DE2655487A1 - Transportband mit haltezapfen - Google Patents

Transportband mit haltezapfen

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DE2655487A1
DE2655487A1 DE19762655487 DE2655487A DE2655487A1 DE 2655487 A1 DE2655487 A1 DE 2655487A1 DE 19762655487 DE19762655487 DE 19762655487 DE 2655487 A DE2655487 A DE 2655487A DE 2655487 A1 DE2655487 A1 DE 2655487A1
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DE
Germany
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conveyor belt
clamping piece
expansion shaft
head
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DE19762655487
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Horst Feiler
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Transportband mit Maltezapfen
  • Die Erfindung betrifft ein Transportband wat @ai@@zepfen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Transportbänder hahen vieiseitige Anwendung in Textilfabriken, insbesondere an Textilmaschinen. Ein beverzugtes Anwendungsgehiet sind selbsttätige Fülsenwechseleinrichtungen für Spinn- oder Zwirnmaschinen, doch korren auch andere Anwendungsgebiete vor, wo Pülsen oder Spule in aufrechter Stellung mittels Transportbändern zu transportieren sind.
  • Bisher hat man die Haltezapfen an den Transportbändern mi t:t(l 5 Schraubverbindungen lösvbar befestigt. Jedoch lockern sich diese im Betrieb wegen der starken Krümmungen der Transportbänder an ihren Umlenkstellen, was z: h-iufigem Nachziehen der Schraubverbindungen zwingt, wodurch auch die Gefahr von Beschädigungen der Transportbänder hervorgerufen wird.
  • Es ist deshalh eine Aufgahe der Erfindung, ein Transportban@ mit Haltezapfen zu schaffen, dessen Haltezapfen sich in Betrieb trotz der üblichen starken Krümmungen des Transportbandes an seinen Umlenkstellen nichtellen nicht lockern Diesel Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Derartig befestigte Haltezapfen lockern sich auch durch die im Petrieb auftretenden starken Krümmungen des Transpertbandes nicht. Ferner lassen sich die Haltezapfen schnell und einfach auch ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen montierten und man kann ohne Schwierigkeiten auch eine solche Ausbildung vorsehen, daß die Haltezapfen rasch demontiert werden können. Ferner besteht keine Gefahr mehr der neschädigung des Transportbandes durch die an ihm befestigten Haltezapfen. Der Haltezapfen mit Klemmstück ist billig und einfach herstellbar und gleicht auch Dickentoleranzen des Transportbandes aus. Das Klemmstück ist so dimensioniert daß es an dem Transportband auf der vom Zatfenhauptteil abgewendeten Seite anliegt. Vorteilhaft kann dieses Klemstück an seinem dem Transportband benachbarten Ende einen Ring aus elastischem Material aufweisen oder zwischen das Klemmstück und das Transportband ein gesonderter Ring aus elastischem Material zwischengefügt sein, wodurch das Transportband noch irehr geschont ir.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der Spreizschaft relativ zum Zapfenhauptteil axial lageverstellbar ist, im den Abstand des Kopfes des Spreizschaftes vom Transportband einstellen zu können, so daß man optimale Halterung des Haltezapfens auf dem Transportband einstellen bzw. die Stellung des Spreizschafts unterschiedlich dicken Transportbändern anpassen kann. Diese axiale Verstellba-rkeit kann besonders zweckmäßig darin bestehen, daß man den Spreizschaft mit einem Gewindebolzen versieht und diesen in eine Gewindebohrung des Zapfenhauptteils unterschiedlich tief einschraubt.
  • Um eine besonders hohe Schonung des Transpcrtandes und eine besonders gute Halterung des Haltezapfens zu erreichen, ist es besonders zweckmäßig, vorzusehen, daß die am Transportband anliegende Ringfläche des Zapfenhauptteiles einen größeren, vorzugsweise einen erheblich größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Klemmstückes hat, so daß zwischen Klemmstück und Ringfläche des Zapfenhauptteiles sich ein ringförmiger, elastisch federnder Bereich des Transportbandes frei erstreckt, welcher infolge seiner Eigenelastizität auch einen erheblichen Toleranzausgleich schafft, besonders starke Krümriungen des Transportbandes zuläßt und auch jede Gefahr einer zu Besclläcigunqen des Transportbandes führenden Kompression dieses Transportbandes ausschließt und auch eine besonders günstige Halterung des Haltezapfens am Transportband schafft, die es bspw. ermöglicht, daß der Haltezapfen, wenn eine von ihm gehaltene Hülse beim Transport an ein Hindernis anstößt, eiastisch ausschwenken kann, so daß es nicht zu Beschädigungen des Transportbandes und des Haltezapfens und ggfs. der Hülse kommt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fi-;. 1 einen Längsschnitt durch einen Ausschnitt eines Transportbandes mit einem Haltezapfen gemäß einem Ausführungsbeispiei der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 gesehen in Richtung des Pfeiles A in ausschnittsweiser, vergrösserter Darstellung.
  • In Fig. 1 ist ein kurzer Ausschnitt aus einen Transportband 10 mit einem an ihm angeordneten Haltezapfen 11 dargestellt. Dieses Transportband 10 kann beliebige Länce hahen und vorzugsweise endlos sein und trägt im allgemeinen eine Vielzahl solcher Haltezapfen 11, die alle gleich ausgebildet und in gleicher Weise am Transporthand 10 befestigt sind.
  • Das Transportband 10 kann von ütmlicher Art sein, bspw.
  • ein Stahlband, ein armiertes Kunststoffhand, ein Schichtbanc oder dergl. sein. Es hat pro Haltezapfen 11 ein Loch, auch das kreisrund sein kann. Dieses Locb kann 1 unrund sein, um beispielsweise eine Drehsicherung des Tialtezapfens 11 dadurch zu schaffen, indem der dieses Loch durchdringende Sprelzschaft/im Bereich dieses Lcches einen entsprechenden unrunden Querschnitt hat, der Drehen dieses Spreizschaftes 13 in dem Loch verhindert.
  • Der dargestellte Haltezapfen 11 weist ein Zapfenhauptteil 12, einen Spreizschaft 13 mit Cewindcbolzen 14 und ein Ulemmstück 15 auf.
  • Das Zapfenhauptteil 12 kann zweckmäßig aus Kunststoff einstückig gespritzt sein und weist einen zylindrischen oder schwach konischen Mantel 16 auf, an den ein konisches Stirnteil 17 anschließt. Dieser Mantel 16 mit Stirnteil 1 ist zweckmäßig rotationssymmetrisch, kann jedoch gegeberesfalls auch andere Querschnitte haben. An das konische Stirntell 17 ist innenseitig einz zur X,lingsachse dieses Zaiifenhauptteils koaxiale Hülse 18 mitaneespritzt, deren Sackloch 19 mit einem Innengewinde 20 versehen ist. Diese Hülse 18 endet im Abstand vcr der Basisebene des Zapfenhauptteiles, d.h. im Abstand vor den Transrcrtband 10. Die freie Stirnfläche 21 des Mantels 16 dieses Zapfenhauptteils 12 bildet eine ebene Anlagefläche an das Transportband 10. Dieser Mantel 16 ist verhältnismäßig dünnwandig, so daß der Innendurchmesser dieser Mantels 16 nur wenig kleiner als sein Bußendurchrlesser ist. Hierdurch wird nicht nur Material und Gewicht einaespart, sondern auch weiter unten beschriebene Funktionsvorteile erreicht.
  • In das Gewinde 20 der Hülse 18 ist der einstückig mit den Spreizschaft 13 verbundene Gewindebolzen 14 eingeschraubt.
  • Die Länge des Innengewindes 20 ist so getroffen, daß der Gewindebolzen 14 zur Justierung der axialen Lage des Sprelzschaftes 13 mit stets sicherem Halt unterschiedlicn tief in das Innengewinde 20 eingeschraubt werden kann.
  • Dieser Spreizschaft 13 mit Gewindebolzen 14 kann zweckmäßig ebenfalls aus Kunststoff gespritzt sein. Der Spreizschaft 13 hat einen verbreiterten Kopf 27 und weist eine axiale Bohrung und seine Wandung durchsetzende Längsschlitze 25 auf, die von seinem Stirnende bis nahe zum Gewindebolzen 14 durch das Transportband 10 hindurehreicher, so daß der Spreizschaft 13 vier Schenkel 26 gleicher Gestalt aufweist, die in gleichen Winkelabständen um die Längsachse des Spreizschaftes 13 herum verteilt sind und federnd radial zusammengedrückt werden können zwecks Aufstecken und Lösen des Klemmstückesl5.
  • Der Kopf 27 des Spreizschaftes 13 verjüngt sich auf sein freies Stirnende zu konisch und weist an seinem dem Transportband zugewendeten Ende eine Schulter 31 auf, deren Ebene senkrecht zur Länqsachse des Spreizsckaftes 3 und damit parallel zum Transportband 10 verläuft. Das dem Festklemmen des Haltezapfens 11 am Transportband 10 dienende Klemmstück 15 ist durch einen vorzugsweise rotationssymmetrischen Ring gebildet, der eine durchgehende axiale Bohrung hat, die an dem vom Transportband abgewendeten Ende eine zylindrische EinSenkung/zur Bildung einer Innenschulter 30 hat, an die die Schulter 31 des Kopfes 27 des Spreizschaftes 13 zur Verriegelung des Klemmstückes 15 kommt. Es kann in manchen Fallen auch vorgesehen sein, daß anstelle dieser Verriegelung eine Verrastung vorgesehen ist, indem man die genannten Schultern 30, 31 konisch ausbildet derart, daß das Klemmstück 1' mit Kraftaufwendung von dem Spreizschaft 13 axial abgezogen werden kann. enn dagegen, wie dargestellt, das Klemostück 15 verriegelt ist, läßt es sich dadurch entriegeln, indem man von Hand oder vorzugsweise mittels eines Werkzeuges, vorzugsweise einer auf den Konus des Kopfes 27 des Spreizschaftes 13 aufgedrückten Hülse die Schenkel 26 des Spreizschaftes 13 federnd soweit zusammendrückt, daß das Klemmstück 15 vom Spreizschaft 13 axial ahgezogen werden kann.
  • Das Klemmstück 15 weist an seinem dem Transportband 10 zugewendeten Ende eine Scheibe 32 aus elastischem Material, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff auf, um das Transportband noch zusätzlich zu schonen. Diese Scheibe 32 kann vorzugsweise mit dem Klemmstück 15 fest verbunden sein oder es kann gegebenenfalls eine gesonderte Unterlagscheibe bilden.
  • Die montage des Haltezapfens 11 erfolgt einfach dadurch, indem man das Zapfenhauptteil 12 mit dem in es eingeschraubten Spreizschaft 13 auf das Transportband 10 aufsetzt, so daß der Spreizschaft 13 das betreffende Lcch im Transportband 10 durchdringt und dann steckt man das Klemmstück 15 auf den Spreizschaft 13 axial auf, wodurch as zunächst die vier Schenkel 26 des Spreizschaftes 13 radlal zusammendrückt, und zwar infolge Cer konischen Außenfläche von dessen Kopf 27, und dann wird das Klemm stßck 15 so weit auf den Spreizschaft 23 aufgeschoben, bis die Schulter 31 des Kopfes 27 über die Innenschulter 3 des Klemmstückes 15 gelangt, wodurch die Schenkel 26 des Spreizschaftes 13 sich infolge ihrer Zedernden Figenschaften nach außen spreizen, sc daß das Klemmstäck 15 auf dem Spreizschaft zwischen dessen Kopf 27 und der Transportband 10 verriegelt ist.
  • Der Außendurchmesser des Klemmstückes 15 ist vorteilhaft erheblich kleiner als der Innendurchmesser des mantels 12, wodurch zwischen diesem klemmstück 15 ind dem mantel '2 ein Flngbereich 33 des Transportbandes 1 vorliegt, dessen beiden Seiten frei sind und so eine elastische Federung ergeben, die eine er;sünschte elastische Schwenkharkeit des Haltezapfens 11 ergeben und es auch ermöglicht daß das Klemmstück 15 stets ohne Schwierigkeiten bis zur Verriegeln auf den Spreizschaft 13 aufgeschoben werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Transportbandes hesteht, selbst dann nicht, en der Gewindebolzen 14 tiefer als an sich erforderlich in die Hülse 13 eingeschraubt ist, so daß auch ein erheblicher Toleranzausqleich geschaffen wird. Falls der Ringbereich 33 des Transportbandes 10 durch das Kleniinsttick 15 zu stark einwärts gewölbt wird ,- kann man dann in diesem Fall das Klemmstück 15 wieder abnehmen und den Spreizbolzen 13 durch Drehen etwas weiter axial nach auswärts bewegen, worauf das Klemmstück 15 wieder aufgesteckt wird. Falls das Klemmstück 15 in seiner verriegelten Stellung zu locker sitzt,nimmt ran es ebenfa'l wieder ab und dreht den Gewindebolzen 14 etwas weiter in die Hülse 18 ein und steckt dann das vlemmstfick 15 wieder auf. Die erwähnten Nachstellungen sind in der Regel nicht erforderlich. In der Praxis geht man zweckmäßig so vor, für einen Haltezapfen die optimale axiale Stellung des Spreizschaftes 13 zu ermitteln und dann die Spreizschäfte aller anzuhringenden Haltezapfen beispielsweise mittels einer entsprechen eingestellten Lehre auf diese axiale Stellung einzustellen. Dieser I!altezapfen 11 läßt slso stets optimale Halterung am Transportband 10 zu. Eine Gefahr der Beschädigung des Transportbandes durch den Haltezapfen 11 ist ausgeschlossen.
  • Auch benötigt die Montage und Demontage der Ilaltezapfen 11 nur minimal wenig Zeit.
  • Die vom Haltezapfen 11 zu tragende Hülse oder Spule 35 ist auf das Zapfenhauptteil 12 abnehmbar aufgesteckt.
  • Sie kann leer oder voll sein, bspw. eine Garnwicklung tragen.
  • In nicht dargestellter Weise kann mit besonderem Vorteil vorgesehen sein, den Spreizschaft 13 axial unverstellbar mit dem Zapfenhauptteil 12 zu verbinden. Bevorzugt kann in diesem Fall der Spreizschaft an das Zapfenhauptteil 12 einstückig mit angespritzt sein. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit der unlösbare Befestigung besteht darin, den Spreizschaft als gesondertes Bauteil herzustellen, bspw. aus Metall oder Kunststoff zu spritzen und im Festsitz in ein Aufnameloch, hswp. in die Bohrung 19, die dann kein Gewinde zu haben braucht, einzupressen oder dieses gesonderte Bauteil bein Spritzen des Zapfenhauptteiles 12 in es mit einzuspritzen. Da die neuartige Befestigung des Haltezapfens auch Dickentoleranzen des Transportbandes ausgleicht, ergibt sich auch bei nicht konstanter Dicke des Transportbandes gute Halterung solcher Haltezapfen mit axial unverrückbar an Zapfenhauptteil angeordnetem Spreizscbaft an der Transportband. Falls das mit dem Spreizschaft unlösbar verbundene Zapfenhauptteil für Transportbäncer 10 sehr unterschiedliche DickE verwendet werden soll, kann eine Anpassung an unterschiedlich dicke Transportbander allein dadurch vorgenommen werden, indem man nur die axiale Länge des Klemmstückes 15 auf die jeweilige Dicke des Transportbandes abstimmt, also das Zapfenhauptteil mit Spreizschaft nicht geändert wird. Falls wie beim i.sführungsbeispiel der Spreizschaft 13 zur Anpassung an unterschiedliche Transportbanddicken mit seinem Gewindebolzen 14 in ein Gewinde 20 des Zapfenhauptteiles 12 unterschiedlich tief einschraubbar ist, kann man axiale Unverstellbarkeit des Spreizschaftes 13 relativ zum Zapfenhauptteil 12 durch Festkleben des Gewindebolzens 14 im Innengewinde 20 erreichen, wobei der Klebstoff erst nach erfolgter Einstellung der axialen Stellung des Spreizschaftes 13 trocknet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Transportband mit Haltezapfen zum aufrecIten falten von Hiilsen oder Spulen, vorzugsweise fìr eine selbsttätige Mülsenwechseleinrichtung einer Textilmaschine, insbesondere einer Zwirn- oder Spinnmaschine, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Haltezapfen (11) ein dem Aufstecken der Hülse oder Spule dienendes Zapfenhauptteil (12) aufweist, das an einer Seite des Transportbandes (10) anliegt und daß mit diesem Zapfenhauptteil (12) ein einen verbreiterten Kopf (27) aufweisender, längsgeschlitzter Spreizschaft (13) verbunden ist, der durch ein Loch des Transportbandes (10) hindurchgesteckt ist und auf den ein den Haltezapfen (11) am Transportband festklemmendes Klemmstück (15) aufgesteckt ist, das der anderen Seite des Transportbandes gegenüberliegt.
  2. 2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (27) des Spreizschaftes (13) eine dem Transportband (10) zugewendete Schulter (31) aufweist, die in der Haltestellung des Klemmstückes auf einer Schulter (30) des Klemmstückes (15) aufliegt.
  3. 3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Spreizschaft (13) in Gewindeholzen (14) angeordnet ist, der in ein Gewinde des Zanfenhauptteiles (11) eingeschraubt ist.
  4. 4. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück '15) durc den Kopf (27) des Soreizscbaftes (13) verriegelt ist.
  5. 5. Transportband nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fopf (27) des Spreizschaftes (13) sich auf sein freies Stirnende zu konisch verjüngt.
  6. 6. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenhauptteil (12) einen zum Transportband offenen Elohlraum aufweist, dessen Innendurchmesser erheblich größer als der Außendurchmesser des Klemmstückes (15! ist.
  7. 7. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (15) an seinem dem TranSportband (10) zugewendeten Ende eine Scheibe (32) aus elastischem Material aufweist oder zwischen das klemmstück (15) und das Transprttand (10) eine Unterlagscheibe aus elastischem Material zwischengelegt ist.
  8. 8. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizschaft mit dem Zapfenhauptteil axial unverstellbar , vorzugsweise fest, verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2530601A1 (fr) * 1982-07-23 1984-01-27 Murata Machinery Ltd Dispositif de transport de fuseaux
EP0254131A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-27 Maschinenfabrik Rieter Ag Spulenhalter
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