DE1600728A1 - Ladeventil fuer Drehmomentwandler - Google Patents

Ladeventil fuer Drehmomentwandler

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DE1600728A1
DE1600728A1 DE19671600728 DE1600728A DE1600728A1 DE 1600728 A1 DE1600728 A1 DE 1600728A1 DE 19671600728 DE19671600728 DE 19671600728 DE 1600728 A DE1600728 A DE 1600728A DE 1600728 A1 DE1600728 A1 DE 1600728A1
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DE
Germany
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valve
torque converter
pressure
inlet
outlet
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DE19671600728
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English (en)
Inventor
Joachim Horsch
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/64Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H41/30Details relating to venting, lubrication, cooling, circulation of the cooling medium

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
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Description

  • Ladeventil für Drehmomentwandler. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ladeventile und insbesondere auf ein Ladeventil für einen Drehmomentwandlero Dieses Ladeventil erzeugt während bestimmter Betriebsbedingungen gewünschte Druckbedingungen in einem Drehmomentwandier und verhindert gleichzeitig, daß sich zu hohe Drücke aufbauen, Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ventils ist dies mit einer einzelnen, £ederbelasteten Ventilspindel in einer einzelnen Bohrung mögliclin Im Gegensatz dazu werden bei )herkömmlichen Ventilsystemen zwei oder mehrere Ventile .für die selbe Aufgabe verwendet, Zum Stande der Tec::n-@k sei auf die (1,S.-Fatentschrift Nr. 2,875, 643 von D.=:, Kelley und auf die U.S.-Patentsc'ririft Nr. 2.694,949 von F,R. McFarlanJ hingewiesen.
  • Um den Druck des :Mediums im Drehmomentwandler zu steuern werden zur Zeit drei Kategorien von Ladeve?it-ilen verwendet. Das erste dieser bekannten Systeme weist am Einlaß als auch am Auslaß des Drehmomentwand fers ein Sicherheitsventil auf, wobei ,jedes Sicherheits- bzw. Überdruckventil eine einzelne Spindel und eine Feder erfordert, da die Drücke, aiz° weiche die beiden Ventile ansprechen, verschieden sind. Bei einem zweiten System wird mittels eines Ladeventils der Einlaßdruck am Drehmoment-Wandler abgefühlt und als Funktion dieses Druckes der Auslaßdruck verstellt, Obwohl Systeme dieser Bauart mit einer einzelnen Ventilspindel auskommen, bewahren sie den Drehmomentwandler nicht vor zu großen Ausgangsdrücken, welche durch einen stromabwärts vom Auslaß des Drehmomentwandlers entstehenden Widerstand erzeugt- werden können, Da vom Auslas des Drehmomentwandiers der Einlaß eines Kühlers (Wärmetauscher) beschickt wird, kann ein stromabwärts vom Auslaß des Drehmomentwandlers erstehender Widerstand bei Kaltvetter-Anlaßbedingungen erwartet werden.
  • Das dritte System für Ladeventile entspricht im uesentlichen dem zuerst beschriebenen, weist jedoch an Einlaß des Drehmomen.twandlers kein Sicherheitsventil auf, sondern beschränkt sich auf ein Sicherheitsventil am Auslaß, un zu verhindern, daß zu Drücke auf das Gehäuse des r`r c-=.r.@crc-@ztwandlers einwirken, Diese Systeme hängen stromabwärts von einem Druck ab, welcher niedriger ist als der regulierte Drucke T'@l.c-li r-: Gestatten sie nicht die nötige Regelung, wenn ein zu hoher Druch am riuslaß auf einen Widerstand stromabwärts, bei spielswei-se arr, Kühler, zurückzuführen ist, Auch hier stellen Kaltwetter--Anlaßbedingungen eine Gefahr für den Drehmomentwandler dar, Aus der Beschreibung geht hervor, daß bei benannten Aus-Führungsformen ein einzelnes Ventil zur Regelung und zum Schutze des Drehmomentwandlers nicht ausreicht. Nur durch Verwendung von zwei oder mehreren getrennten Ventilen werden die gewünschten Ergebnisse erzielt, Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht desha?t in der Schaffung eines Ladeventils für einen Drehmomentwandler, welches eine einzelne, federbelaste-c- Spindel in einer einzelnen Bohrung aufweist-, um den Drehmomentwandier vor zu hohen Drücken zu bewahren, socar wen r2 Giese Drücke Curch stromabwärts gelegene Hindernisse, beispielswese durch tül-1Er, verursacht werden können. Die einzelne, federbel af=t et.e Vent ilspindei in einer einzelnen Bohrung soll dabei nicht nur den Drehmomentwandler, sondern auch den damit verla?@ic'e@c__ =:ül@ l er vor : chen Drücken bewahren® Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, Fick 1 und 2 sind halbschematische Ansichten eines Drehmomentwandlers mit einem erfindungsgemäßen Ladeventil, wobei cii.eses Ladeventil in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist.
  • Fig, 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Ventilspindel und der das Gehäuse nach Fig, 1 und 2 bildenden Ventilbohrung, wobei die Stellung dieser Teile unter extremen Kaltwetter-Anlaßbedingungen zu sehen ist.
  • Fig, 4 ist eine den Fig, 1 und 2 sehr ähnliche Ansicht, in welcher eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, Der den Betrieb des Ladeventils steuernde Druck ist der Einlaßdruck des Drehmomentwandlers im Gegensatz zum Auslaßdruck des Drehmomentwandlers, welcher als Steuerdruck in den Ausführungsformen von Fig, 1 und 2 wirksam ist.
  • Fig, 5 stellt in-derselben Form wie in den Fig, 1, 2 und 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung darpobei sowohl der Drehmomentwandier als auch der Kühler vor zu hohen Drücken des Mediums bewahrt sind, Fig, 6 stellt in derselben Weise wie Fig, 5 ein Ladeventil eines Drehmomentwandiers dar, welches sowohl den Drehmoment-Wandler als auch den Kühler beschützt, wobei jedoch ei.n anderer Druck als jener bei der Ausführungsform nach Fig, 5 für die Steuerzwecke Verwendung findet.
  • Fig, 7 ist eine graphische Darstellung der-serehung zwischen Auslaßdruck des Drehmomentwandiers und Einiaßdruck des Kühlers unter verschiedenen Betriebsbedingungen.
  • In den Fig, 1 und 2 ist eine Pumpe 11 dargestellt, welche Medium von einem Sumpf 12 abzieht und es durch einen Filter 13 zu einer Leitung 14 leitet, Diese Leitung führt zu einem hydraulisch betätigten System, beispielsweise zu einer Transmissions- bzw, Getriebesteuerung (nicht dargestellt) und zu einem Entlastungsventil 16 des Systems, Das Überdruck- bzw-EntlastuYigsventil 16 verhindert, daß sich der Druck in der Leitung 14 über einen bestimmten Wert aufbaut, indem ein Teil des durch die Pumpe 11 geförderten Mediums zur Leitung 18 abgezweigt wird. Die Leitung 18 führt zum Ladesystem des Dre:ämomentwandiers, welches sich auf tieferem Druck befindet als die Leitung 14® Da die Pumpe 11 so ausgelegt ist, daß sie das Medium mit einer Geschwindigkeit fördert, welche die Geschwindigkeit übersteigt, welche vonnöten ist, uni die Leitung 14 :lediglich auf gewünschtem Druckniveau zu haltenv zweigt das Entlastungsq vent:.l 1 6 des Systems normalerweise Medium zur Leitung 18 ab, wodurch das Ladesystem des Drehmomentwandlers genügend :-iE2#1i.u,1 be@:eht, Die Leitung 18 führt zu einer Ventilbohrung 21, welche durch ein Ventilgehäuse 22 gebildet wird. Innerhalb der Ventilbohrung 21 ist verschiebbar eine Ventilspindel 2;3 angebracht, welche mittels -einer axial liegenden Feder 24 in Richtung eines Endes des =eaäuse3 22 gedrückt wird, Das Gehäuse -?_ und die Ventilspindel 23 weisen das Ladeventil 20 der vorliegenden Erfindung auf, mit welchem der Druck des zu einem Drehmoment wandier 26 geleiteten Mediums gesteuert wird. Das Medium wird durch eine '_Leitung 27 zum Drehmomentwandier geleitet: un-I `urch eine Leitung 28 wieder abgeleitet, Die Ventilbohrung 21 steht auch mit einem Ölkühler (Wärmetauscher) 29 über eine Leitung 31. in Verbindung, Vom Ölkahler 29 führt eine Leitung 33 zu einen Schmiermittel-Überdruckventil 32, Während des Betriebes strömt das Medium von der Pumpe 11 durch das Entlastungs- bzw, Überdruckventil 16, von wo es aus über die 'Jentilspindel 23 zur Einlaßleitung 27 des Drehmomentwandlers geleitet wird, Vom Drehmomentwandler wird das Medium mittels Leitung 28 über die Ventilspindel 23 zum Kühler 29 geleitet" von wo aus das Medium zu einem Überdruck® ventil 32 für Schmiermittel transportiert wird, Obwohl dies die gewöhnliche Bahn für das Medium bei normalen Betriebsbedingungen ist, steht die Bohrung 21 auch mit einem Sumpf 34 in Verbindung, welcher einen Bestandteil des Meditkmverlaufes unter gewissen M:!lingungen darstellt, was im Verlauf der Beschreibung genauer offenbart wird.
  • Mit Hilfe der einzelnen Ventilspindel 23 und der dazugehörigen Ventilbohrung 21 arbeitet der Drehmomentwandier 26 bei bestimmten Bedingungen mit gewünschtem Druck und wird gegen zu hohe Drücke abgesichert, einschließlich jener Drücke, welche durch Bedingungen im Kühler `?g erzeugt werden. Es sollte erwähnt werden, daß das Entlastungsventil 16 nicht dieselben Funktionen übernimmt, wie jene Entlastungsventile, welche sich in der Einlaßleitung von oben bescälriebenen Drehmomentwandlern befinden. Das Entlastungsventil 16 des Sys @ --ss begrenzt den Druck des Mediums in der.Deitung 14 bis zu einer Druckhöhe, welche durch die Erfordernisse der anderen hydraulischen Steuerungen, welche durch die Pumpe versorgt werden, bestimmt sind. Dies geschieht auf eine Weise, daß die Druckerfordernisse des Drehmomentwandlers am Einlau nicht durch den Betrieb des Entlastungsventils sondern durch das Ladeventil des Drehmomentwandiers bestimmt sind. Entsprechend gewährleistet das Entlastungsventil 32 keinen Schutz des Drehmomentwandlers, wie er durch ein Entlastungsventil. in der Leitung 28 gewährleistet sein würde. Während alle Systeme gewöhnlich ein Entlastungsventil für das System un' ein Entlastungsventil für das Schmieröl aufweisen, stellt die vorliegende Erfindung einen FortsclL.riti: gegenüber bekannten Ausführungsformen dar, da der Druck in dem Drehmomentwandler 26 durch eine einzelne Ventilspindel 23 in einer einzelnen Bohrung 21 gesteuert wird im Gegensatz rüz zwei getrennten Ventilanordnungen am Einlaß und am Auslaß des Drehmomentwandlers 26.
  • Unter. normalen Temperaturbedingungen wird das Medium, wie aus Fig. ) der Zeichnungen hervorgeht, durch das Entlastungsventil 16 zur Leitung 18 umgeleitet, von wo aus das Medium durch die Bohrung 21 und über die Ventilspindel 23 zur Enlaßleitung 27 des Drehmomentwandlers 26 gelangt. Das MPflium wird vom Drehmomentwandler 26 durch die Auslaßleitung 28 freigegeben, welche -las Medium zurück durch die Bohrung 21 und über die Ventilspindel 23 zu einer Leitung 31 strömen läßt, welche zum Kühler 29 führt, Der Auslaßdruck des Drehmomentwandlers 26 wird in einer Ventilspindelkammer 36 reflektiert,da zwischen der Kammer 36 und der Auslaßleitung 28 eine Verbindung existiert, Die Verbindung besteht aus einer kreisförmigen Kammer 37 im Ventilkörper 22 und aus einem inneren Durchgang 38 in der Ventilspindel 23, Eine Schulter 39 auf der Ventilspindel 23 wirkt mit einem Steg 41 in der Ventilbohrung zusammen und bildet einen abgemessenen Kreisraum zwischen der Auslaßleitung 23 des Drehmomentwandlers 26 und der Leitung 31 zum Wärmetauscher 29, Dieser abgemessene Kreisraum erzeugt einen Druckanstieg in der Leitung 28, welcher in der Kammer 36 reflektiert viril, iinti weicher die Ventilspindel 23 gegen die Feier 24 gerichtet bewegt. Unter normalen Bedingungen (keine tiefe Temperatur) erreicht das System einen Gleichgewicritszustand, nac@'idem die Ventilspindel 23 sich leicht nach links gegen ilie Feder 24 bewegt hat, um die durch die Schulter 3-1 ?@2: .'.en Steg 41 gebildete Einschränkung zu reduziere:. Unter diesen =1 @ wichtsbedingungen wird der Ausla3drucs 5,6 kg,@cm2; in der Leitung 28 durch die Federkraft und den Reaktionsbereich der Spindel. 23 bestimmt, Eine im Durchmesser kleinere Bohrung 42 (klein im Vergleich zum Durchgang 38) in der Ventilspindel 23 stellt eine zusätz-
    liche Verbindung zwischen dem Innerzen 2er _'
    der Kammer 36 herz um die Möglichkeit einer hydraulischen Verriegelung auszuschließen, falls die Hauptverbindung zwischen der Kammer 36 und der Kammer 37 blockiert sein sollte.
    Bei Kaltwetter®Anlaßbedingungen ist der Auslaßdruck des
    Drehmomentiyandiers 26 normalerweise größer als wenn das Sys Lem
    bereits gearbeitet und das Hediu qI sich: erwärmt hat" Während
    stei t der Kühler 2 9 eile größere
    Easchränkung DZV:7,z Hindekas dar als bei 4-äo2,?malen
    `c@fiK '?@='°
    bedingungen und ruft einen Druckaristirg in der xrei skammer 37
    hervor, wel c:rier, wie t ere" ts heschriebcn @@rrd- , si rh in der
    `ren.tilspindelkammer 36 w:ec?exsp.iE@@,Llt. Diese- Druckanstieg
    tewirkt, daß sich die '.'entil srin;'leire@_Err:ar.i, lir:ls c@E.@yE:n (IiE
    ieder 24 bewegt, wobei die krc@' @;_ i:rr#-:c:E- Enengung zwischen der
    ,:'ci:ulter- 39 und dem Stec *'. weniger Druckverlust zwischen dem
    Auslaß des Drel:mür.entwardlers 26 uni r:;r.. Ei n'. a? ##f '..Crr^,e-
    tauschers 29 erzeuct. Die nach links gerichtete Bewegung der
    Ventilspindel 23 erm@glir@.@ es, daß eine @c:ulaer @@= der .
    Spindel 23 einen Steg 46 der :'entil.sc-inc'.el jeni%@E.nd abschließt?
    um eine krei sf#;rmige E'_nen"u:i; ct@risc@::E@r. der Lirlaßleitun1
    des Vent-wls und der Einlaßleitune 27 es Drehrriner-twandlers
    zu erzeugen. Diese Einer-(jung bzw. Fseschr änkung bewirkt zusammen
    c:it c:er axialen Trennung des Steges 47 der Ventil spindel vom
    Ste3 48 der Ventilbohrung, daß ein Teil des c:urcl: d_e Leitung
    18 einfließenden Mediums direkt zurr Yühler 25 geleitet wird,
    ohne zuerst durch den Drehmomentwandler 26 zu verlaufen.
    Durch die beschriebene, axiale Trennung der Stege 47 und 48
    #rird eine kreisförmige Öffnung geschaffen, welche die Leitung 18
    mit der Leitung 31 verbindet. Durch das Abfühlen des Widerstandes
    im Kühler 29 stellt das Ladeventil der vorliegenden Erfindung
    nicht nur die Bedingungen am Auslaß des Drehrryomentwandlers 26
    ein, sondern steuez-t auch die Bedingungen am Einlaß, so daß
    die '@,1ewi.":2fisch2e. .@'?l'@@c@r@@G@r entstehen und zu grrJL9ezer®
    @#4lib""l: DriicZ-,"aV'-'iug
    YV h`x @'@ Q ü ,. °e@ ._ N'@ d'@" _=4 düs ^
    Einschränkung ab, wodurch das Ladeventil in seine normale, in Fig, 1 dargestellte Betriebslage zurückkehrt, Unter sehr extremen Kaltwetter-Anlaßbedingungen erzeugt. der Widerstand im Wärmeaustauscher 29 einen größeren Druck in der Kammer 36 als denjenigen, weiche die in Fig. 2 dargestellte Bewegung verursacht hat,Aus diesem Grunde wird die Feder 24 weiter zusammengedrückt, bis die Ventilspinciel und die Ventilbohrung sich in der 4-n Fig a 3 darc-eyt e? 1 ten Lage befinden, Unter diesen Bedingungen geschieht die Verbindung zwischen der Leitung 18 und der Einlaßleitung 27 zum Drehmomentwandler 26 über bemessene Schlitze 51, welche sich in einer Schulter 44 befinden" Die Verbindung zwischen der Auslaßleitung 28 des Dxehmomentwaadlers 26 und der Einlaßleitung 31 des Kühlers 29 wird durch die eciale Uberlappung des Steges 47 der Ventilspindel mit dem Steg 41 der Veäa W iibohrung erreicht. Ein anderer Niedrigdruck-Durchgang für den Auslaß des Drehmomentwandlers besteht in den Schlitzen 52 in der Schulter 30" welche zum Sumpf 34 führen, Wenn der °Auslaß des Drehmomentwandiers vom Einlaß des Kühlers abgesperrt wird, dann wird der hohe Druck am Einlaß des Kühlers nicht auf den Auslaß des Drehmomentwandlersübertragen, Der Auslaß des Drehmomentwandiers wird deshalb auf einem Druck gehalten, welcher niedriger ist als der Einlaßdruck des Kühlers. Da die ringförmige Öffnung zwischen dem Steg 47 der Ventilspindel und dem Steg 48 der Ventilbohrung durch die nach links gerichtete Bewegung der Ventilspindel 23 vergrößert wird, fließt das meiste des Mediums von der Leitung 18 frei zum Kühler 29 or:re zuerst durch den Drehmomentwandler 26 geführt zu werden. Wenn die Temperatur des Mediums ansteigt, verringert sich die Einschränkung bzw. der Widerstand im Wärmetauscher 29 und die Ventilspindel bewegt sich nach und nach nach rechts, bis die normale, in Fig, 1 dargestellte Betriebsbedingung wieder erreicht ist.
  • Die Ventilspindel 23 ist in der Ventilbohrung 21 in ihrer äußersten linken Stellung, wenn sie die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht hat. Jede weitere, nach links gerichtete .Bewegung der Ventilspindel würde den Strom des Mediums zur Einlaßleitung 27 blockieren. In diesem Falle würde der Druck am Auslaß des Drehmomentwandiers und in der Kammer 36 fallen und eine nach rechts gerichtete Bewegung der Ventilspindel erzeugen.
  • In Fig, 4 wird das erfindungsgemäße Ladeventil mit einer etwas abgeänderten Ventilspindel 23a dargestellt, an deren einem Ende sich eine Kammer 36a befindet. Die Kammer 36a steht über eine radiale Bohrung 54 mit der Einlaßleitung 27 des Drehmomentwandiers 26 in Verbindung. Die Arbeitsweise dieses Ladeventils entspricht im wesentlichen jener der oben beschriebenen Ausführungsform und weicht nur insofern ab, daß der Druck in der Kammer 36a den Druck am Einlaß des Drehmomentwandiers 26 wiederspiegelt, während bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine Kammer 36 vorgesehen war, welche den Druck am Auslaß des Drehmomentwandiers 26 wiedergab, 'Da das Ventil die Bahn der Strömung sowohl an: Eimaß als auch am Auslaß des Drehmomentwandlers nach l;aßgabe sich wechselnder Druckbedingungen am Einlaß des Drehmomentwandlers ändert, ist der wesentliche Betriebsablauf des Ventils derselbe, Bei normalem Betrieb wird der Einlaßdruck des Drehmomentwandlers und nicht der Auslaßdruck auf einem bestimmten Wert gehalten, Die graphische Darstellung der Fig, 7 zeigt die Ee7iehung zwischen dem Auslandruck des Drehmomentwandlers und dem Einlaßdruck des Kühlers für die in Fig,.1,2 und 3 dargestellten Ausführungsformen, wobei für beispielhafte Darstellung relative Druckwerte angegeben sind, Der Druck 56 gibt den Druck wieder' welcher unter normalen Betriebsbedingungen existiert, Er beträgt, wie bereits erwähnt wurde, etwa 5,6 kg/cm 2 am Auslaß des Drehmomentwandlers und ist im wesentlichen unabhängig vom Druck des Kühlers, solange dieser -geringer ist als 4,6 kg/cm 2, Der Punkt 57 stellt die Kaltwetter-Anlaßbedingungen von Fig, 2 dar, wobei der Auslaßdruck des Drehmomentwandlers angestiegen ist (was unter diesen-Bedingungen normal ist), Der Einlaßdruck des Kühlers ist ebenfalls größer. Es besteht jedoch immer noch ein Druckgefälle zwischen dem Auslaß des Drehmomentwandlers lind dem Einlaß des Kühlers, Der Punkt 58 spiegelt die extremen Kaltwetter®Anlaßbedingungen wieder, bei welchen der Einlaßdruck am Kühler größer als der gewünschte maximale Auslaßdruck des Drehmcmentwandiers ist. Das erfindungsgemäße Ladeventil ermöglicr:t es, daß der Einlaßdruck des Kühlers den Ausla13druc_,k des Drehmomentwandlers übersteigt, wodurch der für den Wandler nctige Schutz gewährleistet ist, In den Fig, 5 und 6 wird ein weiteres Ausführunrsbeispiel der vorliegenden Er-"indung dargestellt, bei welchem verhindert wird, daß sich zu hohe Drücke am Einlaß des Kühlers 29 als auch im Drehmomentwandler 26 aufbauen, In den Ausführungsformen nach F`iR. 5 und E steht die Einlaßleitung 63 des Drehmomentwandlers direkt mit dem Entlastungs- bzw. Überdruckventil 16 des Systems in Verbindung, während eine Zweigleitung 64 von der Leitung 63 zur Ventilbohrung 65 führt, Unter- normalen Betriebsbedingungen befindet sich das Ventil in der in Fig. 5 dargestellten Lage, wodurch der AuslaPdruck des Drehmomentwandlers auf einem konstanten, vorbestimmten Wert gehalten wird,Das gesamte, durch die Pumpe geförderte Medium fließt unter diesen Bedingungen durch den Drehmomentwandler. Eine nach links gerichtete Bewegung der Ventilspindel 23b jedoch stellt die Verbindung zwischen der Zweigleitung 64 und einem Niedrigdrucksumpf 62 über eine Leitung 61 her, wodurch einströmendes Medium sowohl vom Drehmomentwandler-als auch vom Kühler abgeleitet wird. Die nach links gerichtete Bewegung der Ventilspindel 23b wird durch einen vergrößerten Druck im Auslaß des Drehmomentwandlers, hervorgerufen durch einen Widerstand des Kühlers wend eines Kaltwetterstarts, erzeugt, Diese Betriebslage wird in Fig, 6 dargestellt, Mit Hilfe der in Figd 5 und 6 dargestellten Aus-Führungsform der Erfindung wird der Auslaßdruck des DrehmomentwandlPrs abgefühlt und die Stellung der Ventilspindel 23b als Funktion dieses Druckes eingestellt Durch das Blockieren des linken Endes <ies Durchganges 38b innerhalb der Ventilspindel 23b und durch Öffneneines Durchganges 66 (in gebrochenen Linien dargestellt) zur Verbindung mit der Kammer 36b, wird die Ventilspindel 23b eher als Funktion des Einlaßdruckes als durch die Funktion des Auslaßdruckes am Drehmomentwandler 26 in Stellung gebracht,

Claims (2)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Ladeventil für Drehmomentwandler, welche Medium von einer Quelle über einen Einlaß aufnehmen und das Medium zu einem @-,ärrmetavscl:N2 durch einen Auslaß weiterleiten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ventilgehäuse (22) eine Ventilbohrung (21) und eine Anzahl axial im Abstand voneinander angebrachter Stege (41,48) vorgesehen ist, wobei die Ventilbohrung sich in einer Leitung befindet, welche den Auslaß (28) des Drehmomentwandlers (26) mit dem Wärmeaustauscher (29) verbindet und in hydraulischer Verbindung mit der Quelle des Mediums steht, daß die Ventilspindel (23) im Abstand voneinander angebrachte Stege (39,47,44) aufweist und auf den vergrößerten Druck am Einlaß des W*,irmetauschers anspricht, um sich axial in der Ventilhohruy_#,zu begE@n und die Stege der Ventilspindel relativ zu den Stegen der Ventilbohrung zu verschieben und dabei die Einlaßsti"i'.rr,ian( zvri Drehmomentwandler zu.verringern.
  2. 2. Ladeventil nach Anspruch 1, weiterhin dadurch vNkenr.-zeichnet, daß ein Niedrigdrucksiarnpr (34) mit der Ventilbohrung in Verbindung steht, wobei ci:i e VEritilspindel eiarE= Stellunc nach Maßgabe eines gegebenen hohen Druckes am Wärmetauscher einnimmt, in welcher die Ventilspindel die Verbindung zwischen dem Auslaß des Drehmomentwandiers und dem Wärmetauscher blockiert und die Verbindung zwischen dem Auslaß des Wärmetauschers und dem Niedrigdrucksumpf herstellt® 3. Ladeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel eine Lage in der Vent i lboliriln;! als ilz#'; @-.' cr
    des Druckes am Einlaß des Drehmomentwandlers mittels einer Vorrichtunf einnimmt, welche den Einlaß des Drehmomentwandlers mit einem Ende der Ventilspindel verbindet, wobei der Einlaßdruck des Mediums die Ventilspindel axial in der Ventilbohrung verschiebt. 4. Ladeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß di6 Ventilspindel eine Lage in der-Ventilbohrung als Funktion des Druckes ant Auslaß des Drehmomentwandlers mittels einer Vor- 2:Lehtung eii-munat p v' eiche den Auslaß des Drehmomentwdlei°s .mit eine@'a Ende de2S Vakitilspiitdel, verbinde k , wodurch der Auslaß°
    druck des Mediums Ventilspindel axial in der Ventilbohrung verschiebt, 5. Ladeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die Einlaßströmung des;eli@i:ns -Zum durch die Stege der Ventilbohrung eingegrenzt wird und daß die Stege . der Ventilspindel zusammenwirken, um cdie Verbindung zwischen der Mediumquelle und dem u-lärrnetauscher über die Ventilbohrung herzustellen, wodurch das Medium v--)r. (!er Quelle zum Wärme- tauscher fließen kann, ohne dabei durch den Drehm#,ment-,aandler - züi str:i,#nen,
    6, Ladeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Einlaß ein abzweigender Niedrigdrucksumpf befindet, welcher mit der Ventilbohrung in Verbindung steht, wobei die Einlaßströmung des Mediums zum Drehmomentwandler mittels der Stege der Ventilbohrung verringert wird und die Stege der Ventilspindel die Verbindung zwischen der Mediumquelle und diesem Niedrigdrucksumpf herstellen, so,daß der Drehmomentwandler als auch der Wärmetauscher gegen zu hohe Drücke geschützt werden.
DE19671600728 1966-04-11 1967-04-10 Ladeventil fuer Drehmomentwandler Pending DE1600728A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US541781A US3347042A (en) 1966-04-11 1966-04-11 Torque converter charging valve

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ID=24161020

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3347042A (de)
BE (1) BE696521A (de)
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