DE2654262A1 - Treiberschaltung fuer leucht-anzeigevorrichtungen - Google Patents

Treiberschaltung fuer leucht-anzeigevorrichtungen

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DE2654262A1
DE2654262A1 DE19762654262 DE2654262A DE2654262A1 DE 2654262 A1 DE2654262 A1 DE 2654262A1 DE 19762654262 DE19762654262 DE 19762654262 DE 2654262 A DE2654262 A DE 2654262A DE 2654262 A1 DE2654262 A1 DE 2654262A1
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Germany
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circuit
pulse
mosfet
pulse signal
light
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Masayoshi Abe
Shuichi Torii
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • G04G9/0017Visual time or date indication means in which the light emitting display elements may be activated at will or are controlled in accordance with the ambient light
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
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Description

  • Treiberschaltung für Leucht-Anzeigevorrichtungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Treiberschaltung für Leucht- oder lumlneszente Anzeigegeräte mit Digitrons, Nixieröhren oder lichtemittierenden Dioden.
  • Es wurde eine numerische oder digital anzeigende Uhr entwickelt, die eine Leucht-Anzeigevorrichtung mit Digitrons, Nixieröhren oder lichtemittierenden Dioden enthält. Das Anzeigegerät enthält Anzeigeelemente, die je in Form der Zahl 8 angeordnete Segmente enthalten. Zur Speisung und Steuerung einer derartigen Leucht-Anzeigevorrichtung mit Impulsen wird eine MOS-(Metalloxydhalbleiter)-Treiberschaltung verwendet.
  • Im allgemeinen ist die Leuchtintensität derartiger Leucht-Anzeigevorrichtungen konstant. Wird daher die Leucht-Anzeigevorrichtung in einer Uhr verwendet, so reicht die Leuchtintensität der Anzeigevorrichtung nicht aus, so daß die Anzeige bei heller Umgebung, beispielsweise im Tageslicht, kaum zu sehen ist. Zur Verbesserung der Anzeigedeutlichkeit ist es wunschenswert, die Leuchtintensität zu erhöhen. Dagegen sollte bei dunkler Umgebung, beispielsweise bei Nacht, die Leuchtintensität nicht zu stark sein, da die Anzeige bei hoher Leuchtintensität undeutlich und verschwommen ist.
  • Aus der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 26 256/75 ist ein Verfahren zur Steuerung der Leuchtintensität einer Anzeigevoirichtung bekannt, bei dem zur Vermeidung des geschilderten Problems infolge der Änderung der Helligkeit der Umgebung die Leuchtintensität mittels eines Handschalters zeitlich einstellbar ist. Das bekannte Verfahren eignet sich hauptsächlich für die Anzeigevorrichtungen von elektronischen Tischrechnern, die stets mit der Hand erreichbar sind. In einem solchen Fall ist es ausreichend und zufriedenstellend, einen Handschalter vorzusehen, mit dem die Leuchtintensität der Anzeigevorrichtung von Hand einstellbar ist.
  • Bei. Uhren aber, die sich üblichergeise in einem gew.sEen Abstand befinden, ist es recht lästig, den Schalter zur Steuerung der Leuchtintensität der Anzeigevorrichtung umzuschalten und dann die Anzeige (Stunde, Minute) festzustellen. Aber auch bei elektronischen Tischrechnern ist es unbequem, einen Schalter entsprechend der Helligkeit der Umgebung umzuschalten. Weiter ist es schwierig, die Leuchtintensität dauernd entsprechend der Helligkeit der Umgebung zu steuern, weil ein solcher Schalter höchstens einige wenige Stufen zur Umschaltung der Leuchtintensität enthält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel und Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere soll eine Treiberschaltung für Leucht-Anzeigevorrichtungen geschaffen werden, deren Leuchtintensität automatisch entsprechend der Helligkeit der Umgebung gesteuert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Leucht-Anzeigevorrichtung enthält eine Leuchtintensitäts-Steuerschaltung zum automatischen Steuern der Leuchtintensität der Leucht-Anzeigevorrichtung entsprechend der Helligkeit der Umgebung. Die Leuchtintensitäts-Steuerschaltung erzeugt ein Impulssignal zur Speisung der Anzeigevorrichtung, dessen Impulsdauer entsprechend der Helligkeit der Umgebung veränderlich ist.
  • Die Leuchtintensitäts-Steuerschaltung kann eine Integrierschaltung enthalten, deren Zeitkonstante entsprechend der Helligkeit der Umgebung variabel ist. Die Integrierschaltung kann eine Reihenschaltung aus einer photoelektrischen Zelle und einem Kondensator sein. Die Impulsdauer des Impulssignals zur Speisung der Anzeigevorrichtung, das durch die Leuchtintensitäts-Steuerschaltung erzeugt wird, wird entsprechend der Zeitkonstante der Integrierschaltung geändert. Die Schaltung zur Steuerung der Leuchtintensität kann ferner Bilrichtungen zur Modulation der Invlsdauer des Impulssignals zur Anzeigesteisung enthalten, durch die die Änderung der Impulsdauer entsprechend der Zeitkonstante erhöht wird.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Treiberschaltung für Leucht-Anzeigevorrichtungen, Fig. 2 Zeitablaufdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Treiberschaltung der Fig. 1, Fig. 3 ein Schaltbild bei Anwendung einer erfindungsgemäßen Treiberschaltung bei einer Uhr, die alle 24 Stunden rückgesetzt wird, Fig. 4 verschiedene Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Schaltung, Fig. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Signalformschaltung und Fig. 6 verschiedene Signalverlaufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Treiberschaltung für Leucht-Anzeigevorrichtungen. Die Schaltung enthält eine photoelektrische Zelle 1, beispielsweise eine CdS-Zelle, deren elektrischer Widerstand mit der Intensität des einfallenden Lichts veränderlich ist, einen Kondensator 2, einen MOS-Feldeffekttransistor 3 (im folgenden MOSFET) vom p-Kanal-Anreicherungstyp, eine Signalformschaltung 4 und eine Umkehrstufe IN. Zur numerischen Anzeige sindsieben NOR-Gatter NOR1 bis NOR7 und Segmentanschlüsse a' - g' vorgesehen, die zur Verbinuij-g mit sieben Segmentanschlüssen der Leucht-Anzeigevorrictung vorgesehen sind. Die sieben Segmente sind in Form der Zahl acht (8) angeordnet. Die CdS-Zelle 1 und der Kondensator 2 sind zur Ausbildung einer Integrationsschaltung zwischen den negativen Pol einer Spannungsquelle -VDD und Masse geschaltet. Die die CdS-Zelle 1 und den Kondensator 2 enthaltende Integrationsschaltung ist extern angeschlossen. Dagegen sind die Signalformschaltung 4, die Umkehrstufe IN und die NOR-Gatter NOR1 bis NOR7 aus MOSFET's und in einem einzigen Halbleitersubstrat angeordnet.
  • Die Arbeitsweise der Treiberschaltung der Fig. 1 wird anhand der Zeitablaufdiagramme der Fig. 2 näher erläutert.
  • Dem Steueranschluß des MOSFET 3 wird von einem Impulsgenerator PG ein Impulssignal X zugeführt. In Fig. 2 ist mit "O" das Massepotential von 0 Volt und mit "1" die Spannung VDD bezeichnet.
  • I. Bei heller Umgebung, beispielsweise bei Tageslicht (Zeitablaufdiagramm I in Fig. 2) wird bei Empfang des auftreffenden Lichts L der Widerstand der gemäß Fig. 1 extern angeschlossenen CdS-Zelle 1 geändert. Entsprechend nimmt der Widerstand ab, so daR die Zeitkonstante 7 der Integrationsschaltung mit dem Widerstand der CdS-Zelle 1 und dem Kondensator 2 auf T1 vermindert wird. Ändert sich der Pegel des Impulssignals X von '20" (O Volt) auf "1" (-VDD Volt), so wird der MOSFET 3, bei dem es sich um einen p-Kanal-MOSFET vom Änreicherungstyp handelt, unverzüglich durchgeschaltet.
  • Der Signalpegel auf einer Leitung A nimmt das Massepotential (O Volt) an. Wird das Impulssignal nach einer konstanten Zeitdauer von "1"(-VDD Volt) auf "O" (O Volt) geändert, so sperrt der MOSFET 3. Der Pegel auf der Signalleitung A ändert sich entsprechend der Zeitkonstanten 1 der Integrierschaltung mit der CdS-Zelle 1 und dem Kondensator 2 von "O" auf "1". Das Signal au£- der Leitung A wird der Signalformschaltung 4 zugeführt und dort in ein normales Rechtecksignal B umgeformt, das im Zeitablaufdiagramm I der Fig. 2 gezeigt ist. Bei der Signalformung, die im folgenden noch im einzelnen erläutert wird, wird die Schwellenspannung (die Gate-Source-Spannung des MOSFET, bei der der MOSFET zu leiten beginnt) des MOSFET 3 ausgenutzt. Das Signal auf einer Leitung B wird mit Hilfe der Umkehrstufe IN invertiert und der ersten Eingangsklemme der NOR-Gatter NOR1 bis NOR7 zugeführt. Whi zwischen einen gemeinsamen Anschluß und den Segmentanschluß der Leucht-Anzeigevorrichtung, der mit dem Segmentanschluß a' verbunden ist, eine Spannung angelegt, um je dwsen Segmentanschluß betreffende Leuchtanzeige zu starten, so wird einer zweiten Eingangsklemme des NOR- Gatters NOR1 das Signal "O"s zugeführt. Entsprechend nimmt das Ausgangs signal des NOR-Gatters NOR1 (das Signal am Segmentanschluß a') den Wert "1" an. Wird der gemeinsame Anschluß der Anzeigevorrichtung beispielsweise auf Massepotential gehalten, so wird eine Spannung von VDD Volt zwischen Segmentanschluß a und den gemeinsamen Anschluß angelegt, da der Signalpegel "1" (- VDD Volt) am Segmentanschluß a' auftritt. Demzufolge leuchtet das Element während des Zeitintervalls t1 weiter, d.h., bis das dem Steueranschluß des MOSFET 7 zugeführte Signal X geändert wird. Demzufolge wird das Leuchtelement entsprechend dem Impulssignal am Segmentanschluß a' abwechselnd gezündet und gelöscht, bis das Signal "1" der zweiten Eingangsklemme des NOR-Gatters NOR1 zugeführt wird. Erregung und Entregung des Leuchtelements-entsprechend dem Impulssignal wechseln mit einer so hohen Frequenz, daß infolge des Nachbildeffekts das menschliche Auge ein.dauernd leuchtendes Element wahrnimmt.
  • II.Beitruer Umgebung, beispielsweise am frühen Morgen oder im Dämmerlicht (Zeitablaufdiagramm II in Fig. 2) ist der W-rr3tand der CdS-Zelle' höher als bei heller Umgebung am Tage, so daß die Zeitkonstante T der Integrierschaltung bestehend aus dem Widerstand der CdS-Zelle 1 und dem Kondensator 2 auf 2 ansteigt. Infolgedessen ändert sich der Signalpegel auf der Leitung A langsam von "0" auf ")", Dies führt zu einer Verzögerung, bis der dem Steueranschluß des als erste Stufe der Signalformschaltung 4 dienenden MOSFET zugeführte Signalpegel größer wird als die Schwellenspannung Vth des MOSFET. Entsprechend ist die Impulsdauer t2 des Signals "1" am Segmentanschluß a' kürzer als bei heller Umgebung, beispielsweise bei Tag. Infolgedessen wird die Zeit, innerhalb deren die Spannung von VDD Volt zwischen gemeinsamem Anschluß und Segmentanschluß a anliegt, der mit dem Segmentanschluß a'verbunden ist, verkürzt, so daß die tatsächliche Leuchtdauer verkürzt wird. Hierdurch erscheint die Helligkeit dem menschlichen Auge bei trüber Umgebung geringer als bei heller Umgebung.
  • III. Bei dunkler Umgebung (Zeitablaufdiagramm III in Figur 2) ist der Widerstand der CdS-Zelle 1 noch größer als in den beiden obigen Fällen, so daß die Zeitkonstante T der aus dem Widerstand der CdS-Zelle 1 und dem Kondensator 2 bestehenden Integrierschaltung auf T 3 erhöht wird. Infolgedessen ändert sich das Signal auf der Leitung A sehr langsam von Wert auf "1". Im Vergleich zu trüber oder dämmriger Umgebung tritt eine weitere Verzögerung auf, bis der Pegel des dem Steueranschluß des MOSFET, der als erste Stufe der Signalformschaltung 4 dient, zugeführte Signalpegel höher als die Schwellenspannung Vth des MOSFET wird. Entsprechend ist die Zeitdauer t3 des Pegels "1" des Signals am Segmentanschluß a' noch kürzer, so daß die Zeit, während deren die Spannung VDD an den gemeinsamen Anschlup und den Segmentanschluß a, der mit dem Segmentanschluß at verbunden ist, angelegt wird, weiter verkürzt wird. Entsprechend ist die Leuchtdauer noch kürzer, so daß die vom menschlichen Auge in diesem Falle wahrgenommene Helligkeit:-ncch geringer ist als tei dämmriger Umgebung. In diesem Falle ist die verminderte Helligkeit aber angenehm fur die Augen und die Anzeige ist sehr klar, weil die Umgebung dunkel ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine erfindungsgemäße Treiberschaltung bei einer Uhr angewendet wird, die alle 24 Stunden rückgesetzt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Treiberschaltung für eine Digital-Anzeige-Vorrichtung mit Nixieröhren. Diese dienen als Leuchtelemente zur Anzeige von Stunden und Minuten. Jedes Leuchtelement hat einen gemeinsamen Anodenanschluß AE und sieben Segmentanschlüsse a bis g. Die Segmente sind in Form der Zahl 8 angeordnet. Die Anzeigevorrichtung D hat einen Zehner-Stundenanzeigeabschnitt H10, einen Einer-Stunden-Anzeigeabschnitt H1, einen Zehner-Minuten-Anzeigeabschnitt M10, einen Einer-Anzeigeabschnitt M1 und einen Punkt-Anzeigeabschnitt S, der zwei punktförmige Anschlüsse bzw. Leuchtelemente enthält und dazu dient, die Unterscheidung zwischen Stunden und Minuten zu erleichtern. Der Zehner-Stunden-Anzeigeabschnitt H10 zeigt nur die Ziffern 1 und 2 an. Daher sind;die Segmentanschlüsse a, g, e und d des Abschnittes H10 miteinander verbunden, um die Anzahl der in der Treiberschaltung verwendeten Schaltelemente zu verringern. Soll die Ziffer 2 angezeigt werden, so werden die Segmentanschlüsse a, b, g, e und d gewahlt und gleichzeitig erregt. Nebenbei, die Ziffer "0" kann nicht angezeigt werden durch Verwendung einer bekannten O-Maskierschaltung. Soll die Ziffer "1" angezeigt werden, so werden die Segmentanschlüsse b und c angesteuert, die Segmentanschlüsse a, g, e und d werden dagegen nicht angesteuert. Aus diesem Grunde können die Segmentanschlüsse a, g, e und d, wie oben erwähnt, miteinander verbunden werden. Der Zehner-Ninutenabschnitt M10 zeigt nur die Ziffern O bis 5. Entsprewhend sind die Segnentarschlüsse a und d miteinander verbunden. Soll nämlich die Ziffer O angezeigt werden, so werden die Segmentansch ,;e a, , c, d, e und f gewählt. Ähnlich werden die Segmentanqchlüsse a, b, g, e und d gewahlt, um die Ziffer 2 anzuzeigen, die Segmentanschlüsse a, b, g, e und d zur Anzeige der Ziffer 3 und die Segmentanschlüsse a, £, g, c und d zur Anzeige der Ziffer 5. In jedem der oben erwähnten Fälle werden die Segmentanschlüsse a und d gleichzeitig erregt.
  • Andererseits werden die Segmentanschlüsse b und c gewählt, um die Ziffer 1 anzuzeigen, während die Segmentanschlüsse f, g, b und c zur Anzeige der Ziffer 4 gewählt werden.
  • In diesen Fällen werden die Segmentanschlüsse a und d nicht gleichzeitig erregt. Die Segmentanschlüsse a und d können daher miteinander verbunden werden. Dem Anodenanschluß AE wird eine Spannung +VA von etwa 120 Volt zugeführt.
  • Extern sind Widerstände R1, R2, ..., Rn mit einem Widerstandswert von etwa 30 bis 56 k0 und Dioden D1, D2, ..., Dn angeschlossen. Die von einem strichpunktierten Block umschlossene Schaltung ist ein Teil der Treiberschaltung für die Nixieröhren-Anzeigevorrichtung. Sie ist in einem einzigen Halbleitersubstrat ausgebildet und enthält p-Kanal-Anreicherungs-MOSFET's 3, 5, 8 und 9 bis n, p-Kanal-Verarmungs-MOSFET's 6 und 7, NOR-Gatter NOR1 bis NORn, Umkehrstufen IN1 bis INn, eine Signalformschaltung 4, einen Taktimpulsgenerator CPG und eine Segment-Dekodierschaltung SD. Zusätzlich ist extern eine Integrierschaltung bestehend aus einer CdS-Zelle 1 und einem Kondensator 2 angescliLossen.
  • In Fig. 3 sind die Anschlüsse des Zehner-Stunden-Anzeigeabschnitts H10, des Einer-Stunden-Anzeigeabschnitts H1 des Zehner-Minuten-Anzeigeabschnitts N10 O und der Punkt-Anzeigeabsch-rLitc S ebenfalls mit entsprechenden Schaltungsgruppen verbunden, die je Widerstände, Dioden, MOSFET's, Umkehrstufen und NOR-Gatter enthalten, wie es bei dem Biner-Minuten-Anzeigeabschnitt M1 gezeigt ist. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind diese Schaltungen aber weggelassen.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Treiberschaltung der Fig. 3 unter Bezugnahme auf den Einer-Minuten-Abschnitt M1 beschrieben.
  • Soll auf dem Anzeigeabschnitt M1 die Ziffer 2 angezeigt werden, so wird vom Segmentdekoder SD an dessen Ausgängen S1, S2, S3, S4, S5, S6 und S7 eine Reihe von Ausgangssignalen "O", "O", "O", "1", "O", 11011 und "1" abgegeben. Ferner wird vom Taktimpulsgenerator CPG ein Taktimpulssignal X' ähnlich dem Taktimpulssignal X der Fig. 2 abgegeben und dem Steueranschluß des MOSFET 3 zugeführt. Die MOSFET's 5, 6, 7 und 8 dienen zur Erhöhung der zeitlichen Änderung während der Pegel "1" den ersten Eingängen der NOR-Gatter NOR1 bis NORn zugeführt wird, entsprechend der Änderung der Zeitkonstante T Der Zeitaugenblick, zu dem der MOSFET 8 leitend wird, wird nämlich durch den Treiber-MOSFET 5 und den Last-MOSFET 6 verzögert, deren Sources miteinander verbunden sind.
  • Dies wird aus der folgenden Erläuterung ersichtlich. Die Schwellenspannung des MOSFET 5 beträgt etwa -2 V. Dem Steueranschluß des MOSFET 5 muß jedoch eine Spannung von etwa -4 V zugeführt werden, um den MOSFET durch die Reihenschaltung der MOSFET's 5 und 6 leitend zu machen. Wenn daher diese Schaltung nicht verwendet wird, unterscheiden sich die zeitlichen Augenblicke, zu denen der MOSFET in der ersten Stufe der Signalformschaltung 4 durchgeschaltet wird (d.h., bei dem durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Pegel E), bei heller, dämmriger und d der Umgebung (I, II und III, Fig. 4) nicht stark voneinander. Wird jedoch die Schaltung aus den MOSFET's 5 und 6 verwendet, bleibt der MOSFET 8 gesperrt, bis das Potential am Steueranschluß des MOSFET 8 den durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4 angedeuteten Pegel F erreicht. Infolgedessen werden die Zeitunterschiede der Augenblicke der Leitung des MOSFET's 8 bei heller, dämmriger und dunkler Umgebung (I, II, III) erhöht, In gleicher Weise werden die Unterschiede der Leitungsdauer des MOSFET der ersten Stufe der Signalformschaltung 4 in diesen Fällen ebenfalls in beträchtlichem Maße erhöht.
  • Die gegenseitigen Unterschiede der zeitlichen Dauer der Leitung des MOSFET bei heller Umgebung werden durch Anderung des Leitungspegels des MOSFET mit Hilfe der MOSFET's 5, 6, 7 und 8 erhöht. Zur weiteren Erhöhung dieses Unterschiedes können mehrere eine gemeinsame Source aufweisende Schaltungen, ähnlich der der MOSFET's 5 und 6, verwendet werden.
  • Der gleiche Effekt kann auch erreicht werden, indem die Zeitkonstante # der Integrierschaltung dadurch erhöht wird, daß, statt zusätzliche Schaltungen mit miteinander verbundenen Sources vorzusehen, mit der CdS-Zelle 1 ein Widerstand in Reihe geschaltet wird. Durch den in Reihe geschalteten Widerstand wird nämlich der Widerstand der Integrierschaltung erhöht, da der Widerstand der CdS-Zelle 1 selbst auf einen Bereich zwischen 10 k0 und 1 MQ begrenzt ist.
  • Durch den zusatælichen Widerstand erhöht sich allerdings die Anzahl der extern anzuschließenden Teile. Daher ist eine Anordnung vorzuziehen, bei der mehrere aus MOSFET1s bestehende Schal-tungen mit gemeinsamer Source vorgesehen sind.
  • Das Ausgangssignal auf einer Leitung G in Fig. 3 ist kein vollständiges Rechtecksignal, weil es durch die Steilheit rw es MOSFET 7 beeinflt t wird. Es ist daher notwendig, zur Erzeugung eines Rechtecksignals eine MOSFET's enthaltende Signalformschaltung zu verwenden. Diese Schaltung ist in der japanischen Patentanmeldung 76 567/75 vom 24.
  • Juni 1975 enthalten. Dieser Anmeldung entsprechen die US-Patentanmeldung 698 344 und die deutsche Anmeldung P 26 28 200.8 vom 17. März 1976.
  • In der Schaltung der Fig. 5 bilden die MOSFET's 20 und 21 eine Schaltung mit gemeinsamer Source, deren Funktion ähnlich ist der der entsprechenden Schaltung der Fig. 3.
  • Wird einer Eingangskiemme dieser Schaltung ein Signal VIN (Fig. 6) zugeführt, so ist der Pegel am Ausgangspunkt VD gleich -VDD ( wenn der Eingangssignalpegel "0" ist Infolgedessen wird der MOSFET 27 durchgeschaltet, so daß das Ausgangssignal VOUT gleich 0 Volt ("0") ist. Andert sich das Eingangssignal VIN von "0" auf "1", so werden die MOSFET's 20, 22 und 24 bei der Schwellenspannung Vth1 (z.B. -4 Volt) gemäß Fig. 6 vollständig durchgeschaltet, so daß sich das Ausgangssignal am Punkt VD erhöht, während das Ausgangssignal VOUT abfällt. Nachdem dieser Zustand erreicht ist, wird das Ausgangssignal VOUT gehalten, bis das Eingangssignal VIN kleiner als die Schwellenspannung Vth2 (z.B. -2 Volt) des MOSFET 24 wird. Sobald das Eingangssignal VIN die Schwellenspannung Vth2 erreicht hat, wird der MOSFET 24 ausgeschaltet und somit das Ausgangs signal VD invertiert und der MOSFET 27 eingeschaltet. Demzufolge wird der MOSFET 25 gesperrt und es besteht wieder der ursprüngliche Zustand.
  • Auf diese Weise wird das durch die Signalformschaltung 4 geformte Signal den ersten Eingangsklemmen der NOR-Gatter NOR1 bis NO, zugeführt (Fig. 3).
  • Daraufen, weil die Ausgänge S1, S2, S3, S4, S5, S6 und S7 des Segmentdekoders SL auf den Werten "0", "0", "0" "1", "0", 11011 und "1" liegen, den zweiten Eingängen der NOR-Gatter NOR1, NOR2, NOR3, NOR4, NOR5, NOR6 und NOR7 die entsprechenden Ausgangssignale des Segmentdekoders SD zugeführt. Somit liegen, während das Ausgangssignal der Signalformschaltung 4 auf dem Pegel 11011 liegt, die Ausgangssignale der NOR-Gatter NOR1, NOR2, NOR3, NOR5 und NOR6 auf dem Pegel "1", die Ausgangssignale der NOR-Gatter NOR4 und NOR7 dagegen auf "0". Diese Ausgangssignale der NOR-Gatter NOR1 bis NOR7 werden den Eingängen der Umkehrstufen IN1 bis IN7 zugeführt. Demzufolge haben die Ausgangssignale der Umkehrstufen IN1, IN2, IN3, IN5 und IN6 den Wert "0", während die Ausgangssignale der Umkehrstufen IN4 und IN7 den Wert "1" haben. Die Ausgangssignale der Umkehrstufen IN1 bis IN7 werden den Steueranschlüssen der p-Kanal-Anreicherungs-MOSFET's 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 zugeführt, so daß die MOSFET's 9, 10, 11, 13 und 14 ausgeschaltet und die MOSFET's 12 und 15 eingeschaltet werden. Infolgedessen wird über die Widerstände R1, R2, R3, R5 und R6 den Segmentanschlüssen a, b, g, e und d, die mit den nichtleitenden MOSFET's 9, 10, 11, 13 und 14 verbunden sind, eine Spannung ~Vc (-52 Volt) zugeführt. Da der Anodenanschluß AE ständig auf einem Potential von +VA (+120 Volt) gehalten wird, ist die Spannung zwischen dem Anodenanschluß AE und den Segmentanschlüssen a, b, g, e oder d gleich |VC| + |VA| Volt, d.h., 172 Volt. Diese Spannung ist eine Spannung (etwa 150 Volt), die ausreicht, eine Nixieröhre zu zünden, so daß die mit den Segmentanschlüssen a, b, g, e und d versehenen Segmente zu leuchten beginnen. Infolgedessen wird die Ziffer 2 angezeigt. Andererseits liegen die Segmentanschlüsse c und f auf Massepotential (O Volt), weil die mit den Anschlüssen c und f verbundenen MOSFET's 12 und 15 leiten. Entsprechend ist die Spannung zwischen dem Anodenanschluß AE und dem Segmentanschlui3 c oder f nur +VA (+120 Volt), so daß die Segmente zwischen dem Anodenanschluß AE und dem Segmentanschluß c sowie dem Anodenanschluß AE und dem Segmentanschluß f nicht leuchten. Die Dioden D1 bis Dn verhindern Betriebsfehler der MOSFET's 9 bis n infolge von Strömen, die von dem auf dem Potential +VA über die p-leitenden Drainbereiche der MOSFET's 9 bis n auf dem Potential von +VA gehaltenen Anode zu dem auf Massepotential gehaltenen n leitenden Halbleitewsubstrat fließen, wenn die Segmente nach Anlegen der Spannung VC an die Segmentanschlüsse, die mit den Dioden über Widerstände R1 bis Rn verbunden sind, leuchten.
  • Bei der oben beschriebenen Betriebsweise kann eine numerische Anzeige geschaffen werden, deren Leuchtintensität entsprechend der Helligkeit der Umgebung automatisch variabel ist. Der Widerstand der CdS-Zelle 1 ändert sich nämlich automatisch entsprechend der Helligkeit der Umgebung, so daß die Zeitkonstante der den Widerstand der CdS-Zelle 1 und den Kondensator 2 enthaltenden Integrierschaltung entsprechend geändert wird. Die Änderung der Zeitkonstante bestimmt die zeitliche Dauer der Leitung der MOSFET's, so daß die Leuchtdauer der Leucht-Anzeigevorrichtung automatisch gesteuert wird. Entsprechend wird die Leuchtintensität der Anzeigevorrichtung leicht und dauernd gesteuert.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung bei einer Treiberschaltung für Nixieröhren verwendet.
  • Ebenso kann die Erfindung aber auch bei einer Speise- und Steuerschaltung für Digitrons oder Leuchtdioden angewendet werden. Bei einer solchen Treiberschatung für Digitrons oder Leuchtdioden, bei denen die Speisespannung nicht so hoch ist wie bei Nixieröhren, können die in der Schaltung der Fig. 3 vc:rwnc1eten Dioden -çeggelassen werden. Ferner sind die Ausgänge der NOR-Gatter NOR1 bis NORn direkt an die Steueranschlüsse der MOSFET's 9 bis n angeschlossen, ohne daß die Umkehrstufen IN1 bis IN zwischengeschaltet wären. Die Leuchtelemente der Anzeigevorrichtung werden durch Durchschalten der MOSFET's 9 bis n zum Leuchten gebracht. Dies ist entgegengesetzt dem Fall der Treiberschaltung der Fig. 3, wo die Leuchtelemente leuchten, wenn die MOSFET's 9 bis n nichtleitend sind.
  • Die Erfindung kann sowohl bei Standuhren als auch bei Armbanduhren, elektronischen Tischrechnern und anderen Geräten verwendet werden, die mit einer Leucht-Anzeigevorrichtung ausgerüstet sind. Beispielsweise kann sie bei Außenreklamen mit Neonröhren angewendet werden.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Treiberschaltung für Leucht-Anzeigevorrichtungen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Impulsgenerator (PG) zur Erzeugung aufeinanderfolgender Eingangsimpulse, und durch eine Leuchtintensitäts-Steuerschaltung (1, 2, 3, 4), die mit dem Impulsgenerator verbunden ist und Eingangsimpulse empfängt, um ein Impulssignal zu erzeugen, dessen Impulsdauer von der der Eingangs impulse unterschiedlich ist und entsprechend der Helligkeit der Umgebung geändert wird, wobei das Impulssignal der Leucht-Anzeigevorr.ichtrmg zugeführt wird, um die Leuchtintensität der Leucht-Anzeigevorrichtung entsprechend der Helligkeit der Umgebung zu steuern.
  2. 2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtintensitäts-Steuerschaltung eine Integrierschaltung (1, 2) enthält, deren Zeitkonstante entsprechend der Helligkeit der Umgebung veränderlich ist, sowie eine Eingangsimpuis-Steuerschaltung (3), die an die Integrierschaltung angeschlossen ist und zur Steuerung der Eingangs Impulse dient, um ein erstes Impulssignal zu erzeugen, dessen Impulsflanke entsprechend der Zeitkonstanten der Integrierschaltung geneigt ist, und eine Signalformschaltung (4), die an die Eingangsimpuls-Steuereinrichtung angeschlossen ist und zur Formung des ersten Impulssignals dient, um ein zweites Impulssignal mit rechteckiger Wellenform zu erzeugen, dessen Impulsdauer der Zeitkonstanten der Integrierschaltung (1, 2) entspricht.
  3. 3. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtintensitäts-Steuerschaltung (1, 2, ,, 4) zwischen die Eingargsimpuls-Steuerschaltung und die Signalformschaltung (4) geschaltet ist und ferner eine Modulationseinrichtung (5, 6) zur Modulation der Impulsdauer des zweiten Impulssignals enthält.
  4. 4. Treiberschal-tung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i. c h n e t , daß die MoQulationseinrichtung eine Schaltung mit gemeinsamer Source aus mehreren ersten MOSFET's (5, 6) und einem zweiten MOSFET (8) enthält, der mit den miteinander verbundenen Sources verbunden ist, so daß der zweite MOSFET bei einer Spannung leitend wird, die größer ist als die Schwellenspannung jedes der ersten und zweiten MOSFET's selbst.
  5. 5. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Integrierschaltung eine photoelektrische Zelle (1), deren Widerstand entsprechend der Intensität des auf sie fallenden Lichts geändert wird, und einen Kondensator (2) enthält, der mit derphotoelektrischen Zelle in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Treiberschaltung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Integrierschaltung (1, 2) weiter einen in Reihe mit der photoeiektrischen Zelle (1) geschalteten Widerstand enthält.
DE19762654262 1975-12-10 1976-11-30 Treiberschaltung fuer leucht-anzeigevorrichtungen Pending DE2654262A1 (de)

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