DE2652055A1 - Fussballschuh - Google Patents

Fussballschuh

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DE2652055A1
DE2652055A1 DE19762652055 DE2652055A DE2652055A1 DE 2652055 A1 DE2652055 A1 DE 2652055A1 DE 19762652055 DE19762652055 DE 19762652055 DE 2652055 A DE2652055 A DE 2652055A DE 2652055 A1 DE2652055 A1 DE 2652055A1
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DE19762652055
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Adolf Dassler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby
    • A43B5/025Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby characterised by an element which improves the contact between the ball and the footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Fussballschuh
  • Die Erfindung betrifft einen Fussballschuh mit auf der Schaftaussenseite im Bereich des Innenballens vorgesehenen reibungserhöhenden Vorsprüngen aus Gummi o. dgl.
  • Es gibt bereits zahlreiche Vorschläge, auf der Schaftaussenseite eines Fussballschuhes reibungserhöhende Vorspriinge vorzusehen, um dadurch den Ballkontakt zu verbessern und dem hussbalEspieler die Fähigkeit zu verleihen, den Ball auch dann noch richtig zu schlagen, wenn er infolge von Bedrängnis durch den Gegner nicht Zeit hat, sich den Ball richtig vorzulegen. So ist es bereits bekannt, den Schaft des Fussballschuhes am Rist und im Bereich des Innenballens zu durchlöchern und ihn mit einer Schicht aus Gummi so von unten her zu belegen, dass durch die Löcher halbkugelförmige oder kegelige Vorspr;inge aus Gummi hindurchragen und von der Schaftaussenseite als Vorsprünge abstehen (DT-GBMS 1 837 484). Mit dieser Ausgestaltung des Fussballschuhes wurde jedoch der gewijnschte Erfolg einer Erhöhung des Reibkontaktes mit dem Ball nicht erreicht. Bei nassem Wetter ergab sich sogar eine so starke Abnahme der Reibung zwischen den Gumminocken und dem Ball, dass das E3allgefiihl fast ganz verloren ging. Aus diesem Grund hat sich dieser bekannte Fussballschuh nicht durchgesetzt.
  • Es sind auch bereits VorschläEse bekannt geworden, bei denen die reibungserhöhenden Vorsprfinge nicht niis Gummi bestehen, sondern durch eine Beschichtung oder einen Besatz aus einem feinkörnigen und abriebfesten Material nach Art von Schmirgelpapier oder durch Haifischhaut mit kleinen Dornen gebildet werden (DT-GBMSen 1 998 909 und 1 930 740). Auch diese bekannten Vorschläge haben sich ,jedoch nicht durchgesetzt, da sie verhältnismassig aufwendig zu realisieren sind und die Verletzungsgefahr beim Spiel erhöhen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fussballschuh der eingangs geschilderten Art mit aus Gum odei einem ähnlichen Werkstoff bestehenden Vorspriingen so zi verbessern, dass auch bei nasser Witterung ein erhöhter Reibkontakt mit dem ball besteht und dem Ball bei Bedarf eine intensive Drehung ( effet) in einem Masse vermittelt werden kann, wie das bisher nicht möglich war.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schaft im Bereich des ganzen Innenristes in an sich bekannter heiße aus einem weichen nachgiebigen Schaftmaterial besteht und eine Vielzahl eng stehender kleiner Vorsprünge aus Weichgummi oder eine iihnl ichen Material trägt.
  • @ @e Erkenntnis der Erfindiing besteht darin, dass drei wesentliche Faktoren zur Erzielung des gewünschten Erfolges zusammenwirken miissen, nämlich die möglichst weiche Gestaltung Iies Schaftes im Bereich der Schuhinnenseite, die Verwendung eines möglichst weichen Gummimaterials fiir die Vorspriinge und die Anordnung einer Vielzahl möglichst kleiner Vorspriinge. Durch die Verwendung des weichen Schaftes bleibt für den Spieler das Ballgefühl in gewiinschtem Masse vorhanden, was insbesondere bei dem bekannten Fussballschuh, bei dem die Gummivorsprünge durch einen perforierten Schaft hindurchragen, nicht der Fall war. Denn die auf der Schaftinnenseite befindliche Gummischicht, die die Vorsprünge trägt, ffjhrt zu einer Verstelfilng des Schaftes un nimmt dem Spieler das Gefiihl dafiir, wie er im Verlauf des Ballstosses cn Fuss reltiv zum Ball zu führen hat. Bei dem erfindungsgemässen Vorschlag wird jedoch der Ballkontakt im gewünschten Masts aufrechterhalten. Weiterhin sind durch die Verwendung eines möglichst weichen Materials die Vorsprünge trotz ihrer Kleinheit verhältnismässig leicht verformbar, so dass sie sich -aufgrund der Weichheit des Schaftmaterials- in genügend grosser Anzahl und auf grund ihrer eigenen Weichheit- mit genügend grosser Reibfläche an den Ball anzulegen vermögen und diesen beim Schlag mitnehmen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Fussballschuhes sieht vor, dass die Vorsprünge die Schaftaussenseite über den Bereich des ganzen Innenristes oder sogar über den Bereich vom Innenballen über den Innenrist bis hin zur Innenseite der Ferse bedecken. Tn einem solchen Fall hat der Spieler bei einem Schlag, der dem Ball ein besonders starkes effet verleIhen soll, um einen bogenförmigen Flug auszuführen, von der ersten Ballberührung bis zur Trennung des Ball es vom Schuh die Möglichkeit, drehend auf den Ball einzuwirken. Bei Schlägen dieser Art bestimmt ^chl.lgkraît und Angriffsstelle am Ball mit dem Innenballen die Weite und die Anfangsrichtung des Fluges; die Drehllnmuss dem Ball durch den ganzen Innenrist und nach Möglichkeit noch durch die Innenseite im Fersenbereich des Schaft es gegeben werden. Es ist deshalb zweckmässig, die Vorspriinge im Bereich des Innenballens kleiner zu halten und ihre Höhe vom Innenballen zur Ferse hin zunehmen zu lassen.
  • Die Vorsprünge selbst können mannigfaltige Gestalt haben: In der einfachsten Form können sie kreiszylindrisch sein mit einem Durchmesser von etwa 1 mm und einer Höhe von ebenfalls 1 mm, wobei ihr gegenseitiger Abstand etwa 2 mm beträgt. Die Vorsprünge können aber auch durch feine Gummihaare gebildet werden, die eine Länge von 1 - 3 mm aufweisen und nach Art einer Bürste angeordnet sind. Auch die Anordnung feiner Lamellen oder Rippen ist möglich, wobei zweckmässigerweise diese Lamellen angenähert senkrecht oder leicht geneigt zum Sohlenrand verlaufen, d.h. in ihrer Hauptrichtung von oben nach unten, wenn der Spieler den Schuh trägt.
  • Um den Effekt, den die Weichheit des für die Vorsprünge verwendeten Gummimaterials mit sich bringt, noch zu verbessern, kann auch bei den nockenförmigen Vorsprüngen auf deren stumpfer Stirnfläche eine Mehrzahl von weiteren winzigen Zapfen o. dgl. vorgesehen werden. Diese Zapfen oder Haare pressen sich in winzigste Unebenheiten des Balles ein und sorgen für den erwünschten Reibschluss.
  • Schliesslich können als Vorsprünge auch feine napfartige GImmikörper vorgesehen werden, die dicht an dicht an der Schaftaussenseite angeordnet sind und sowohl durch ihre Weichheit und leichte Verformbarkeit als auch durch einen gewissen Saugnapfeffekt innigen Kontakt mit dem Ball erhalten.
  • Um durch die Anordnung der Vorsprünge die erwünschte Weichheit des Schaft es im Bereich des Innenristes nicht zu beeinträchtiden, ist es von Vorteil, ein Schaftmaterial zu verwenden, auf dem die Vorsprünge unmittelbar materialeinheitlich aufgebracht sind.
  • Dieses Schaftmaterial kann z.B. ein Trägergewebe sein, das mit Gummi imprägniert ist und aus der lmprägnationsschicht heraus vorspringend die Vorsprünge trägt. Es ist auch möglich, das Trägergewebe bei genügender Weichheit mit der Schaftaussenseite zu vernähen oder es darauf aufzukleben. Auch auswechselbare Befestigungsmöglichkeiten sind denkbar, um nach dem Verschleiss der Vorsprünge einen neuen Träger mit Vorsprüngen an demFussballschuh befestigen zu können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite eines Fussballschuhes, auf der die Vorsprünge angeordnet sind, und Fig. 2a,b örtliche Schnitte durch den Schaft im Bereich der Vorsprünge, aus denen die Form der Vorsprünge hervorgeht, wobei Fig. 2a die Vorsprünge in stark vergrössertem Maßstab zeigt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Fussballschuh trägt auf der ganzen Innenseite, d.h. beginnend von der Spitze 1 über den Innenballen 2, den Innenrist 3 und das Gelenk 4 bis hin zur Fersenseite 5 eine Schicht 6 mit einer Vielzahl voß Vorsprüngen 7, 8. Die Schicht 6 wird durch ein dünnes rägergewebe gebildet, das mit Gummi imprägniert ist, wobei aus der Imprägnationsschicht die Vorsprünge 7 hervorstehen. Das Trägergewebe ist mit dem Schaft entweder vernäht oder verklebt. Der Schaft selbst besteht aus einem weichen nachgiebigen Schaftmaterial, z.B. aus feinem Leder oder aus einem Polyamidgewebe, das auf der Innenseite mit einem Schaumstoff und einem darüber befindlichen Textilgewebe kaschiert ist.
  • Der Bereich der Schicht 6, in welchem die Vorsprünge 8 angeordnet sind, ist aus Zweckmässigkeitsgriinden durch ein anderes Trägergewebe gebildet, das die Vorsprünge 8 in Form feiner Lamellen in gleicher Weise trägt. Dadurch wird das Herstellungsverfahren des Trägergewebes mit den Vorsprüngen vereinfacht, da es problematisch wäre, derartig unterschiedliche Vorsprünge auf ein und derselben Trägerbahn vorzusehen.
  • Die Form der Vorsprünge 7, 8 geht aus den Figuren 2a, b hervor.
  • In den Bereichen 1 - 3 der Schicht 6 sind die Vorspriinge 7 in Form von kreiszylindrischen Noppen mit einem Durchmesser von etwn 1 mm und einer TlrShe von etwa 1 mm sowie in einem gegenseitigen Abstand von etwa 2 - 3 mm angeordnet. Diese Noppen, deren Form aus Fig. oa crkennbar ist, besitzen an ihrer stumpfen Stirnfläche mehrere feine Zapfen 9, die aus dem gleichen Gummimaterial wie dio Noppen selbst bestehen. In den Bereichen 4 (nicht dargestellt) und 5 der Schicht 6 sind leicht nach hinten geneigt Gummilamellen S angeordnet, deren Höhe etwa 3 mm beträgt und die zu ihrem freien Rand hin dünn zulaufen (s. Fig. 2b). Die Gummilamellen 8, die ebenfalls aus einem weichen Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen, sind leicht verformbar und legen sich beim Schlag an den Ball an, wobei sie sich in dessen Vertiefungen eindrücken können.
  • n dem gezeigten Ausfiihrungsbeispiel nimmt die Höhe der Vorsprünge den Bereichen 1 bis 5 der Schicht 6 zu, da zuerst die Noppen 7 und dann die Lamellen 8 vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, durchwegs einheitlich gestaltete Vorsprünge, z.B. Noppen 7, anzuordnen, die sich lediglich hinsichtlich ihrer Höhe unterscneiden, wobei ihre Höhe von vorn nach hinten jeweils grösser wird.
  • ie Vorsprünge 7, 8 bedecken die ganze Fläche der Schicht, obwohl dies aus Zeichnungsgründen in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
  • Eine solche Anordnung ist jedoch nicht zwingend; vielmehr kann auch eine streifenförmige Anordnung vorgesehen werden.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schicht 6 ausschliesslich an der Innenseite des Fussballschuhes angeordnet, da diese zur Erzielung des gewünschten Effekts von besonderer Bedeutung ist.
  • Dadurch wird jedoch nicht ausgeschlossen, auch am Aussenrist oder auf dem Fussrücken eine Beschichtung gleicher Art vorzunehmen, wobei allerdings eine Beschichtung bis zur Fersenaussenseite nicht nötig sein wird.
  • Schliesslich besteht auch weitgehende Freiheit darin, die Abstände der Vorsprünge 7, 8 voneinander in Abhängigkeit von ihrer Höhe zu verändern. So ist es zweckmässig, die Lamellen 8 aufgrund ihrer grösseren Höhe in einem entsprechend grösseren Abstand voneinander anzuordnen, damit Gewähr dafür gegeben ist, dass ihre Weichheit voll zur Geltung kommt.

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e 1. Fussballschuh mit auf der Schaftaussenseite im Bereich des Innenballens vorgesehenen reibungserhöhenden Vorsprijngen aus Gummi o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft im Bereich des ganzen Innenristes (1 - 3 ) in aii sich bekannter Weise aus einem weichen nachgiebigen Schaftmaterial besteht und eine Vielzahl eng stehender kleiner Vorsprüng;e (7, 8) aus Weichgummi oder einem ahnlichen Material trägt.
  2. 2. Fussballschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspriinge (7, 8) die Schaftaussenseite iiber den Bereich des ganzen rnnenristes (1 - 3 ) bedecken.
  3. 3. Fussballschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspriinge (7, 8) die Schaftaussenseite iiber den Bereich vom Innenballen (2) iiber den Innenrist (3) bis hin zur Inrlenseite der Ferse (5) bedecken.
  4. . Fussballschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspriinge (7) kleine Noppen mit einer Dicke von etwa 1 mm und einer Höhe von etwa 1 mm sind, die in einem gegenseitigen Abstand von etwa 2 mm angeordnet sind.
  5. 5. Fussballschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge feine Gummihaare mit einer Line von 1 - 3 mm sind, die bürstenartig dicht angeordnet sind.
  6. 5. Fussballschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 2), da lurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge feine Gummilamellen (8 oder -rinpen sind, die angenähert senkrecht oder leicht geneigt zil Sohle verlaufen.
  7. 7. Fussballschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge feine napfartige Gummikorper sind.
  8. 8. Fussballschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (7) eine stumpfe Stirnfläche haben, die mehrere winzige Zapfen (9) aufweist.
  9. 9. Fussballschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (7) eine napfartig ausgenommene Stirnfläche aufweisen.
  10. 10. Fussballschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch zekennzeichnet, dass die Höhe der Vorsprünge (7, 8) vom Innenballen ziir Ferse hin zunimmt.
  11. 11. Fussballschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Vorsprünge (7,8) mit zunehmender flöhe der Vorsprünge ebenfalls zunimmt.
  12. 12. Fussballschuh nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd hohe und niedrige Lamellen oder Rippen (8) angeordnet sind.
  13. 13. Fussballschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7, 8) auf einem Träger (6), z.B. einem Gewebe, angeordnet sind und der Trager selbst das Schaftmaterial bildet.
  14. 14. Fussballschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7,8) auf einem Träger (6), z.B. einem Gewebe, angeordnet sind, der auf die Schaftaussenseite des Fussballschuhes aufgenäht und/oder aufgeklebt ist.
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