DE2658195B1 - Druckmittelkreislauf fuer ein hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe - Google Patents
Druckmittelkreislauf fuer ein hydrodynamisch-mechanisches VerbundgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckmittelkreislauf für ein hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe
mit druckmittel-beiätigten Kupplungen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Durch die DT-PS 17 80 067 ist ein Druckmittelkreislauf bekannt, bei welcher der Druck in der Zuführungsleitung
zur hydrodynamischen Einheit über ein Druckbegrenzungsventil gesteuert wird, das durch öffnen des
Ausgangs überschüssiges Druckmittel in den Abfluß entweichen läßt.
Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Ventil der Eingangsdruck von der Überströmmenge dieses Ventils
abhängig ist. Bei relativ großer Überströmmenge wird der Ventilschieber über seine größte öffnung hinaus
soweit verschoben, daß der Eingang teilweise verschlossen wird, wodurch der Druck in der hydrodynamischen
Einheit stark ansteigt. Eine größere Dimensionierung der Abströmquerschnitte ist wegen beengter Platzverhältnisse
nicht möglich.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß die am Druckbegrenzungsventil in den Abfluß abströmende Druckmittelmenge
die durch den Filter der Druckmittelquelle anzusaugende Strömungsmittelmenge vergrößert, so
daß bei gegebener Filterfeinheit die Filterabmessungen relativ groß gewählt werden bzw. bei begrenzter
Filtergröße nachteilige Kompromisse bei der Filterfeinheit eingegangen werden müssen.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, einen Druckmittelkreislauf für ein hydrodynamisch-mechanisches
Verbundgetriebe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei welcher der Eingangsdruck
der hydrodynamischen Einheit weitestgehend unabhängig von der Fördermenge der Druckmittelquelle
geregelt und der durch den Filter anzusaugenden Anteil der Fördermittelmenge der Druckmittelquelle vermindert
werden kann. Diese Aufgabe wird durch einen Druckmittelkreislauf nach Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß das Druckventil als Druckregelventil mit nur zwei gesteuerten Anschlüssen und offener
Nullstellung ausgebildet ist, fließt die gesamte der hydrodynamischen Einheit zuzuführende Druckmittelmenge
durch dieses Druckregelventil, es tritt daher während der Regelung des Eingangsdruckes der
hydrodynamischen Einheit kein Druckmittelstrom in den Abfluß auf. Bei sehr großer Fördermenge der
Druckmittelquelle verkleinert sich der Durchflußquerschnitt am Druckregelventil so weit, daß der Ausgangsdruck
des Ventils (= Eingangsdruck der hydrodynamischen Einheit) unabhängig von der am Hauptdruckventil
abströmenden Druckmittelmenge konstant bleibt, notfalls durch kurzzeitiges völliges Absperren des
Durchflusses. Der dabei entstehende Überdruck in der Zuführungsleitung wird durch das Hauptdruckventil
abgebaut, das diese überschüssige Druckmittelmengen in einen hinter dem Filter liegenden Saugabschnitt der
Druckmittelquelle zurückführt, so daß diese Überschußmenge den Filter nicht passieren muß. Damit können bei
gegebener Filterfeinheit die Filterabmessungen reduziert bzw. bei gegebenen Filterabmessungen die
Filterfeinheit erhöht und so die Funktionssicherheit verbessert werden.
Durch die in Anspruch 2 und 3 angegebenen, an sich bekannten Maßnahmen ist es möglich, den Hauptdruck
und den Eingangsdruck der hydrodynamischen Einheit gemeinsam zu ändern bzw. in eine exakte gegenseitige
Zuordnung zu bringen, so daß zu jedem Wert des lastabhängig modulierten Hauptdruckes ein bestimmter,
durch das Druckregelventil unabhängig von der Überschußmenge des Hauptdruckventils konstant gehaltener
Wert des Eingangsdruckes der hydrodynamischen Einheit eingestellt wird.
Weiter sind wohl Druckregelventile ohne Abflußöffnung bekannt (Buchreihe »ölhydraulik und Pneumatik«,
Band 12 Schaltpläne der ölhydraulik; H.Zoebl, Mainz 1970 Seite 22, 40 und 41). Auch aus der US-PS
30 85 449, Fig. 2, ist ein Hauptdruckventil für die Druckversorgung eines hydrodynamisch-mechanischen Verbundgetriebes
bekannt.
In dieser Druckschrift ist zur Druckbegrenzung im Wandler gegenüber dem übrigen System in dessen
Zuleitung eine feste Drosselstelle angeordnet und es wird auch überschüssige Druckflüssigkeit in die
Ansaugleitung einer Pumpe zurückgeführt die außerdem mit der ölwanne verbunden ist. Über den
Zusammenhang mit einem Filter ist dieser Druckschrift nichts zu entnehmen.
Durch die feste Drossel in der Wandlerzuleitung wird zwar der Druck im Wandler gegenüber dem übrigen
System reduziert, infolge der unterschiedlichen Betriebsbedingungen (kaltes oder warmes öl) ist aber das
Druckniveau völlig unkontrollierbar. Demgegenüber läßt sich das Druckniveau des Wandlers und des übrigen
Systems nach der Erfindung sehr leicht und auch
beliebig variieren und auch das günstigere Anpassen ist durch den Einsatz von unterschiedlichen Federn
möglich. Darüber hinaus wird bei Leerlaufdrehzahl der Ölverbrauch für den Wandler geringer während bei
einer festen Drossel wie in der Druckschrift US-PS 30 85 449 Fig. 2 der ungewollte hohe Ölverbrauch
unvermeidbar ist. Nach dieser Druckschrift ist eine drosselklappenabhängige Regulierung des Reglerventils
nicht möglich während nach der Erfindung im Leerlauf maximal der Federdruck auf die Kolben 15 und
24 wirkt und in der Stellung Kick-down noch von einem hydraulischen Druck (Leitung 25) überlagert wird und
damit der System- und auch der Wandlerdruck durch die Ventile 14 und 19 unabhängig voneinander variiert
werden können. Es ist damit auch möglich den Wandlerdruck über den gesamten Pumpendrehzahlbereich
bzw. über alle Systemdruckänderungen hinweg gleich zu halten.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Teiles eines Druckmittelkreislaufs für ein
(nicht dargestelltes) mehrgängiges Zahnräder-Lastschaltgetriebe mit vorgeschaltetem hydrodynamischen
Drehmomentwandler schematisch erläutert. Durch einen Filter 10 und eine Saugleitung 11 fördert eine
Druckmittelpumpe 12 in eine Hauptdruckleitung 13, von der aus die jeweils in einem Gang des Lastschaltgetriebes
eingeschalteten (nicht gezeigten) druckmittelbetätigten Kupplungen gespeist werden. Der Druck in der
Hauptdruckleitung 13 (Hauptdruck) wird durch ein Hauptdruckventil 14 lastabhängig gesteuert, dessen
Ventilschieber 15 an seiner Steuerkante 15a überschüssiges Druckmittel in eine Wandler-Zulaufleitung 16
abströmen last, um in Abhängigkeit von den auf ihn einwirkenden Kräften von Druckfedern 17, 18 und
hydraulischen Drücken — Stirnfläche 156 mit lastabhängig moduliertem Druck, Stirnflächen 15cund 15dmit
Hauptdruck — einen entsprechenden Hauptdruck einzustellen. Wenn die Gesamtfördermenge der Pumpe
12 größer ist als die zur Aufrechterhaltung des Wandlerdruckes benötigte ölmenge plus der in der
Steuereinrichtung zum Schalten der Kupplungen entstehenden Verlust- und Verbrauchsmengen, dann
gibt eine weitere Steuerkante 15edes Hauptdruckventiles
14 eine Verbindung von der Hauptdruckleitung 13 zu einer in die Saugleitung 11 — hinter dem Filter 10 —
führende Überströmleitung 26 (Rückförderleitung) frei. Die Steuerkante 15e schließt die Verbindung von Kanal
13 zu 26 wieder, wenn die Gesamtfördermenge der Pumpe 12 geringer wird als die zur Aufrechterhaltung
des Wandlerdruckes und zur Versorgung der Steuereinrichtung erforderliche ölmenge.
Die Wandler-Zulaufleitung 16,16a führt über ein Druckregelventil 19 mit nur zwei gesteuerten Anschlüssen
— Eingang 20 und Ausgang 21 — und einem ίο Leitungsabschnitt 16a zum hydrodynamischen Wandler
22, von dem aus das Druckmittel dem Schmiersystem des Getriebes zugeführt wird. Der Eingangsdruck des
hydrodynamischen Wandlers, Leitung 16a, zugleich Ausgangsdruck des Druckregelventils 19, wird über eine
Steuerleitung 23 einer Stirnfläche 24a des Ventilschiebers 24 des Druckregelventils zugeführt. Auf einer
entgegengesetzten Stirnfläche 24b wirkt die Kraft der Feder 18, die zugleich gegen den Ventilschieber 15 des
Hauptdruckventils 13 drückt, sowie ein lastabhängig modulierter Steuerdruck (Drosseldruck), welcher über
eine Steuerleitung 25 in den die Federn 17 und 18 aufnehmenden Raum geführt wird.
Das Druckregelventil 19 wird in drucklosem Zustand durch die Feder 18 in vollständig geöffneten Zustand
gehalten. Mit zunehmender am Hauptdruckventil 14 in die Wandler-Zulaufleitung 16 abströmender Druckmittelmenge
erhöhte sich der Durchflußwiderstand im Wandler 22 und damit auch der Druck in der Leitung
16a sowie in der angeschlossenen Steuerleitung 23, so daß der vom Druck der Leitung 23 beaufschlagte
Ventilschieber 24 des Druckregelventils 19 gegen den Drosseldruck und die Feder 18 im Sinne einer
Verengung des Strömungsquerschnittes verschoben wird, bis über eine Senkung des Druckes in der Leitung
16a Kräftegleichgewicht am Ventilschieber 24 hergestellt ist. Infolgedessen wird der Druck in der Leitung
16a unabhängig von der Durchlaufmenge nach oben begrenzt, im Extremfall durch vorübergehendes völliges
Abschließen der Zulaufleitung 16.
Die auf den Ventilschieber 24 im Öffnungssinne einwirkende Kraft der Feder 18 und der über die
Steuerleitung 25 zugeführte Drosseldruck bewirken dabei eine Erhöhung des Wandlerdruckes bei steigender
Last.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckmittelkreislauf für ein hydrodynamischmechanisches Verbundgetriebe mit druckmittelbetä-
tigten Kupplungen, bei welchem aus einer Druckmittelquelle (12) Druckmittel zum Schließen der
Kupplungen in eine Hauptdruckleitung (13) gefördert wird, deren Druck durch ein Hauptdruckventil
(14) in der Weise geregelt wird, daß überschüssige Druckmittel in eine Zuführungsleitung (16, \%a) zur
hydrodynamischen Einheit (Wandler, Strömungskupplung) bzw. bei relativ hohem Druckmittelüberschuß
zusätzlich in einen Saugabschnitt (11) der Druckmittelquelle abgeleitet wird, während zum
Regeln des Eingangsdruckes der hydrodynamischen Einheit an deren Zuführungsleitung (16, 16a) ein
weiteres Druckventil (19) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Druckventil als Druckregelventil (19) mit nur zwei gesteuerten
Anschlüssen (20, 21) — ohne Abflußöffnung — und offener Nullstellung ausgebildet und innerhalb der
Zuflußleitung (16, 16a,) zur hydrodynamischen Einheit (22) angeordnet ist, wobei der Ventilschieber
(24) des Druckregelventils (19) entgegen der Kraft einer Feder (18) vom Eingangsdruck der hydrodynamischen
Einheit als Ausgangsdruck des Druckregelventils im Schließsinne beaufschlagt wird.
2. Druckmittelkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (8) des
Ventilschiebers (24) des Druckregelventils (19) am Ventilschieber (15) des Hauptdruckventils (14)
abgestützt und so an beiden Ventilschiebern (15,24) als Rückstellfeder wirkt.
3. Druckmittelkreislauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (24)
des Druckregelventils (19) im gleichen Sinne wie die Feder (18) mit einem lastabhängig modulierten
Steuerdruck (Leitung 25) beaufschlagt wird.
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