DE2656098C2 - - Google Patents
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- DE2656098C2 DE2656098C2 DE19762656098 DE2656098A DE2656098C2 DE 2656098 C2 DE2656098 C2 DE 2656098C2 DE 19762656098 DE19762656098 DE 19762656098 DE 2656098 A DE2656098 A DE 2656098A DE 2656098 C2 DE2656098 C2 DE 2656098C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/02—Treatment
- C04B20/04—Heat treatment
- C04B20/06—Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Rohton für
die nachfolgende Verarbeitung zu Blähton, wobei der Wassergehalt des
vorzerkleinerten und sodann fein aufbereiteten und von Verunreini
gungen befreiten Rohtons durch Trocknen verringert und der getrock
nete Rohton sodann dem Brennen zugeführt wird.
Bei den bisher üblichen Verfahren zur Aufbereitung von Rohton für
die nachfolgende Verarbeitung zu Blähton wird der vorzerkleinerte
Rohton mit den üblichen, zur Verarbeitung feuchten Rohtons benutzten
Maschinen, z. B. in Kollergängen, Scheibenmühlen, Siebknetern oder
ähnlichen Einrichtungen, homogenisiert, wobei insbesondere feine
Verunreinigungen mit verarbeitet wurden, um sodann auf den für das
jeweils angewendete Blähton-Herstellungsverfahren erforderlichen
Wassergehalt gebracht zu werden.
Man ist infolgedessen gezwungen, entweder nur sehr reinen Rohton zu
verarbeiten und in der Tongrube erhebliche Mengen von Rohton als
Abraum zurückzulassen oder einen erheblichen Verschleiß der für die
Zerkleinerung und Homogenisierung benutzten Einrichtungen hinzu
nehmen, wodurch sich auch der Leistungsaufwand vergrößert.
Bei einem anderen bekannten Verfahren nach der US-PS 40 61 602 ist
es bekannt, Ton in Wasser zu suspendieren, die anhaftenden Verun
reinigungen möglichst vollständig abzutrennen und die erhaltene
Suspension zu entwässern und den gereinigten und entwässerten Ton zu
trocknen. Nachteilig hierbei war es, daß sich die Abtrennung oder
Verarbeitung möglichst vieler Verunreinigungen teuer und aufwendig
gestaltete.
Ein weiteres bekanntes Verfahren sieht die Abscheidung von Grobsand
vor und die Verwendung von Hydrozyklonen, um auch kleinste Teilchen,
welche die Qualität des Endproduktes, insbesondere im Hinblick auf
dessen Aussehen und Färbung beeinträchtigen könnten, auszuscheiden.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren war es, daß in einem
teueren Verfahrensgang möglichst alle Verunreinigungen ausgeschieden
wurden, so daß Eigenschaften des Blähtons, insbesondere in Hinsicht
auf seine Kornfestigkeit, nicht erreicht wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von den bekannten Verfahren,
eine Aufbereitung von Rohton vorzusehen, die in besonders wirt
schaftlicher Weise, nämlich mit einem vergleichsweise niedrigen
Energie-, Arbeits- und Kostenaufwand sowie mit Vorrichtungen hoher
Lebensdauer und geringem Verschleiß vorgeht, um ein Produkt be
sonders guter Qualität zu schaffen.
Zur Erreichung dieses Ziels wird erfindungsgemäß dem bereits fein
aufbereiteten Rohton, wenn dieser seine natürliche Feuchtigkeit auf
weist, noch vor dem Trocknen der gesamte Kornanteil oberhalb der
Obergrenze von 40 µm entzogen.
Die Erfindung geht dabei von einer natürlichen Feuchtigkeit des
Rohtons aus und beläßt in dem Rohton feine Verunreinigungen bis zu
einer Korngröße von 40 µm. Es entsteht dabei ein Produkt von wün
schenswert großem Schüttvolumen und mit hoher Isolierfähigkeit und
hohem Raumfüllvermögen und überraschenderweise von verbesserter
Kornfestigkeit. In Ausgestaltung der Erfindung werden dazu die
grubenfeuchten Rohtone zuerst getrocknet und anschließend entweder
in getrennten Einheiten oder in einer Mahl-Trocknungs-Anlage ge
mahlen. Dieser Mahlprozeß wird solange fortgesetzt, bis die Ton
agglomerationen aufgeschlossen sind und noch keine Zerkleinerung der
der Hart-Bestandteile eingeleitet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die
Feinton-Hartbestandteil-Trennung in einem Windsichter mit einer Ent
ziehung des Kornanteils oberhalb 40 µm durchgeführt und anschließend
wird der solcher Art gewonnene Feinton mit Bläh-Hilfsmitteln ver
mengt und auf den erforderlichen Wassergehalt gebracht, um schließ
lich dem Trocken-, Brenn- und Blähprozeß zugeführt zu werden.
Diesem Verfahrensschritt, der Ausscheidung von Grobkornanteilen
oberhalb 40 µm, noch vor der Einstellung des Wasseranteils auf den
richtigen, d. h. den jeweils angewendeten Blähverfahren spezifisch
angepaßten Sollwert, ist es zu verdanken, daß das Endprodukt der
Aufbereitung eine besonders weitgehende Einheitlichkeit hinsichtlich
seiner physikalischen Kennwerte aufweist, so daß für vielerlei Ver
wendungszwecke des herzustellenden Blähtons, insbesondere für dessen
Verwendung als Zuschlagsstoff zu hochwertigem Leichtbeton, optimale
Eigenschaften mit außergewöhnlicher Sicherheit gewährleistet werden
können.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in mannigfachen Varianten
durchführen, wobei insbesondere bemerkenswert ist, daß es - als Naß-
oder Trockenverfahren - in einer Weise durchführbar ist, daß die im
Rohton enthaltenen Verunreinigungen, z. B. Sand, ihre Korngröße bis
zu 40 µm Größe beibehalten, also insoweit unzerkleinert vorliegen.
Dies ergibt die bereits oben geschilderten Vorteile hinsichtlich
Leistungsersparnis und Verschleißminderung.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird der Kornanteil oberhalb 40 µm dem Rohton
unter Verwendung von Hydrozyklonen entzogen.
Dies bringt eine wirtschaftliche Verfahrensweise mit sich, da nicht
alle Verunreinigungen ausgeschieden werden brauchen bei besonders
guter Qualität des Endprodukts.
Vorteilhaft können dem zurückbleibenden Kornanteil zur Verbesserung
der Entwässerungseigenschaften organische und/oder anorganische
Stoffe, wie Alaune, Eisenverbindungen, makromolekulare Flockungs
mittel oder dgl., ggf. in Kombination mit vegetabilischen Fasern,
vorzugsweise mit faserigen Abfällen der Papier-, Spinnerei- oder
Textilindustrie beigemengt werden.
Die einzige Zeichnungsfigur veranschaulicht schematisch eine zur
Durchführung eines erfindungsgemäßen Naßverfahrens geeignete Anlage.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren erfolgreich in einer Kombination
als Naß-Trockenverfahren durchgeführt. Bei einer solchen, in ihren
Einzelheiten nicht dargestellten Anlage, wird der Rohton mittels
eines Kastenbeschickers zugebracht, nötigenfalls wird - wie beim
Naßverfahren üblich - eine Grobzerkleinerung durchgeführt und sodann
wird die Rohtonmasse einem Trockner, z. B. einem Bandtrockner, Trommel
trockner oder dgl. zugeführt und/oder einer Mahltrocknung bzw.
nur einer Vermahlung, z. B. in einer Rotormühle, Walzenschüssel
mühle, Ringmühle, Schwingmühle oder dgl. unterzogen. Mittels eines
Luftstromes wird das Mahlgut einem Windsichter zugeführt, wo eine
Trennung bei 40 µm erfolgt. Der zurückbleibende Anteil mit einer
Korngröße unterhalb 40 µm wird sodann in einem Trogmischer, z. B.
Doppelwellenmischer, mit Wasser und erforderlichenfalls mit einem
Blähhilfsmittel vermengt und anschließend dem Trocknungs- und Brenn
prozeß zugeführt. Alternativ dazu kann eine Granulatherstellung
erfolgen; dieses Granulat wird anschließend gleichfalls getrocknet
und gebrannt.
Im Naßverfahren wird der Rohton mittels eines (nicht dargestellten)
Kastenbeschickers zugeführt und in einem Differentialwalzwerk,
einer Tonhapsel oder dgl. auf Stückgrößen unterhalb 180 mm vorzer
kleinert und gemäß Pfeil 1 unter Beigabe von Wasser gemäß Pfeil 2
über einen mit einer Brauseeinrichtung ausgestatteten Grobrost 3,
auf welchem die Bestandteile einer Korngröße oberhalb 60 mm
gemäß Pfeil 4 ausgeschieden werden, einer Waschtrommel 5 zugeführt
und in dieser Waschtrommel innig mit dem Wasser gemischt, wobei
die aus Verunreinigungen, Sand und dgl., und dem eigentlichen Ton
bestehende Rohtonmasse aufgeschlossen wird. Dieser aufgeschlossene
Rohton wird nun über eine Leitung 6 unter Zugabe weiteren Wassers
gemäß Pfeil 7 einem Vibrationssieb 8 zugeführt, wo alle Bestandteile
mit einer Korngröße oberhalb z. B. 4 mm in Richtung des Pfeiles 9
ausgeschieden werden. Die Tonschlämme, die nur mehr Korngrößen
unterhalb 4 mm Durchmesser aufweist, wird nun in Richtung des Pfeiles
10 einem Hydrozyklon 11 zugeführt, welcher einen weiteren unerwünsch
ten im wesentlichen aus Fremd- und Störmineralien bestehenden Grob
kornanteil von einem feineren, lediglich aus für die Blähtonher
stellung geeignetem Kornanteil der Korngröße von unterhalb 0,5 mm
trennt; dieser Hydrozyklon 11 bildet demnach eine Grobabscheidungs
stufe.
Die oberen Bestandteile mit einer Korngröße z. B. oberhalb 0,5 mm,
welche auch einen Restanteil an feineren Bestandteilen enthalten,
gelangen in der Leitung 12 auf eine Siebrinne 13, in welcher eine
Trennung der Teilchen mit einer Korngröße z. B. oberhalb 0,5 mm von
den feineren Bestandteilen erfolgt. Die gröberen Teilchen werden in
Richtung des Pfeiles 14 abgeführt, die aus den feineren Teilchen
bestehende Schlämme wird über die Leitung 15 einer später noch ge
schilderten Weiterverwendung zugeführt.
Die feineren, im Hydrozyklon 11 gewonnenen Teilchen mit einer Korn
größe unterhalb 0,5 mm gelangen über die Leitung 16 zu einem Trich
ter 17 und in Richtung des Pfeiles 18 zu einem Pumpensumpf 19, aus
dem sie mittels der Pumpe 20, z. B. einer Kreiselpumpe, über eine
Leitung 21 abgezogen und über eine Leitung 22 dem Ringverteiler
mit den Hydrozyklonen 23 zugeführt werden, welcher die sogenannte
Schlämmstufe verkörpert. Die in diesen Hydrozyklonen 23 gewonnenen
Feinteile, die also eine Korngröße von unterhalb 40 µm aufweisen,
also der verbleibende Kornanteil, werden über die Leitung 24 der
Weiterverarbeitung zugeführt, sie gelangen - nachdem sie erforder
lichenfalls mit einem Filtrierzusatz und/oder mit Blähhilfsmitteln
usw. versetzt wurden, über eine nicht dargestellte Entwässerungs
einheit, z. B. eine Siebbandpresse, auf welcher der verfahrens
spezifische Sollwert des Wassergehaltes eingestellt wird, zu einem
Ofen, z. B. Drehrohrofen, in dessen Trockenteil der Entzug des Rest
wassers erfolgt und in dessen Brennteil sie zu Blähton hoher Quali
tät gebrannt werden.
Bei einer optimalen Ausnützung des Tones ist im Rahmen der darge
stellten und erläuterten Anlage zusätzlich vorgesehen, daß die
von der Hydrozyklongruppe 23, welche die Schlämmstufe verkörpert,
ausgeschiedenen Teilchen mit einer Größe oberhalb 40 µm und einem
geringen Restanteil an Teilchen mit einer Größe kleiner als 40 µm
über die Leitung 25 in einen Pumpensumpf gelangen, dem über eine
Leitung 27 zusätzliches Wasser zugeführt werden kann und in den
außerdem die über die Leitung 15 aus der Siebrinne 13 stammenden Teil
chen gelangen.
Aus diesem Pumpensumpf 26 wird die bis auf geringe Anteile Ton nur
Grobanteile oberhalb 40 µm enthaltende Aufschlämmung mittels der
Pumpe 27, z. B. einer Kreiselpumpe, über eine Leitung 28 abgezogen
und gelangt in der Leitung 29 zur Hydrozyklongruppe 30, welche die
Funktion einer Waschstufe hat. In dieser Waschstufe wird der Anteil
mit einer Korngröße unterhalb 40 µm ausgewaschen und wird mit seinem
zugehörigen Prozeßwasser erneut dem Rundlauf zugeführt; er gelangt
über die Leitung 31 in den oben schon erwähnten Trichter 17 und aus
diesem über die Leitung 18 zum Pumpensumpf 19. Der Anteil mit einer
Korngröße oberhalb 40 µm gelangt aus der Waschstufe 30 über die
Leitung 32 zur Siebrinne 13.
Gestrichelt ist ferner angedeutet, daß zumindest ein Teil des Fein
anteils aus der Hydrozyklongruppe 30 über eine Leitung 33 dem Pumpen
sumpf 26 zugeleitet werden kann, um dadurch eine Frischwasserzufuhr
zu erübrigen.
Ferner zeigt die Zeichnung, daß ein Teil des in der - nicht dar
gestellten - Siebbandpresse oder dgl. anfallenden Wassers über eine
- gleichfalls gestrichelt dargestellte - Leitung 34 der im Pumpen
sumpf 19 befindlichen Schlämme zugeführt und solcherart in die
Anlage rückgeführt werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Rohton für die nachfolgende Ver
arbeitung zu Blähton, wobei der Wassergehalt des vorzerkleinerten
und sodann fein aufbereiteten und von Verunreinigungen befreiten
Rohtons durch Trocknen verringert und der getrocknete Rohton so
dann beim Brennen zugeführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem bereits fein aufbereiteten Rohton,
wenn dieser seine natürliche Feuchtigkeit aufweist, noch vor dem
Trocknen der gesamte Kornanteil oberhalb der Obergrenze von 40 µm
entzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kornanteil oberhalb 40 µm unter Ver
wendung einer Kombination von Mahlaggregaten und/oder Wind
sichtern, im Trockenverfahren entzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kornanteil oberhalb 40 µm dem Roh
ton unter Verwendung von Hydrozyklonen entzogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem zurückbleibenden Kornanteil zur
Verbesserung der Entwässerungseigenschaften organische und/oder
anorganische Stoffe, wie Alaune, Eisenverbindungen, makromo
lekulare Flockungsmittel oder dgl., ggf. in Kombination mit
vegetablistischen Fasern, vorzugsweise mit faserigen Abfällen der
Papier-, Spinnerei- oder Textilindustrie beigemengt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT945075A AT362288B (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Verfahren zur aufbereitung von rohton fuer die nachfolgende verarbeitung zu blaehton |
Publications (2)
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DE2656098C2 true DE2656098C2 (de) | 1988-08-04 |
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ID=3614247
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762656098 Granted DE2656098A1 (de) | 1975-12-12 | 1976-12-10 | Verfahren zur aufbereitung von rohton |
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CH (1) | CH624371A5 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1975
- 1975-12-12 AT AT945075A patent/AT362288B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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