DE2654948A1 - Tauch-waermeaustauscher - Google Patents

Tauch-waermeaustauscher

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DE2654948A1 DE19762654948 DE2654948A DE2654948A1 DE 2654948 A1 DE2654948 A1 DE 2654948A1 DE 19762654948 DE19762654948 DE 19762654948 DE 2654948 A DE2654948 A DE 2654948A DE 2654948 A1 DE2654948 A1 DE 2654948A1
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Description

KRAUS ^y. WEISERT
PATENTANWÄLTE 1J C C / Q / O
R.WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER . DR.-ING. ANN EKÄTE WEISERT DIPL.-1NG. FACHRICHTUNG CHEMIE D-S MÜNCHEN 19 · FLÜGGENSTRASSE 17 · TELEFON 089/177061 -TELEX O5-215145 ZEUS
TELEGRAMM KRAUSPATENT
1416/17 WK/rm
Sumitomo Precision Products Company Limited, Amagasaki City/
Japan
Tauch-Wärmeaustauscher
Die Erfindung betrifft Tauch-Wärmeaustauscher, um Flüssigkeiten mit sehr niedriger- Temperatur, z.B. verflüssigte Naturgase, in den gasförmigen Zustand umzuwandeln. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Verdampfer vom Tauchbrennertyp.
Ein Beispiel für bekannte Wärmeaustauscher dieses Typs ist der Tauch-Wärmeaustauscher, der in der US-PS 3 368 548 beschrieben wird. Diese Wärmeaustauscher weist eine Konstruktion auf, bei der heißes Gas in Wasser von Löchern oder Düsen
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eingespritzt wird, die um das untere Ende eines Deckbandes herum vorgesehen sind, welches in der Mitte eines Tanks angeordnet ist. Obgleich bei dieser Konstruktion in der Nähe der Heißgas-Düsen ein zufriedenstellender Kontakt zwischen den Wärmeaustauscherrohren und der blasenbildenden Wärmeaustauscherflüssigkeit mit hoher Energie, die durch das Heißgas erzeugt wird, erfolgt, wird die Energie der blasenbildenden Wärmeaustauschflüssigkeit mit fortschreitendem Abstand von den Düsen vermindert, wodurch die Wärmeübertragungswirksamkeit vermindert wird; d.h. es kann sein, daß die Wärmeübertragung zu den einzelnen Rohren nicht gleich« förmig ist. Aus diesem Grunde ist es schwierig, die Wärmeaustauscherkapazität dadurch zu erhöhen, daß man die Anzahl der Rohrreihen erhöht. Dazu kommt noch, daß es erforderlich ist, einen einzelnen Weg zwischen angeglichenen Rohren mit Abstandselementen oder dergleichen zu definieren, so daß die durch das Heißgas erhitzte Wärmeaustauscherflüssigkeit entlang den einzelnen Rohren betriebssicher aufsteigen kann.
Da weiterhin der Einlaßverteilerkopf für die Prozeßflüssigkeit eine Einrohr-Konstruktion aufweist, wird die Prozeßflüssigkeit, wenn sie durch die Einlaßleitung strömt, durch die Wärmeaustauscherflüssigkeit außerhalb der Leitung erhitzt, wodurch ein Verdampfen eines Teils der Flüssigkeit in Kontakt mit der Innenwand der Leitung bewirkt wird, wodurch darauf ein siedender Film gebildet wird. Dieses Sieden des Films wird in Richtung von dem Einlaß des Einlaßverteilerkopfes zu dessen Auslaß erhöht, was in den einzelnen Wärmeaustauscherrohren zu einem Abbrechen des gleichförmigen Einfließens führt, wobei es sein kann, daß die einzige Flüssigkeit in die Wärmeaustauscherrohre in der Nähe des Ein-
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lasses des Einlaßverteilerkopfes einfließt und das einzige Gas in Rohre einfließt, die von dem Einlaß entfernt angeordnet sind. Dies bedeutet, daß es schwierig ist, in den einzelnen Rohren eine gleichförmige Gasbildung zu erhalten.
Da weiterhin die Wärmeaustauscherrohre gewöhnliche gerade Rohre sind, wird, wenn die Flüssigkeit mit sehr niedriger Temperatur, die durch jedes R.ohr fließt, durch die Wärme verdampft und vergast wird, welche sie von der Wärmeaustauscherflüssigkeit außerhalb des Rohres aufnimmt, auf der Innenwand des Rohres ein siedender Film gebildet. Bei der Bildung dieses siedenden Films wird die Wärmewirksamkeit vermindert, d.h. der so gebildete siedende Film ist für eine zufriedenstellende Übertragung der Wärmeenergie von der Wärmeaustauscherflüssigkeit außerhalb des Rohres zu der sich in dem Rohr befindlichen Flüssigkeit mit sehr niedriger Temperatur abträglich. Die Temperatur der Wärmeaustauscherflüssigkeit muß daher erhöht werden, um eine vollständige Vergasung der Prozeßflüssigkeit mit sehr niedriger Temperatur zu erhalten. Wenn man aber die Temperatur der Wärmeaustauscherflüssigkeit erhöht, dann werden Wärmeverluste erhöht, was auf solche Gründe zurückzuführen ist, wie eine Verdampfung der Wärmeaustauscherflüssigkeit, eine Zerstreuung der Wärme durch die Außenwand des Tanks und einen Verlust der Wärmeenergie, die in dem Abfall?as zurückgeblieben ist, welches durch die Wärmeaustauscherflüssigkeit ausgetragen worden ist, wodurch die laufenden Kosten erhöht werden.
Weiterhin wird gemäß dem Stand der Technik die Gruppe der Wärmeaustauscherrohre fest von einer Anzahl von hori-
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zontalen Stangen getragen, die auf einer Vielzahl von vertikalen Trägern angebracht sind, welche integral von Trägerstangen herunterhängen, welche sich oberhalb des Wärmeaustauschergefäßes erstrecken. Diese vertikalen Träger und horizontalen Stangen 2um Tragen der Wärmeaustauscherrohre in fester Position sind aus dem gleichen metallischen Material wie die Rohre hergestellt. Wenn daher die Rohre während des Betriebs aufgrund eines nach oben gerichteten blasenbildenden Stromes intensiv vibriert werden, welcher dadurch erzeugt wird, daß Luft oder Verbrennungsgas in Wasser eingespritzt wird, dann sind sie einer Reibung mit den horizontalen Stangen ausgesetzt, wodurch Erosionserscheinungen und in extremen Fällen gefährliche Unfälle entstehen können. Da weiterhin die Rohre mittels einer Vielzahl von vertikalen Trägern und einer Anzahl von horizontalen Stangen gelagert sind, umfaßt die Zusammenstellung der Rohrgruppe eine Anzahl von Stufen. Weiterhin werden hierdurch hohe Materialkosten bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tauch-Wärmeaustauscher zur Verfügung zu stellen, bei dem keine Abstandselemente erforderlich sind, und der eine hohe Wännewirksamkeit besitzt.
Durch die Erfindung wird ein Tauch-Wärmeaustauscher zur Verfügung gestellt,· der einen Einlaßverteiler-· kopftank für die Prozeßflüssigkeit mit doppelwandiger Konstruktion hat, wodurch eine lokale Verdampfung der Prozeßflüssigkeit verhindert wird, so daß die Verteilung der Prozeßflüssigkeit, die in die einzelnen Wärmeaustauscherrohre hineinfließt, verbessert wird.
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Weiterhin wird durch die Erfindung ein Tauch-Wärnieaustauscher zur Verfügung gestellt, der eine Wärmeaustau- , scherrohr-Lagerungseinrichtung aufweist, die dazu imstande ist, betriebssicher die einzelnen Rohrgruppen in jeweils fixierten Positionen zu halten.
Weiterhin wird durch die Erfindung ein Tauch-Wärmeaustauscher zur Verfügung gestellt, bei dem ein schraubenförmiges Leitblechelement innerhalb jedes Wärmeaustauscherrohrs in einer Gegend der Verdampfung der Prozeßflüssigkeit angeordnet ist, um die Bildung eines siedenden Films auf der Innenwand des Rohrs zu verhindern und hierdurch die Wärmeübertragungswirksamkeit zu verbessern.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind.
Fig. 2 einen entlang der Linie II-II der Figur 1 aufgenommenen Schnitt,
Fig. 3 einen entlang der Linie III-III der Figur 1 aufgenommenen vergrößerten Teilschnitt,
Fig. 4 einen Teilschnitt, der einen Ein-' ' .· ": . - ■ laßverteilerkopftank mit einer doppelwandigen Konstruktion zur Verhinderung der lokalen Verdampfung der Prozeßflüssigkeit, wodurch die Verteilung der in die einzelnen Wärmeaustauscherrohre hineinströ-
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menden Prozeßflüssigkeit verbessert wird, zeigt,
Fig. 5 einen Teilaufriß einer Reihe'von-Trä-gerplat-ten für Wärssaustauscherrohre einer Trägereinrichtung für eine Wärmeaustauscherrohrgruppe,
Fig. 6 einen entlang der Linie VI-VI der Figur 3 aufgenommenen vergrößerten Teilschnitt und
Fig. 7 eine Seitenansicht von der Teile weggebrochen sind, die ein Wärmeaustauscherrohr zeigt, das mit Flossen versehen ist und das ein Leitblechelement aufnimmt, um eine Bildung eines Gasfilmes zu verhindern, damit die Wirksamkeit der Wärmeübertragung verbessert wird.
Bei der in den Figuren Λ und 2 dargestellten Vorrichtung enthält der Tank Λ eine Wärmeaustauscherflüssigkeit. Die obere Öffnung ist durch einen Deckel 2 verschlossen, der in seiner Mitte mit einer Gasablaßleitung 3 versehen ist. Auf der Oberseite des Tanks ist an seinem einen Ende eine Yerbrennungseinrichtung 4 vorgesehen, deren Auslaß für Hochtemperatur-Verbrennungsgas nach unten gerichtet ist. Ein Leitungszylinder 5 für das Verbrennungsgas zum Leiten des Verbrennungsgases zu dem Bodenteil des Wassers in dem Tank ist am oberen Ende mit der Verbrennungseinrichtung 4 verbunden. Auf seiner Peripherie ist er angrenzend an das untere Ende mit einem Flansch 6 zur Verbindung mit einer horizontalen Leitung 7 für das Verbrennungsgas verbunden. Ein Ende der Leitung 7 für das Verbrennungsgas ist mit dem Flansch 6 des Leitungszylinders für das Verbrennungsgas verbunden. Die Leitung 7 ist an seiner Oberseite mit einer Anzahl von
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Löchern 8 für die Strahlen des Verbrennungsgases versehen. Das Bezugszeichen 10 bedeutet eine Mehrzahl von Wärmeaustauscherrohren, durch die die Prozeßflüssigkeit hindurchläuft. Jedes dieser Rohre ist schlangenartig gebogen, weist parallele Teile auf und ist mit einem Paar diametral gegenüberliegenden parallelen peripheren Flossen 9 versehen, die in der Ebene der Schlängelung liegen. Bei diesen Rohren sind jeweils die gegenüberliegenden Enden an die jeweiligen Einlaß- und Auslaßrohrabzweigertanks angeschweißt und Prozeßflüssigkeit läuft durch sie. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Wärmeaustauscherabschnitt, der aus einer Vielzahl von schlangenfSrmigen Wärmeaustauscherrohren 10 und Einlaß- und Äuslaßrohrverzweigertanks 11 und 12 besteht und der auch in der in den Figuren 3, 5 und 6 gezeigten Weise von einer Trägereinrichtung 14 getragen wird.
Die Trägereinrichtung 14 enthält einen Trägerrahmen 15, der mit einem rechteckigen oberen Rahmen 16 konstruiert ist, der aus langen und kurzen Seitenelementen, einer Vielzahl von vertikalen Trägerelementen 20, die von den vier Ecken des oberen Rahmens und auch von mittleren Teilen der langen Elemente des oberen Rahmens herunterhängen und die durch Verstärkungselemente 17, 18 und 19," welche gegenüberliegende Seiten der angrenzenden vertikalen Trägerelemente querverbinden, verbunden sind xma. einer Vielzahl von horizontalen Rohrträgerelenienten 23, 24 und 25, die beim gewünschten vertikalen Abstand zwischen den jeweiligen zugeordneten vertikalen Trägerelementen 20 sind, die in. Querrichtung einander gegenüberliegend angeordnet sind, besteht. Die horizontalen Rohrträgerelemente 23, 24 und 25 sind auf ihren vertikal gegenüberliegenden Sei-
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ten mit Rillen bzw. Nuten bzw. Ausnehmungen 2f ünc versehen, so daß jede Rille, die
in jedem Element gebildet ist, gegenüber einer Rille liegt, die in einem angrenzenden Trägerelement gebildet ist. Rechteckige und längliche Trägerplatten 27, hergestellt aus einem Kunstharz, mit einer solchen Dicke, daß sie in die Rillen 21 und 22 der horizontalen Rohrträgerelemente 23, 24 und 25 eingepaßt werden können, und die entlang gegenüberliegenden Kanten mit halbkreisförmigen Aussparungen 26 versehen sind, daß die entlang einer Kante gebildeten Aussparungen hinsichtlich derjenigen entlang der anderen Kante im Zickzack gestaffelt sind, sind vertikal Seite an Seite angeordnet, wobei ihre gegenüberliegenden Enden in die gegenüberliegenden Rillen 21 und 22 der angrenzenden horizontalen Rohrträgerelemente 23 und 24 oder 24 und 25 eingepaßt sind, wodurch die Wärmeaustauscherrohre 10, die ein Paar Flossen 9 haben, so gelagert sind, daß sie durch kreisförmige Löcher oder Öffnungen 28 hindurchgehen, die jeweils gebildet worden sind, indem die halbkreisförmigen Aussparungen 26 der angrenzenden Trägerplatten 27 zusammengepaßt sind. Die Trägerplatten 27, die die Rohre 10 tragen, sind aus Kunstharz hergestellt, um Beschädigungen der Rohre durch Erosion zu verhindern. Bei der gezeigten Ausführungsform wird ein kanalförmiger Stahl für die horizontalen Rohrträgerelemente verwendet.
Der Einlaßverteilerkopf tank 11 für die Prozeßflüssigkeit hat eine Doppelwandkonstruktion, wobei ein Rohr 28' mit kleinem Durchmesser in einem großen Rohr angeordnet ist. Das Rohr 28 * mit dem kleinen Durchmesser ist an seinem unteren Teil und entlang seiner Längsrichtung mit einer Anzahl von Austragungslöchern 29 für die Prozeßflüssigkeit
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versehen. Die Prozeßflüssigkeit wird durch eine Einlaßleitung 30 in den Einlaßverteilerkopf 11 eingeleitet, während Produktgas, das in dem Wärmeaustauscherabschnitt 13 erhalten worden ist, durch den Auslaßverteilerkopf 12 und eine Produktgas-Austragungsleitung 31 an die Außenseite geleitet wird.
Die Figur 7 zeigt eine Ausführungsform des Wärmeaustauscherrohres, die mit einer Einrichtung zur Verhinderung der Bildung eines siedenden Filmes versehen ist. Insbesondere ist eine schraubenförmige Leitblechplatte 32 mit einem geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Wärmeaustauscherrohres 10 im Inneren des Rohrs in einer solchen Weise angeordnet, daß zwischen dieser und der Innenwand des Rohrs ein Spalt erhalten wird«
Bei der obigen Konstruktion des erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers wird Verbrennungsgas, das in der Verbrennungseinrichtung 4 erzeugt wird, durch den Leitungszylinder 5 des Verbrennungsgases in die horizontale Verbrennungsgasleitung 7 geleitet und sodann mit hoher Geschwindigkeit durch die Gasspritzlöcher 8 in die Wärmeaustauscherflüssigkeit eingedüst. Das so eingespritzte Verbrennungsgas vermischt sich mit der Wärmeaustauscherflüssigkeit und überträgt seine Wärmeenergie auf die Flüssigkeit. Die Wärmeaustauscherflüssigkeit wird weiterhin intensiv nach dem Prinzip des Luftauftriebs in Form von Blasen" aufgehoben und bewegt sich rasch durch die einzelnen Rohrteile, während sie ihre Wärmeenergie auf die Prozeßflüssigkeit überträgt, die durch das Rohr 10 fließt, und sie fließt möglicherweise zu der Außenseite des Wärmeaustauscherabschnitts
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13 über und sodann zu der Unterseite des viarmeaustauscherabschnitts hinunter, um sodann erneut zur Rezirkulierung innerhalb des Tanks durch das Verbrennungsgas erhitzt zu werden. Das aus der Oberfläche der Flüssigkeit austretende Verbrennungsgas wird davon abgetrennt und durch die Abgasleitung 3 an die Außenseite abgelassen. Zwischenzeitlich wird die zu vergasende Prozeßflüssigkeit durch die Einlaßleitung 30 in den Einlaßverteilerkopftank 11 eingeführt und sie strömt nach unten durch die Austragungslöcher 29, die in dem Rohr 28' mit dem kleinen Durchmesser gebildet worden sind, in einen ringförmigen Durchtritt, der zwischen der Innenwand des Einlaßverteilerkopftanks 11 und der Außenwand des Rohrs 28' mit kleinem Durchmesser gebildet ist. Sodann wird sie in die einzelnen Wärmeaustauscherrohre 10 gepreßt. Wenn dann die Prozeßflüssigkeit durch den schlangenförmigen Durchtritt innerhalb jedes Wärmeaustauscherrohrs 10 strömt, dann nimmt sie Wärme zur Verdampfung von der Wärmeaustauscherflüssigkeit bei der Blasenbildung außerhalb des Rohres auf und sxe wird allmählich vergast. Sodann wird sie zu dem Zeitpunkt vollständig in Gas umgewandelt, wo sie das obere Ende des Rohrs 10 erreicht. Das so erhaltene Produktgas wird durch die Gasaustragungsleitung 31 zur Außenseite geleitet.
Da der Einlaßverteilerkopftank bei der dargestellten Ausführungsform eine Doppelwandkonstruktion hat, erfolgt naturgemäß keine teilweise Verdampfung der Prozeßflüssigkeit darin. Wenn die Prozeßflüssigkeit in das Rohr 10 eintritt, und allmählich verdampft, dann bildet sich auf der Innenwand des Rohrs 10 ein siedender Film. Der restlichen Prozeßflüssigkeit wird aber durch die schraubenartige Leitplatte,
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welche in der Gegend der Verdampfung der Prozeßflüssigkeit vorgesehen ist, eine Drehung verliehen und sie wird durch die Zentrifugalkraft somit gegen die Innenwand des Rohres geschleudert, wodurch der siedende Film aufgebrochen wird. Der einmal auf der Rohrinnenwand gebildete siedende Film besteht daher nicht weiter, so daß die Wirksamkeit der Wärmeübertragung von der Wärmeaustauscherflüssigkeit zu der Prozeßflüssigkeit innerhalb des Rohrs verbessert werden kann, und es ist möglich, ein perfektes Gas am oberen Ende des Rohres 10 zu erhalten. Dieses wird durch den Auslaßverteilerkopftank 12 und die Austragungsleitung 31 der Außenseite zugeführt.
Da gemäß der Erfindung das Verbrennungsgas in die Wärnieaustauscher flüssigkeit von der oberen Oberfläche der Verbrennungsgasleitung 7, die unterhalb der Mitte des Bodens des Wärmeaustauscherabschnitts 13 angeordnet ist, eingedüst wird, ist es möglich, ungeachtet der Anordnung der einzelnen Rohre 10 eine im wesentlichen gleichförmige Wärmeübertragung zu erhalten, wodurch eine perfekte Vergasung der Prozeßflüssigkeit in allen Rohren gewährleistet wird. Da weiterhin jedes Rohr mit einem Paar von peripheren Flossen 9 versehen ist, wird die Wärmeübertragungsfläche des Rohrs durch die Flossen erhöht, wodurch eine erhöhte Wärmeübertragungskapazität zwischen der Flüssigkeit im Inneren des Rohrs und derjenigen außerhalb des Rohrs erhalten wird. Dazu kommt noch, daß die Flossen einen spezifischen Durchtritt für das Verbrennungsgas und die Wärmeaustauscherflüssigkeit zwischen angrenzenden Wärmeaustauscherrohren bilden, so daß die blasenbildende Wärmeaustauscherflüssigkeit betriebssicher durch den Raum zwischen angrenzenden Rohren
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gehoben werden kann. Auf Trennelemente oder dergleichen, die bislang zur Definition eines gesonderten Weges zwischen angrenzenden Rohren erforderlich waren, kann daher verzichtet werden.
Da weiterhin der Einlaßverteilerkopftank für die Prozeßflüssigkeit eine Doppelwandkonstruktion hat, kann ein gleichförmiger Gas/Flüssigkeits-Mischzustand der Prozeßflüssigkeit vor ihrem Eintritt in die einzelnen Wärmeaustauscherrohre erhalten werden, so daß es möglich ist, eine gleichförmige Vergasung zu erhalten.
Da weiterhin gemäß der Erfindung die Wärmeaustauscherrohre in kreisförmigen Rohrträgerlöchern gelagert sind, welche durch Trägerplatten aus Kunstharz gebildet werden, und weil sie in horizontale Rohrträgerelemente installiert sind, kann die Zusammenstellung der Rohrgruppe leicht in der Weise erhalten werden, daß man lediglich die Trägerplatten und die Rohre in abwechselnder Weise zusammenpaßt, wodurch eine starke Verminderung der Stufen beim Zusammenstellen ermöglicht wird. Dessen ungeachtet ist es, weil jedes der Wärmeaustauscherrohre zwischen angrenzenden Trägerplatten eingeklammert ist, möglich, die Rohre betriebssicher in fixierten Stellungen zu halten und Vibrationserscheinungen der Rohre, die auf eine Blasenbildung während des Betriebs zurückzuführen sind, im Vergleich zu der Anordnung nach dem Stand der Technik zu vermindern. Aber auch selbst dann, wenn Vibrationserscheinungen der Wärmeaustauscherrohre aufgrund einer Blasenbildung erfolgen, werden die Rohre durch die Trägerplatten, die aus Kunstharz hergestellt sind, nicht beschädigt und es wird auch die Ver-
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hinderung einer Erosion der Rohre gestattet. Somit ist es möglich, die Betriebszeit der Rohre auszudehnen. Da weiterhin gemäß der Erfindung die vertikalen Träger und horizontalen Stangen, wie sie gemäß dem Stand der Technik verwendet werden, nicht nötig sind, kann nicht nur das Gewicht des Wärmeaustauschers vermindert werden, sondern dieser kann auch in billiger und wirtschaftlicher Weise hergestellt werden. Naturgemäß kann die Erfindung genauso gut auch auf Wärmeaustauscher des Luftkonditionierungstyps angewendet werden.
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Claims (5)

  1. Pat en tansprüche
    [1.) Tauch-Wärmeaustauscher mit einem Tank, der die Wärmeaustauscherflüssigkeit enthält, einer Verbrennungseinrichtung, die auf der Oberseite des Tanks vorgesehen ist, einer horizontalen Leitung für das Verbrennungsgas, die mit der Verbrennungseinrichtung durch einen vertikalen Leitungszylinder für das Verbrennungsgas verbunden ist, und die sich in den unteren Teil des Tanks hineinerstreckt, um das Verbrennungsgas in die Wärmeaustauscherflüssigkeit einzuspritzen, Wärmeaustauscherrohren, die oberhalb der Leitung für das Verbrennungsgas angeordnet sind, die in festen Stellungen gehalten werden und durch die Prozeßflüssigkeit geleitet wird, und Einlaß- und Auslaßverteilerköpfe, die an die jeweiligen Einlaß- und Auslaßenden der Wärmeaustauscherrohre angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung (7) für das Verbrennungsgas an ihrem oberen Teil mit einer Anzahl von Löchern (8) versehen ist, um Luft und Verbrennungsgas einzuspritzen, daß die Wärmeaustauscherrohre (10) jeweils schlangenförmig gebogen sind und parallele Teile besitzen, daß die Wärmeaustauscherrohre jeweils auch mit einem Paar diametral gegenüberliegenden peripheren Flossen (9) versehen sind, und daß die Wärmeaustauscherrohre weiterhin in kreisförmigen Löchern (28) gelagert sind, die durch eine Anzahl von Trägerplatten (27) gebildet werden, welche vertikal Seite an Seite von einem Trägerrahmen (15) getragen werden.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaßverteilerkopftank
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    OBfGlNAL INSPECTED
    ein Rohr (28·) mit geringem Durchmesser aufnimmt, welches an seinem unteren Teil und in Längsrichtung mit einer Anzahl von Austragungslöchern (29) für die Prozeßflüssigkeit versehen ist.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trägerrahmen (15) einen rechteckigen oberen Rahmen (16), vertikale Trägerelemente (20), die von den vier Ecken und mittleren' Längsteilen des oberen Rahmens herabhängen und die durch Kreuzverbindung von angrenzenden Elementen, die aneinander in Längsrichtung gegenüberstehen, verstärkt sind, und eine Vielzahl von horizontalen Rohrträgerelementen (23, 24, 25), welche in einem gewünschten vertikalen Abstand zwischen den jeweils einander zugeordneten vertikalen Trägerelementen (20) vorgesehen sind und die einander in Querrichtung gegenüberstehen, aufweist, wobei die horizontalen Rohrträgerelemente (23, 24, 25) auf ihren vertikal gegenüberliegenden Seiten mit Rillen bzw. Nuten (21,22) so versehen sind,daß jede Rille,die in jedem dieser Elemente gebildet ist, einer Rille gegenüberliegt, die in dem angrenzenden Trägerelement gebildet ist, und wobei die Trägerplatten (27) gegenüberliegende Enden haben, die in die gegenüberliegenden Rillen der angrenzenden horizontalen Rohrträgerelemente eingepaßt sind.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerplatten (27) aus Kunstharz hergestellt sind.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Wärme-
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    austauscherrohr (10) eine schraubenförmige Leitplatte (32) mit einem Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres, die in einer Gegend der Verdampfung der Prozeßflüssigkeit in dem Rohr angeordnet ist, aufweist.
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DE2654948A 1976-03-31 1976-12-03 Tauch-Wärmeaustauscher Expired DE2654948C2 (de)

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DE2654948A1 true DE2654948A1 (de) 1977-10-13
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