitlichen Mittelwertes hängt eindenfig von der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspannung, die im Koinzidenzdemodulator demoduliert wird, ab. Diese Spannung ist dabe 1. als Regel-Spannung für den Phasenschieber geeignet und wird dieser er die Verbindung 8 zugeführt.
  • Phasenschieber 4, wie sie in Koinzidenzdemodulatoren und anderen FM-Demodulatoren eingesetzt werden, sind meist als Parallelschwingkreise aus indukt iven und kapazi tiven Bauelementen aufgebaut und so abgestimmt daß ihre Eigenfrequenz mit der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspannung übereinstimmt. In solcher Weise abgestimmte Phasenschieber führen bei der Mittenfrequenz zu einer Phasenschiebung um 90°.
  • Ein positiver Frequenzhub führt zu einer Phasenschiebung von mehr als 900, während eine unter der Mittenfrequenz liegende Frequenz eine Phasenschiebung von weniger als 900 bewirkt.
  • Die Regelschaltung wirkt in diesem Fall genau so, daß der Phasenschieber mit seiner Resonanzfrequenz ständig auf die Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspannung abgestimmt ist. Dies wird dadurch gewährleistet, daß bei Abweichungen des Istwerts der über die Zuleitung 8 geführten Regelspannung vom der Mittenfrequenz zugeordneten Sollwert der Phasenschieberkreis so nachgestimmt wird, daß der Istwert der Regelspannung mit dem genannten Sollwert übereinstimmt.
  • Der regelbare Phasenschieber 4 wird nachfolgend an den Figuren 2 bis 4 an verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen erläutert.
  • Mit der Zu- und Ableitung 20 und 21 ist der Phasenschieber zwischen den Verstärker 3 und das TND-Gatter 5 gemäß Figur 1 gelegt. Die Induktivität 12 und die Kapazität 13 bilden den abzustimmenden Parallelresonanzkreis des Phasenschiebers. Mit den Kapazitäten 14 und 15 wird die veränderbare Kapazität von dem übrigen Teil des Phasenschiebers galvanisch getrennt. Die Kapazitäten 14 und 15 sind dabei so bemessen, daß im wesentlichen die Kapazität 13 und die veränderbare Kapazität die Eigenschaften des Phasenschiebers bestimmen.
  • In Figur 2 ist eine im Sperrbereich betriebene Kapazitätsvariationsdiode IG dargestellt. Diese Diode erhält über die Zuleitung 8 und den Widerstand 22 die Regelspannung sowie über den Anschluß 18 und den Widerstand 23 eine konstante Bezugsspannung, die aus einer im Koinzidenzdemodulator intern gewonnenen oder extern erzeugten Konstantspannung gebildet werden kann.
  • Ferner ist es, wie in Figur 3 dargestellt, möglich, die von der Durchlaß-.
  • spannung abhängige Diffusionskapazität einer üblichen Diode als regelbare Kapazität zu nutzen. Diese Diode wird dabei, wie auch bei Fig. 2 beschrieben, über 18 mit einer konstanten Bezugsspannung derart versorgt, daß durch die über 8 zugeführte Regelspannung die im Durchlaßbereich wirksame Diffusionskapazität verändert wird.
  • Darüber hinaus kann auch die Diffusionskapazität eines Transistors als regelbare Kapazität eingesetzt werden. Dazu wird gemäß Figur 4 beispiel weise bei einem npn-Transistor die Basis über die Zuführung 18 und den Widerstand 23, wie auch bei Fig. 2 beschrieben, gegenüber dem Kollektor und dem Emitter mit einer konstanten Spannung positiv vorgespannt. Die Regelspannung wird über die Zuleitung 8 und den Widerstand 22 an den mit dem Kollektor galvanisch verbundenen Emitter geführt. Auch auf diese Weise läßt sich der Phasenschieber regeln.
  • Schließlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, die in den Figuren 2 bis 4 dargestellte Induktivität 12 ganz oder teilweise durch eine nicht näher dargestellte regelbare Gyratorinduktivität zu ersetzen Auf veränderbare Kapazitäten könnte in diesem Fall verzichtet werden. Da sich Gyratoren wie auch die übrigen Baugruppeneines Koinzidenzdemodulators als integrierte Schaltungen realisieren lassen, kann auf diese Weise ein durch Regelung selbstabgleichender Koinzidenzdemodulator in integrierter Technologie hergestellt werden. Mit der regelbaren Gyratorinduktivität wird somit gewährleistet, daß der Phasenschieber in allen Betriebslagen auf die Hittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspannung abgeglichen ist Bei selbstabgleichenden elektronischen Schaltungen zur Demodulation frequenzmodulierter Wechselspannungen gemäß der vorliegenden erfindung werden fertigungsbedingte Toleranzen sowie temperaturabhängige und alterungstedingte Änderungen in den elektrischen Eigenschaften der Bauelemente des Pbasenschiebers automatisch ausgeregelt. Erfindungsgemäße Demodulatoren sind ohne zusätzliche Abgleicbarbeiten einf ach, beispielsweise als integrierte Schaltung, herzustellen und zeichnen sich durch eine hohe Betriebssicterbeit aus.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Elektronische Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Wechselspannungen mit mindestens einem frequenzabhängigem Netzwerk, das aus als Kapazitäten und Induktivitäten wirkenden Bauelementen aufgebaut ist, und an deren Ausgang eine mit der tIodulationsfrequenz pulsierende Spannung ansteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks mit einer aus der mit der Modulationsfrequenz pulsierenden Spannung gewonnenen Regelspalmung regelbar ist.
  2. 2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stellbereichs des -frequenz abhängigen Netzwerks mit dem zeitlichen Mittelwert einer mit der fIodul;it i oIis frequenz pulsierenden Gleichspannung regelbar ist, die aus der Liit Modulationsfrequenz pulsierenden Spannung zu gewinnen ist.
  3. 3. Elektronische Schaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks zur Ausbildung eines festen der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspannung zugeordneten zeitlichen Mittelwerts der pulsierenden Gleichspannung regelbar ist.
  4. 4. Elektronische Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks durch Veränderung der Kapazität eines kapazitiven Bauelements des Frequenzabhängigen Netzwerks regelbar ist.
  5. 5. Elektronische Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks durch Veränderung der Sperrschichtkapazität einer Kapazitätsvariationsdiode des frequenzabhängigen Netzwerks regelbar ist.
  6. 6 Elektronische Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geh kennzeichnet, daß die Lage des Stellbereiches des frequenzabhän gigen Netzwerks durch Veränderung der Diffusionskapazität einer im Durchlaßbereich betriebenen Diode des frequenzanhängigen Netzwerks regelbar ist.
  7. 7. Elektronische Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks durch Veränderung der Diffusionskapazität eines Transistors des frequenzabhtingieen Netzwerks regelbar ist
  8. 8. Elektronische Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks durch Veränderung der Induktivität eines insluktiven Bauelements des frequenzabhängigen Netzwerks regelbar ist.
  9. 9. Elektronische Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3 iuid 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks durch Veränderung der Gyratorinduktivität eines Gyrators im frequenzabhängigen Netzwerks regelbar ist.
  10. 10. Elektronische Schaltung nach den Anspriichen 1 bis 5 oder i bis 4 und 6 oder 1 bis 4 und 7 oder 1 bis 3 und 8 und 9, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die lage des Stellbereichs des frequenzabhängigen Netzwerks derart regelbar ist, daß die Eigenfrequenz des frequenzabhängigen Netzwerks zu der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspannung in einem vorbestimmten Verhältnis steht.
  11. 11. Elektronische Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stellbereichs eines als Phasenschieber wirkenden frequenzabhängigen Netzwerks derart regelbar ist, daß die Eigenfrequenz des als Phasenschieber wirkenden frequenzabhängigen Netzwerke mit der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspannung übercinstiamt.
  12. 12. Elektronische Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stellbereichs des Phasenschiebers (4) eines Koirizidenzdeinodulators derart. regelbar ist, daß die Eigenfrequenz des des Phasenschiebers (4) des Koinzidenzderlodulators mit der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Wechselspannung übereinstimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717160A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer videorecorder zur reduzierung der durch die kopfumschaltung der tonkoepfe bedingten tonsignalstoerungen
DE3906596A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-06 Thomson Brandt Gmbh Wiedergabeschaltung fuer ein secam-farbfernsehsignal
DE4211483A1 (de) * 1992-04-06 1993-10-07 Thomson Brandt Gmbh Durchlaßfilter für ein trägerfrequentes Signal

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