DE2651235A1 - Verfahren zum trennen unterschiedlicher metallarten voneinander aus einem gemisch von me-metallteilen unterschiedlicher form, groesse, gewicht und metallart, insbesondere sinkgut von schwimmsinkanlagen - Google Patents

Verfahren zum trennen unterschiedlicher metallarten voneinander aus einem gemisch von me-metallteilen unterschiedlicher form, groesse, gewicht und metallart, insbesondere sinkgut von schwimmsinkanlagen

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DE2651235A1
DE2651235A1 DE19762651235 DE2651235A DE2651235A1 DE 2651235 A1 DE2651235 A1 DE 2651235A1 DE 19762651235 DE19762651235 DE 19762651235 DE 2651235 A DE2651235 A DE 2651235A DE 2651235 A1 DE2651235 A1 DE 2651235A1
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metal
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Hans-Theodor Grisebach
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B1/00Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated
    • B03B1/04Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated by additives

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trennen unterschiedlicher Metallarten
  • voneinader aus einem Gemisch ME-Metallteilen unterschiedlicher Form, Größe, Gewicht und Metallart, insbesondere Sinkgut von Schwimmsinkanlagen Die beim Schreddern von Autos verbleibenden stückigen Gemenge werden in bekannter Weise durch Ausscheiden r forromagnetischen Teile, durch Ausscheiden des Staubes und dergleichen mehr bekannte Verfahren, sowie durch das Ausscheiden von Aluminiumteilen, beispielsweise iln Schwimmsinkverfahren auf ein Gemenge von ME-Metallteilen unterschiedlicher Materialart, Größe, Form und Gewicht reduziert. Diese Gemenge snd bisher von Hand ausgelesen worden und fir die Verwertung des dann verbleibenden Restes hat man bisher nur die Möglichkeit des Einschmelzens gefunden. Das Einschmelzen ist jedoch teuer und ergibt einen erheblichen Kostenaufwand bei weiterer Trennung.
  • Es bilden sich daher in Schredderanlagen ME-Metall-Gemengehalte, die einen erheblichen Wert darstellen.
  • Die Erfindung sucht nun einen Weg durch ein neues Verfahren das Gemenge wenigstens so weit nach verschiedenen Materialarten zu sortieren, daß die voneinander getrennten Chargen einer vereinfachten Verwertunq zugeführt werden und damit in ihrem Wert steigen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren, bei dem das Gemenge in einer oder mehreren Klassieranlagen in Gemengegruppen, definierter Korn- und/oder Formgrößen unterteilt wird, um dann die so-gebildeten Gemengegruppen in voneinander räumlich getrennten Vorrichtungen zur Vereinzelung ihrer einzelnen Stücke einen Weg zurücklegen zu lassen auf dem Ausscheidevorrichtungen angeordnet sind, deren Steuerung von chemischen, optischen und/oder elektrischen Sensoren gesteuert werden.
  • Dabei geht die Erfindunq von der Uberlegung aus, daß die Sensoren nur dann in der Lage sind die Metallart richtig zu erfassen, wenn es sich um StÜcke handelt, die inetwa nach Gewicht, Form und Größe einander ähnlich sind, da sonst die technischen Schwierigkeiten von Sensoren materialtypische Werte, seien sie chemisch, optisch oder elektrisch zu erfassen, zu groß werden.
  • Eine besonders geeignete Verfahrensform besteht in der Anwendung von Abtastsensoren, die auf Farbwerte der Metalle reagieren.
  • Da es nach einem weiteren Verfahrensmerkmal der Erfindung möglich ist besonders häufig vorkommende Materialarten, wei z. B.
  • Kupfer und Zink an der Oberfläche zu farben und damit den verschiednenen Metallarten unterschiedliche Farbwerte zuzuordnen, die sich von an sich bekannten Sensoren erfassen lassen. Die Auswertung der von den Sensoren erfaßten Werte durch nachgeschaltete elektronische Elemente zu entsprechenden Steuervorzangen, durch die dann das jeweils erfaßte Metallstück van den übrigen getrennt wird, ergibt dann technisch keine Schwierigkeiten mehr.
  • Nach einem breiteren Merkmal der Erfindung sollen daher die Metallteile eine oder mehrere Bäder, Gasströme od. dgl.
  • durchlaufen, die chemische Sud lanzen enthalten, durch die die Metalloberflächen zur Farbanderung veranlaßt werden, wobei insbesondere CU schwarz und Zink weiß gefärbt wird Gegenüber anderen möglichen Sensoren haben auf Farbwerte reagierende Sensoren, z. B. beim Aussortieren von Glasschrott unterschiedlicher Farbe gezeigt, daß sie ohne Verschleiß mit ausreichender Genauigkeit arbeiten können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können jedoch als Sensoren auch Laser dienen, die Über eine punktuelle kurzseitige Verdampfung einen Spektralanalysator eine Spektralanalyse dieses Dampfes ermöglichen, die dann elektronisch verwertet eine Ausscheidevorrichtung steuert.
  • Diese zunächst kompliziert erscheinende Möglichkeit entspricht im übrigen einem in der Chemie durchaus gebräuchlichen Erkennungsverfahren zur Ermittlung unterschiedlicher Metallarten, jedoch wurde diese Möglichkeit industriell im großen Stiele noch nicht zu derartigen Selektionsaufgaben eingesetzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dienen als Sensoren Widerstandsmeßelektroden, die kurzseitig mit der Oberflache der einzelnen Stücke in Berührung gebracht und somit überbrückt werden und durch die Brmittluna des unterschiedlichen elektischen Widerstandes eine entsprechende Auswahlvorrichtung steuern.
  • Das letztgenannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Elektroden mit den einzelnen Materialstücken bzw. deren Oberfläche in'Berührung gebracht werden müssen. Die Oberfläche der Stücke ist jedoch so unterschiedlich, daß hier rein vorrichtungsmäßig erhebliche Schwierigkeiten auftreten dürften. Es sind. aber durch aus Vorrichtungen denkbar, die diese Schwierigkeiten überwinden.
  • Sind diese vorhanden, so ist diese Verfahrensweise durchaus mit den vorerwShnten vergleichbar.
  • Die erwähnten Verfahren erfordern in jedem Falle eine Vereinzelung und eine Klassierung der Stücke. Es sind so viele zum Teil bekannte Vorrichtungen denkbar, mit deren Hilfe eine Klassierung eine Vereinzelung vorgenommen werden kann, daß im Rahmen dieser Anmeldung in Einzelnen nicht darauf eingegangen werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Ausscheidung unterschiedlicher Metallsorten aus einem Gemenge, wobei der Einfachheit halber nur ein Klassiersieb dargestellt ist, obwohl beispielsweise die Klassierung in einem Dreideckersieb ohne weiteres möglich wäre.
  • Von einem Aufgabeförderband 1 werden die Metall stücke des ME-Metallgemenges unterschiedlicher Stückgröße und unterschiedlicher Materialien 14 auf Klassiersieb 2 gegeben. Das Oberkorn 15 fällt von dem Klassiersieb 2 auf den Behälter 4 für das Oberkorn. Unter dem Sieb ist der Sammeltrichter für den Siebdruchgang 3 vorgesehen, von dem die Metallstticke auf einen Förderer beispielsweise L weet einem Vereinzelungsvibrationsförderer 5 gegeben. Diesen Förderer 5 kann man sich mit einem oder mehreren Rillen od. dgl. versehen vorstellen. Von der Vibrofördererrinne 5 fallen die einzelnen Stücke zeitlich nacheinander auf eine Rutsche 10 für das Restgemenge, über der die Sensoren 8 und 9 angeordnet sind. Dabei sind durchaus andere Anordnungen denkbar. Sie können unterhalb der Rutsche angeordnet sein und durch diese hindurch wirken. Sie können seitlich angeordnet sein, wobei natürlich die Anordnung wesentlich auch von der Art der Sensoren abhängt. Je nach dem Seitbedarf des zur Ermittlung der Metallart bzw. des spezifischen Wertes erforderlich ist, werden die Sensoren auch den Ausscheldvorrichtungen vorgeordnet sein, da auch deren Betätigung einem gewissen Zeitaufwand erfordert. In dem dargestellten Beispiel sind als Ausscheidevorrichtungen 6 und 7 @@dache Klapen dargestellt. Jeder Verfahrenstechneker weise daß nur auch andere Möglichkeiten bestehen so daß durchaus anstelle von mehreren Sensoren ein einziger Sensor in der Lage aus eine e@@@ge Ausscheidevorrichtung so zu steuern, daß die erfasßten Stacks über unterschiedliche Wege zu verschledenen Förder@@@@@ o.dgl.
  • 11, 12, 13 transportiert worden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Trennen unterschiedlicher Metallarten voneinander aus einem Gemisch von R-Metallteilen unterschiedlicher Form, Größe, Gewicht und Metallart, insbesondere Sinkgut von Schwimmsinkanlagen, d a d u r c h q e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gemenqe in einer oder mehreren Rlassieranlagen in Gemenvegruppen definierter Korn- und/oder Formgrößen unterteilt wird, irn dann die so gebildeten Gemengegruppen in voneinander räumlich getrennten Vorrichtungen zur Vereinzelung ihrer einzelnen Stücke einen Weg zurücklegen zu lassen, auf dem Ausscheidevorrichtungen angeordnet sind, deren Steuerung von chemischem, optischen und/oder elektrischen Sensoren gesteuert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abtastsensoren auf Farbwerte der Metalle reagieren.
  3. 3. Verfahren nach Ansnruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Metallteile eine oder mehrere Bänder, Gasströme od. dgl. durchlaufen, die chemische Suhstanzen enthalten, durch die die Metalloberflächen zur Farbänderung veranlaßt werden, wobei insbesondere Cu schwarz und Zink weiß gefärbt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß über eine punktuelle kurzseitige Verdampfung mit Hilfe eines Laserstrahls einem Spektralanalysator eine Spektralanalyse dieses Dampfes ermöglicht wird, die dann elektronisch verwertet eine Ausscheidevorrichtung steuert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, deß als Sensoren Widerstandsmeßelektroden dienen, die kurzseitiq mit der Oberfläche der einzelnen Metallstücke in Berührung gebracht und somit elektrisch überbrückt werden und durch die Ermittlung des unterschiedlichen elektrischen Widerstandes eine entsprechende Auswahlvorrichtung steuern.
DE19762651235 1976-11-10 1976-11-10 Verfahren zum trennen unterschiedlicher metallarten voneinander aus einem gemisch von me-metallteilen unterschiedlicher form, groesse, gewicht und metallart, insbesondere sinkgut von schwimmsinkanlagen Withdrawn DE2651235A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074447A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-23 Resource Recovery Limited Apparat und Verfahren zum Sortieren von Gegenständen
EP0124914A1 (de) * 1983-02-12 1984-11-14 Metallgesellschaft Ag Metallteilchen-Sortierverfahren
EP0661107A2 (de) * 1993-12-24 1995-07-05 Dipl.-Ing. SF-Ing. MANFRED BAHNEMANN RECYCLING-SYSTEME GmbH Verfahren zum Erkennen und selektiven Trennen von Metallen aus einer Menge

Cited By (4)

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EP0661107A3 (de) * 1993-12-24 1996-07-31 Bahnemann Manfred Recycling Verfahren zum Erkennen und selektiven Trennen von Metallen aus einer Menge.

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