DE2656220A1 - Vorrichtung zum lineartransport, insbesondere bei form- und packmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum lineartransport, insbesondere bei form- und packmaschinen

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DE2656220A1
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Peter Auer
Ernst Henle
Dieter Janek
Richard Kaiser
Valentin Kuettenbaum
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Uhlmann Pac Systeme GmbH and Co KG
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JOSEF UHLMANN MASCHINENFABRIK GMBH+CO KG
UHLMANN MASCHF JOSEF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/02Driving gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zu. Lineartransport, inabes.
  • b.i Forn- und Packmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lineartransport eines Folienbandes, ines Verpackungsatranges oder einer mit dem Folienband oder Verpackungsstrang mitbewegten Arbeitsstation, insbes. bei Maschinen zum Heratellen, Füllen und/oder Verschließen von Packungen, die in einer bandförmigen Kunststoffolie durch Tiefziehen hergestellt und nach dem Füllen mit iner Deckfolie versiegelt werden, bestehend aus einem in Transportrichtung geführten Transportschieber mit Einrichtungen zu. Angriff an der Folie, dem Packungsstrang oder der Arbeitsstation, und aus einem den Transportschieber hin und her bewegenden Kurvengetriebe mit einem an Transportschieber angreifenden Schwinghebel und einem drehbar gelagerten, angetriebenen Kurventräger, an dessen Steuerkurve eine am Schwinghebel gelagerte Kurvenrolle abläuft.
  • Bei in der Praxis bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Kurventräger eine Kurvenscheibe, deren Steuerkurve entsprechend dem gewünschten Weg-Zeit-Verlauf des Transportschieberhubes gestaltet ist. Damit die Größe der aufeinanderfolgenden Transportschritte der Packungsgröße und dem Packungsabstand im Packungsstrang angepaßt werden kann, ist die Amplitude der Transportschieberbewegung verstellbar. Dazu wird das Hebelverhältnis am Schwinghebel entsprechend geändert. Das ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß sich mit der Hublänge auch die Anfangs lage des Transportschiebers verändert, die aber unabhängig von der Hublänge in der Regel erhalten bleiben soll. Diese Schwierigkeit kann ohne sehr aufwendige und komplizierte Konstruktionen nur dadurch vermieden werden, daß in der Anfangslage des Transportschiebers der Schwinghebel senkrecht zur Transportrichtung steht, weil nur in dieser Stellung des Schwinghebels eiile Änderung seines Hebelverhältnisses die Lage des Transportschiebers unbeeinflußt läßt. Die dadurch fixierte gegenseitige Lagezuordnung der Kurvenscheibe, des Schwinghebels und der Führung des Transportschiebers läßt kaum mehr konstruktive Freiheiten für eine platzsparende kompakte Bauform des Kurvengetriebes, zumal da die Bauhöhe senkrecht zur Führungsrichtung des Transportschiebers mindestens gleich der größten Länge des Schwinghebels sein muß. Auch ist bei eingebautem Kurvengetriebe der Schwinghebel nicht ohne weiteres zugänglich, so daß die Änderung seines Hebelverhältnisses umständlich ist. Im übrigen ermöglichen derartige Kurvengetriebe keine Feineinstellung der Amplitude der Transpcrtschieberbewegung, wie sie beispielsweise betriebsmäßig laufend erforderlich ist, um bei der Versiegelung gefüllter Packungen mit einer Deckfolie diese mit den Packungen in bestimmter, durch Druckmarken auf der Deckfolie gesteuerter Weise genau zur Deckung zu bringen. Bei den bekannten Transportvorrichtungen behilft man sich daher mit Anschlägen, die die Hubbewegung des Transportschiebers begrenzen und in der Transportrichtung über geeignete Steuerglieder fein verstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sc auszubilden, daß in besonders einfacher Weise eine Hubänderung der Transportschieberbewegung unter Erhaltung seiner Ausgangsstellung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kurventräger ein in Richtung seiner Drehachse relativ zur Kurvenrolle verstellbarer und sich im Querschnitt ändernder Kurvenkörper ist, dessen axial aufeinanderfolgende Querschnittskonturen eine Vielzahl von Steuerkurven mit sich stetig änderndem Steuerhub bilden und sämtlich durch eine zur Drehachse parallele Mantellinie gehen, die der Anfangs lage des Transportschiebers entspricht.
  • Liegt die Kurvenrolle dem Kurvenkörper in dieser Mantellinie an, so hat die axiale Einstellung des Kurvenkörpers keinen Einfluß auf die Stellung des Schwinghebels und damit auf die Anfangslage des Transportschiebers. Lediglich dessen Hublänge hängt daher von der axialen Einstellung des Kurvenkörpers ab, da diese Einstellung die Querschnittsebene bestimmt, in der die Kurvenrolle des Schwinghebels am Kurvenkörper abläuft. Ist daher im Rahmen der Erfindung der Kurvenkörper so gestaltet, daß seine Steuerkurven Änderungen des Steuerhubes umfassen, die dem gewünschten Änderungsbereich des Transport schieberhube 5 entsprechen, so bedarf es zur Änderung des Transportschieberhubes nur noch der passenden axialen Verstellung des Kurvenkörpers.
  • Eine Änderung des Hebelverhältnisses am Schwinghebel ist somit entbehrlich, was eine insgesamt kurze Hebellänge ermöglicht. Auch braucht der Schwinghebel in der Anfangslage des Transportschiebers nicht mehr senkrecht zu dessen Führungsrichtung stehen. Im übrigen ist es unschwer möglich, die Anordnung so zu treffen, daß der Bewegungsablauf des Transportschiebers unabhängig von der Größe des Transporthubes stets demselben Zeitgesetz folgt. Dazu ist es nach der Erfindung nur erforderlich, daß bei sämtlichen Querschnittskonturen des Kurvenkörpers der von der Kurvenrolle abgetastete Abstand von der Drehachse in Abhängigkeit vom Drehwinkel demselben Bildungsgesetz bei sich lediglich ändernder Größe des Steuerhubes folgt.
  • Zweckmäßig sitzt der Kurvenkörper drehfest und axial verstellbar auf einer angetriebenen Welle, die ihrerseits axial unverschiebbar gelagert ist. Zur einfachen Axialverstellung des Kurvenkörpers kann die Welle eine Axialbohrung besitzen, in der axial unverschiebbar eine von außen verdrehbare Stellspindel gelagert ist, deren Spindelmutter durch einen Längsschlitz der Welle hindurch mit dem Kurvenkörper in Verbindung steht. Wird die Stellspindel verdreht, verschiebt sich entsprechend der Kurvenkörper axial auf der Welle.
  • Die Erfindung ermöglicht auch in besonders einfacher Weise eine Feineinstellung der Länge des Transportschieberhubes, beispielsweise im Zusammenhang mit einem durch Druckmarken gesteuerten Folienvorschub. Eine dafür bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle axial verschiebbar im Schwinghebel gelagert und durch ein steuerbares Stellglied in Verschiebungsrichtung verstellbar ist. Das Stellglied kann eine pneumatische Zylinder-Kolbenanordnung sein, die eine druckmarkenabhängige Steuerung erfährt. Diese axiale Feinverstellung der Kurvenrolle hat wie die Axialverstellung des Kurvenkörpers selbst eine lediglich gesteuerte Änderung der Größe des Transportschieberhubes zur Folge, da die Querschnittsebene, in der die Kurvenrolle den Kurvenkörper abtastet, durch die Feineinstellung der Kurvenrolle geringfügig geändert wird.
  • Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß alle Bewegungsabläufe des Transportschiebers über seinen gesamten Hubbereich allein auf dem Kurvenkörper programmiert und allein durch axiale Verschiebung des Kurvenkörpers relativ zur Kurvenrolle eingestellt werden können. Die axiale Verschiebung des Kurvenkörpers ist in sehr einfachgWeise betriebsmäßig möglich, und zwar auch bei eingebautem Kurvengetriebe.
  • Eingriffe-am Schwinghebel sind nicht erforderlich, der somit eine feste, unveränderliche-Länge besitzen kann. Grob-und Feineinstellungen der Hublänge des Transportschiebers sind gleich einfach möglich, ohne daß es zusätzlicher Einrichtungen, wie die Hubbewegung des Transportschiebers begrenzender Anschläge oder dergl. bedarf. Sämtliche Teile des Kurvengetriebes können platzsparend und kompakt ausgebildet und montiert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, senkrecht zur Achse des Kurvenkbrpers und des Schwinghebels, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Stirnansicht eines Kurvenkörpers nach der Erfindung, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung dient zum Lineartransport eines Folienbandes oder eines Verpackungsstranges bei einer im übrigen nicht dargestellten Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Packungen, die in einer bandförmigen Kunststoffolie durch Tiefziehen hergestellt und nach dem Füllen mit einer Deckfolie versiegelt werden. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem in Transportrichtung an Führungssäulen 1 geführten Transportschieber 2 mit im einzelnen nicht dargestellten Einrichtungen zum Angriff an der Folie bzw. dem Packungsstrang, und aus einem den Transportschieber hin- und herbewegenden Kurvengetriebe. Dieses Kurvengetriebe ist aus einem am Transportschieber 2 über eine Gelenklasche 10 angreifenden Schwinghebel 3 und einem drehbar gelagerten, angetriebenen Kurventräger aufgebaut, an dessen Steuerkurve eine am Schwinghebel gelagerte Kurvenrolle 4 abläuft. Der Kurventräger ist ein in Richtung seiner Drehachse 5 relativ zur Kurvenrolle 4 verstellbarer und sich im Querschnitt ändernder Kurvenkörper 6. Seine in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Querschnittskonturen bilden eine Vielzahl von Steuerkurven, von welchen in den Fig. 4 und 5 insgesamt fünf Steuerkurven dargestellt und mit K1 bis K5 bezeichnet sind. Diese Steuerkurven besitzen einen sich beim Fortschreiten in Axialrichtung stetig ändernden Steuerhub und gehen sämtlich durch eine zur Drehachse 5 parallele Mantellinie 7, die der Anfangslage des Transportschiebers 2 entspricht. Die bei einem bestimmten Drehwinkel $ von der Kurvenrolle 4 am Kurvenkörper 6 je nach dessen axialer Stellung abgetasteten Punkte liegen auf Kurven S, die in der axialen Projektion im wesentlichen Kreisbögen darstellen, die dem Schwenkkreis 8 der Kurvenrolle 4 um die Achse 9 des Schwinghebels 3 entsprechen. Diese Kurven S sind somit Kurven gleicher Abtastung bei gegebenem Drehwinkel W . In Fig. 4 sind die Kurven S für die Winkel 00, 45°, 90° usf. gestrichelt eingetragen. Bei sämtlichen Querschnittskonturen des Kurvenkörpers folgt der Gang seines Radius in Abhängigkeit von dem auf diese Kurven S gleicher Abtastung bezogenen Drehwinkel demselben Bildungsgesetz bei sich lediglich ändernder Größe des Steuerhubes.
  • Das bedeutet, daß im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 für jede Steuerkurve die abgetastete Radiusdifferenz r-rO bis auf einen sich von Kurve zu Kurve ändernden Faktor h derselben Winkelfunktion f ( # ) folgt, allgemein also gilt: r - r0 = h' f() Darin ist r längs der Kurven S zu nehmen und f( # ) eine dem gewünschten zeitlichen Bewegungsgesetz des Transportschiebers entsprechende Funktion des Drehwinkels. Der von Steuerkurve zu Steuerkurve sich ändernde Faktor h ist ein Maß für die Größe des Steuerschieberhubes. Diese Hubgröße wird allein dadurch verändert, daß der Kurvenkörper 6 relativ zur Kurvenrolle 4 verschoben wird. Diese Verschiebung bleibt nur dann auf die Stellung des Schwinghebels 3 und damit des Transportschiebers 2 ohne Einfluß, wenn die Kurvenrolle 4 dem Kurvenkörper 6 in seiner zur Drehachse 5 parallelen Mantellinie 7 anliegt. Da diese Stellung des Kurvenkörpers 6 der Anfangslage des Transportschiebers 2 zugeordnet ist, bleibt diese Anfangslage erhalten, unabhängig davon, wie der Kurvenkörper 6 axial verschoben wird.
  • Im einzelnen sitzt der Kurvenkörper 6 drehfest und axial verstellbar auf einer angetriebenen Welle 11, die ihrerseits bei 12 axial unverschiebbar in einem Getriebegehäuse 13 gelagert und über ein Keaelrædgatriebe 14 entsprechend dem Arbeitstakt der Maschine angetrieben wird. Die Welle 11 besitzt eine Axialbohrung 15, in der axial unverschiebbar bei 16 eine von außen verdrehbare Stellspindel 17 gelagert ist. Die Spindelmutter 18 dieser Stellspindel 17 greift durch einen Längsschlitz 19 der Welle hindurch und ist durch Schrauben 20 mit dem Kurvenkörper 6 verbunden. Wird die Stellspindel 17 verdreht, verschiebt sich entsprechend der Spindelmutter auch der Kurvenkörper 6 auf der Welle 11.
  • Zur Feineinstellung des Transportschieberhubes ist die Kurvenrolle 4 axial verschiebbar im Schwinghebel 3 gelagert und durch ein bei 21 angedeutetes steuerbares Stellglied in Gestalt einer pneumatischen Zylinder-Kolbenanordnung i.n Axialrichtung verstellbar. Die Zuführung des Steuerdruckes erfolgt durch eine Leitung 22 die über eine drehbare Rohrkupplung 23 an ein in der Schwingachse 9 des Schwinghebels 3 angeordnetes Rohr 24 für die Steuerdruckluft angeschlossen ist.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Lineartransport eines Folienbandes, eines < Verpackungsstranges oder einer mit dem Folienband oder Verpackungsstrang mitbewegten Arbeitsstation, insbesondere bei Maschinen zum Herstellen, Füllen und/oder Verschließen von Packungen, die in einer bandförmigen Kunststoffolie durch Tiefziehen hergestellt und nach dem Füllen mit einer Deckfolie versiegelt werden, bestehend aus einem in Transportrichtung geführten Transportschieber mit Einrichtungen zum Angriff an der Folie, dem Packungsstrang oder der Arbetsstation, und aus einem den Transportschieber hin und her bewegenden Kurvengetriebe mit einem am Transportschieber angreifenden Schwinghebel und einem drehbar gelagerten, angetriebenen Kurventräger, an dessen Steuerkurve eine am Schwinghebel gelagerte Kurvenrolle abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurventräger ein in Richtung seiner Drehachse (5) relativ zur Kurvenrolle (4) verstellbarer und sich im Querschnitt ändernder Kurvenkörper (6) ist, dessen axial aufeinander folgende Querschnittskonturen eine Vielzahl von Steuerkurven (K1, K2, ...) mit sich stetig änderndem Steuerhub bilden und sämtlich durch eine zur Drehachse (5) parallele Mantellinie (7) gehen, die der Anfangslage des Transportschiebers (2) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei sämtlichen Querschnittskonturen des Kurvenkörpers (6) der von der Kurvenrolle (4) abgetastete Abstand von der Drehachse (5) in Abhängigkeit vom Drehwinkel (2 ) demselben Bildungsgesetz bei sich lediglich ändernder Größe des Steuerhubes folgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenkörper (6) drehfest und axial verstellbar auf einer angetriebenen Welle (11) sitzt, die ihrerseits axial unverschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) eine Axialbohrung (ins) besitzt, in der axial unverschiebbar eine von außen verdrehbare Stellspindel (17) gelagert ist, deren Spindelmutter (18) durch einen Längsschlitz (19) der Welle (11) hindurch mit dem Kurvenkörper (6) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle (4) axial verschiebbarim Schwinghebel (3) gelagert und durch ein steuerbares Stellglied (21) in Verschiebungsrichtung verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (21) eine pneumatische Zylinder-Kolbenanordnung ist.
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