DE2658281A1 - Verfahren zur herstellung von 6,6,6-trihalogen-3,3-dimethyl-4-hexensaeureestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 6,6,6-trihalogen-3,3-dimethyl-4-hexensaeureesternInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C69/62—Halogen-containing esters
- C07C69/65—Halogen-containing esters of unsaturated acids
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Description
_ 3 —
u.Z.: M 021 (Vo/kä)
Case: 4298
Case: 4298
SAGMI CHEMICAL RESEARCH CENTER
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
11 Verfahren zur Herstellung von 6,6,6-Trihalogen-3f3-dimethyl-4-hexensäureestern
"
In der BE-PS 853 278 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Dihalogenvinylcyclopropancarbonsäureestern beschrieben, die entweder selbst Insektizide darstellen oder in Insektizide
des Pyrethrintyps umgewandelt werden können. Beispielsweise ist der 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure-3-phenoxybenzylester
beschrieben. Eines der Zwischenprodukte in diesem Verfahren ist ein 6,6,6-Trihalogen-3,3-dimethyl-4-hexensäureester.
Als Teil des Verfahrens ist beschrieben, daß 6,6,6-Trihalogen-3,3-dimethyl-4-hexensäureester
durch Dehydrohalogenieren der entsprechenden 4,6,6,6-Tetrahalogen-3,3-dimethylhexansäureester
hergestellt werden können. Zur erfolgreichen Durchführung der Dehydrohalogenierung
muß die Temperatur sorgfältig gesteuert werden. Temperaturen oberhalb 25°C führen zur Bildung von schwierig abzutrennenden
isomeren Nebenprodukten. Bei der technischen Durch-
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führung des Verfahrens ist es schwierig, die Temperatur unterhalb 250C zu halten, da die Dehydrohalogenierung exotherm
verläuft. Die Reaktion erfordert Kühlung und eine langsame Zugabe eines Reaktionsteilnehmers zum anderen. Dies verlängert
die Reaktionszeit. Außerdem erfordert die Dehydrohalogenierung die Verwendung aprotischer Lösungsmittel, von
denen Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid speziell genannt sind. Diese Lösungsmittel
sind für die Verwendung in technischem Maßstab wenig erwünscht. Äther stellen aufgrund ihres Gehalts an Peroxiden
eine potentielle Explosionsgefahr dar. Die anderen Lösungsmittel haben den Nachteil, daß sie entweder eine hohe akute
Toxizität aufweisen und ihr hoher Siedepunkt die Abtrennung vom Produkt erschwert oder daß sie kostspielig sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches
Verfahren zur Herstellung von 6,6,6-Trihalogen-3,3-dimethyl-4-hexensäureestern
durch Dehydrohalogenieren der entsprechenden 4,6,6,6-Tetrahalogen-3,3-dimethylhexansäureester
zu schaffen, das hinsichtlich der Temperatursteuerung und der erforderlichen Lösungsmittel nicht den
vorstehend geschilderten Beschränkungen unterliegt. Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können die verschiedensten
organischen Amine als Dehydrohalogenierungsmittel eingesetzt
werden. Piperidin ist besonders wirksam. Gewöhnlich werden das organische Amin und der 4, 6,6,6-Tetrahalogen-3,3-
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diraethylhexansäureester im Molverhältnis 1 ; 1 bis 3 i 1 eingesetzt.
i
In. den verf.ahrensgemäß eingesetzten Verbindungen muß das Halogenatom in der 4-Stellung eine höhere Atomzahl aufweisen als die Halogenatome in der 6-Stellung. Keines der Halogenatome darf ein Jodatom sein. Somit kommt als Halogenatom in der 4-Stellung ein Chlor- oder Bromatom in Frage. Sofern das Halogenatom in der 4-Stellung ein Bromatom bedeutet, können die Halogenatome in der 6-Stellung Fluor- oder Chloratome darstellen. Sofern das Halogenatom in der 4-Stellung ein Chloratom darstellt, müssen die Halogenatome in der 6-Stellung Fluoratome sein. Vorzugsweise ist das Halogenatom in der 4-Stellung ein Bromatom, während die Halogenatome in der 6-Stellung Chloratome darstellen.
In. den verf.ahrensgemäß eingesetzten Verbindungen muß das Halogenatom in der 4-Stellung eine höhere Atomzahl aufweisen als die Halogenatome in der 6-Stellung. Keines der Halogenatome darf ein Jodatom sein. Somit kommt als Halogenatom in der 4-Stellung ein Chlor- oder Bromatom in Frage. Sofern das Halogenatom in der 4-Stellung ein Bromatom bedeutet, können die Halogenatome in der 6-Stellung Fluor- oder Chloratome darstellen. Sofern das Halogenatom in der 4-Stellung ein Chloratom darstellt, müssen die Halogenatome in der 6-Stellung Fluoratome sein. Vorzugsweise ist das Halogenatom in der 4-Stellung ein Bromatom, während die Halogenatome in der 6-Stellung Chloratome darstellen.
Der Alkoholrest in den verfahrensgemäß eingesetzten Estern
soll sich entweder von einem Alkohol ableiten, wie er in den Insektiziden des Pyrethrintyps vorliegt und wie er in der
BE-PS 833 278 beschrieben ist, beispielsweise der 3-Phenoxybenzylalkohol,
a-Cyano-3-phenoxybenzylalkohol oder 5-Benzyl-3-furylmethylalkohol,
oder ein Alkohol, der sich leicht in diese Alkoholreste umwandeln läßt, vorzugsweise ein aliphatischer
Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Für die NMR-Spektren
wurde Tetramethylsilan als interner Standard verwendet.
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Beispiel 1
3,3-Dimethyl-6,6,6-trichlor-4-hexensäureäthylester
Ein Gemisch von 7,08 g (20 mM) 4-Brom-6,6,6-trichlor-3,3-dimethylhexansäureäthylester
und 3,4Og(40 mM) über Kaliumhydroxid
getrocknetes Piperidin wird in 18 ml wasserfreiem Benzol gelöst. Es erfolgt eine exotherme Reaktion, und das
Reaktionsgemisch wird insgesamt 17 1/2 Stunden unter Rück-.fluß
erhitzt. Sodann wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur
abgekühlt und in Diäthyläther aufgenommen. Die Ätherlösung wird mit 1 η Salzsäure gewaschen, um überschüssiges
Piperidin abzutrennen. Sodann wird die Ätherlösung mit Wasser und wäßriger Kochsalzlösung gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Hierauf wird die Ätherlösung eingedampft und der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert. Ausbeute
4,17 g (76 # d. Th.) 3,-3-Dimethyl-6,6,6-trichlor-4-hexensäureäthylester
vom Kp. 79 bis 84°C/0,2 Torr. NMR-Spektrum (δ ppm, in CCl4): 6,37 (D, 1H), 5,97 (D, 1H),
4,07 (Q, 2H), 2,29 (S, 2H), 1,50-1,00 (M, 9H).
3, 3-Dimethyl-6,6,6-trichlor-4-hexensäuremethylester
Eine Lösung von 10,2 g 4-Brom-6,6,6-trichlor-3,3-dimethylhexansäuremethylester
in 45 ml Benzol wird bei Raumtemperatur mit 5,11 g Piperidin versetzt. Sodann wird die Lösung
20 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit Diäthyläther verdünnt und nacheinander mit
Viasser, Salzsäure, wäßriger Natriumbicarbonatlösung und Wasser
gewaschen. Nach dem Trocknen über Magnesiumsulfat wird
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der Äther abdestilliert und der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert. Ausbeute 4,79 g 3,3-Dimethyl-6,6,6-trichlor-4-hexensäuremethylester
vom Kp. 68 bis 70°C/0,11 bis 0,12 Torr.
NMR-Spektrum (δ ppm): 6,25 (D, 1H), 6,00 (D, 1H), 3,60
(S, 3H),-2,30 (S, 2H), 1,22 (S, 6H).
IR-Absorptionsspektrum (cm"1): 1740, 1650, 1440, 1240, 1125,
41 | C | 1080, | 960, | 850, | 720 | |
C9H1 O2Cl3; | 41 | ,7 | H | Cl | ||
ber. : | ,7 | 5,1 | 41,0 | |||
gef.: | 5,0 | 41,0. | ||||
3,
3-
Dim ethyl- 6, 6, 6-trichlor-4-he:x:ensäure-5-phenoxybenzylester
Gemäß Beispiel 2 v/erden 22,1 g 4-Brom-6,6,6-trichlorhexansäure-3-phenoxybenzylester
mit 7,4 g Piperidin umgesetzt. Das Rohprodukt wird an einer mit Aktivkohle gefüllten Säule
chromatographiert. Als Eluierungsmittel wird Benzol verwendet.
Das Eluat wird eingedampft. Ausbeute 13,5 g der Titelverbindung .
NMR-Spektrum (δ ppm): 7,4-6,7 (M, 9H), 6,23 (D, 1H), 5,95 (D, 1H), 4,93 (S, 2H), 2,33 (S, 2H), 1,18 (S, 6H).
IR-Absorptionsspektrum (cm"1): 1740, 165Oj 1590, 1490, 1450,
1260, 1220, 1160, 1120, 1080, 940, 850, 73o, 695.
ci-z; | C | O | H | Cl |
ber.: | 59, | 5 | 5,0 | 24,9 |
gef.: | 58, | 4,8 | 25,3. | |
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Claims (10)
1. ) Verfahren zur Herstellung von 6,6,6-Trihalogen-3,3-dimethyl-4-hexensäureestern
durch Dehydrohalogenieren der entsprechenden 4,6,6,6-Tetrahalogen-3,3-dimethylhexansäureester,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen 4,6,6,6-Tetrahalogen-3,3~dimethylhexansäureester mit
einem Halogenatom in der 4-Stellung mit höherer Atomzahl als den Halogenatomen in der 6-Stellung mit einem organischen
Amin als Dehydrohalogenierungsraittel behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Amin Piperidin verwendet.'
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-Z-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen 4-Brom-6,6,6-trihalogen-3,3-dimethylhexansäureester
einsetzt, dessen Halogenatome in der 6-Stellung Fluoroder Chloratome darstellen.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man einen niederen Alkylester einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man 4-Brom-6,6,6-trichlor-3,3-dimethylhexansäuremethylester einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Brom-6,6,6-trichlor-3,3-dimethylhexansäureäthylester
einsetzt.
7· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
man einen 4,6,6,6-Tetrahalogen-3,3-dimethylhexansäure-3-phenoxybenzylester,
-a-cyano-3-phenoxybenzylester oder -5-benzyl-3-furylmethylester einsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Brom-6,6,6-trichlor-3»3-dimethylhexansäure-3-phenoxybenzylester
einsetzt.
9. 3,3-Bimethyl-6,6,6-trichlor-4-hexensäuremethylester.
10. 3,3-Dimethyl-6,6,6-trichlor-4-hexensäure-3-phenoxybenzylester.
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