DE2656192A1 - Gehaeuse eines elektroakustischen wandlers sowie verfahren zur herstellung des gehaeuses - Google Patents

Gehaeuse eines elektroakustischen wandlers sowie verfahren zur herstellung des gehaeuses

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DE2656192A1 DE19762656192 DE2656192A DE2656192A1 DE 2656192 A1 DE2656192 A1 DE 2656192A1 DE 19762656192 DE19762656192 DE 19762656192 DE 2656192 A DE2656192 A DE 2656192A DE 2656192 A1 DE2656192 A1 DE 2656192A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R31/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of transducers or diaphragms therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Description

  • Gehäuse eines elektroakustischen Wandlers sowie Verfahren zur
  • Herstellung den Gehäuses Die Erfindung betrifft ein Gehäuse eines eiektroakustischen Wandlers, mit einer mindestens eine Oeffnung fur einen flautsprech£r enthaltenden Frontwand und Beitenwänden; sowie ein Verfahren zur Herstellung des Gehäuses.
  • Elektroakustische Wandler bestehen aus einem Gehäuse, in dem ein oder mehrere Lautsprecher angeordnet sind» und dienen dazu, tontrequente Schwingungen elektrischer Ströme in entsprechende Schallschwingungen umzusetzen. Solche Wandler werden vereinfacht a)s Lautaprecher oder Lautnprecherboxen bezeichnet. Elektroakustische Wandler sind nach wie vor dns kritischste Olied in der Kette einer optimalen Umwandlung, der tonfrequenten Schwingungen, wie die vielen Versuche zeiF,en, das an sich bekannte Prinzip der mechanischen Schallumwandlung zu verbessern. Verbesserungen der Lautsprecher können jedoch nicht zum Erfolg führen, wenn das Gehäuse des Wandlers, in das sie eingebaut sind, unzureichende Eigenschaften aufweist. Bisher werden Gehause aus Holz oder Kunststoff gefertigt, die aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt sind. Holz und Kunststoff ist ein relativ leichter Werkstoff, der leicht zu Eigenschwingungen neigt, weshalb solche Gehäuse, sofern bessere akustische Eigenschaften erreicht werden sollen, mit aufwendigen Versteifungen versehen sein müssen. Solche Gehäuse sind vielfach aus Einzelteilen zusammengesetzt, wobei Fugen und Stossstellen des Gehäuses Unstetigkeitsstellen bilden, die eine optimale Schallabstrahlung verhindern, durch die Schallenergie leicht beschädigt oder zerstört werden können und die Eigenfrequenz des Gehäuses ungünstig beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Gehäuse eines elektroakustischen Wandlers zu schaffen, das ein möglichst homogenes Gebilde darstellt und eine möglichst günstige Eigenfrequenz aufweist.
  • Demgemäss ist Gegenstand der Erfindung: a) das Gehäuse der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus armiertem Beton besteht; und b) ein Verfahren zur Herstellung des Gehäuses, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man in einer Form einen dem Innenaufbau des Gehäuses entsprechenden Kern anordnen, die Form mit einem Beton ausgiesst und nach dessen Erhärten den Kern entfernt.
  • Die Ausbildung des Gehäuses aus armiertem Beton verleiht dem Gehäuse einerseits eine relativ grosse Masse, wodurch sich eine sehr günstige Eigenfrequenz ergibt. Andererseits kann ein solches Gehäuse mit besonderem Vorteil in einem Stück gegossen werden, so dass Fugen am Gehäuse entfallen, die zu unliebsamen Unstetigkeitsstellen führen. Ueberdies ist ein solches Gehäuse wesentlich stabiler, so dass es unter dem Einfluss der ständigen Schallwellen nicht zerstört werden kann.
  • Falls die Grösse oder Kompliziertheit des Gehäuses eine Teilung erforderlich machen sollte, so kann diese Teilung an optimaler Stelle angeordnet werden, beispielsweise in der Vertikalmittelebene, wodurch sich trotz der Teilung des Gehäuses günstige Eigenschaften erzielen lassen. Solche geteilten Gehäuse können mit üblichen Klebstoffen derart fest verbunden werden, dass sie sich praktisch wie ein monolytisches Gehäuse verhalten.
  • Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem mit Glasfasern armierten Beton, wodurch sich dünne Wände bei grosser Festigkeit erzielen lassen.
  • Die Rückwand besteht vorzugsweise ebenfalls aus armiertem Beton und Ist vorzugsweise einstückig mit dem übrigen Teil des Gehäuses verbunden. Die Rückwand kann durchgehend sein, sie kann aber auch eine Oeffnung aufweisen. Eine solche Oeffnung kann entweder für Montagezwecke und/oder zur Anordnung einer Passivmembrane dienen.
  • Zur Verbesserung der Wiedergabe tiefer Töne kann das Gehäuse eine Kammer aufweisen, die einerseits über eine zur Aufnahme eines Tieftonlautsprechers dienende Oeffnung in der Frontwand direkt mit der Umgebung in Verbindung steht und andererseits über einen Exponentialtrichter mit einer weiteren Oeffnung in einer der Wände, vorzugsweise der Frontwand, verbunden ist. Ein solcher Exponentialtrichter ist zweckmässigerweise gewunden, wobei er mit Vorteil mehrfach gefaltet angeordnet ist. Auch schraubenlinienförmige Ausbildungen des Exponentialtrichters sind möglich. Der Exponentialtrichter bildet vorzugsweise einen einstückigen Bestandteil des Gehäuses.
  • Zur Herstellung des Gehäuses kann man vor dem Eingiessen eines Betons in die Form eine Armierung in der Form anordnen, besonders vorteilhaft ist es jedoch, einen Beton zu verwenden» der bereits Glasfasern in homogener Mischung enthält.
  • Zur Herstellung der Hohlräume des Gehäuses kann ein Kern aus Kunststoffschaum, vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol, verwendet werden, der sich nach dem Erhärten des Gusskörpers ausbrechen lässt. Es sind auch Kerne aus Wachs oder einer wachsenthaltenden Mischung möglich. Ein solcher Kern kann nach dem Erhärten des Gusskörpers durch Erwärmen desselben zum Schmelzen gebracht werden, wobei sich die Schmelze aus den engsten Hohlräumen ausgiessen lässt. Es ist auch möglich, einen Kern aus einem ein lösliches Bindemittel, vorzugsweise einen wasserlöslichen Leim enthaltenden Gemisch zu verwenden. Der Kern kann dann nach dem Erhärten des Gusskörpers durch Lösen des Bindemittels oder Leims entfernt werden. Hierzu kann der Gusskörper beispielsweise in ein Bad des Lösungsmittels oder ein Wasserbad eingetaucht werden.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 das Gehäuse eines elektroakustischen Wandlers in Ansicht auf die Frontwand; Fig. 2 das Gehäuse der Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. 1; Fig. 3 ein weiteres, längs der vertikalen Mittelebene geteiltes Gehäuse in Ansicht auf die Frontwand; Fig. 4 ein Gehäuseteil des Gehäuses der Fig. 3 in Ansicht auf die Teilungsebene; Fig. 5 bis 7 verschiedene Führungen eines Exponentialtrichters in schematischer Darstellung; und Fig. 8 bis 11 verschiedene Querschnitte eines Exponentlaltrichters.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform eInes Gehäuses eines elektrcakustischen Wandlers. Dieses Gehause enthält eine Frontwand 1, seitliche Seitenwände 2, eine obere Seitenwand 3 und eine untere Seitenwand 4. Den rückwärtigen Abschluss bildet eine Rückwand 5. Das Gehäuse ist als einstückiger Gusskörper aus mit Glasfasern armiertem Beton ausgebildet, wobei die Frontwand und die Rückwand dicker sind als die Seitenwände.
  • Die Frontwand enthält arei Oeffnungen 6,7,8 zur Aufnahme verschiedener Lautsprecher. Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, dient die Oeffnung 6 zur Aufnahme eines Tieftonlautsprechers 9, die Oeffnung 7 zur Aufnahme eines Hochtonlautsprechers 10 und die Oeffnung 8 für einen Mitteltonlautsprecher. Die Rückwand 5 ist ebenfalls mit einer Oeffnung 11 ausgestattet, die einerseits als Montageöffnung dient und andererseits mit einer gestrichelt dargestellten Passivmembrane verschlossen werden kann. Eine solche Passivmembrane ist ein Blindlautsprecher ohne Magnet und ohne Schwingspule. Mit der Passivmembrane wird erreicht, dass die vom Tieftonlautsprecher 9 ins Gehäuse abgestrahlte Schallenergie an der Rückwand 5 des Gehäuses nutzbar gemacht wird.
  • Die obere Seitenwand 3 ist zurückgesetzt und dient zur Aufnahme der elektrischen Bauteile, wie insbesondere der Frequenzweichen für die Lautsprecher.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Gehäuse eines elektroakustischen Wandlers, das wiederum eine Frontwand 1, seitliche Seitenwände 14, eine obere Seitenwand 15, eine untere Seitenwand 16 sowie eine Rückwand besitzt. Ferner enthält das Gehäuse einen Exponentialtrichter 17, der die Verbindung zwischen einer Kammer 18 und einer Oeffnung 19 in der Frontwand 13 herstellt. Der Exponentialtrichter 17 ist mehrfach gefaltet, d.h. er verläuft in mehreren Falten 20, um einen möglichst langen. Weg zu erzielen. Die Kammer 18 enthält ferner eine Oeffnung 21 in der Frontwand 13 zur Aufnahme eines Tieftonlautsprechers 22. In der Frontwand angeordnete Oeffnungen 23 und 24 sind für Mitteltonlautsprecher 25 und Hochtonlautsprecher 26 bestimmt, wie dies gestrichelt in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Das Gehäuse der Fig. 3 und 4 ist in der vertikalen Mittelebene in zwei Gehäuseteile 27 und 28 geteilt. An den Verbindungsstellen der Gehäuseteile sind Bohrungen und Stifte 29 vorgesehen, um die Gehäuseteile 27 und 28 beim Verbinden gegeneinander auszurichten und die Verbindung zu unterstützen, die primär durch ein Verkleben der Gehäuseteile 27 und 28 erfolgt. Das Gehäuse der Fig. 3 und 4 kann mit Vorteil auch einstückig hergestellt werden, so dass eine Verbindungsfuge entfällt.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen in schematischer Darstellung verschiedene Ausbildungen des Exponentialtrichters 17a,17b,17c, der zwischen der Kammer 18a,18b,18c und der Oeffnung 19a,19b,19c der Frontwand 13a,13b,13c angeordnet ist. Im Falle der Fig. 5 verläuft der Exponentialtrichter 17a schraubenlinienförmig. Im Falle der Fig. 6 und 7 sind verschiedene gewundene Ausführungen des Exponentialtrichters 17b und 17c gezeigt.
  • Die Fig. 8 bis 11 verdeutlichen verschiedene Querschnittsformen des Exponentialtrichters.
  • Zur Herstellung des Gehäuses ordnet man in einer Form einen dem Innenaufbau entsprechenden Kern an. Man kann nun in der Form eineArmierung aus Glasfasern oder Drähten anordnen und die Form mit Beton ausgiessen. Von Vorteil ist es jedoch, einen Feinbeton zu verwenden, der Glasfasern bereits in der Mischung enthält. Eine solche Feinbetonmischung enthält neben Zement, Sand und Wasser, vorzugsweise 4 bis 5 Gew.- Glasfasern. Ein solcher mit Glasfasern versehener Feinbeton wird in die Form eingegossen und durch Rütteln verdichtet. Nach dem Erhärten des Gusskörpers wird der Kern entfernt.
  • Verwendet man einen Kern aus Kunststoffschaum, vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol, was beispielsweise für das Gehäuse der Fig. 1 und 2 möglich ist, so kann der Kern einfach ausgebrochen werden. Für kompliziertere Innenformen eignen sich beispielsweise Kerne aus Wachs oder einer wachs enthaltenden Mischung. Durch Erwärmen des erhärteten Gusskörpers kann dann der Kern durch Schmelzen entfernt .!erden. Auch Kerne, die ein lösliches Bindemittel, vorzugsweise einen wasserlöslichen Leim enthalten, eignen sich zur Herstellung der Gehäuse. Diese Kerne lassen sich dann durch Lösen mittels eines Lösungsmittels oler mittels Wasser aus dem erhärteten Gusskörper entfernen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patent ans p rü ehe c Gehäuse eines elektroakustischen Wandlers, mit einer mindestens eine Oeffnung für einen Lautsprecher enthaltenden Frontwand und Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass es aus armiertem Beton besteht.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass es aus mit, vorzugsweise 4 bis 5 Gew.-% Glasfasern armiertem Beton besteht.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens zwei Teilen (27,28) besteht, dle miteinander verklebt sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (27,28) zusätzlich über an den Trennflächen angeordnete Stifte (29) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein einstückiger Gusskörper ist.
  6. 6. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Rückwand (5) aus armiertem Beton aufweist.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (5) eine Oeffnung (11) aufweist.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (11) zur Aufnahme einer Passivmembrane (12) ausgebildet ist.
  9. 9. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kammer (18) aufweist, die einerseits über eine zur Aufnahme eines Tieftonlautsprechers (22) dienende Oeffnung (21) in der Frontwand (13) direkt mit der Umgebung in Verbindung steht und andererseits über einen Exponentialtrichter (17) mit einer weiteren Oeffnung (19) in einer der Wände (13,14,15) vorzugsweise der Frontwand (.13) verbunden ist.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Exponentialtrichter (17j gefaltet angeordnet ist.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Exponentialtrichter (17a) schraubenlinienförmig angeordnet ist.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung des Gehäuses nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man in einer Form einen dem Innenaufbau des Gehäuses entsprechenden Kern anordnet, die Form mit einem Beton ausgiesst und nach dessen Erhärten den Kern entfernt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man die Form mit eInem, vorzugsweise 4 bis 5 Gew.-% Glasfasern enthaltenden Beton ausgiesst.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Kern aus Kunststoffschaum, vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol, verwendet und den Kern aus dem erhärteten Gusskörper ausbricht.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Kern aus Wachs oder einer Wachs enthaltenden Mischung verwendet und den Kern aus dem erhärteten Gusskörper durch Schmelzen entfernt.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Kern aus einem ein lösliches Bindemittel, vorzugsweise einen wasserlöslichen Leim, enthaltenden Gemisch verwendet und den Kern aus dem erhärteten Gusskörper durch Lösen entfernt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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