DE2657276A1 - Waermeisolierung - Google Patents

Waermeisolierung

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DE2657276A1
DE2657276A1 DE19762657276 DE2657276A DE2657276A1 DE 2657276 A1 DE2657276 A1 DE 2657276A1 DE 19762657276 DE19762657276 DE 19762657276 DE 2657276 A DE2657276 A DE 2657276A DE 2657276 A1 DE2657276 A1 DE 2657276A1
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thermal insulation
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foils
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ISOLIERUNGEN VORM KARL WERNER
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ISOLIERUNGEN VORM KARL WERNER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/08Means for preventing radiation, e.g. with metal foil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/07Arrangements using an air layer or vacuum the air layer being enclosed by one or more layers of insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Wärmeisolierung
  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeisolierung aus mehreren im Abstand zueinander angeordneten, im wesentlichen parallel verlaufenden Metallfolien mit wellenförmigen Verformungen.
  • Zur thermischen Isolierung von Rohren, Behältern etc., insbesondere von heißen Medien führenden Teilen in Kernkraftwerken, werden bereits seit einiger Zeit Reflexionsisolierungen verwendet, die mehrlagig übere nander angeordnete Metallfolien, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahlblech, aufweisen. Zwischen diesen Folien werden zur Erzeugung des gewünschten Abstandes Distanzhalter eingesetzt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie zwischen den einzelnen Reflexionsfolien Wärmebrücken bilden. Derartige Distanzhalter können auch als Zwischenlagen aus gewelltem Blech ausgebildet sein. Bei derartigen Ausführungen kommt noch der Nachteil hinzu, daß wegen der Wellung die Folie im gesamten Bereich einen relativ steilen Winkel gegenüber der Außenfläche aufweist, so daß die Reflexionseigenschaften einer derartigen Wellen-Zwischenlage besonders schlecht sind. Derartige Zwischenlagen haben eigentlich nur noch eine Distanzhalterfunktion.
  • Man hat auch bereits in die Folien mehr oder weniger punktförmige Prägungen eingebracht, die den Abstand von benachbarten Folien halten sollen. Derartige Folien haben zwar bessere Reflexionseigenschaften als über die gesamte Fläche gewellte Zwischenlagen, sie können jedoch die Konvektion der Luft zwischen den Reflexionsschichten nicht verhindern, wodurch die Isolierwirkung wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Isolierung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß sie gleichzeitig eine hohe Reflexionswirkung und eine gute Verhinderung der Konvektion zwischen den Schichten ermöglicht. Außerdem soll die erfindungsgemäße Isolierung besonders leicht auf dem zu isolierenden Bauteil anzubringen sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die wellenförmigen Verformungen als Linienverformungen ausgebildet sowie im Abstand zueinander angeordnet sind und je eine erste nach der einen Seite der Folie und eine zweite nach der anderen Seite der Folie hervorstehende Halbwelle aufweisen, während die Folie im Bereich zwischen den Verformungen im wesentlichen unverformt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verformungen an ihren Scheitellinien punkt- oder linienförmig hervorstehende Prägungen aufweisen. Beim Anliegen dieser Prägungen an der benachbarten Reflexionsschicht ergeben sich dabei nur sehr kleine Berührungsbereiche, so daß der Wärmeübergang durch Wärmekontakt zwischen benachbarten Folien weitestgehend herabgesetzt wird.
  • Es ist besonders günstig, wenn die Folien in einen Rahmen eingelegt und in einer senkrecht zu den Verformungen liegenden Richtung in der Folienebene elastisch zusammengedrückt sind.
  • Dann werden nämlich auch bei unterschiedlicher thermischer Ausdehnung die Ränder der Folien gegen den Rahmen gedrückt und Undichtigkeiten zwischen Folie und Rahmen vermieden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Isolierung ist das Aufbringen auf ein zu isolierendes Bauteil besonders einfach, die Folie kann nämlich auf das zu isolierende Bauelement unmittelbar mehrlagig aufgewickelt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Folien derart auf das zu isolierende Bauelement aufgewickelt sind, daß die Ränder übereinander gewickelter Lagen gegeneinander versetzt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teilbereiches einer erfindungsgemäßen Isolierfolie; Fig. 2 den Querschnitt einer wellenförmigen Verformung der Isolierfolie der Fig. 1 mit Einprägungen; Fig. 3 eine Schnittansicht einer an einer oberen und einer unteren Nachbarfolie anliegenden Folie mit verschiedenen Prägungen der wellenförmigen Verformung; Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit einer Folie, die eine wellenförmige Verformung verschiedener Höhe aufweist; Fig. 5 eine Schnittansicht eines Isolierrahmens; Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Verbindungsstelle von zwei Isolierrahmen mit einer den Spalt zwischen zwei benachbarten Rahmen abdeckenden Folie; Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 mit dicht aneinander liegenden Rahmen; Fig. 8 ein Querschnitt durch ein gemäß der Erfindung isoliertes Bauteil und Fig. 9 ein Längsschnitt durch eine ein rohrförmiges Bauteil umgebende Isolierung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine einzelne Isolierfolie gemäß der Erfindung dargestellt. Es handelt sich um eine Reflexionsfolie aus einem dünnen Blech, vorzugsweise aus rostfreiem Stahlblech. Die Folie 1 ist über große Bereiche eben, im Abstand voneinander weist sie linien- oder bandförmige Verformungen 2 auf, die im Querschnitt die Form einer Welle mit einer oberhalb und einer unterhalb der Folie liegenden Halbwelle 3 bzw. 4 aufweisen. Die Verformungen 2 laufen über die ganze Breite der Folie 1. Zwischen den einzelnen Verformungsbändern bleibt die Folie unverformt.
  • Zur Erreichung einer mehrlagigen Isolation werden mehrere derartige Folien 1 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise aufeinander gelegt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Verformungsbänder der verschiedenen Lagen gegeneinander versetzt sind.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, in welcher die Folien in noch zu beschreibender Weise in einen Rahmen 5 eingelegt sind, stützen sich die Scheitellinien der wellenförmigen Verformungen jeweils an der benachbarten Isolierfolie ab. Die Verformungen haben also die Funktion eines Distanzhalters. Gleichzeitig bilden die an den benachbarten Folien anliegenden Verformungen jedoch auch eine Barriere für die Luft zwischen den Folien, d.h., die Konvektion zwischen den einzelnen Folienlagen wird durch diese Barrieren äußerst wirkungsvoll verhindert. Schließlich bleibt die für die Isolation wesentliche Reflexionswirkung jeder einzelnen Folie dadurch weitgehend erhalten, daß zwischen den wellenförmigen Verformungsbändern unverformte, in an sich bekannter Weise als Reflexionsflächen wirkende Flächenbereiche liegen.
  • Die erfindungsgemäße Folie übernimmt also auf einmal drei Funktionen, nämlich Abstandsfixierung, Konvektionsverhinderung und vollwertige Reflexionswirkung. Bei herkömmlichen Mehrlagenisolationen waren zur Lösung aller drei Aufgaben verschiedene Teile nötig, oder diese Aufgaben wurden nicht alle gelöst, beispielsweise bei einer Folie mit Punktprägungen, die die Konvektion nicht verhindern konnte.
  • Ein großer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Berührungsflächen zwischen den benachbarten Folien sehr klein sind, da sich die Folien nur längs der Scheitellinien der wellenförmigen Verformungen berühren. Um diese Berührungsflächen noch kleiner zu halten, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Verformungen längs der Scheitellinien Prägungen 6 aufweisen, die entweder punktförmig (Fig. 3, oberer Teil) oder linienförmig (Fig. 3, unterer Teil) ausgebildet sein können.
  • Durch diese Prägungen wird die Wärmeübergangsfläche zwischen benachbarten Folienlagen noch einmal erheblich herabgesetzt.
  • Gemäß einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform können die wellenförmigen Verformungen in ihrer Längsausdehnung unterschiedliche Höhen aufweisen, insbesondere periodisch zu-und abnehmende Höhen. Dadurch liegen die Scheitel der wellenförmigen Verformung nicht über ihre gesamte Länge an den benachbarten Folien an, sondern nur an den Stellen maximaler Höhe.
  • Obwohl dadurch die Wärmekonvektion kaum erhöht wird, insbesondere wenn die Änderungen der Scheitelhöhe sehr gering sind, ergibt sich dabei doch eine beträchtliche Reduzierung der Wärmeübergangsfläche zwischen benachbarten Folienlagen.
  • Die Folien können in verschiedener Weise an dem zu isolierenden Bauelement befestigt werden. In Fig. 5 ist dargestellt, daß die Folien in einen festen Rahmen 5 eingelegt werden. Infolge der wellenförmigen Verformungen lassen sich dabei die Folien quer zur Längsausdehnung der Verformungen elastisch zusammenschieben.
  • Wenn man sie derart zusammengeschoben in den Rahmen einlegt, liegen sie mit ihren Rändern elastisch am Rahmen an. Bei Änderung der Längenausdehnung entweder der Folien oder des Rahmens infolge von Temperaturänderungen folgen die Ränder der Folie demRahmen, so daß Zwischenräume zwischen Folie und Rahmen, die die Wärmeisolation erheblich beeinträchtigen würden, zuverlässig vermieden werden. Die Rahmen 5 sind vorzugsweise stufenförmig ausgebildet, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Zur Herstellung einer durchgehenden Isolationsfläche, werden mehrere Rahmen derart aneinander gereiht, daß die stufenförmigen Rahmenteile aufeinander liegen und dadurch die Stoßstelle abdecken, wie sich dies beispielsweise aus Fig. 7 ergibt.
  • Um zu verhindern, daß die Stoßstellen zwischen benachbarten Rahmen infolge verschiedener Ausdehnungen etc. einen Spalt zwischen sich freilassen, der wiederum zu einer Verschlechterung der Wärmeisolation führen würde, sind gemäß der Erfindung zwischen benachbarten Rahmenteilen Folien 7 eingelegt, deren eines Ende 7a an einem Rahmenteil 5' und deren anderes Ende 7b am anderen Rahmenteil 5 befestigt ist, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Folien überbrücken einen etwaigen Spalt zwischen den Rahmen 5' und 5. Wenn sich die beiden Rahmen, beispielsweise bei erhöhter Temperatur, zusammenschieben, wird der Spalt geschlossen und die Folie 7 legt sich parallel zum Rahmen zwischen die Rahmenflächen. Damit wird der Spalt zwischen den Rahmen 5 und 5' unabhängig von seiner Breite abgedeckt und thermisch isoliert.
  • Neben dem Einlegen der erindungsgemäßen Folie in Rahmen ist es aufgrund des Dreifunktionen-Aufbaues der erfindungsgemäßen Folie auch möglich, diese unmittelbar auf ein zu isolierendes Bauteil mehrlagig aufzuwickeln. In Fig. 8 ist dargestellt, wie eine erfindungsgemäße Folie 1 in vielen Lagen um ein rohrförmiges Bauteil 8 gewickelt ist. Dies bedeutet einen wesentlichen Fortschritt gegenüber bisher bekannten Isolationsfolien, da eine Vorfertigung passender Isolationseinheiten nicht mehr nötig ist.
  • Die Folie kann vielmehr an Ort und Stelle in jeder gewünschten Form und Größe auf den zu isolierenden Bauteil aufgebracht werden. Dabei ist es vorteilhaft, die Lagen derart übereinanderzuwickeln, daß die Stoßstellen 9 der verschiedenen Lagen gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird sichergestellt, daß auch längs der Stoßstellen keine Verminderung der thermischen Isolation auftritt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmeisolierung aus mehreren im Abstand zueinander angeordneten im wesentlichen parallel verlaufenden Metallfolien mit wellenförmigen Verformungen, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Verformungen (2) als Linienverformungen ausgebildet sowie im Abstand zueinander angeordnet sind und je eine erste nachder einen Seite der Folie (1) und eine zweite nach der anderen Seite der Folie (1) hervorstehende Halbwelle (3 bzw. 4) aufweisen, während die Folie (1) im Bereich zwischen den Verformungen (2) im wesentlichen unverformt ist.
  2. 2. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen (2) an ihren Scheitellinien punkt- oder linienförmig hervorstehende Prägungen (6) aufweisen.
  3. 3. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der wellenförmigen Verformungen (2) längs der Verformungslinie periodisch zu- und abnimmt.
  4. 4. Wärmeisolierung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Folien (1) derart übereinander gelegt sind, daß die wellenförmigen Verformungen (2) der Folien (1) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Wärmeisolierung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien in einem Rahmen (5, 5') eingelegt und in einer senkrecht zu den Verformungen (2) liegenden Richtung in der Folienebene elastischen zusammengedrückt sind
  6. 6. Wärmeisolierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Rahmen (5, 5') stirnseitig elastische Metallfolien (7) eingelegt sind, die bei flächig aneinanderliegenden Rahmen (5, 5') zwischen diesen parallel liegen sowie bei im Abstand aneinanderliegenden Rahmenteil len teilweise an der Stirnfläche des einen und teilweise an der Stirnfläche des anderen Rahmens (5 bzw. 5') anliegen und somit den Spalt zwischen den beiden Rahmen (5, 5') überbrücken.
  7. 7. Wärmeisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (1) auf die zu isolierenden Bauelemente (8) unmittelbar mehrlagig aufgewickelt sind.
  8. 8. Wärmeisolierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (2) derart auf das zu isolierende Bauelement (8) aufgewickelt sind, daß die Ränder übereinandergewickelter Lagen gegeneinander versetzt sind.
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