DE2653178A1 - Schleifenschlussbefehl fuer ein adressenfreies fehlerortunsverfahren - Google Patents

Schleifenschlussbefehl fuer ein adressenfreies fehlerortunsverfahren

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DE2653178A1
DE2653178A1 DE19762653178 DE2653178A DE2653178A1 DE 2653178 A1 DE2653178 A1 DE 2653178A1 DE 19762653178 DE19762653178 DE 19762653178 DE 2653178 A DE2653178 A DE 2653178A DE 2653178 A1 DE2653178 A1 DE 2653178A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/407Monitoring; Testing of relay systems without selective localization
    • H04B17/408Monitoring; Testing of relay systems without selective localization using successive loop-backs

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  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Schleifenschlußbefehl für ein adressenfreies Fehlerortungs-
  • verfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein adressenfreies Fehlerortungsverfahren für Übertragungsstrecken von digitalen, insbesondere von PCI{-Signalen, mit Zwischenstellen, die verstärkende Regeneratoren für mindestens zwei Signalwege enthalten, mittels Übertragung eines an alle Regeneratoren des einen Signalwegs von einer ortenden Endstelle ausgesandten Vorbereitungssignals, eidem nes Schleifenschlußbefehls und eines Prüfsignals, beiZdas über die zwischen den Regeneratoren zweier Signalwege einer Zwischenstelle gebildete Schleife zu einer auswertenden Endstelle übertragene Signal hinsichtlich Bitfehler und Signallaufzeit untersucht wird.
  • Für eine Ortung fehlerhafter Regeneratorabschnitte innerhalb von Übertragungsstrecken für digitale Signale sind im wesentlichen zwei Gruppen von Ortungsverfahren bekannt, die Gruppe der adressenfreien Verfahren und die Gruppe der Verfahren mit Adresse. Bei den Verfahren mit Adresse erhält jeder Generator eine eigene Adresse, bei deren Empfang er eine Schleife zu dem anderen, in der Zwischenstelle vorhandenen Regenerator schließt.
  • Zur Feststellung von Fehlern wird von der ortenden Endstelle ein Prüfsignal ausgesendet, das die Adresse enthält und das über die ÜbertragungsstrecIce bis in den, einen Schleifenschluß enthaltenden Zwischenregenerator und über die Schleife zur ortenden Endstelle zurückübertragen wird. Bei irrtümlichen Schleifenschlüssen durch ein vorgetäuschtes Schleifenschlußsignal wird die Übertragung von digitalen Signalen über die Ubertragungsstrecke unterbrochen. Irtümliche Schleifenschaltungen werden bei derartigen Fehlerortungsverfahren mit Adresse in bekannter Weise dadurch vermieden, daß das Prüfsignal in einem anderen Übertragungscode als das Betriebs signal gesendet wird oder das entgegen der Coderegel das Prüfsignal periddisch zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Impulse gleicher Polarität enthält.
  • Die adressenfreien Verfahren zur Fehlerortung beruhen meistens auf der Auswertung zeitlich nacheinander gesendeter Ortungsbefehle.
  • Zu diesem Zweck wird an alle Regeneratoren eines Ortungsabschnittes ein Vorbereitungssignal ausgesendet, auf daß in einem bestimmten Zeitabstand der eigentlichen Sahaltbefehl zur Schleifenbildung folgt. Zur Aufhebung der Schlcifenschaltung und der damit verbundenen Übertragungsunterbrechung wird ein zusätzlicher Befehl ausgesendet.
  • ist Bei der Ubertragung von Pseudozufallsfolgen/mit der Vortäuschung des Vorbereitungssignals und des Schleifenschlußbefehls durch betriebsmäßig Ubertragene Signale zu rechnen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem adressenfreien Fehlerortungsverfahren der eingangs geschilderten Art die Bildung irrtümlicher Schleifenschlüsse durch betriebsmäßige übertragene Signale zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Schleifenschlußbefehl eine Folge von mehreren, unmittelbar aufeinanderfolgenden digitalen Nullzeichen, die um ganzzahlige Vielfache (g) größer ist als die im Ubertragungscode je Block kleinste, nicht vorkommende Nullfolge, ausgesendet wird.
  • Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung des Problems ist der geringe Aufwand aufgrund der leicht realisierbaren Signalerkennung und die hohe Sicherheit bei der Erkennung derartiger Schleifenschlußbefehle, sowie die Vorwendbarkeit in der Übertragungssystemen für Signale in einem Alphabetcode,Jzwei aufeinanderfolgende/Impulse gleicher Polarität zuläßt.
  • Eine spezielle Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dadurch, daß der Schleifenschlußbefehl erst nach einer mehrmaligen periodischen Wiederholung wirksam wird.
  • Eine weitere spezielle Variante des erfindungsgemäßen Fehlerortungsverfahrens ergibt sich dadurch, daß bei der Übertragung von in einem HDBn-Code befindliche digitale Signale als Schleifenschlußbefehl eine Folge von ganzzahligen Vielfachen von n+1 digitalen Nullzeichen ausgesendet wird.
  • Eine zusätzliche Variante der Erfindung ergibt sich dadurch, daß bei der Übertragung von in einem mBnT-Code befindlichen digitalen Signalen als Schleifenschlußbefehl eine Folge von ganzzahligen Vielfachen von n digitalen Nullzeichen ausgesendet wird.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert werden Die in der Figur dargestellte Anordnung besteht aus dem ortenden Leitungsendgerät LEA, einer Übertragungsstrecke mit mehreren Zwischenregeneratoren ZWR1...ZWRn und einem weiteren Leitungsendgerät LEB. Das ortende Leitungsendgerät LEA enthält einen Ortungssignalsender OS, von dem ein den Schleifenschlußbefehl S3 enthaltendes digitales Signal S2 und weitere Testsignale abgegeben werden und einem entsprechenden Ortungsempfänger OE, an den weitere Auswerteschaltungen angeschlossen sein können. Die einzelnen Zwischenregeneratoren ZWR1...ZWRn enthalten jeweils zwei einzelne Regeneratoren, einen Regenerator RegA für die Signale in Übertragungsrichtung und einen weiteren Regenerator RegB für die Generichtung. Der Ausgang der einzelnen Regenerartoren für die eine Übertragungsrichtung ist jeweils sowohl mit einer Schleifenschlußschaltung PS11...PF1n als auch mit einem Trennschalter e311. ..e31n verbunden. Der Ausgang der Trennschalter e311...e31n ist jeweils mit dem Signalausgang des Zwischenregenerators für die entsprechende Gesprächsrichtung verbunden. Die Trennschalter e31 dienen zur Abtrennung der weiteren Regeneratoren.
  • Mit den Regeneratoren RegA ist jeweils ein Empfänger E21... E2n verbunden, der bei Empfang des Schleifenschlußsignals einen mit ihm verbundenen E41... E4n für den Schleifenaufhebungsbefehl aktiviert.
  • Der Ausgang der Schleifenschlußschaltung PF11...PF1n ist mit dem einen Anschluß eines Umschalters e521...e32n verbunden, dessen anderer Anschluß mit dem Signaleingang des jeweiligen Zwischenregenerators für die andere Gesprächsrichtung und dessen Ausgang mit dem jeweiligen Zwischenregenerator vorhandenen Regenerator RegB1... RegB verbunden ist.
  • Bei Erkennen eines Schleifenschlußbefehls durch den in den eineinen Zwischenregeneratoren enthaltenen Schleifenschlußemnfanger dieser E21...E2n veranlaßt den/mit seinem Steuerausgang verbundenen Trenn schalter e311...e31n zum Abschalten und die Umschalter e321...
  • e32n zum Umschalten, so daß sich der gewünschte Schleifenschluß in dem gewünschten Zwischenregenerator ZWR ergibt.
  • Zum Aufheben des Schleifenschlusses wird ein Scilleifenaufhebungsbefehl vom Ortungssender OS ausgesendet, der in den Empfängern E41...E4n ausgewertet wird und an dessen Ende durch den Steuerausgang der Empfänger E4 die Umschaltung der Schalter e31 und e32 bewirkt und dadurch der Schleifenschluß aufgehoben wird. Das Prüfsignal kann anschließend über die im nächsten Zwischenregenerator gebildete Schleife geleitet werden. Bei einem für den ELDB-3-Code vorgesehenen Übertragungssystem ergibt sich ein Schleifenschlußbefehl, der aus einem Vielfachen von 4 digitalen Nullzeichen besteht und in vorliegendem Falle zu 8 Nullzeichen gewählt wurde, die mit einer Wiederholungsperiode von etwa 100 µs/ausgesendet werden.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Adressenfreies Fehlerortungsverfahren für Übertragungsstrecken von digitalen , insbesondere von PCM-Signalen, mit Zwischenstellen, die verstärkende Regeneratoren für mindestens zwei Signalwege enthalten, mittels Übertragung eines an alle Regeneratoren des einen Signalswegs von einer ortenden Endstelle ausgesandten Vorbereitungssignals, eines Schleifenschlußbefehls und eines Prüfsignals, bei dem das über die zwischen den Regeneratoren zweier Signalwege einer Zwischenstelle gebildete Schlei fe zu einer auswertenden Endstelle übertragene Signal hinsichtlich Bitfehler und Signallaufzeit untersucht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Schleifenschlußbefehl eine Folge von mehreren, unmittelbar aufeinanderfolgenden digitalen Nullzeichen, die um ganzzahlige Vielfache (g) größer ist als die im Übertragungscode je Block kleinste, nicht vorkommende Nullfolge, ausgesendet wird.
  2. 2. Adressenfreies Fehlerortungsverfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schleifenschlußbefehl erst nach einer mehrmaligen periodischen Wiederholung wirksam wird.
  3. 3. Adressenfreies Fehlerortungsverfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Übertragung von in einem HDBn-Code befindliche digitale Signale als Schleifenschlußbefehl eine Folge von ganzzahligen Vielfachen von digitalen n+1 Nullzeichen ausgesendet wird.
  4. 4. Adressenfreies Fehlerortungsverfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Übertragung von in einem mBnT-Code befindlichen digitalen Signalen als Schleifenschlußbefehl eine Folge von ganzzahligen Vielfachen von digitalen n Nullzeichen ausgesendet wird.
DE19762653178 1976-11-23 1976-11-23 Adressenfreies Fehlerortungsverfahren für Übertragungsstrecken von digitalen Signalen Granted DE2653178B2 (de)

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DE19762653178 DE2653178B2 (de) 1976-11-23 1976-11-23 Adressenfreies Fehlerortungsverfahren für Übertragungsstrecken von digitalen Signalen
DE19792911298 DE2911298C2 (de) 1976-11-23 1979-03-22 Adressenfreies Fehlerortungsverfahren für Übertragungsstrecken von digitalen Signalen

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DE2653178A1 true DE2653178A1 (de) 1978-05-24
DE2653178B2 DE2653178B2 (de) 1978-08-31
DE2653178C3 DE2653178C3 (de) 1979-04-26

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DE (1) DE2653178B2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2537367A1 (fr) * 1982-12-06 1984-06-08 Cit Alcatel Procede et dispositif de telesurveillance sans interruption de trafic des equipements d'une liaison de transmission numerique

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2653178C3 (de) 1979-04-26
DE2653178B2 (de) 1978-08-31

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