DE2650871A1 - Schnellverschluss fuer gehaeuse bzw. chassis, insbesondere fuer elektrische anlagen - Google Patents

Schnellverschluss fuer gehaeuse bzw. chassis, insbesondere fuer elektrische anlagen

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DE2650871A1
DE2650871A1 DE19762650871 DE2650871A DE2650871A1 DE 2650871 A1 DE2650871 A1 DE 2650871A1 DE 19762650871 DE19762650871 DE 19762650871 DE 2650871 A DE2650871 A DE 2650871A DE 2650871 A1 DE2650871 A1 DE 2650871A1
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Guenter Konrad
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Schnellverschluß für Gehäuse bzw. Chassis, insbesondere für elektrische
  • Anlagen Die Erfindung betrifft ein, einen Schnellverschluß für ein Gehäuse bzw.
  • ein Chassis mit einem vorzugsweise aus Profilstücken zusammengesetzten Rahmen und mit wenigsten; einer eine Hinterschneidungsflache bzw. mehrere Hinterschneidungsfldchen bildenden Nut am Rahmen sowie mit wenigstens einer Platte, die durch ein hinter die Hinterschneidungsflöche bzw. Hinterschneidungsflöchen greifendes Verriegelungselement am Rahmen befestigt ist.
  • Bei elektrischen Geräten bzw. bei Gehäusen für elektrische Geräte oder bei elektrischen Schaltschränken besteht die Notwendigkeit, z.B. Frontplatten, Einsc zu e usw. am Rahmen des Gehäuses bzw. des Schaltschrankes abnehmbar zu befestigen.
  • Diese Befestigung erfolgt bisher beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, die in Gewinde im Rahmen des Gehäuses bzw. Schaltschrankes eingreifen.
  • Das Anbringen derartiger Gewinde ist sehr zeitraubend und teuer. Darüber hinaus ist durch die Anordnung solcher Gewinde die Höhe der einzelnen Frontplatten bzw. Einschub festgelegt, so daß die Verwendung eines Gehäuses bzw. Schaltschrankes fUr Einschübe verschiedener Größe und Anzahl nicht möglich ist.
  • Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, im Rahmen eines derartige Gehäuses bzw. Schaltschrankes durchgehende, zur Befestigungsseite einer Platte hin offene Nuten mit Hinterschneidungsflachen vorzusehen, wobei dann in diesen Nuten mit Gewinden fUr Befestigungsschrauben versehene Befestigungskörper angeordnet werden. Dies hat wiederum den Nachteil, daß die Befestigungskörper in ihrer Lage den an den Platten für die Befestigungsschrauben vorgesehenen Bohrungen entsprechend genau ausgorichtet werden müssen, was das Anbringen der Plat@en am Gehause bzw.
  • am Schaltschrank ebenfalls erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellverschluß für ein Gehause bzw. Chassis der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbes serin, daß das Anbringen einer Platte bequem und ohne vorausgehende, zeit raubende Justier- bzw. Einstellvorgänge erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schnellverschluß für ein Gehäuse bzw.
  • Chassis der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, d das Verriegelungselement um eine vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche d r Platte verlaufenden Achse drehbar an der Platte gehaltert ist und an ein Ende einen quer bzw. senkrecht zu dieser Achse verlaufenden Verriegelung@-zapfen trögt, der hinter die Hinterschneidung@fläche bzw. Hinterschneidungsflächen greift.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß it Hilfe des Verriegelungsele.entee eine Platte, z.B. Frontplatte oder Abschlußplatte eines Einschubes eines elektrischen Gerötes om Rahmen eines Gahäuses baw. Schaltechrankes einfach und beque. befestigt und i. Bedarfsfalle der abgenommen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge des Verriegelung~ zapfens größer gewählt als die Breite der Nut im Bereich der Hinterschneidungsfläche bzw. -Fldchen, so daß der Verriegelungszapfen im verriegelten Zustand des Verriegelungselementes schräg zur Löngsachse der Nut steht. Dies hat den Vorteil, daß mit Hilfe des Verriegelungselementes auch in Richtung der Längsachse der Nut wirkende Kräfte von der Platte auf den Rahmen des Gehäuses bzw. Schaltschrankes übertragen werden können, da derartige Kräfte zu einem Verklemmen des Verriogelungselementes bzw. des Verriegelungszapfens innerhalb der Nut führen, so daß mit dem Verriegelungselement die betreffende Platte nicht nur fest gegen den Rahmen bzw. gegen das Gehäuse oder den Schaltschrank angepreßt ist, sondern über das Verriegelungselement auch das Gewicht der Platte sowie eines ev. an der Platte befestigten Einschubes auf den Rahmen übertragen werden kann.
  • W@@ terbildungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Teilschnitt einen Rahmen sowie eine an diese. Rahmen zu befertigende Platte; Fig. 2 in Enzeldarstellung eine geänderte Ausführungsform des Verriegelungselementes; Fig. 3 im Längsschnitt eine Nut des Rahmens mit in der Nut verriegelten Verriegelungselement.
  • In den Figuren ist 1 der Rahmen eines nicht näher dargestellten Gehäuse bzw. Chassis für ein elektrisches Gerät bzw. der Rahmen eines elektrischein Schaltschrankes. Der Rahmen 1 besitzt an seiner Stirnfläche 1' eine Nut 2, die kreuzförmigen Querschnitt aufweist bzw. in Richtung senkrecht zur Stirnfläche 1' einen Abschnitt 3 kleinerer Breite, einen Abschnitt 4 größerer Breite und einen Abschnitt 5 kleinerer Breite besitzt.
  • An der Stirnfläche 1' des Rahmens 1 ist eine Platte 6 mit Hilfe eines Verriegelungselementes 7 abnehmbar befestigt, wobei es sich bei dieser Platte 6 beispielsweise um die Frontplatte eines elektrischen Gerätes oder eines Einschubs eines elektrischen Schaltschrankes handelt.
  • Das Verriegelungselement 7 besteht aus einem Zapfen 8, der an einem Ende mit einem verdickten Kopf 9 mit einem Schlitz 10 fUr einen nicht näher dargestellten Schraubenzieher versehen ist und durch eine Bohrung 11 der Platte 6 hindurchreicht sowie um eine senkrecht zu den Oborflächenseiten der Platte verlaufende Achse A drehbar ist. An seinem anderen Ende besitzt der Zapfen 8 einen @uerbzw. senkrecht zur Achse A verlaufenden Verriegelungszapfen 12, dessen Länge größer ist als die Breite der Nut 2 im Abschnitt 4.
  • Bei der in der Figur 1 gezeigten Ausführung des Verriegelungselementes 7 ist zwischen dem Kopf 9 des Zapfens 8 und der Außenfläche der Platte 6 eine den Zapfen 8 umgebende und auf der Außenfläche der Platte 6 aufliegende tellerförmige Scheibe 13 vorgesehen, die eine Abstützfläche für eine zwischen dieser Scheibe und dem Kopf 9 liegende und den Zapfen 8 ebenfalls umgebende Druckfeder 14 bildet.
  • UI das EinfUhrendes Zapfens 8 zusammen mit dem Verriegelungszapfen 12 in die Bohrung 11 zu erleichtern, ist diese vorzugsweise in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 mit zwei seitlichen Schlitzen versehen, durch die die beiden Enden des Verriegelungszapfens 12 bei einer gegenüber der Fig. 1 um die Achse A um ,oO gedrehten Stellung des Verriegelungselementes 7 hindurchgeführt werden können. Ein geschlitzter Befestigungsring 15 zwischen der Innenfläche der Platte 6 und dem Verriegelungszapfen 12 sichert das Verriegelungselement 7 gegen Herausfallen aus der Bohrung 11, wobei der Ring 15 durch vorUbergehendes Aufbiegen im Bereich seines Schlitzes am Zapfen 8 befestigt wird.
  • In der Figur 2 ist ein Verriegelungselement 7' gezeigt, welches sich von dem Verriegelungselement 7 der Figur 1 dadurch unterscheidet, daß die tellerförmige Scheibe 13 durch eine ebene Scheibe 16 und die Druckfeder 14 durch zwei mit ihren größeren Umfangsseiten gegeneinander anliegende Tellerfedern 17 und 18 ersetzt sind. Ansonsten entspricht das Verriegelunselement 7' sowohl in seiner Ausgestaltung und Anordnung an der Platte 6 als auch in seiner Funktion dem Verriegelungselement 7 der Fig. 1, wobei anstelle der Scheibe 16 eine dritte Tellerfeder vorwendet werden kann.
  • Zu. Verbinden der Platte mit dem Rahmon 1 wird zunächst das Vorriegelungselement 7 bzw. 7. aus seiner in den Figuren 1 bzw. 2 gezeigten Stellung um die Achse A um 900 gedreht und dann die Platte 6 derart auf den Rahmen 1 zubewegt, daß der Zapfen 8 mit dem Verriegelungszapfen 12 in die Nut 2 hineinragt. Im Anschluß daran wird das Verriegelungselement 7 bzw. 7' mit Hilfe eines in den Schlitz 10 eingreifenden Schraubonziichers und unter gleichzeitigem Zusammenpressen der Druckfeder 14 bzw. der Tellerfeder 17 und 18 in Richtung auf die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Stellung zurückgedreht, so daß die Enden des Verriegelungszapfens 12 sich in die im Abschnitt 4 gebildeten Hinterschneidungen 4' und 4" 1 hineinbewegen.
  • Da die Länge des Verriegelungszapfens 12 größer ist als die Breite der Nut 2 im Abschnitt 4 ist die endgUltige Verriegelung der Platte 6 am Rahmen 1 dann erreicht, wenn der Verriegelungszapfen 12 die in Fig. 3 gezeigte Lage einnimmt, d.h. mit seinen beiden Enden gegen die Nut 2 im Bereich der Hinterschneidungen 4t und 4" anliegt, Der Verriegelungszapfen 12 steht dabei schräg zur Langsachse L der Nut 2, so daß auf das Verriegelungselement 7 bzw. 7' in Richtung der Längsachse L bzw. in Richtung des Pfeiles B ausgeübte Kräfte, die z.B durch das Gewicht der Platte 6 bzw, eines mit dieser Platte verbundenen Einschubes hervorgerufen werden, zu einem Verklemmen des Verriegelungszapfens 12 in der Nut 2 in der Weise fUhren, daß sich der Verriegelungszapfen 12 zumindest mit seinem weiter unten liegenden Ende in das Material des Rahmens eingräbt. Dieser Effekt wird noch dadurch gefördert, daß in der Regel der Rahmen 1 aus Leichtmetall, z.B. aus Aluminium besteht, während der Verriegelungszapfen 12 aus härterem Metall, z.B. aus Stahl gefertigt ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Platte 6 mit Hilfe des Verriegelungselementes 7 bzw. 7' bzw. aufgrund der Feder 14, 17 oder 18 nicht nur fest gegen die Stirnfläche 1' des Rahmens 1 angepreßt ist, sondern gleichzeitig durch dieses Verriegelungselement 7 bzw. 7' die Platte 6 auch in der vertikal verlaufenden Achse L gegen unerwünschtes Verrutschen am Rahmen 1 gehalten wird.
  • Die Erfindung wurde an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich jedoch, daß Anderungen möglich und, ohne daß hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-1 Schnellverschluß für Gehöuse bzw. Chassis mit einem vorzugsweise aus ProfilstUcken zusammengesetzten Rahmen und mit wenigstens einer eine Hinterschneidungsflöche bildenden Nut an dem Rahmen sowie mit wenigstens einer Platte, die durch ein hinter die Hinterschneidungsflächen greifendes Verriegelungselementom Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7, 7') um eine vorzugsweise senkrecht zur Oberflöche der Platte (6) verlaufende Achse (A) drehbar an der Platte (6) gehaltert ist und an einem Ende einen quer bzw. senkrecht zur Achse (A) verlaufenden Verriegelungszapfen (12) trägt, der hinter die Hinterschneidungsflächen (4', 4") greift.
  2. 2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7, 7') zapfenförmig (8) ausgebiklet und in einer Bohrung (11) der Platte (6) drehbar befestigt ist.
  3. 3. Schnellverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange des Verriegelungszapfens (12) größer ist als die Breite der die Hinterschneidungsfläche bildenden Nut (2, 4), so daß der Verriegelungszapfen (12) im verriegelten Zustand schräg zur Nutenlangsochse (L) steht.
  4. 4. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus weicherem Material als der Verriegelungszapfen (12) besteht.
  5. 5. Schnellverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verg riegelungszapfen (12) aus Stahl und der Rahmen (1) aus Leichtmetall, z.B. Aluminium gefertigt ist.
  6. 6. Schnellverschluß nach einem der AnsprUche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7, 7') einen vergrößerten Kopf (9) besitzt, und daß zwischen dem Kopf (9) und der diesem Kopf zugewandten Oberflächenseite der Platte (6) eine Feder (z.B. eine Druckfeder (14) und/oder eine Tellerfeder (17, 18) angeordnet ist.
  7. 7. Schnellverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (14) an ihrem der Platte (6) zugewandten Ende an einer napfförmigen HUlse bzw. Scheibe (13) abstutzt.
  8. 8. Schneilverschluß nach einem der AnsprUche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine zwischen der Platte (6) und dem Verriegelungszapfen (12) angeordnete Haltescheibe (15).
  9. 9. Schnellverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (15) geschlitzt ist.
  10. 10. Schneliverschluß nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, cbß die Nut (2) kreuzförmigen Querschnitt mit einem Abschnitt (3) kleinerer Breite, einem sich daran anschließenden Abschnitt (4) größerer Breite und einem sich hieran anschließenden Abschnitt (5) kleinerer Breite ausgebildet ist.
    ll. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ; die Schenkel dieses U-Profils an ihren freien Enden zur Bildung der Hinterschneidungsflächen nach innen abgewinkelt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0863582A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-09 ABBPATENT GmbH Abdeckung für elektrische Installationsgeräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0863582A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-09 ABBPATENT GmbH Abdeckung für elektrische Installationsgeräte

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