DE2655866A1 - Wiedergabeanordnung - Google Patents

Wiedergabeanordnung

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DE2655866A1
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DE
Germany
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liquid crystal
light
crystal cells
display arrangement
elongated
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Ceased
Application number
DE19762655866
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English (en)
Inventor
Dennis William George Byatt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Electronics Ltd
Original Assignee
Marconi Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Marconi Co Ltd filed Critical Marconi Co Ltd
Publication of DE2655866A1 publication Critical patent/DE2655866A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/35Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being liquid crystals
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
    • G02F1/1335Structural association of cells with optical devices, e.g. polarisers or reflectors
    • G02F1/1336Illuminating devices
    • G02F1/133602Direct backlight
    • G02F1/133603Direct backlight with LEDs

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Description

Die Erfindung "betrifft eine Wiedergabe- bzw. Anzeigeanordnung und im besonderen eine sogenannte I1Iachtafel-Anzeigeanordnung, d.h., eine Anzeigeanordnung, bei der die Stärke der Anzeigenordnung in bezug auf die Abmessungen, die die Anzeigeanordnungen bilden, sehr gering ist.
Obwohl viele Verfahren zur Erzielung einer Flachtafel-Anzeigeanordnung bekannt sind, haben sich bisher noch keine als sehr erfolgreich erwiesen und zwar teilweise, weil die Ansteuerung einer sehr großen Anzahl von Anzeigeelementen sich als extrem schwierig zu lösendes Problem erwies.
Die Erfindung versucht eine verbesserte Anzeigeanordnung zu schaffen.
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DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L.-ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 727Ο
Erfindungsgemäß umschließt eine Anzeigeanordnung eine Vielzahl koplanarer,länglicher, lichtaussendender Elemente und eine Anzahl von Flüssigkristallzellen die vor den lichtaussendenden Elementen und quer zu ihnen angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die länglichen lichtaussendenden Elemente von gerader Gestalt und parallel zueinander angeordnet und sie erstrecken sich rechtwinklig zu den länglichen Flüssigkristall ζ eil en, die ebenfalls von geradliniger Form und parallel zueinander angeordnet sind.
Die Flüssigkristallzellen können vom dynamischen Zerstreuungs-
DZW. verdrehend
typ oder vom verdrehtf-nematischem Typ sein, wobei der erstere Typ eine direkt gesteuerte LichtSchwächung ergibt, während der letztere Typ die Polarisationsebene des durch ihn hindurchtretenden Lichtes dreht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Anzeigeanordnung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine solche Anzeigeanordnung.
Die Anzeigeanordnung weist eine rechteckige Anzeigeanordnung 1 auf, die -aus einer Anzahl vertikaler paralleler Streifen aus lichtaussendenden Geräten 2 besteht, die von einer Anzahl horizontaler, länglicher Flüssigkristallzellen 3 überdeckt werden, die so angeordnet sind, daß sie die Geräte 2 im rechten Winkel kreuzen. Die lichtaussendenden Geräte in diesem Beispiel sind Lichtemitter aus pulvrigen Elektroluminiszenten, die aus dotiertem Zinksulfid bestehen. Alternativ können längliche Leuchtdioden verwendet werden. Die Flüssig-
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kristallζellen 3 bestehen aus Flüssigkriatallmaterial, das in der verdrehenden nematischen.Betriebsart arbeitet.
Der Aufbau der Anzeigefläche 1 kann besser aus Fig. 2 ersehen werden, in der das aktive Material der lichtaussendenden Geräte 2 zwischen zwei Platten 4 und 5 eingespannt dargestellt ist, wobei die Platte 5 eine transparente Glasplatte ist. Zwischen den Geräten 2 und der Platte 4 ist eine kontinuierliche Elektrode 7 vorgesehen, und eine Anordnung vertikaler Elektroden 8 ist in Ausrichtung mit den Geräten 2 vorgesehen und zwischen diesen und der Platte 5 angeordnet. Benachbarte Elektroden 8 sind gerade so weit voneinander getrennt, daß sie voneinander isoliert sind.
Die horizontalen Flüssigkristallzellen 3 sind in der gleichen Art zwischen zwei Platten 10 und 11 eingespannt, die in diesem Falle beide aus transparentem Glas bestehen, und die Platte 10 trägt eine kontinuierliche transparente Elektrode 12, die mit allen Zellen 3 in Verbindung steht. Da Flüssigkristallzellen ziemlich gut bekannt sind, ist der tatsächliche Aufbau der Flüssigkristallzellen nicht in den Einzelheiten dargestellt. Zwischen benachbarten Zellen 3 ist ein festes Trennmaterial 14 angeordnet, um das Flüssigkristallmaterial in der.erforderlichen Lage zu begrenzen. In einem solchen Fall können die transparenten Elektroden 8, 12 und 13 aus Zinnoxid bestehen.
An jeder Seite der Flüssigkristallzellen ist eine Polarisatorplatte 15 oder 16 vorhanden, wobei die Polarisationsrichtung für beide Polarisationsplatten 15 und 16 die gleiche ist. Die erste Polarisationsplatte 15 läßt nur den Lichtanteil durchtreten, der durch die lichtaussendenden Geräte 2 in einer bestimmten Polarisationsrichtung eben polarisiert wird. Die Flüssigkristallzellen 3 erzeugen eine Drehung der Polarisationsebene
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um 90°, so daß, da die Polarisationsplatte 16 mit der Polarisationsplatte 15 die gleiche Ausrichtung zeigt, kein Licht durch die Polarisationsplatte 16 durchgelassen wird. Wird jedoch eine Spannung einer geeigneten Größe an einer Zelle 3 angelegt, so verschwindet die Drehung der Polarisationsrichtung um 90°, so daß c
Licht durchgelassen wird.
richtung um 90°, so daß dann, wie durch den Pfeil A angezeigt,
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die vertikalen Streifen der lichtaussendenden Geräte 2 durch ein Register 20 angesteuert. Das Register 20 ist lediglich ein immer wieder umlaufendes getaktetes Register, und es erzeugt der Reihe nach an jedem Ausgang ein Signal, das durch UND-Gatter 21 eine Video-Information von einer Eingangsklemme 22 auf die Geräte 2 weiterleitet. Die Taktimpulse werden auf die Klemme 26 gegeben und so wird jedes Gerät der Reihe nach Licht aussenden, wobei die Beleuchtungsstärke mit den Amplituden des Video-Signals in Beziehung stehen.
Die horizontalen Flüssigkristallzellen 3 sind ebenso mit einem Ansteuerungsregister 23 versehen, das durch Anlegen einer geeigneten Spannung an jede Zelle der Reihe nach eine lichtdurchlässige Blende erzeugt, die sich in der Anzeigefläche 1 von oben nach unten bewegt.Jede Flüssigkristallzelle wird für die Zeit lichtdurchlässig gemacht, die erforderlich ist, daß alle lichtaussendenden Geräte der Reihe nach angesteuert werden, und dann wird diese Zelle so angesteuert, daß sie kein Licht mehr durchläßt,und die darunter liegende Zelle wird angesteuert. Das Register 23 wird durch relativ langsame Taktimpulse angesteuert, die der Klemme 27 eingegeben werden.
Die Gesamtwirkung ist analog zu der Abtasterscheinung eines Fernseh-Rasters, bei dem alle lichtaussendenden Geräte zyklisch mit der Zeilenfrequenz angesteuert werden und
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— Sf —
bei dem alle Flüssigkristallzellen zyklisch mit der Bildwechsel-Coder Halbbildwechsel") Frequenz angesteuert werden. Lichtaussendendes Material ist ohne Schwierigkeit erhältlich und kann sehr schnell an- und abgeschaltet werden. Material für Flüssigkristalle hat zur Zeit eine viel geringere Arbeitsgeschwindigkeit, es ist jedoch einzusehen, daß die Flüssigkeitskristalle in dieser Erfindung mit einer Zeilenfrequenz geschaltet werden, die relativ niedrig liegt. Darüber hinaus ist das Problem des Ansteuerns einzelner Elemente in der Anzeigefläche 1 relativ einfach, da nur eine einzelne Reihe von Geräten 2 und 3 vorhanden sind. Das gewöhnlich auftretende Problem der Einstreuung bzw. der Kreuzkopplung zwischen einzelnen Anzeigeelementen entsteht in diesem Fall nicht.
Falls die Flüssigkristallzelien 3 Material enthalten, das nicht vom verdrehend nematischem Typ istjsondern dynamisch zerstreuend arbeitet, kann auf die Polarisatoren 15 und 16 verzichtet werden und in diesem Fall können die Elektroden 8 und 12 auf entgegengesetzten Flächen einer gemeinsamen Glasplatte angebracht werden.
Durch Erhöhung der vorhandenen Anzahl der von Geräten 2 und Zellen 3 kann die Auflösung der Anzeigeanordnung erhöht werden, oder es kann eine sehr große Anzeigefläche hervorgerufen werden.
Die Geräte 2 können in Dreiergruppen angeordnet werden, um eine Farbanzeigeanordnung zu erzeugen. Indem das erste, das zweite und das dritte Gerät in jeder Gruppe mit einem roten, bzw. einem grünen, bzw. einem blauen Filter überlegt werden, kann der Farbeffekt dann genau simuliert werden, wenn die Breite jedes länglichen Gerätes 2 klein genug ist, daß durch das Auge die drei Farben zusammen gesehen werden können.
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- «ο —
Alternativ können die Eigenschaften der Geräte 2 so ausgewählt werden, daß von jedem Gerät nur die erforderliche Far be ausgesandt wird, obwohl nicht alle Arten von lichtaussen denden Geräten so gestaltet werden können, daß sie besondere Farben erzeugen.
Wenn erforderlich können die Lichtquellen durch längliche Gasentladungsröhren gebildet werden. Solche Röhren haben eine relativ hohe Schaltgeschwindigkeit und sind genügend helljum ein gut ausgeleuchtetes Bild zu erzeugen.
- Patentansprüche -
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Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ( 1. /Anzeigeanordnung, gekennzeichnet durch eine ^-—^Vielzahl koplanarer, länglicher lichtaussendender Elemente und eine Vielzahl koplanarer, länglicher Flüssigkristallzellen, die vor den lichtaussendenden Elementen und quer zu ihnen angeordnet sind.
  2. 2. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die lichtaussendenden Elemente von geradliniger Form und parallel zueinander angeordnet sind, und daß sie in rechten Winkeln zu den länglichen Flüssigkristallzellen stehen, die e"benso von gerader Form und parallel zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüesigkristallzellen von dynamischen Streuungstyp sind.
  4. 4. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkristallzellen vom verdreht bzw. verdrehend-nematischem Typ sind.
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DE19762655866 1975-12-10 1976-12-09 Wiedergabeanordnung Ceased DE2655866A1 (de)

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