DE2654248A1 - Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration der (tiefen) lungenluft - Google Patents

Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration der (tiefen) lungenluft

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DE2654248A1 DE19762654248 DE2654248A DE2654248A1 DE 2654248 A1 DE2654248 A1 DE 2654248A1 DE 19762654248 DE19762654248 DE 19762654248 DE 2654248 A DE2654248 A DE 2654248A DE 2654248 A1 DE2654248 A1 DE 2654248A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.^Ov-.ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. ΕΛΛ'Έιοκμλνν, Dipl.-Chem. B. Huber
LA/ba -■■■
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTI;ACH S6O82O
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER· 98 39 21/22
Sachs Systemtechnik GmbH Johann-Georg-Gademann-Str. 13 872o Schweinfurt
Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration der (tiefen) Lungenluft
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Bluts, mit Hilfe eines die Alkoholkonzentration der Atemluft messenden Meßgeräts, mit einem die Strömungsrichtung der Atemluft erfassenden und entsprechend der Strömungsrichtung die Gültigkeit der Konzentrationsmessung feststellenden Fehlerdetektor.
Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 28o 352 bekannt. Diese Anordnung nutzt aus, daß die Alkoholkonzentration von Atemluft, die aus den Alveolaren der Lunge stammt, hinreichend genau proportional zur Alkoholkonzentration des Bluts ist. Um sicherzustellen, daß die Konzentrationsmessung auch tatsächlich an Luft aus den Alveolaren durchgeführt wird, weist die bekannte Anordnung einen
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Zeitgeber auf r der von einer auf äesn Atemluftdurchsatz ansprechenden Schwellwertstufe ausgelöst wird. Die Schwellwertstufe legt, ein Ändes tatemvolumem fest, mit dem die zu untersuchende Person während der durch das Zeitglied festgelegten Zeitdauer ausatmen muß, um Etit Sicherheit eine vorbestimmte Atemluftmenge ahgeatmet zu haben. Diese vorbestimmte Atemluftmenge muß durch geeignete Wahl der Durchsatzschwelle und des Zeitintervalls des Zeitglieds so eingestellt werden, daß zum Zeitpunkt der Messung, d.h. nach Ablauf des Zeitintervalls des Zeitglieds Luft aus den Älveolaren zur Messung zur Verfügung steht.
Kachteil der bekannten Anordnung istr daS für eine gültige Messung stets die Durchsatzschwelle überschritten werden muß. Bei Personen,. di& lediglich mit geringem Luftdurchsatz ausatmen, führt diese Eigenschaft der bekannten Anordnung zu Fehlermessungen, auch wenn die abgeatmete !Luftmenge sicherstellen würde f daß zum Meßzeitpunkt Luft aus den Alveolaren zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es,,, eine Anordnung zur Bestimmung 2a der Alkoholkonzentratian des Bluts anzugeben t die sicherstellt, daS die Älkoholkonzentration von Luft aus den Alveolaren der Lunge gemessen werden kann, ohne daß die zu untersuchende Person mit einem Ätemluftdurchsatz vorbestimmter Größe ausatmen muß.
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Anordnung wird diese Aufgabe erfindumgsgemäß dadurch gelöst, daß eine Volumeniffießeinrichtung während des Äusatmens kontinuierlich das ausgeatmete Atemluftvolumen ermittelt und daß der die StröiaungsrichtUEttg der Atemluft erfassende Fehlerdetektor auch auf das ermittelte Ätemluftvolumen anspricht, und die Gültigkeit der Konzentrationsmessung feststelltr wenn das ermittelte Ätemluf tvolumen einen vorgegebenen Wert über-
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steigt und die Atemluft bis zum Einreichen des vorgegebenen Werts nicht in Einatemrichtung geströmt ist. Dar Fehlerdetektor stellt somit unabhängig von der Größe des Atemluftdurchsatzes sicher, daß ein vorbestlmmtes Luftquantum abgeatmet wcarde, die zum MeSzeitpunkt zur Verfügung stehende Atemluft also aus den Alveoiaren der Lunge stammt. Der Fehlerdetektor stellt weiterhiß fest, ob bis zum Meßzeitpunkt stets ausgeatmet wurde- Kurzzeitiges Atemholen, das das Meßergebnis verfälschen würde, kann somit ausgeschaltet werden. Andererseits ist die Messung aber auch dann gültig, wenn die zu untersuchende Person kurzzeitig den Atem anhält, sofern sie nur nicht einatmet.
Die Volumenmeßeinrichtung kann beispielsweise einen den Atemluftdurchsatz erfassenden, in einem die Atemluft führenden Msßkanal angeordneten Meßfühler sowie einen dem Meßfühler naciigesehalteten Integrator aufweisen. Problematisch an derartigen Integratoren ist die Nullpunktsdrift. Selbst wenn es gelingen sollte, die Nullpunktsdrift während des Integrationszeitraums mehr oder weniger konstant zu halten, muß der Integrator bei Reihenuntersuchungen, etwa bei Polizeikontrollen, die sich überlangere Zeiträume hinweg erstrecken, meiirfach nachjustiert werden. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn zwischen den Meßfühler und den Integrator ein Differenzierglied geschaltet ist und der Integrator als Doppelintegrator ausgebildet ist. Mit Hilfe des Differenzierglieds kSnnen Nullpnnktschwankungen des Meßsignals des den Atemdnrchsatz messenden Meßfühlers, die je nach Art des Meßfühlers beträchtliche Werte annehmen können, vollständig vermieden werden.
Xn einer bevorzugten und besonders einfachen Ausführungsform ist das Differenzierglied als Hochpaßfilter ausgebildet und die erste Integrationsstufe des Integrators besteht aus einem Tiefpaßfilter. Die selbe Wirkung kann erreicht werden, wenn d!as Bifferenzierglied und die erste Integrations stufe des
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Integrators durch ein Bandpaßfilter gebildet ist; diese beiden Baugruppen also kombiniert sind.
Die zweite Integrationsstufe des Integrators kann übliche IntegrationsschaItungen umfassen. Bevorzugt wird die zweite Integrationsstufe durch einen Operationsverstärker gebildet, dessen Ausgang über die Parallelschaltung eines Kondensators und einer Diode mit seinem invertierenden Eingang verbunden ist- Mit Hilfe der Diode wird erreicht, daß der Integrator lediglich Ausgangssignale der ersten Integrationsstufe mit vorbestimmter Polarität integriert, Ausgangssignale des Differenzierglieds, die der Einatemrichtung entsprechen würden, also unberücksichtigt läßt.
Der Integrator muß nach jedem Integrationszyklus auf Nullzurückgesetzt werden. Dies kann z.B. mit Hilfe eines elektronischen Schalters erfolgen, der den Kondensator des Integrators kurzschließt. Der elektronische Schalter bzw. die zu seiner Steuerung erforderlichen Kreise können jedoch im vorliegenden Fall eingespart werden, wenn die Integrationszeit klein gegenüber den Pausen zwischen einzelnen Konzentrationsmessungen ist. Es reicht aus, wenn parallel zum Kondensator ein Entladewiderstand geschaltet ist und die Zeitkonstante dieser Parallelschaltung wesentlich größer als die maximale Integrationsdauer des Integrators ist. Der über den Entladewiderstand fließende Strom beeinträchtigt die Meßgenauigkeit kaum, stellt aber sicher, daß zwischen einzelnen Konzentrationsmessungen der Kondensator vollständig entladen wird.
Auch das Differenzierglied weist bevorzugt einen Operationsverstärker auf, dessen invertierendem Eingang ein Hochpaßfilter mit differenzierenden Eigenschaften vorgeschaltet ist. Der Operationsverstärker trennt einerseits das Hochpaßfilter, beispielsweise eine Schaltung aus einem Serienkondensator und einem Parallelwiderstand, vom Integrator, er kann aber darüberhinaus auch die Funktion des Tiefpaßfilters übernehmen.
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Hierzu ist sein Ausgang über einen Widerstand und einen dazu parallelen^ die obere Grenzfrequenz des Differenzierglieds festlegenden Koiaeleinsatior mit dem invertierenden Eingang verbunden. Der Kondensator wirkt als Gegenkopplung, die die Ver-Stärkung des Operationsverstärkers zu hohen Frequenzen hin absenkt-
Der Meßfühler -der Volumenmeßeinrichtung ist in seiner einfachsten Form als temperaturabhängiger Widerstand, insbesondere als Heißleiter ausgebildet. Der Strom durch den Heißleiter ist bevorzugt auf einen Xiert eingestellt, bei dem sich dieser auf eine oberhalb der Atemlufttemperatur liegende Temperatur erwärmt. Die Temperatur liegt vorzugsweise erheblich über der Ätemlufttemperatur, z.B. bei 5o°C, so daß die Volumenmeßeinrichtung von Temperaturschwankungen der Umgebungsluft bzw. der Atemluft weitgehend unabhängig ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Fehlerdetektor zum Erfassen der Strömungsrichtung der Atemluft ein Differenz ierglied, sowie einen im Strömungsweg der Atemluft angeordneten, (dem Differenzier glied vorgeschalteten temperaturabhängigen Widerstand. In dieser Ausführungsform wird der Temperaturunterschied zwischen der eingeatmeten Luft und der ausgeatmeten Luft zur Erkennung der Strömungsrichtung ausgenutzt. Die Temperatur der eingeatmeten Luft unterscheidet sich in aller Regel von der Temperatur der ausgeatmeten Luft, so daß sich beim übergang vom Einatmen und Ausatmen und umgekehrt am Ausgang des Differenzierglieds impulsförmige Signale ergeben, deren Polarität der Strömungsrichtung entspricht.
Der temperaturabhängige Widerstand des Fehlerdetektors ist vorzugsweise als Heißleiter ausgebildet, wobei der Strom durch diesen Heißleiter auf einen Wert eingestellt ist, bei dem sich der Heißleiter auf einer Temperatur etwa gleich der Temperatur der aosatemluft, vorzugsweise zwischen 35 und 38 C,
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erwärmt. Solange der Heißleiter von ausgeatmeter Luft angeblasen wird, ändert sich seine Temperatur nicht, womit auch das Differenzierglied kein Ausgangssignal abgibt. Wird hingegen eingeatmet, so wird, je nach der Umgebungstemperatur der Luft der Heißleiter entweder gekühlt oder erwärmt, was zu einem Ausgangssignal des Differenzierglieds führt. Dieses Ausgangssignal zeigt an, daß die Atemluft in Einatemrichtung strömt. Sofern dieses Ausgangssignal vor Erreichen des vorgegebenen, abzuatmenden Atemvolumens auftritt, zeigt es die Ungültigkeit der Konzentrationsmessung an.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Meßanordnung;
Fig. 2 einen ersten Schaltungsteil einer in der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten Volumenmeßeinrichtung; und
Fig. 3 einen zweiten Schaltungsteil der Volumenmeßeinrichtung .
Fig. 1 zeigt einen in zwei Seitenkanäle 1,3 sich aufzweigenden Meßkanal 5 in dessen gemeinsamen Teil 7 die zu untersuchende Person in Richtung eines Pfeils 9 bei der Messung der Alkoholkonzentration der Atemluft einblasen muß. Der Seitenkanal 3 ist durch eine Blende 11 vom Seitenkanal 1 abgeschirmt, so daß lediglich der geringere Teil der Atemluft durch den Seitenkanal 3 austreten kann. Geschützt durch die Blende 11 ist im Seitenkanal 1 ein Halbleiter-Gasdetektor angeordnet. Der Halbleiter-Gasdetektor 13 besteht aus einem kleinen, in der Hauptsache aus Zinnoxid-, Zinkoxid- und Eisen-III-Oxidteilchen zusammengesinterten Körper. In diesen Körper sind zwei wendeiförmige Elektroden 15, 17 eingebettet.
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Wird der Körper mit Alkoholdampf in Berührung gebracht, so ändert er seinen spezifischen elektrischen Widerstand und damit seinen Widerstand zwischen den Elektroden 15 und 17. Die Widerstandsänderung ist proportional der Alkoholkonzentration der über den Halbleiter-Gasdetektor 13 hinweggeblasenen Atemluft und kann mit Hilfe einer Meßeinrichtung 19 gemessen und in einem in Konzentrationswerten geeichten Anzeigegerät 21 angezeigt werden. In der Meßeinrichtung 19 können herkömmliche Widerstandsmeßschaltungen benutzt werden. Um die Desorption des auf dem Körper des Halbleiter-Gasdetektors 13 absorbierten Alkoholdampfs zu beschleunigen, kann der Halbleiter-Gasdetektor 13 mittels Gleichstromimpulsen eines an die Elektrode 17 angeschlossenen Impulsgenerators 23 beheizt werden. Der Impulsgenerator 23 kann Teil der Meßeinrichtung 19 sein. Insbesondere kann die Meßeinrichtung 19 den vom Halbleiter-Gasdetektor 13 hervorgerufenen Spannungsabfall für die Gleichstromimpulse des Impulsgenerators 23 messen. Der Impulsgenerator kann gegebenenfalls aber auch Wechselspannungen abgeben.
Der größere Teil des dem Meßkanal 1 zugeführten AtemluftStroms strömt über den Seitenkanal 1 ab, ohne den Halbleiter-Gasdetektor 13 abzukühlen und damit das Meßergebnis zu verfälschen. Im Seitenkanal 1 ist ein den Atemluftdurchsatz messender Meßfühler 25 angeordnet. Der Meßfühler 25 ist Teil eines aus einem Differenzierglied 27 und einem Doppelintegrator 29 bestehenden Völumenmeßeinrichtung, die das über den Seitenkanal 1 abgeatmete Atemluftvolumen kontinuierlich mißt. Das Volumen-Ausgangs signal des Doppelintegrators 29 wird einem Fehlerdetektor 31 zugeführt, der in untenstehend noch näher erläuterter Weise auch die Strömungsrichtung der Atemluft ermittelt. Aufgabe des Fehlerdetektors 31 ist es, Manipulationen der Atemtechnik zu erkennen, so daß Fehlerquellen der Konzentrationsmessung, die sich aus derartigen Manipulationen ergeben können, vermieden werden.
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Zum einen muß der Fehlerdetektor sicherstellen, daß die Kon— zentrationsmessung an Atemluft aus den Älveolaren der Siamge erfolgt, da nur für diese Luft mit ausreichender «Genauigkeit die Alkoholkonzentration des Bluts proportional der. ÄlJsolfaolkonzentration der Atemluft ist. Der Fehlerdetektor 31 weist deshalb eine Schwellwertstufe auf 7 die auf das Ärasgangssignal des Doppelintegrators 29 anspricht. Die Schwellwertstiife legt somit das für eine korrekte Messung mindestens abziaat— mende Atemluftvoluiaen fest. Nach Erreichen dieses Atemluft— volumens, d.h. nach Überschreiten des Schwellwerts, gibt der Fehlerdetektor 31 über eine Steuerung 33 bzw. eine Anzeigeeinrichtung 35, z.B. eine Signallampe, ein die Gültigkeit der Messung bezeichnendes Signal ab.
Die Meßeinrichtung 19 kann, je nach Aus führungshorn, den bis zur Abgabe des Gültigkeitssignals des Fehlerdetektors 31 ermittelten maximalen Konzentrationswert anzeigen? die Meßeinrichtung 19 kann aber auch so ausgebildet sein, daß sie mittels der Steuerung 33 erst nach Erreichen des Volaamenscliwell— werts des Fehlerdetektors 31 zur Messung bzw. zur Anzeige des Meßwerts freigegeben wird.
Zur Ermittliang der Strömungsrichtung der Atemluft ±m Seitenkanal 1 ist ein temperaturabhängiger Widerstand 37 ^orgesehen-Der durch dem temperaturabhängigen Widerstand 37 3hinKtarcIafließende Ström ist so eingestellt/ daß der temperatmraiJhän— gige Widerstand 37 auf etwa 35 bis 38°C erwärmt wird. Bie Temperatur des temperaturabhängigen Widerstands 37 entspricht somit etwa der Temperatur der Ausatemluft. Um Temperatiaräiiderungen, etwa durch Einatmen von kalter Umgebungslmft feststellen zu können, ist an den temperaturabhängigen Widerstand 37 ein weiteres Differenzierglied 39 angeschlossen, das auf die durch die Abkühlung des temperaturabhängigen Widerstands 37 folgende Änderung des durch den temperaturabhängigen Widerstand 37 fließenden Stroms anspricht. Das Differenzierglied
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löst über eine Schwellwertstufe des Fehlerdetektors 31 ein Ungültig-Signal aus, wenn die Stromänderung vor Erreichen der Volumenschwelle des Doppelintegrators 29 auftritt.
Das Differenzierglied 39 sowie der temperaturabhängige Widerstand 37 kann gegebenenfalls entfallen, sofern der Meßfühler 25 ebenfalls als temperaturabhängiger Widerstand ausgebildet ist und das Differenzierglied 27 die Funktion des Differenzierglieds 39 mit übernimmt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Volumenmeßeinrichtung.
Fig. 2 zeigt einen als Meßfühler 25 dienenden Heißleiter 41, der über einen Widerstand 43 zwischen eine Spannungsquelle 45 und deren Gegenpol bzw. Masse 47 geschaltet ist. Der Widerstand 43 begrenzt den Strom durch den Heißleiter 41 und ist darüberhinaus Bestandteil eines das Differenzierglied 27 bildenden Hochpaßfilters mit einem vom Verbindungspunkt des Heißleiters 41 und des Widerstands 43 abzweigenden Widerstand 49 und einem zum Widerstand 49 in Serie geschalteten Kondensator 51. Am Ausgang der Serienschaltung aus Kondensator 51 und Widerstand 49, d.h. am Ausgang des Differenzierglieds, ist ein der zeitlichen Ableitung des Atemluftdurchsatzes proportionales, jedoch von Nullpunktschwankungen des Heißleiters 41 im wesentlichen freies Signal vorhanden. Dem Ausgang des Differenzierglieds ist ein Operationsverstärker 53 nachgeschaltet, dessen Ausgangssignal über die Parallelschaltung aus einem Widerstand 55 und einem Kondensator 57 zu seinem invertierenden Eingang gegengekoppelt ist. Der Operationsverstärker 53 zeigt damit ein Frequenzverhalten, das einem Tiefpaßfilter ähnelt. Der Operationsverstärker 53 bildet unter Ausnutzung der Integrationswirkung derartiger Tiefpaßfilter die erste Integrationsstufe bei der Volumenermittlung.
Eine zweite Integrationsstufe des Doppelintegrators 29 ist in Fig. 3 dargestellt. Die zweite Integrationsstufe enthält wie-
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derum einen Operationsverstärker 59, dessen invertierendem Eingang über einen Widerstand 61 das Ausgangssignal der ersten Integrationsstufe, d.h. das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 53 zuführbar ist. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 59 ist über einen Widerstand 63 mit Masse verbunden. Ein relativ großer, durch die maximale Integrationsdauer bestimmter Kondensator 65 ist zwischen Ausgang und invertierendem Eingang des Operationsverstärkers geschaltet. Ihm parallel liegt eine Diode 67, die sicherstellt, daß lediglich Ausgangssignale gleicher Polarität integriert werden. Durch diese einfache Maßnahme kann verhindert werden, daß auch die Einatemluft einen Integrationsbeitrag liefert. Parallel zum Kondensator 65 ist weiterhin ein relativ hochohmiger Widerstand 69 geschaltet. Der Widerstand 69 1st so gewählt, daß er innerhalb der Integrationsperiode der zweiten Integrationsstufe den Kondensator 65 nur unwesentlich entlädt, also das Meßergebnis nur unwesentlich verfälscht. Der Widerstand 69 ist weiterhin so dimensioniert, daß er während der erhebliche längeren Pausen zwischen den einzelnen Konzentrationsmessungen den Kondensator 65 vollständig entladen kann. Auf diese Weise wird ein zusätzlicher elektronischer Schalter, wie er bei Integratoren dieser Art zum Entladen des Integrationskondensators üblich ist, vermieden.
An den Ausgang des Operationsverstärkers 59 ist eine herkömmliehe, durch zwei Transistoren 71 und 73 gebildete Schwellwertstufe angeschlossen. Der Transistor 71 ist mit seiner Basis über einen Widerstand 75 an den Ausgang des Operationsverstärkers 29 angeschlossen. Sein Kollektor ist mit einem positiven Pol 77 einer Spannungsquelle verbunden, sein Emit-So ter ist über einen einstellbaren Widerstand 79 anden negativen Pol 81 der Spannungsquelle angeschlossen. An dem einstellbaren Widerstand 79 kann die VolumenschwelIe für den Doppelintegrator eingestellt werden. Der mit seinem Emitter an Masse angeschlossene Transistor 73 ist über einen Wider-
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stand 83 mit seiner Basis an den einstellbaren Widerstand 79 angeschlossen; sein Kollektor bildet den Ausgang der Schwellwertstufe. Anstelle der obenstehend erläuterten Schwellwertstufe können auch andere Schaltungen mit Schwellwertcharakter verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    'v T. Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Bluts mit Hilfe eines die Alkoholkonzentration der Atemluft messenden Meßgeräts, mit einem die Strömungsrichtung der Atemluft erfassenden und entsprechend der Strömungsrichtung die Gültigkeit der Konzentrationsmessung feststellenden Fehlerdetektor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Volumenmeßeinrichtung (25 - 29) während des Ausatmens kontinuierlich das ausgeatmete Atemluftvolumen ermittelt und daß der die Strömungsrichtung der Atemluft erfassende Fehlerdetektor (31) auch auf das ermittelte Atemluftvolumen anspricht und die Gültigkeit der Konzentrationsmessung feststellt, wenn das ermittelte Atemluftvolumen einen vorgegebenen Wert übersteigt und die Atemluft bis zum Erreichen des vorgegebenen Werts nicht in Einatemrichtung geströmt ist.
    2, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenmeßeinrichtung (27 - 29) einen den Atemluftdurchsatz erfassende^ in einem die Atemluft führenden Meßkanal (5) angeordneten Meßfühler (25) sowie einen dem Meßfühler nachgeschalteten Integrator (29) aufweist.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Meßfühler (25) und den Integrator (29) ein Differenzierglied (27) geschaltet ist und der Integrator (29) als Doppelintegrator ausgebildet ist.
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    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn e t , daß das Differenzierglied (27) als Hochpaßfilter (43, 49, 51) ausgebildet und die erste Integrationsstufe (59) des Integrators als Tiefpaßfilter ausgebildet ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied und die erste Integrationsstufe des Integrators durch ein Bandpaßfilter gebildet ist.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (29) durch einen Operationsverstärker (59) gebildet ist, dessen Ausgang über die Parallelschaltung eines Kondensators (65) und einer Diode (67) mit seinem invertierenden Eingang verbunden ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kondensator (65) ein Entladewiderstand (6 9) geschaltet ist und daß die Zeitkonstante dieser Parallelschaltung wesentlich größer als die maximale Integrationsdauer des Integrators (29) ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied (27) einen Operationsverstärker (53) aufweist, dessen invertierendem Eingang ein Hochpaßfilter (43, 59, 57) mit differenzierenden Eigenschaften vorgeschaltet ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn e t , daß der Ausgang des Operationsverstärkers (53) über einen Widerstand (55) und einen dazu parallelen, die obere Grenzfrequenz des Differenzierglieds (27) festlegenden Kondensator (57) mit seinem invertierenden Ein-
    3ο gang verbunden ist.
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    1o. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Meßfühler (25) als temperaturabhängiger Widerstand, insbesondere Heißleiter ausgebildet ist.
    11. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom durch den Heißleiter (25) auf einen Viert eingestellt ist, bei dem sich dieser auf eine oberhalb der Atemlufttemperatur liegende Temperatur erwärmt.
    1ο 12. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Fehlerdetektor (31) zum Erfassen der Strömungsrichtung der Atemluft ein Differenzierglied (39) sowie einen im Strömungsweg der Atemluft angeordneten, dem Differenzierglied (39) vorgeschalteten temperaturabhängigen Widerstand (37) aufweist.
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte temperaturabhängige Widerstand (37) als Heißleiter ausgebildet ist und der Strom durch den Heißleiter auf einen Wert eingestellt ist, bei dem sich der Heißleiter auf eine Temperatur etwa gleich der Temperatur der Ausatemluft, vorzugsweise 35 C - 38 C erwärmt.
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