DE2652552B2 - Verfahren und Einrichtung zum Regenerieren eines Karkassen-Schlauchfilters - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Regenerieren eines Karkassen-Schlauchfilters

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DE2652552B2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regenerieren eines Karkassen-Schlauchfilters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist in der DE-OS 22 51 112 beschrieben.
Dieser Stand der Technik ist jedoch verbesserungsfähig, da Reste von Verunreinigungen in den Filterschläuchen verbleiben, der Reinigungs- bzw. Regenerierungsvorgang einen beträchtlichen Zeitaufwand und einen großen Verbrauch an Druckluft erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Reinigungseffekt bei Verkürzung der erforderlichen Zeit zu verbessern und den Druckluftverbrauch zu senken
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß im mittleren Schlauchteil die Geschwindigkeiten der gegenläufigen Ströme im Vergleich zur mittleren Axialgeschwindigkeit des Gasstroms im Schlauch um das 5- bis 8fache gesteigert werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. Die durch diese Maßnahmen erreichte Wirkung besteht darin, daß die vor jedem Filterschlauch in einem Speicherraum für gereinigtes Gas einander gegenüberliegenden Druckluftdüsen bei ihrer Inbetriebnahme beide in gleichem Umfang ds Ejektoren, d. h. als Strahlpumpen, wirken und eine bestimmte, und zwar gleiche Mengt des sie umgebenden gereinigten Gases aus den Speicherkam mern mitreißen, was die bekannte Wirkung der aufeinanderprallenden Gasmengen vergrößert, ohne daß mehr Druckluft verbraucht wird. Die Wirkung wird zusätzlich durch die Konfusoren in den Schläuchen 'vergrößert, die die Druckenergie der aufeinandersto ßenden Ströme des Gemisches von Luft- und Gas in Geschwindigkeitsenergie umwandeln. Die Energie der reflektierten Wellen der beiden aufeinanders'oßenden Ströme bewirkt ein intensives Flattern des Filterschlauchgewebes, von dem der außen angesammelte
Staub abfällt.
Durch eine vorteilhafte Aufteilung der Speicherkammern in Zellen, in die jeweils eine Reihe von Filterschläuchen mündet, wobei jede Zelle über Rohrstutzen und Schnellschlußventile mit Auslaßrohren für das gereinigte Gas verbunden ist, kann erreicht werden, daß einzelne Reihen von Filterschläuchen regeneriert werden können, was einen plötzlichen großen Bedarf an Druckluft vermeiden läßt.
Die unteren Speicherkammern können Abdeckungen
aufweisen, deren Außenflächen als Führungen für den Staub in Richtung von zwischen den Kammern angeordneten rinnenartigen Kanälen wirken.
Durch diese Maßnahme wird ein rascher Transport des von der Außenfläche der Filterschläuche abfallen den Staubes in den Bunker bewirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Schema des erfindungsgemäßen Karkassen- Schlauchfilters im Querschnitt;
F i g. 2 Schema des erfindungsgemäßen Karkassen-Schlauchfilters im Längsschnitt;
Fig. 3 Schema des erfindungsgemäßen Karkassen-Schlauchfilters im Grundriß (Schnitt nach lll-lll in
<5 Fig. 1);
Fig.4 Schema des erfindungsgemäßen Karkassen-Schlauchfilters im Grundriß (Schnitt nach IV-IV auf Fig. 1).
Das erfindungsgemäße Karkassen-Schlauchfilter hat
ein Gehäuse 1 (Fig. 1—4), in dessen unterem und oberem Teil Kammern 2 und 3 für das gereinigte Gas vorgesehen sind. Die untere (2) und obere (3) Kammer sind miteinander durch vertikale Schläuche 4 verbunden, die auf Karkassen 5 aufgesetzt sind. Die Kammern 2, 3 (Fig. 1) sind in Zellen 6, 7, 8 (Fig. 2) aufgeteilt, wobei in jede Zelle eine Schlauchreihe 4 hineinragt.
Jede Zelle 6, 7, 8 ist Teil einer oberen Kammer 3 für das gereinigte Gas, und jede Querreihe der Schläuche 4 ist mit einer eigenen unteren Zelle für das gereinigte
so Gas versehen, wobei die unteren Zellen mit einer
Sammelkammer 9 verbunden sind. Die Kammern 3 und
9 sind durch Rohrstutzen 10 mit Auslaßrohren 11 bzw. 12(Fig.3,4)verbunden.
Um eine beliebige Zelle 6,7,8 nötigenfalls abschalten
es zu können, ist jeder Rohrstutzen 10 mit einem Schnellschlußventil 13 versehen. Als Ventil 13 kann man ein Tellerventil oder eine Drosselklappe verwenden. Die Auslaßrohre 11 und 12 sind mit einem Ventilator
(nicht dargestellt) verbunden.
Im mittleren Teil eines jeden Schlauchs 4 sind auf Gelenken 14 zwei Konfusoren 15 angeordnet, die miteinander durch ihre kleineren Grundflächen verbunden sind und an ihrer Verbindungsstelle Ringspalte 16 bilden. Die Spalte 16 bieten die Möglichkeit, zum Filtern auch den zwischen den Konfuseren befindlichen Teil des Schlauchs 4 zu verwenden.
An den Enden der Schläuche 4 sind Diffusoren 17 angeordnet, die in den Kammern 2,3 befestigt sind. to
Die Druckluftzufuhr in die Schläuche 4 erfolgt mit Hilfe von Luftverteilungsrohren 18, die in den Kammern 2, 3 für das gereinigte Gas angeordnet und mit einem Verdichter (nicht dargestellt) durch elektromagnetische Ventile 19 verbunden sind.
Die Rohre 18 sind mit Düsen 20 versehen, welche gegenüber den Diffusoren 17 in der Axialrichtung der Schläuche 4 angeordnet sind.
Für die Zufuhr des staubhaltigen Gases oder der Luft in das Filtergehäuse 1 ist ein Rohrstutzen 21 vorhanden. An den unteren Teil des Filtergehäuses 1 wird sin Bunker 22 mit einer Staubaustragsvorrichtung 23, z. B. in Form einer Schnecke, befestigt. Zur Gewährleistung eines unbehinderten Durchgangs des abgesonderten Staubs in den Bunker 22 während der Regeneration der Schläuche 4 sind über den Kammern 2 Rinnen 24 (Fig. 2, 4) vorhanden, wobei die Kammern 2 mit Abdeckungen 25 versehen sind, deren geneigte Oberflächen den Staubtransport in die Rinnen 24 und in den Bunker 22 unterstützen. Das System der Druckluftzufuhr enthält außerdem einen programmgesteuerten Sollwertgeber elektrischer Impulse (nicht abgebildet), der mit den elektromagnetischen Ventilen 19 verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Filter arbeitet folgenderweise. J5
Unter der Wirkung der durch einen Ventilator (nicht dargestellt) erzeugten Druckdifferenz gelangt das staubhal'ige Gas in das Filter durch den Rohrstutzen 21. Beim Passieren der Filterschläuche 4 wird das Gas gereinig' und gelangt durch die untere (2) und obere (3) Kammern für das gereinigte Gas in die Auslaßrohre 11 und 12. welche das Filter mit dem Ventilator verbinden. Das Filter kann ebenso bei der Anordnung des Ventilators vor dem Eingangsstutzen arbeiten. In diesem Falle kann man das gereinigte Gas aus den ·*5 Auslaßrohren 11, 12 direkt in die Atmosphäre hinauslassen. Im Laufe des Filtrierprozesses wird mit steigender .Staubabsetzung auf den Schläuchen 4 der hydraulische Widerstand vergrößert und die Durchsatzleistung des Filters entsprechend vermindert. Um die Durchsatzleistung der Filterschläuche 4 wiederherzustellen, werden durch die Düsen 20 gleichzeitig von beiden Enden der Schläuche 4 Impulse von auf 3—5 Atmosphären komprimierter Luft zugeführt Während die impulsartigen Ströme der Druckluft bzw. eines komprimierten Gases die Diffusoren 17 passieren, ejizieren sie in die Filterschläuche 4 gereinigtes Gas, welches gemeinsam mit dem Strom der Druckluft bzw. des komprimierten Gases in den Schläuchen 4 einen Überdruck erzeugt, wodurch sich die Schläuche 4 aufblähen und damit die angesetzte Staubschicht verformen, die abfällt Gleichzeitig werden die Filterschläuche 4 durchgeblasen, die außen angesetzte Staubschicht wird in Form von groben Agglomeraten abgetrennt und fällt hinunter. Der von den Schläuchen 4 abgeworfene Staub passiert die Rinnen 24, aus den unteren Kammern 2 für das gereinigte Gas, sammelt sich im Bunker 22 an und wi./i mit Hilfe der Austragsvorrichtung 23 entfernt. Beir.; zweiseitigen impulsartigen Spülen wird in den Konfusoren 15 die Geschwindigkeit der Gasströme vervielfacht, wodurch der hydraulische Impuls und die Intensität von Oberflii:henschwingungen der Schläuche 4 hervorrufenden reflektierten Wellen entsprechend vergrößert werden. Die in den Diffusoren 17 sich fortpflanzenden reflektierten Wellen bewirken intensive Schwingungen der Oberflächen der Schläuche 4, wodurch das Abtrennen der Staubteilchen wesentlich erleichtert wird. Der Ringspalt 16 zwischen den kleineren Grundflächen der Konfusoren 15 erleichtert das Regenerieren des durch die Konfusoren 15 begrenzten Teils der Schläuche 4 und ermöglicht die Verwendung dieses Schlauchteils 4 während des Filtervorgangs. Das Regenerieren der Schläuche 4 kann man nach einem vorgegebenen Programm von einem Sollwertgeber elektrischer Impulse durchführen, sobald im Fü.er das vorgegebene Druckgefälle erreicht wird. In diesem Falle wird das Filter mit einem Differentialmanometer ausgerüstet (nicht dargestellt), welches das Druckgefälle zwischen dem Inneren des Filtergehäuses 1 und den Auslaßrohren 11, 12 für das gereinigie Gas registriert. Sobald ein bestimmtes Druckgefälle erreicht ist, wird ein entsprechendes Signal gegeben, wonach sich das Regenerationssystem der Filterschläuche 4 automatisch einschaltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regenerieren von Karkassen-Schlauchfiltern mit vertikal angeordneten Filterschläuchen durch Spülen mit impulsartig zugeführter Druckluft und Ejizieren des gereinigten Gases gleichzeitig von beiden entgegengesetzten Schlauchenden durch gegenläufige Ströme, dadurch gekennzeichnet, daß hn mittleren Schlauchteil die Geschwindigkeiten der gegenläufigen Ströme im Vergleich zur mittleren Axialgeschwindigkeit des Gasstroms im Schlauch um das 5-bis 8fache gesteigert werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse, in dem in mehreren Reihen Rlterschläuche senkrecht angeordnet sind, deren Enden mit vom Gehäuse getrennten Kanälen für gereinigtes Gas in Verbindung stehe.", mit in Axialrichtung der Filterschläuche an entgegengesetzten Enden angeordneten Düsen für Druckluft und mit in Strömungsrichtung hinter den Düsen und koaxial zu ihnen angeordneten Diffusoren, wobei der Kanal an den oberen Enden der Filterschläuche als Speicherkammer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kanal an den unteren Enden der Fwterschläuche (<i) als Speicherkammer (2) ausgebildet ist und daß im mittleren Teil eines jeden Füterschlauches (4) zwei Konfusoren (15) angeordnet sind, die mit ihren kleineren Grundflächen zueinander gerichtet sind und an ihrer verbindungsstelle einen Ringspalt (16) bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkern« srn (2, 3) in Zellen (6, 7, 8) aufgeteilt sind, wobei in jeder Zelle eine Reihe von Filterschläuchen (4) mündet und jede Zelle über Rohrstutzen (10) und Schnellschlußventile (13) mit Auslaßrohren (11) für das gereinigte Gas verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Speicherkammern (2) Abdeckungen (25) aufweisen, deren Außenflächen als Führungen für den Staub in Richtung von zwischen den Kammern angeordneten rinnenartigen Kanälen (24) wirken.
DE2652552A 1976-11-18 1976-11-18 Verfahren und Einrichtung zum Regenerieren eines Karkassen-Schlauchfilters Expired DE2652552C3 (de)

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