DE2654054C3 - Arbeitsplattform mit Bodenring - Google Patents
Arbeitsplattform mit BodenringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplattform, der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art
Eine derartige Arbeitsplattform ist aus DE-OS 24 21 150 bekannt Diese Trägerplattform weist einen
getauchten Rundrohrkörper auf, der aus geraden Rohrstücken best.'ht und ein polygonartiges Vieleck
darstellt. Die vier, in rundem Querschnitt abgestuften und von einem kleineren zu einem g.ößeren Rohrdurchmesser
verbundenen senkrechten Rohrsäulen tragen eine geschlossene viereckige Plattfon., die über Wasser
einen fest mit ihr verbundenen Bohrturm zu tragen vermag. Die rundbundartigen Obergänge zwischen den
unterschiedlichen Rohrdurchmessem der Rohrsäulen stellen lediglich Reduzierstücke dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zuprunde. eine Arbeitsplattform der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß durch Stabilisierungsmaßnahmen sowohl tiefste Bohrungen im offenen Meer als auch die
Hebung großer Lasten vom Meeresboden ermöglicht werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine
Bohrplattform der eingangs genannien Art vorgeschlagen,
die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die nach der vorstehend genannten Erfindung vorgeschlagene Konstruktion gewährleistet neben
anderen Vorteilen die Lagerung zusatzlicher Großbehälter auf der ringförmigen Bodenplatte, durch die
zwischen den Kegelfüßen vorhandenen »Freiräume« unter Wasser. Deshalb ermöglicht diese Lösung auch
die Nutzung eines neuartigen Arbeitsschiffes für mehrere meerestechnische Aufgaben.
Mit dieser Arbeitsplattform werden die großen Kräfte des bewegten Meeres insofern beachtet, als man
ihnen keine größeren Angriffsflächen bietet, sondern bestrebt ist, im Bereich def bewegten Meeresoberfläche
möglichst Wenig Könstruktionsleile anzuordnen- Es
wird deshalb im oberhalb der höchsten Welle vorgesehenen Hauptdeck und Wohndeck alles untergebracht,
Was zum Antrieb, Betrieb, Bevorratung, Sicherheit und Wohnen iff einem Özeanschiff — als
»Stehsdtitff« = erforderlich ist.
■Ό
Im Unterwasserbereich, unterhalb der möglichen Wellentäler, werden die Eltantriebsmaschinen, die
Preßluft, die Basis für einen selbstschwimmenden Bohrturm, der Bohrturmfuß, die Hauptschwimmkörper
als Kegelfüße und die zur Stabilisierung des Schiffes sowie des Bohrturmes erforderlichen Rohr-Ringe
untergebracht Die Anordnung der tragenden Kegelfüße erfolgt so, daß die notwendigen Zwischenräume
zwischen den Kegelfüßen entstehen, die zur UntLrbringung
von großen Erzbunkern mit Hebevorrichtungen für Erze und für Hebetanks wahlweise benutzt werden
können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbfispiels
näher erläutert
Erläuterungen zu F i g. 1
Die im Überwasserbereich auf Tragsäulen 4 mittels Schutzrohre 24 angeordneten Hohlringe 1 als Wohndeck
und 2 als Hauptarbeitsdeck für alle notwendigen Maschinen, Rohre, Geräte und Apparaturen zur
Führung und Navigation eines Großschiffes kennzeichnen den Zweck dieser als »Stehschiff« gedachten
ringförmigen Arbeitsplattform.
Die das Wohndeck 1 und das Hauptarbeitsdeck 2 tragenden Hauptsäulen 4 ruhen auf den Böden der als
Schwimmkörper ausg ^bildeten Kegelfüße 3. die durch die ringförmige Bodenplatte 7, 8 und 9 unter Wasser
miteinander verbunden sind.
Im oberen Teil der unter Wasser schwimmenden Kegelfüße 3 befinden sich die für die Aufnahme und
Bevorratung von Preßluft notwendigen Kugelbehälter 5, die, die auch von der »Brücke« aus gesteuerten Ein-
und Auslaßventile 25 sowie einige Anzeige- und Kontrollgeräte bzw. Instrumente außerhalb derselben
aufnehmen.
Die schwimmfähigen bekannten zweiteiligen Antnebsinseln
12 nehmen mit ihren langgestreckten senkrechten Preßluftzylindern 10 je 2 Antriebsaggregate
zum Antrieb der Arbeitsplattform auf. Im normalen Betrieb ruhen diese Inseln 12 auf !,agerringen 13. Das
Heben und Senken dieser zweiteiligen Antriebsinseln 12
geschieht hier zur Hauptsache mittels Spezialhebevorrichtung 11 vom Hauptarbeitsdeck 2 aus als auch in
Notfällen mittels I' cßluft. die in den Preßluftzylindern
10 vorrätig gehalten wird. Der im Zentrum de*·
Arbeitsplattform selbstschwimmende Bohrturm wird durch den zum Teil oder gänzlich wassererfüllten
Belastungsrohrring 2» und den auftreibenden lufterfüllten Stabilisierungsrohrring 22, der sehr genau zu steuern
ist und sich mit dem Rohrring 21 die Waage hält, stabilisiert. Hierbei sind die Stahlkabel 23 vom Rohrring
22 ausgehend über den Rohrring 21 mit den oberen Säulen des Bohrturmes verbunden.
Da der Bohrturm im Drehpunkt 0 nach allen Seiten
drehbar ist und bezüglich seines Gewichtes verändert werden kann, ist auch seine spezifische Belastung auf
der unteren inneren Kalottenfläche veränderlich. Deshalb ist seine lotrechte »Lage« auch bei großem
Sturm mittels des horizontal schwimmend bleibenden Rohrringes 22 leichter gewährleistet.
Die ebenfalls selbstschwimmende Bohrturmbasis 36,
37, 38 und 39 greift mit ihren gabelförmigen Führangsarmen 39 über die an den äußeren Wänden der
Kegelfüße 3 befestigten Stäbe 17 Und 16 als Führung.
Zum Anheben (bis über die Wasserfläche) der zweiteiligen Bohreinrichtung, aus Basis und Bohrturm
bestehendi können Ketten oder Kabel 18 mit dem
Hauptarbeitsdeck 2 der Arbeitsplattform verbunden,
benutzt werden.
Dies wäre dann zur Führung vorteilhaft, wenn bei
rauher See die Bohrturmbasis mit dem Bohrturm sehr hoch angehoben werden müßte und eine Führung der
Gabel 39 der Bohrturmbasis über die Stäbe 17, sich als notwendig erweisen sollte.
Eine weitere Möglichkeit zur Stabilisierung des Bohrturmes besteht darin, z. B. innerhalb des Rohrringes
31 anstelle von Luft, die normalerweise im Ring 31 eine stabilisierende Wirkung auf den Bohrturm herbeiführt,
eine rotierende, also im Ring 31 sich kreisförmig fortbewegende kreisende Wassermasse zu benutzen
(F i g. 3). Diese, den Rohrrir.g gänzlich füllende Wassermenge, als Masse, wird mittels außerhalb des Rohrrin- is
ges 31 gleichmäßig verteilter Unterwasserpumpen in Bewegung versetzt, bis ein Höchstmaß an Geschwindigkeit
der roiierenden Wassermasse erreicht ist
Hierdurch kann ebenfalls eine wirksame Stabilisierung des Bohrturmes bei rauher See erzwungen werden.
Die als »Widerhaken« dienenden, um die äußeren Wände der Kegelfüße 3 angebrachten Winkelb'eche 14
mit Ventilklappen 15 bewirken einen erhöhten Widerstand bei einer plötzlichen Aufwärtsbewegung infolge
hoher Wellen. Die Ventilklappen 15 öffnen sich nur beim Abwärtsgleiten der Kegelfüße 3 und verringern
den hierbei auftretenden Widerstand in erwünschter Weise.
Erläuterungen zu F i g. 2 J0
Der von der Linie A-B der Fig. 1 in Pfeilrichtung
gesehen, gezeigte Grundriß ermöglicht einen besseren Einblick in die Fig. 1 und Z Insbesondere sind die
Begrenzungen und Anordnungen der ringförmigen Bodenplatte 7,9 und die Verteilung der Kegelfüße 3 mit Ji
den erwünschten »Freiplätzen« zwischen den Kegelfüßen zu erkennen.
Auch sind die Verbindungsleitungen 6 für Wasser und 25 für Luft aller Kegelfüße untereinander mit ihren
Kugel-Preßlu^behältern und Kegelfußräumen sichtbar. ^o
Die gabelähnlichen Führungen 39 der Bohrturmbasis 36, 37, 38 sind mit ihren Befestigungen zu sehen, wie
auch die Führungsstäbe 17 mit den Verbindungs- bzw. Befestigungsblechen 16 an den äußeren Kegelfüßen 3.
Im Grundriß ist sowohl der Rohrring 21 als steuerbarer Ballastring wie auch \'er auftreibende
Rohrring 22 zu erkennen. Auch die den Bohrturm direkt stabilisierenden Rohrringe 31 und 32 sind angedeutet.
Die, wie Hebel wirkenden Hohlkörper 34 zeigen die für die Verankerung der Rohrringe 31 und 32 und ihre
Wirksamkeit notwendigen Schlitze innerhalb der Schwimmbehälter 37 der Bohrturmbasis.
Schließlich ist noch angedeutet, daß die Schwimmbehälter der Bohrturmbasis 36,37,38 im Grundriß sowohl
runde als auch viereckige bzw. quadratische Formen haben können.
Die von den vier Bohrturmfüßen oben ausgehenden Seile 23 zur Stabilisierung des Bohrturmes zeigen die
paarweise Anordnung derselben und ihre Lage zur Gesamtkonstruktion.
Aus der Grundrißfigur 2 ist ferner zu sehen, daß der
Bohrturmfuß mit seiner aus Rohren gebildeten Rostkonstruktion viereckige Gruben entstehen läßt, die zur
Aufnahme von Bohrgestänge (Riser) in fast vertikaler Stellung bzw. Lage dienen können. Hierdurch wird die
Verlängerung der vorübergehend abzuschraubenden Riser, z. B. auf 54 m Einzellänge möglich.
Der Grundriß zeigt auch die Nutzun.esmöglichkeiten der absichtlich herbeigeführten bi.*,. vorgesehenen
Zwischenflächen zwischen den Kegelfü£<:n 3 auf der
ringförmigen Bodenplatte 7,8, 9 für z. B. Sammelbehälter
bzw. Bunker bei der auch möglichen Nutzung des Führungsring-Mutterschiffes für die Feststoff-Förderanlagen
ζ. B. der Manganknollengewinnung. Ebenso sollen diese freien Flächen für die vorübergehende
Unterbringung von lufterfüllbare Hebetanks genutzt werden.
Erläuterungen zu F i g. 3
Eine der möglichen Antriebsarten für eine im geschlossenen Rohrring rotierende Wassermasse wird
in F i g. 3 gezeigt.
Die bei normalen »BetriebsVerhältnissen« auf hoher
See ruhende Wassermenge z. B. im Rohrring 31 wird durch Einschalten der auf dem Rohrring gleichmäßig
verteilt angeordneten Unterwasserpumpen (nach Fig. 3) in Bewegung gesetzt. Die zu Anfang des
Vorganges schwerfällige, weil ruhende. Wassermasse erfährt nach und nach eine sich bis zur notwendigen
Höcnstgeschwindigkeit steigernde Beschleunigung. Nach Erreichen dieser vorher sorgfältig ermittelten
Höchstgeschwindigkeit im Rohrring ii scha'ten sich
automatisch einige Pumpen ab. so daß nu>· noch ein Teil
der Pumpen für die Beibehaltung dieser erwünschten Geschwindigkeit bzw. zur Überwindung der Reibungswiderstände im Rohrring notwendig sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Arbeitsplattform mit einem Bodenring, mit Stützsäulen und mit einer Einrichtung zur Schwimmstabüisierung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenring als ringförmige, mit einem
Außensteg (8) und radialen Verstärkungsstreben (9) versehene Bodenplatte (7) ausgebildet ist und daß
auf dieser Bodenplatte stabilisierende Kegelfüße (3) angeordnet sind, die in die Tragsäulen (4) übergehen.
2. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisiereinrichtung aus
miteinander verbundenen, gefluteten Rohrringen (31, 32) besteht, die innerhalb des von den
Tragsäulen begrenzten Raumes angeordnet sind und in denen gegenläufig das Wasser rotiert
3. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kegelfüßen
(31) liegenden Freiräume zur Unterbringung von auf der Bodenpia.te (7) ruhenden Erzbunkern oder
anderen Großbehältern vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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DE19762654054 DE2654054C3 (de) | 1976-11-29 | 1976-11-29 | Arbeitsplattform mit Bodenring |
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DE19762654054 DE2654054C3 (de) | 1976-11-29 | 1976-11-29 | Arbeitsplattform mit Bodenring |
Publications (3)
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DE2654054A1 DE2654054A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2654054B2 DE2654054B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2654054C3 true DE2654054C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762654054 Expired DE2654054C3 (de) | 1976-11-29 | 1976-11-29 | Arbeitsplattform mit Bodenring |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574367A1 (fr) * | 1984-12-07 | 1986-06-13 | Vic Offshore Sarl | Structure marine a ancrage tendu vertical |
-
1976
- 1976-11-29 DE DE19762654054 patent/DE2654054C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2654054A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2654054B2 (de) | 1980-12-18 |
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