DE2906876A1 - Verfahren und anordnung zur bestimmung des messzeitpunktes bei kontrollgeraeten fuer den alkoholgehalt in der ausgeatmeten luft - Google Patents

Verfahren und anordnung zur bestimmung des messzeitpunktes bei kontrollgeraeten fuer den alkoholgehalt in der ausgeatmeten luft

Info

Publication number
DE2906876A1
DE2906876A1 DE19792906876 DE2906876A DE2906876A1 DE 2906876 A1 DE2906876 A1 DE 2906876A1 DE 19792906876 DE19792906876 DE 19792906876 DE 2906876 A DE2906876 A DE 2906876A DE 2906876 A1 DE2906876 A1 DE 2906876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaled air
time
air
arrangement
heat capacity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792906876
Other languages
English (en)
Other versions
DE2906876C2 (de
Inventor
Ulrich Dr Heim
Hans-Friedhelm Dipl Phy Kempin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DE2906876A priority Critical patent/DE2906876C2/de
Priority to NL7908806A priority patent/NL7908806A/nl
Priority to SE7910196A priority patent/SE436450B/sv
Priority to US06/120,548 priority patent/US4317453A/en
Priority to FR8003454A priority patent/FR2449436A1/fr
Priority to CH130980A priority patent/CH644953A5/de
Priority to GB8005582A priority patent/GB2044451B/en
Priority to CA000346132A priority patent/CA1139586A/en
Priority to AU55778/80A priority patent/AU5577880A/en
Priority to JP2068380A priority patent/JPS55146042A/ja
Publication of DE2906876A1 publication Critical patent/DE2906876A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2906876C2 publication Critical patent/DE2906876C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/497Physical analysis of biological material of gaseous biological material, e.g. breath
    • G01N33/4972Determining alcohol content

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft Moislinqer Allee 53-55, 2400 Lübeck
Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Meßzeitpunktes bei Kontrollgeräten für den Alkoholgehalt in der ausgeatmeten Luft
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Nach der bekannten Auffassung über den Mechanismus der Al-
/nensch liehen
koholabgabe des' Körpers an die Atemluft kann eine zuverlässige Atemalkoholprobe erst dann genommen werden, wenn ein
dem Totraum des Probanden entsprechendes Volumen* das am
Gasaustausch mit der Lunge nicht teilhaben konnte, bereits abgeatmet wurde und wenn darüber hinaus gewartet wurde,
bis die sogenannte "tiefe Lungenluft1· (Alveolarluft) vor*
liegt und die Alkoholkonzentration infolgedessen einen Sättigungswert angenommen hat.
03003670155
_:;;· :'■ ";:■■ 2906878
Dieser Auffassung widersprechen neuere Resultate. Diese ergeben, daß die gemessenen Alkoholkonzentrationen spontan mit Beginn der Ausatmung anzusteigen beginnen. Aus diesen Messungen ist der Schluß zu ziehen, daß die Alkoholkonzentration in der Ausatemluft sich nicht nur aus dem in der Lunge bewirkten Gasaustausch mit dem 31ut und aus dem Totraum ergibt, sondern ganz wesentlich auch von den in den Luftwegen, also den bisherigen Toträumen, vorhandenen anderen Körperflüssigkeiten bestimmt ist.
Eine bekannte Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration mißt den Alkohol in der Atemluft an einem durch eine Zeitsteuerung festgelegten Zeitpunkt. Dieser Zeitpunkt ist durch den Ablauf eines innerhalb des Ausatemzeitraumes beginnenden vorgebbaren Zeitintervalles bestimmt. Der Atemluftdurchsatz darf dabei innerhalb dieses Zeitintervalles η ^ht unter einen festgelegten Mindestdurchsatz absinken und dabei immer nur in Ausatemrichtung fließen. Wenn diese beiden Bedingungen nicht erfüllt sind, dann stellt ein Fehlerdetektor die Ungültigkeit der Messung fest. Das vorgegebene Zeitintervall soll sicherstellen, daß der zu Prüfende zum Meßzeitpunkt bereits die Luft aus der Mundhöhle und der Luftröhre ausgeatmet hat und das Meßgerät dann die Alkoholkonzentration der Atemluft aus den Alveolen der Lunge mißt. Der Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalles wird durch den Zeitpunkt bestimmt, zu dem ein Mindestatemluftvolumen von vorzugsweise mindestens 80 % des gesamten Atemluftvolumens abgeatmet ist. Ein Integrator kann den Atemluftdurchsatz beim Ein- und Ausatmen zeitlich integrieren und daraus den Ablauf des Zeitintervalles nach dem Mindestatemluftvolumen feststellen. Diese Ausführungsform soll vom Körperbau des zu Prü-
030036/0155
■:'.' ί ":? 2906878
fenden unabhängig sein«, Das Verfahren ist jedoch nicht sicher gegen Meßfehler, bedingt durch den zu Prüfenden, der nicht willig ist. Durch eine bewußt flache Einatmung kann eine viel zu geringe Atemkapazität vorgetäuscht werden. Das sich dann automatisch, z. B«, bei 80 % des gesamten Atemvolumens einstellende Mindestatemluftvolumen kann bei der Prüfung dann praktisch nur aus der Mundhöhle und dem Rachenraum stammen. Die für einen genauen Meßwert entscheidende Alveolarluft wird dann nicht voll erfaßt. (DE-OS 24 28 352)
Nach einem anderen bekannten Meßverfahren und in dem danach ausgeführten Atemalkoholmeßgerät wird in der Ausatemluft sowohl der C02-Gehalt als auch der Alkoholgehalt gemessen. Ausgehend von dem Gedanken, daß der CO--Gehalt ein Maß für den Austausch des O2 in der Lunge ist, muß ein hoher CO2-Gehalt auf Atemluft aus der Lunge hinweisen. Das Meßgerät mißt zur Prüfung zuerst laufend den Cü^-Gehalt der ausgeatmeten Luft, um nach Erreichung des vorgegebenen Schwellwertes — nach dem Ausführungsbeispiel sind es 4,5 % COp- den Alkoholmeßteil einzuschalten, um dann den Atemalkoholgehalt zu messen. Eine Ungenauigkeit dieses Verfahrens liegt in den individuellen COp-Werten, die breiten Schwankungen unterworfen sind. Daher ist ein allgemein gültiger Schwellwert nicht festlegbar. Der eine zu Prüfende wird den Schwellwert gar nicht erreichen, während bei anderen trotz Überschreitens noch keine Luft aus der Lunge vorliegt. Zudem ist ein Gerät, mit dem zwei verschiedene Gase mit ihren Konzentrationen zu bestimmen sind, recht aufwendig und empfindlich, (US-PS 38 30 630).
Ein weiteres bekanntes Verfahren und die Anordnung dazu gehen davon aus, daß nur dann die wirkliche Alkoholkonzentration in der Atemluft erfaßt wird9 wenn der Teil der ausgeatmeten Luft auf seinen Alkoholwert untersucht wird, der sich
030 0 3 8/0185
: y- :' '-I 29Q687Ö
in der Lunge in den Alveolen mit der Alkoholkonzentration des Blutes ins Gleichgewicht setzen konnte. Daher ist die Pendelluft aus dem Mund- und Rachenraum und die Mischluft von der Alveolarluft meßtechnisch zu trennen.
Das Verfahren und auch die Anordnung dazu lösen diese Aufgabe mittels eines Infrarot-Meßgerätes, das während der Probenahme laufend die momentane Alkoholkonzentration mißt.
In einem Schwellwertkomparator wird die zeitliche Änderung der Meßwerte festgestellt, die das Maß für die Anstiegsgeschwindigkeit der Alkoholkonzentration darstellt.
Die Weitergabe eines Meßwertes zur Anzeige erfolgt erst, wenn die Anstiegsgeschwindigkeit einen vorgegebenen Schwellwert unterschreitet. Diese erste Bedingung ergibt sich daraus, daß mit dem Absinken der Anstiegsgeschwindigkeit der Pendelluftanteil aus dem Mund- und Rachenraum immer geringer wird und sich bei Unterschreitung des Schwellwertes dann nur noch Alveolarluft im Meßkanal der Anordnung befindet. Als weitere Bedingung zur Weitergabe des Meßwertes muß die von einem Strömungsmesser ermittelte Strömungsgeschwindigkeit der Ausatemluft bis zur Weitergabe des Meßwertes während eines vorgegebenen Zeitraumes über einem vorgegebenen Wert gelegen haben. Diese weitere Bedingung sichert den vorgesehenen Ablauf des Meßverfahrens. Die Messung der Alkoholkonzentration erfolgt durch ein in den Atemluftstrom eingeschaltetes Infrarot-Meßgerät mit kurzer Ansprechzeit. Nachteilig ist, daß wegen der hohen Auflösung der Meßwerte, wie sie für die Bestimmung der Anstiegsgeschwindigkeit erforderlich ist, ein aufwendiges Infrarot-Meßgerät nötig ist. Die zuverlässige Erfassung
0 30036/0155
.::"- 5*"'::: 29Q687S
des Alveolarluftanteiles ist mit einfachen, preiswerten aber langsamen Alkoholmeßgeräten nicht durchführbar. (DE-OS 26 10 578).
Generell läßt sich der Stand der Technik in zwei Kategorien einteilen:
a) Abatmung eines Mindestvolumens als Produkt Flow χ Zeit, als Integral über den Flow oder volumetrisch;
b) Korrelation mit dem zeitlichen Verlauf der sich wMhrend der Ausatmung ändernden Gasparameter, wie z.B. der Temperatur, der Alkoholkonzentration oder der CQp-Konzentration.
Nachteilig an der Kategorie a) ist, daß die Festlegung des Mindestvolumens nicht für jeden Probanden individuell geschieht und daß nicht neuen Messungen Rechnung getragen wird, die erwiesen haben, daß die Höhe der erreichten Alkoholkonzentration nicht nur eine Funktion des abgeatmeten Volumens, sondern ebenso eine Funktion der Zeit ist,, Bei betont rascher oder betont langsamer Abatraung ein und desselben Volumens ergeben sich unterschiedliche Alkoholwerte. Wenn der Proband vor der Ausatmung die Luft vorübergehend anhält, ergibt sich bereits nach Abatmung eines relativ kleinen Volumens ein hoher Alkoholwert. Ein weiteres Merkmal dieser Kategorie a) ist, daß der Flow überwacht werden muß, damit der Proband nicht zwischenzeitlich frische Luft einatmet«
Bei der Kategorie b) ist nachteilig,, daß aufwendige Geräte, wie ein Alkoholsensor hoher Zeitauflösung oder ein zusätz-
030036/0155
:f- { ':-l . 29Q6876
"J" 8 -"
licher CCU-Sensor, verwendet werden müssen, bzw. daß die Korrelation wie über die Temperatur nicht zuverlässig nachweisbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist ein einfaches und zuverlässiges Verfahren und eine Anordnung dazu zur Bestimmung des Meßzeitpunktes bei Kontrollgeräten für den Alkoholgehalt in der ausgeatmeten Luft, mit dem die ganze Vielfalt möglicher Probanden unter allen Umgebungsbedingungen erfaßt wird.
Die Lösung der Aufgabe, soweit sie das Verfahren umfaßt, erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens ist im Anspruch 2 beschrieben.
Das Verfahren nach der Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise die neuen Erkenntnisse aus, daß die Alkoholkonzentration in der Ausatemluft sich integrierend sowohl aus dem Atemluftanteil aus der Lunge als auch aus den übrigen Atemorganen zusammensetzt. Es kann daher auch die zu Beginn der Ausatmung strömende Atemluft zur Bestimmung des MeßZeitpunktes ausgenutzt werden. Die Einleitung der Ausatemluft in die Meßkammer, also der Probe für das Alkoholmeßgerät, erfolgt mit dem Erreichen der Abkühlung der Wärmekapazität C um die Temperatur«T. Die Abkühlung ist von dem insgesamt vorbeigeströmten Luftvolumen und der Zeitdauer, in der es vorbeiströmt, abhängig. Die Bedingung für den Zeitpunkt der Probennahme ist daher entweder durch ein in kurzer Zeit abgeatmetes großes Volumen oder durch ein in längerer Zeit abgeatmetes kleines Volumen erfüllt. In beiden Fällen erhält man zuverlässige Alkoholmeßwerte. Die individuellen Unterschiede der ein-
030036/0155
zelnen Probanden wirken sich dabei nicht auf das Meßergebnis aus.
Zur Bestimmung des Meßzeitpunktes muß lediglich die Temperaturdifferenz *>T an der Wärmekapazität C festgestellt werden. Komplizierte Volumenmessungen der abgeatmeten Luft und/ oder Stromungsmessungen, möglicherweise zusätzlich bezogen auf die Meßzeiten, sind nicht notwendig.
Mit der Beheizung der Wärmekapazität C auch während der Probennahme lassen sich in einfacher Weise extreme Umweltbedingungen ausgleichen.
Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3 mit den vorteilhaften Weiterbildungen in den Ansprüchen 4 und 5 zeigen den zur Durchführung des Verfahrens nur notwendigen einfachen Aufbau. Es wird lediglich die Wärmekapazität C benötigt. Sie besteht aus zuverlässigen Bauteilen, die auch in bezug auf mögliche Nachjustierungen keine Probleme bringen.
Entpsrechend dem nur notwendigen einen bestimmenden Bauelement der Wärmekapazität C ergibt sich eine entsprechend einfache und damit in jeder Beziehung vorteilhafte Anordnung der übrigen Elemente, vor allem der elektrischen Bauteile.
Die Anordnung garantiert die exakte Probennahme. Vor allem auch, daß der Proband nicht durch Unterbrechung der Ausatmung eine geringere Alkoholkonzentration in seiner Ausatemluft vortäuschen kann.
Die durch die Gasströmung hervorgerufene, vorgegebene TemperaturänderungAT wird durch eine dazu proportionale abge-
030038/0155
führte Wärmemenge Δ Q erreicht. Beide hängen von der Zeitdauer der Gasströmung und dem dabei herrschenden Gasdurchsatz V ab. So ist bei einem zylindrischen Körper die Abkühlung -π: der Wurzel aus dem Gasdurchsatz proportional. Bei Vorgabe einer festen Temperaturänderunq Δ-Τ an der Wärmekapazität C bis zur Probennahme folgt aus der genannten Wurzelabhängigkeit, daß diese Bedingung zur Probennahme in erster Näherung gleichbedeutend ist mit der Bedingung, daß das Produkt aus bis zur Probennahme abgeatmeten Volumen und der dazu nötigen Zeit konstant ist. Das bedeutet, wenn ein Proband kurz bläst, muß er entsprechend mehr Volumen abatmen, um die Abkühl bed Sxju ng zu erfüllen und umgekehrt.
Bei der technischen Ausführung des Konzeptes kann man dem Umstand Rechnung tragen, daß nach Abschalten der Heizleistung P0, die die Wärmekapazität C auf Anfangstemperatur TQ bringt, auch eine möglicherweise unerwünschte Eigenabkühlung ohne Gasdurchsatz erfolgt. Will man diese Eiqenabkühlung vermeiden, kann man die Heizleistuno P auch nach Beginn der Ausatmung konstant weiter der Wärmekapazität C zufü ren.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das atemgasführende Rohr,
Fig. 2 den Körper der Wärmekapazität C,
Fig. 3 die elektrische Schaltung.
Wesentliches Bauelement ist die im Ausatemluftstrom angeordnete Wärmekapazität C. Sie ist als metallischer Körper 2 in Zylinderform zwischen zwei ihn tragenden Stegen 3 in dem das
0 3 0036/0155
": : 2SQ6876
Atemgas führenden Rohr 1 angebracht. In dem Körper 2 sind mittels bekannter Techniken eine Heizung (z.B. Widerstands— draht oder Transistor) und ein Temperaturfühler 5 (z.B. Thermistor) elektrisch isoliert, aber mit gutem Wärmekontakt gegeneinander untergebracht. Die entsprechenden elektrischen Zuführungen 6 sind zur Reduzierung der Wärmeableitung isoliert und möglichst dünn ausgeführt. Die Stege 3 sind Teil einer Basisplatte 7 und sind gemeinsam ein Kunststoffspritzteil.
Die elektrische Schaltung ergibt sich aus der Fig. 3. Der Temperaturregler 8 regelt die Heizung 4 auf die Anfangstemperatur T von z.B. 1200C, die über den Temperaturfühler 5 gemessen wird. Der Regler wird pulsweise über den Pulsqeber 9 betrieben, der den Regler im Taktverhältnis 1:1 mit Pulsdauern von 0,25 s ansteuert. Ein weiterer Ausgang des Pulsgebers wird in dem Inverter IO invertiert und steuert der Schalter 11 an. Der Schalter 11 gibt somit das Temperatursignal von 5 nur weiter, wenn am Regler gerade kein ihn ansteuernder Puls anliegt. Der Ausgang von 11 liegt einem Differenzierer 12, einem Sample + hold - Kreis 13 und einem Schwellwertkomparator 14 an.
Das differenzierte Temperatursignal aus 12 geht auf den Schwellwertkomparator 15 mit Schwellwertgeber 16. Die Abkühlung des metallischen Körpers 2 von Impuls zu Impuls ergibt sich mit dT als Temperaturänderung und dt als Im-
dT dT
pulswiederholzeit zu -rr, Wenn -rr über der vom Schwellwertgeber 16 eingegebenen Schwelle liegt, gibt der Schwellwertkomparator 15 eine positive Spannung abs die dem Pulsgeber 9 anliegt und diesen abstellt, sobald der Schwellwertkomparator 15 geschaltet hat. Damit ist auch der Temperaturregler 8 außer Betrieb und der Schalter 11 ständig geöffnet.
030036/01S5
Nachdem also der Proband begonnen hat zu blasen und eine gewisse Abkühlrate R* R_, mit R0 als Eigenabkühlung ohne Atemluftstrom, erreicht ist, erkennt das Gerät selbsttätig den Beginn des Testes und stellt die Heizung des zu kühlenden Körpers ab.
Gleichzeitig wird vom Ausgang des Schwellwertkomparators der Sample + hold - Kreis 13 angesteuert, der den bei Testbeginn gerade vorliegenden Temperaturwert T1 des Körpers speichert.
Diese Speicherung kann notwendig werden, da die oben beschriebene Schaltung den Testbeginn nur mit etwa 2 Pulsbreiten, d.h. 0,5 s Verzögerung, festzustellen vermag und die Temperatur bis dahin schon etwas abgefallen sein kann. In dem Subtrahierer 18 wird von dem im Sample + hold Kreis 13 gespeicherten Temperaturwert die an dem Geber 19 eingestellte Temperaturdifferenz^T, die den Meßzeitpunkt bestimmt, abgezogen und das Resultat auf den einen Eingang des Schwellwertkomparators 14 gegeben. An dem anderen Eingang des Schwellwertkomparators 14 liegt der aktuelle Temperaturwert T(t) am Körper 2 an. Sobald T(t) kleiner als T. -ώΤ wird, steuert das Ausgangssignal des Schwellwertkomparators 14 das Ventil 20 und das Zeitverzögerungsglied 21 an. Das Ventil 20 leitet den Atemgasstrom des Probanden aus dem das Atemgas führenden Rohr 1 in die Meßkammer 50 mit dem Alkohol-Sensor 51 ein.
dT
Falls der Schwellwert für -jr an dem Schwellwertkomparator unterschritten wird, bevor die Schwellwertbedingung am Schwellwertkomparator 14 erfüllt ist oder bevor nach Erfüllung der Schwellwertbedingung am Schwellwertkomparator 14 das Zeitverzögerungsglied 21 den Schalter 22 zu- und den Schalter 53 aufgesteuert hat, erfolgt eine "In-op"-Anzeiae ?3 oder alternativ ein 31inken der digitalen Meß-
03003 6/0155
wertausgabe 54 für die Alkoholkonzentration. Die "In-op"-Anzeige wird ausgelöst von dem Flip-Flop 24, das umschaltet, wenn an ihm eine negative Flanke des logischen Ausgangssignals vom Schwellwertkomparator 15 anliegt. Die Verschaltung des Flip-Flops 24 mit dem Flip-Flop 27 verhindert eine Löschung der "In-op"-Anzeige, falls -rr mehrfach wechselnd unter und über der durch den Schwellwertgeber 16 vorgegebenen Schwelle liegt. Erst die Betätigung der Reset-Taste 28 bringt bei Bereitstellung des Gerätes für einen neuen Probanden alle Flip-Flops, den Sample + hold - Kreis 13 und das Zeitverzögerungsglied 21 wieder in die Ausgangslage. Das Zeitverzögerungsglied 21 hat erstens die Aufgabe, eine Anzeige an der Meßwertausgabe 54 erst zuzulassen, wenn genügend Zeit zur Spülung der Meßkammer 50 verstrichen ist, und zweitens von da ab die "In-op"-Anzeige zu blockieren, damit sie nicht aufleuchtet, wenn der Proband nach Testende aufhört zu blasen.
Ein Rückschlagventil 55 am Rohr 1 verhindert das Einatmen durch das Gerät.
0 30036/0155

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ί 1.J Verfahren zur Bestimmung des Meßzeitpunktes bei Kon- \y trol!geräten für den Alkoholgehalt in der ausgeatmeten Luft, nach dem die geführte Ausatemluft nach dem Erreichen des Meßzeitpunktes in oder durch eine Meßkammer geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausatemluft im Wärmekontakt an einer vor Testbeginn auf eine Anfangstemperatur T_ aufgeheizten und mit Testbeginn nicht mehr beheizten Wärmekapazität C vorbeigeführt wird und der Meßzeitpunkt mit Einleitung der Ausatemluft in die Meßkammer (50) dann erreicht ist, wenn die Wärmekapazität C um die TemperaturδΤ abgekühlt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Testbeginn die Wärmekapazität C mit einer Wärmemenge beheizt wird, mit der die Eigenabkühlung R_ ohne Ausatemluftfluß ausgeglichen wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmekapazität C ein mit einer elektrischen Heizung (4) und einem Temperaturfühler (5) ausgerüsteter, zwischen zwei wärmeisolierenden Stegen (3) angebrachter metallischer Körper (2) ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Körper (2) eine Form besitzt, mit der seine Abkühlgeschwindigkeit -s§ eine Wurzelabhängigkeit vom Gasdurchsatz V hat; -Jr f
    030036/0155
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Körper (2) eine Zylinderform besitzt.
    030036/01B5
DE2906876A 1979-02-22 1979-02-22 Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Meßzeitpunktes bei Kontrollgeräten für den Alkoholgehalt in der ausgeatmeten Luft Expired DE2906876C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2906876A DE2906876C2 (de) 1979-02-22 1979-02-22 Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Meßzeitpunktes bei Kontrollgeräten für den Alkoholgehalt in der ausgeatmeten Luft
NL7908806A NL7908806A (nl) 1979-02-22 1979-12-06 Werkwijze en inrichting voor het bepalen van het meettijdstip bij controletoestellen voor het alcoholgehalte in de uitgeademde lucht.
SE7910196A SE436450B (sv) 1979-02-22 1979-12-11 Sett och anordning for att bestemma tidpunkten for inledande av ett andningsluftprov i en metkammare for metning av alkoholhalten
US06/120,548 US4317453A (en) 1979-02-22 1980-02-11 Method and apparatus for testing a person's breath for the determination of its alcohol content
FR8003454A FR2449436A1 (fr) 1979-02-22 1980-02-13 Procede et dispositif pour la determination du moment de mesure dans des appareils de controle de la teneur en alcool de l'air expire
CH130980A CH644953A5 (de) 1979-02-22 1980-02-18 Anordnung zur bestimmung des messzeitpunktes bei kontrollgeraeten fuer den alkoholgehalt in der ausgeatmeten luft.
GB8005582A GB2044451B (en) 1979-02-22 1980-02-19 Breath test device
CA000346132A CA1139586A (en) 1979-02-22 1980-02-21 Method and apparatus for separating exhaled gas into two portions
AU55778/80A AU5577880A (en) 1979-02-22 1980-02-21 Separating portions of exhaled air in breathalyser
JP2068380A JPS55146042A (en) 1979-02-22 1980-02-22 Method and device for determing timing of measuring alcohol content in discharged breath using controller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2906876A DE2906876C2 (de) 1979-02-22 1979-02-22 Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Meßzeitpunktes bei Kontrollgeräten für den Alkoholgehalt in der ausgeatmeten Luft

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2906876A1 true DE2906876A1 (de) 1980-09-04
DE2906876C2 DE2906876C2 (de) 1982-05-19

Family

ID=6063625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2906876A Expired DE2906876C2 (de) 1979-02-22 1979-02-22 Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Meßzeitpunktes bei Kontrollgeräten für den Alkoholgehalt in der ausgeatmeten Luft

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4317453A (de)
JP (1) JPS55146042A (de)
AU (1) AU5577880A (de)
CA (1) CA1139586A (de)
CH (1) CH644953A5 (de)
DE (1) DE2906876C2 (de)
FR (1) FR2449436A1 (de)
GB (1) GB2044451B (de)
NL (1) NL7908806A (de)
SE (1) SE436450B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4391777A (en) * 1981-01-26 1983-07-05 Cal Detect, Inc. Apparatus for measuring breath alcohol
US4476877A (en) * 1982-08-16 1984-10-16 Gould Inc. Fluid temperature sensor
US4608556A (en) * 1983-07-04 1986-08-26 Cole Martin T Smoke detection apparatus
US4579826A (en) * 1983-09-30 1986-04-01 Bolton Craig E Method and device for analyzing human breath
US4651746A (en) * 1984-05-08 1987-03-24 Wall William H Oral airway and endotrachial monitor
WO1987002773A1 (en) * 1985-10-25 1987-05-07 Autosense Corporation System for breath signature characterization
DE4113199A1 (de) * 1991-04-23 1992-10-29 Retronic Gmbh Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des blut-alkohol-wertes durch analyse der atemluft
US5944661A (en) * 1997-04-16 1999-08-31 Giner, Inc. Potential and diffusion controlled solid electrolyte sensor for continuous measurement of very low levels of transdermal alcohol
DE19913783C1 (de) * 1999-03-26 2000-03-09 Draeger Sicherheitstech Gmbh Atemalkohol-Meßgerät mit einem im Probenahmekanal angeordneten Temperaturfühler
JP2011220726A (ja) * 2010-04-06 2011-11-04 Yutaka Denshi Seisakusho:Kk 飲酒状態判定装置、及び飲酒運転防止システム
US8771085B1 (en) 2010-08-06 2014-07-08 Arthur C. Clyde Modular law enforcement baton
US20180174486A1 (en) * 2016-12-21 2018-06-21 GM Global Technology Operations LLC Impairment detection device with performance feedback system and method of operating the same

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3830630A (en) * 1972-06-21 1974-08-20 Triangle Environment Corp Apparatus and method for alcoholic breath and other gas analysis
DE2428352A1 (de) * 1974-06-12 1976-01-02 Sachs Systemtechnik Gmbh Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration der (tiefen) lungenluft
DE2610578A1 (de) * 1976-03-13 1977-09-15 Draegerwerk Ag Verfahren und anordnung zur bestimmung des atemalkoholgehaltes
DE2654248A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-01 Sachs Systemtechnik Gmbh Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration der (tiefen) lungenluft
DE2816499B1 (de) * 1978-04-15 1979-06-13 Draegerwerk Ag Verfahren und Anordnung zur Erkennung und Abtrennung des Alveolarluftanteiles aus der Atemluft

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1766148A (en) * 1925-09-21 1930-06-24 Brush Lab Company Flow meter
US2016660A (en) * 1931-12-28 1935-10-08 Walter S Weeks Apparatus for measuring rate of cooling
US2623364A (en) * 1946-09-06 1952-12-30 Munters Carl Georg Method of and apparatus for removing moisture from the interior of the walls of coldstorage rooms
US3623364A (en) * 1968-12-16 1971-11-30 Robert B Withrow Probe for indicating the flow of fluid
US3592055A (en) * 1969-02-12 1971-07-13 Thermo Systems Inc Directional sensor
US3613665A (en) * 1969-08-08 1971-10-19 Reynolds G Gorsuch Sampling means for exhaled air
US3645133A (en) * 1970-04-15 1972-02-29 Metrophysics Inc Electronic spirometer
GB1374142A (en) * 1971-06-18 1974-11-13 Borg Warner Breath testing system with breath temperature variance compensation
JPS49100892A (de) * 1973-01-31 1974-09-24
DE2522932C3 (de) * 1974-06-12 1980-01-24 Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration der (tiefen) Lungenluft
JPS51149059A (en) * 1975-06-16 1976-12-21 Hitachi Medical Corp Respiration flow velocity measuring method and transducer
JPH08423A (ja) * 1994-06-17 1996-01-09 Brother Ind Ltd 芳香布団

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3830630A (en) * 1972-06-21 1974-08-20 Triangle Environment Corp Apparatus and method for alcoholic breath and other gas analysis
DE2428352A1 (de) * 1974-06-12 1976-01-02 Sachs Systemtechnik Gmbh Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration der (tiefen) lungenluft
DE2610578A1 (de) * 1976-03-13 1977-09-15 Draegerwerk Ag Verfahren und anordnung zur bestimmung des atemalkoholgehaltes
DE2654248A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-01 Sachs Systemtechnik Gmbh Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration der (tiefen) lungenluft
DE2816499B1 (de) * 1978-04-15 1979-06-13 Draegerwerk Ag Verfahren und Anordnung zur Erkennung und Abtrennung des Alveolarluftanteiles aus der Atemluft

Also Published As

Publication number Publication date
SE7910196L (sv) 1980-08-23
FR2449436A1 (fr) 1980-09-19
US4317453A (en) 1982-03-02
FR2449436B1 (de) 1983-06-24
GB2044451A (en) 1980-10-15
AU5577880A (en) 1980-08-28
CA1139586A (en) 1983-01-18
CH644953A5 (de) 1984-08-31
JPS6331740B2 (de) 1988-06-27
NL7908806A (nl) 1980-08-26
SE436450B (sv) 1984-12-10
GB2044451B (en) 1983-05-11
DE2906876C2 (de) 1982-05-19
JPS55146042A (en) 1980-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4221224A (en) Non-airtight pulmonary measuring device
Gaensler et al. Attachment for automated single breath diffusing capacity measurement
DE2610578B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Atemalkoholgehaltes
DE2906876A1 (de) Verfahren und anordnung zur bestimmung des messzeitpunktes bei kontrollgeraeten fuer den alkoholgehalt in der ausgeatmeten luft
DE2906790C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Blutes durch Messung der Alkoholkonzentration und der Feuchtigkeit in der Atemluft
EP2927679A1 (de) Gerät für die messung und analyse des multiple-breath-stickstoff-auswaschverfahrens
CH639206A5 (de) Einrichtung zur erkennung und abtrennung des alveolarluftanteiles aus der atemluft.
DE2654248C2 (de) Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Bluts
DE2906832C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Blutes durch Messung der Alkoholkonzentration der Atemluft
CN104407026A (zh) 一口气多参数呼气一氧化氮测量方法和装置
CH646523A5 (de) Verfahren und anordnung zur gewinnung einer mundaequilibrierten atemluftprobe bei der bestimmung des atemalkoholgehaltes.
DE2912391B2 (de) Gerät zur Lungenfunktionsanalyse
DE2428352C3 (de) Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Bluts durch Messung der Alkoholkonzentration der Atemluft
DE2848337A1 (de) Atemalkohol-pruefvorrichtung
EP0180876A2 (de) Messgerät für den Xenongehalt zur Beobachtung der zerebralen Blutströmung
Corn et al. Response of cats to inhaled mixtures of SO2 and SO2-NaCl aerosol in air
EP1139099A2 (de) Alkoholsensor und Betriebsverfahren
Long et al. A method for assessing the physiological impairment produced by low-level exposure to pulmonary irritants
DE102008056279B4 (de) Einrichtung zur Erfassung des Gehalts an Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid eines Gasgemisches
Tepper et al. Measurement of functional residual capacity in infants by helium dilution and nitrogen washout techniques
Magid et al. Respiratory function of the swim-bladders of the primitive fish Polypterus senegalus
Koen et al. Instrumentation for measuring functional residual capacity in small animals
Lambertsen et al. Breath-by-breath sampling of end-expiratory gas
DE2522932A1 (de) Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration der (tiefen) lungenluft
DE2505669A1 (de) Verfahren und gasanalysator zur bestimmung der zusammensetzung und stroemungsgeschwindigkeit von gasen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
8125 Change of the main classification
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee