DE2650730B1 - Tauchdialysator - Google Patents

Tauchdialysator

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise sterilisierbaren Tauchdialysator, der direkt in das zu dialysierende Medium eingetaucht werden kann.
Zur Bestimmung von Substraten und anderen gelösten Substanzen in sterilen Medien, die in einem Reaktor, einem Vorratsgefäß, einem Fermenter oder dergleichen vorliegen, erfordern im allgemeinen eine Probennahme, die einerseits das Volumen des zu bestimmenden Mediums verringert und andererseits die Gefahr mit sich bringt, daß das Medium verunreinigt oder infiziert wird. Die Infektionen- verursachen dabei oft kostspielige Verluste.
Es sind bereits verschiedene Systeme für eine sterile Probennahme beschrieben (G. L. S ο 1 ο m ο η s »Materials and Methods in Fermentation«, Acad. Press, London, New York, 1969) und angewandt worden.
Solange ein großes Volumen des Mediums zur Verfügung steht, ist es vertretbar, die für die Analysen erforderlichen Proben zu ziehen, wobei stets eine latente Infektionsgefahr besteht. Schwieriger ist es jedoch, wenn aus einem kleineren Ansatz mehrmals am Tage für längere Zeit Proben genommen werden müssen, da sich in diesen Fällen häufige Analysen wegen der zwangsläufigen Verminderung des Mediums verbieten.
Aus der US-PS 29 37 924 ist eine Dialysevorrichtung bekannt, die für die Trennung von Plutonium in ionischer Form aus einer Lösung, die in kolloidale Form gebrachte Spaltprodukte enthält, dient. Die dort beschriebene Dialysevorrichtung besteht nur aus einem oben offenen Sack mit einer Zuführ- und einer Abzugsleitung sowie einem Rührer. Diese Vorrichtung eignet sich nicht als Tauchdialysator, ihr fehlt der abnehmbare Dialysationskopf mit Membranhalterung und die Möglichkeit, aus einem kleinen Ansatz längere Zeit Proben zu entnehmen, ohne eine Infektionsgefahr in Kauf nehmen zu müssen.
Aus der DT-OS 19 28 708 ist ein Membransystem für den Einsatz in einer künstlichen Niere bekannt, welches weder einen Dialysationskopf noch eine abnehmbare Membran, die über diesen Kopf gezogen werden kann, enthält. Diese Vorrichtung kann auch nicht in ein beliebiges Reaktionsgefäß eingetaucht werden. Schließlich ist aus der DT-OS 21 34 970 eine Vorrichtung zur Wasserreinigung bekannt, die ein Umkehr-Osmoseele-
ORIGlNAL INSPECTED
ment enthält, welches im wesentlichen aus zwei Membranstreifen besteht, die durch ein poröses Trägermaterial getrennt sind und spiralig angeordnet eine große Oberfläche für die Osmose zur Verfügung stellen. Diese Vorrichtung ist nicht für die gleichen Zwecke geeignet, für die der erfindungsgemäße Tauchdialysator anwendbar ist und auch die wesentlichen Konstruktionselemente, wie abnehmbarer Dialysationskopf mit aufspannbarer Membran, fehlen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen insbesondere für analytische Zwecke einsetzbaren Dialysator zu schaffen, der keine Verminderung des Volumens des Mediums mit sich bringt und die Infektionsgefahr auf ein Minimum vermindert.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Tauchdialysator gelöst, der wie eine Sonde in den Reaktor eingebaut oder eingeführt werden kann und der zuvor oder nach dem Einbau mit dem Reaktor sterilisiert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Tauchdialysator mit mindestens einem Zulaufkanal und einem Rücklaufkanal, der gekennzeichnet ist durch einen abnehmbaren Dialysationskopf mit Membranhalterung, und einem darin eingearbeiteten Zulauf- und Rücklauf-Kanal und durch ein mit dem Dialysationskopf lösbar verbundenes Halterungsrohr, wobei mindestens eine mit dem Zulaufkanal lösbar verbundene Zuführungsleitung und eine mit dem Rücklauf kanal lösbar verbundene Rücklaufleitung, und wobei eine über den Dialysationskopf gespannte, abnehmbare Membran und ein Verschlußstopfen für das Halterungsrohr vorgesehen sind.
Der Dialysationskopf kann an seiner Vorderseite plan und gegebenenfalls mit einem erhöhten Randbereich versehen sein, weist jedoch vorzugsweise eine konisch geformte und noch bevorzugter eine abgerundete bzw. rotationsparaboloidartig geformte Spitze auf. Die Spitze ist zur besseren Verteilung der mit der Membran in Kontakt stehenden Pufferlösung mit Längs- und Querrillen und noch bevorzugter mit einer zur Spitze hin verlaufenden Spiralnut mit Rundbett versehen, die den Zulaufkanal mit dem Rücklauf kanal verbindet.
Der Dialysationskopf ist aus einem inerten und sterilisierbaren Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff und insbesondere Polytetrafluoräthylen gefertigt An seinem unteren Ende ist er mit Ringnuten versehen, in die O-Ringe aus Gummi oder Kunststoff eingelegt werden können, die eine dichte und festsitzende Verbindung des Dialysationskopfes mit dem Halterungsrohr ermöglichen.
Der Dialysationskopf besitzt an seinem vorderen Ende eine Membranhalterung in Form von einer oder mehreren um den Umfang des Dialysationskopfes herumlaufenden Ringnuten, in die Gummi-O-Ringe eingelegt werden können, die die über die Spitze des Dialysationskopfes gezogene Dialysemembran festlegen.
Durch den Dialysationskopf erstrecken sich Zulauf- und Rücklauf-Kanäle, die an verschiedenen Stellen der Spitze des Dialysationskopfes enden, so daß die an der Dialysemembran vorbeigeführte Pufferlösung eine möglichst große Fläche der Membran bestreicht. In die mit einem Gewinde versehenen Enden der Zulauf- und Rücklaufkanäle können die Zuführungsleitungen bzw. die Rücklaufleitungen eingeschraubt werden, welche Leitungen durch das Halterungsrohr und den mit entsprechenden Rohrdurchgängen versehenen Verschlußstopfen geführt sind. An die Enden dieser Zuführungs- bzw. Rücklaufleitungen werden Gummischläuche oder Kunststoffschläuche, vorzugsweise Tygonschläuche, befestigt, über die der Tauchdialysator mit einer geeigneten Analysenvorrichtung, beispielsweise einem automatisch arbeitenden Analysator, verbunden wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Dialysatorkopf mit einem Außengewinde versehen, auf das ein Schutzgitter aus einem inerten sterilisierbaren Material, zweckmäßig aus rostfreiem Stahl, aufgeschraubt werden kann, so daß die empfindliche Dialysemembran vor Beschädigungen geschützt wird. Zur Aufbewahrung kann über dieses Schutzgitter eine mit einem Randwulst ausgerüstete Gummikappe geschoben werden, so daß die Membran nicht austrocknet.
Die Zulauf- und Rücklaufkanäle bzw. die damit verbundenen Zuführungs- bzw. Rücklaufleitungen besitzen einen Innendurchmesser von 0,5 bis 3 mm und noch bevorzugter von etwa 1 mm. Die an der Spitze des Dialysationskopfes angeordnete Spiralnut weist vorzugsweise eine Tiefe von 1 mm und eine Breite von 1,5 mm auf und ist so gearbeitet, daß sie keine scharfkantigen Ränder besitzt, die die empfindliche Dialysemembran zerstören könnten.
Das Halterungsrohr und die Zuführungsleitungen bzw. die Rückführungsleitung sind aus einem inerten, sterilisierbaren Material, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, gearbeitet, während der Verschlußstopfen aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise einem Kunststoff bestehen kann.
Es ist jedoch wichtig, daß nur solche Materialien zur Herstellung des Tauchdialysators eingesetzt werden, die einer Sterilisationsbehandlung unterzogen werden können, vorzugsweise Temperaturen von bis zu 150° C aushalten und gegen Oxidation bzw. Korrosion beständig sind.
Die an der Spitze des Dialysationskopfes angeordneten Längs- bzw. Querrillen bzw. die Spiralnut können eingefräst, gespritzt, gedreht oder eingepreßt werden. Die Breite und die Anzahl der Windungen der Spiralnut ist für die Dialyseausbeute verantwortlich, da hierdurch eine möglichst große Fläche der Dialysemembran mit der an ihr vorbeigeführten Pufferlösung in engen Kontakt kommt.
Die mit den Zuführungs- bzw. Rücklaufleitungen verbundenen Schläuche besitzen vorzugsweise einen Innendurchmesser von 0,7 bis 0,8 mm und müssen den Sterilisationsdruck aushalten, der bis zu 1,5 atü betragen kann.
Weitere Ausführungsformen, Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen ist. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchdialysators,
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchdialysators,
F i g. 3 eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchdialysators,
Fig.4 eine schematische Schnittansicht der bevorzugtesten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchdialysators und
F i g. 5 den Dialysationskopf und das dafür geeignete Schutzgitter.
In der F i g. 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchdialysators dargestellt, der mit Hilfe der Halterung 26 an dem Fermenter oder einem Bypaß befestigt ist. Der Tauchdialysator umfaßt den Dialysationskopf 1, der mit einem erhöhten Randbereich 10 versehen ist, über den die Membrane 8 gespannt ist. Die Membrane 8 ist über den Randbereich und einen Teil des Dialysationskopfes herumgelegt und wird mit Hilfe des Gummiringes 17 an dem Dialysationskopf festgehalten. In den Dialysationskopf 1 sind im Abstand voneinander ein Zulaufkanal 3 und ein Rücklaufkanal 4 eingearbeitet, über die die für die Dialyse erforderliche Pufferlösung zugeführt bzw. abgeführt wird. Da die Membrane 8 direkt mit dem zu analysierenden Medium in Berührung steht, werden sämtliche dialysierbaren Materialien ohne Volumenverminderung des Mediums über den Tauchdialysator abgezogen und können dann in die Analysenvorrichtung überführt werden. Die Pufferlösung wird über die Zuführungsleitung 6 in den Zulaufkanal 3 eingespeist und über die Rücklauf leitung 7 aus dem Rücklaufkanal 4 abgezogen. Der Dialysationskopf ist mit Hilfe von in der F i g. 1 nicht dargestellten Gummidichtungen an dem Halterungsrohr 5 befestigt, das an seinem Ende einen Verschlußstopfen 9 aufweist, durch den die Zuführungsbzw. Rücklaufleitungen 6 und 7 hindurchgeführt sind.
Bei dieser Ausführungsform bildet sich unter der Membran ein kleiner Pufferraum, der über die genannten Zulauf- und Rücklaufkanäle und die Zuführungs- bzw. Rücklaufleitungen mit der Analysenvorrichtung, beispielsweise einem Eppendorff-Fotometer, in Verbindung steht. Nach Durchlaufen einer Reaktionsspirale kann beispielsweise die durch den Dialysevorgang aufgenommene Glucose quantitativ bestin.mt werden, ohne daß es erforderlich ist, in aufwendiger Weise Proben zu nehmen.
Die Fig.2 zeigt die schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchdialysators, der einen planen Dialysationskopf 1 umfaßt, der mit einem gewölbten Sieb 11 versehen ist, über das die Membrane 8 gespannt ist. Die Membrane ist wiederum mit Hilfe der Gummi-O-Ringe 17 an der Membranhalterung 2 bzw. dem Dialysationskopf 1 befestigt. Durch dieses Metallsieb läßt sich die Membrane straffer spannen, als es bei der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform möglich ist, so daß auch eine konstantere Dialyseausbeute erreicht werden kann.
In der Fig.3 ist eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchdialysators gezeigt. Der Dialysationskopf dieser Ausführungsform weist eine konisch geformte Spitze 12 auf, die mit Quer- und Längsrillen 13 versehen ist. Diese Rillen bewirken eine gleichmäßigere Verteilung des Puffers unter der Membran. Die für die Dialyse erforderliche Pufferlösung wird über die einander gegenüberliegenden Zuführungsleitungen 6 in die Zulaufkanäle 3 eingespeist und von dort über die Rillen zur Teflonspitze hingeführt, von wo die Pufferlösung über den Rücklaufkanal 4 und die Rücklaufleitung 7 wieder abgezogen wird. Auch in diesem Falle ist die Dialysemembran 8 straff mit Hilfe der Gummi-O-Ringe 17 an dem Dialysationskopf 1 befestigt Bei dieser Ausführungsform läßt sich eine noch gleichmäßigere Dialyseausbeute erzielen, und der Tauchdialysator ist wesentlich stabiler, was dessen Sterilisation erleichtert.
Die F i g. 4 zeigt schließlich die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchdialysators, der in einer schematischen Explosionsschnittdarstellung gezeigt ist. Der Dialysationskopf 1, der vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen besteht, weist eine abgerundete Spitze 12 auf, die mit einer zur Spitze hin verlaufenden Spiralnut 14 mit Rundbett 15 versehen ist.
Diese Spiralnut verbindet den Zulaufkanal 3 mit dem Rücklaufkanal 4 und weist vorteilhafterweise 3 bis 4 Windungen auf. Die Spiralnut kann eingefräst, gespritzt, eingedreht oder eingepreßt sein, weist jedoch vorzugsweise abgerundete Ränder auf, damit eine Beschädigung der empfindlichen Membrane vermieden wird. Die Membrane 8 wird über die Spitze 12 des Dialysationskopfes gelegt und mit Hilfe von in die Ringnuten 16 eingelegten Gummi-O-Ringen an dem Dialysationskopf dichtsitzend festgeklemmt. An seinem hinteren Ende ist der Dialysationskopf 1 mit Ringnuten 19 versehen, in die Gummi-O-Ringe eingelegt werden können, die eine dichte Verbindung des Dialysationskopfes 1 mit dem Halterungsrohr 5 ermöglichen. Die Enden des Zulauf kanals 3 bzw. des Rücklaufkanals 4 sind mit Gewinden 20 versehen, in die entsprechende Gewinde 27 der Zuführungsleitung 6 bzw. der Rückführungsleitung 7 eingeschraubt werden können. Die Zuführungs- bzw. Rücklaufleitungen 6 und 7 sind durch das Halterungsrohr 5 und durch den mit dichtsitzenden Rohrdurchgängen 24 versehenen Verschlußstopfen 9 geführt Diese Leitungen bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und weisen vorteilhafterweise einen Durchmesser von 1 mm auf, während die Rohrdurchgänge 24 einen Durchmesser von 1,2 mm besitzen. Der Verschlußstopfen 9 ist mit einer Ringnut 25 zur Aufnahme eines abdichtenden Gummi-O -Ringes versehen.
Die in die Spitze 12 des Dialysationskopfes eingearbeitete Spiralnut 14 führt den Puffer gezielt über den Dialysationskopf. Dabei wird die Luft herausgedrückt, so daß keine Luftblasen entstehen können, was eine konstante Dialyseausbeute zur Folge hat. Der Dialysator ist gegen eine Sterilisation stabil und kann direkt in einen Fermenter eingeführt oder eingebaut werden.
In der Fig.5 ist der mit einem Außengewinde 21 versehene Dialysationskopf 1 und ein dafür geeignetes Schutzgitter 23 gezeigt. Das Schutzgitter 23 kann mit Hilfe des Innengewindes 22 auf dem Dialysationskopf 1 festgeschraubt werden und schützt in dieser Weise die
empfindliche Dialysemembran. Über das Schutzgitter 23 kann eine entsprechend geformte Gummikappe geschoben werden, die möglichst dicht anliegen sollte, damit ein Auslaufen bzw. ein Verdunsten der Desinfektionslösung verhindert wird, in dessen Gegenwart die Membran vorzugsweise aufbewahrt wird.
Als Dialysemembran kann man irgendwelche geeigneten Membranen aus Cellulose oder Kunststoffen, insbesondere aus Cellophan, verwenden. Vorzugsweise verwendet man einen Cellophan-Dialysierschlauch mit einer Flachbreite von 75 bis 85 und einem Durchmesser von 50 mm (erhältlich von der Firma Kalle, Niederlassung Hoechst AG, Wiesbaden). Die Membrane besitzt eine von dem zu dialysierenden Material abhängige Porengröße, die vorzugsweise 4 bis 6nm beträgt.
Der erfindungsgemäße Tauchdialysator kann wie eine Sonde in das zu analysierende Medium eingetaucht werden und wird vorzugsweise direkt in den Fermenter eingebaut.
Bei der Anwendung des Tauchdialysators werden sämtliche in dem zu analysierenden Medium vorhandenen dialysierbaren Stoffe über den Dialysationskopf und die Membran in einen Pufferstrom geeigneter Zusam-
mensetzung aufgenommen. Die Strömungsgeschwindigkeit des Pufferstroms wird so reguliert, daß sich die zu bestimmenden Substanzen beiderseits der Membran im Dialysegleichgewicht befinden. Der »gesättigte« Pufferstrom wird zu dem eigentlichen Analysensystem transportiert und gegebenenfalls nach einer Umsetzung mit einem Indikator anschließend analysiert. Auf diese Weise können praktisch sämtliche Stoffe, die durch Dialyse aus dem Medium abgetrennt werden können, einer Analyse zugeführt werden.
Es treten keine Volumenverluste ein, es besteht keine Gefahr der Infektion, es fallen die diffizilen Probennahmetätigkeiten und die Probenaufbereitung, wie die Filtration und die Zentrifugation usw. weg. Dies stellt einen erheblichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Probenahmesystemen dar, da dort beim Abziehen der Probe das Problem auftritt, daß Schläuche und Dialysekammer sich sehr schnell verstopfen, so daß diese häufig zerlegt und gereinigt werden muß. Bei den herkömmlichen Manipulationen und auch dem erforderlichen Umpumpen besteht eine sehr hohe Infektionsgefahr, die bei Anwendung des erfindungsgemäßen Tauchdialysators nicht mehr gegeben ist, da er sterilisiert werden kann.
Durch den erfindungsgemäßen Tauchdialysator wird bei mycelhaltigen (beispielsweise Aspergillus niger) Ansätzen die Filtration überflüssig, die immer große Schwierigkeiten bereitet und ohne Beaufsichtigung auch nicht während kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Der erfindungsgemäße Tauchdialysator garantiert eine kontinuierliche Probennahme ohne Volumenverluste und ohne Infektionsgefahr und kann direkt an einen automatischen Analysator angeschlossen werden. Der Tauchdialysator kann, da er sterilisationsbeständig ist, sterilisiert werden, was auch in der Weise erfolgen kann, daß man den in dem Fermenter eingebauten Tauchdialysator sterilisiert.
Zur Benutzung des Tauchdialysators werden zunächst die Zuführungs- bzw. Rücklaufleitungen 6 und 7 aus rostfreiem Stahl mit dem Dialysationskopf 1 verschraubt. Sie werden durch das Halterungsrohr 5, das aus rostfreiem Stahl besteht und vorzugsweise einen Durchmesser von 19 mm aufweist, eingeführt, worauf der Dialysationskopf in das Halterungsrohr 5 gepreßt wird. Die in den Ringnuten 19 eingelegten O-Ringe wirken dabei abdichtend und stellen einen festen Sitz sicher.
Dann wird der Verschlußstopfen aufgesteckt, der ebenfalls mit Hilfe eines in die Ringnut 25 eingelegten O-Ringes in dem Halterungsrohr 5 befestigt wird. Dabei ist zu beachten, daß sich die Zuführungs- bzw. Rücklaufleitungen nicht verschränken oder überkreuzen.
Dann wird der Tauchdialysator mit Hilfe von Schläuchen, vorzugsweise Tygonschläuchen, mit einem Innendurchmesser von 0,7 bis 0,8 mm mit der Analysen-Vorrichtung verbunden.
Die Dialysationsmembran wird auf eine Größe von 6 χ 6 cm zugeschnitten und in einer 0,l°/oigen Desinfektionslösung (Natriumazidlösung) eingeweicht. Das Einweichen soll während mindestens einer Stunde
ίο erfolgen, kann jedoch unbegrenzt lange durchgeführt werden. Zum Überziehen nimmt man die Membrane an den vier Enden und legt sie in der Mitte auf den Dialysationskopf. Dann zieht man sie gleichmäßig nach unten, ohne daß Falten auf der Dialysierfläche auftreten.
Die Membrane dehnt sich ausreichend. Nun rollt man vorsichtig die O-Ringe von der Dialysatorkopfspitze her über die Membrane in die Ringnuten 16. Dabei muß die Membrane in gespanntem Zustand sein.
Die überflüssigen Membranreste werden hinter dem unteren O-Ring abgetrennt. Danach schraubt man das Schutzgitter 23 auf.
Bei längerer Nichtbenutzung steckt man eine Gummikappe, die mit einer 0,l%igen Natriumazid-Desinfektionslösung gefüllt ist, über das Schutzgitter, um ein Austrocknen der Membrane zu vermeiden.
Die Membrane kann mehrfach sterilisiert und nach einer möglichen Beschädigung ohne weiteres ausgewechselt werden.
Beim Zusammenbau des Tauchdialysators werden die Gewinde 20 und 27 vorzugsweise mit Hilfe von Dichtungsmaterialien, insbesondere einem Polytetrafluoräthylenband, abgedichtet.
Wenn der Tauchdialysator in eingebautem Zustand zusammen mit dem Fermenter sterilisiert werden soll, muß die Membrane durch Drucküberlagerung gegen das Zerplatzen geschützt werden. Dies erfolgt dadurch, daß man die Zuführungsleitung 6 mit einem Verschluß versieht und die Rücklaufleitung 7 mit dem Fermenterraum verbindet. Bei der Sterilisation baut sich der Druck auf beiden Seiten der Membran gleich stark auf, so daß keine Beschädigung der Membrane zu befürchten ist. Nach Beendigung der Sterilisation wird, nachdem sich der Druck wieder abgebaut hat, die Drucküberlagerung wieder entfernt, worauf der Tauchdialysator mit Hilfe von Schläuchen an den kontinuierlich arbeitenden Analysator angeschlossen wird.
Vor der Sterilisation müssen diese Schläuche bei niedrigster Pumpengeschwindigkeit mit Flüssigkeit gefüllt werden, damit kein Luftpolster entsteht.
Der erfindungsgemäße Tauchdialysator kann sowohl in einer Flüssigkeit als auch mit Dampf bei 1200C sterilisiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 529/472

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Tauchdialysator mit mindestens einem Zulaufkanal und einem Rücklaufkanal, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Dialysationskopf (1) mit Membranhalterung (2) und einem darin eingearbeiteten Zulauf- (3) und Rücklauf-Kanal (4) und durch ein mit dem Dialysationskopf lösbar verbundenes Halterungsrohr (5), wobei mindestens eine mit dem Zulaufkanal lösbar verbundene Zuführungsleitung (6) und eine mit dem Rücklaufkanal lösbar verbundene Rücklauf leitung (7), und wobei eine über den Dialysationskopf gespannte, abnehmbare Membran (8) und ein Verschlußstopfen (9) für das Halterungsrohr vorgesehen sind.
2. Tauchdialysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dialysationskopf plan ist und einen erhöhten Randbereich (10) aufweist.
3. Tauchdialysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dialysationskopf plan und mit einem gewölbten Sieb (11) versehen ist.
4. Tauchdialysator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (11) aus Metall oder Kunststoff besteht.
5. Tauchdialysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dialysationskopf eine konisch geformte Spitze (12) aufweist, die mit Quer- und Längsrillen (13) versehen ist.
6. Tauchdialysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dialysationskopf eine abgerundete Spitze (12) aufweist, die mit einer zur Spitze hin verlaufenden Spiralnut (14) mit Rundbett (15) versehen ist, welche Spiralnut den Zulaufkanal (3) mit dem Rücklaufkanal (4) verbindet.
7. Tauchdialysator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralnut drei bis vier Windungen aufweist.
8. Tauchdialysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dialysationskopf aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Teflon gefertigt ist.
9. Tauchdialysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranhalterung aus einer oder mehreren in den Dialysationskopf eingearbeiteten Ringnuten (16) zur Aufnahme von Gummi-O-Ringen (17) besteht.
10. Tauchdialysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dialysationskopf zur dichten Verbindung mit dem Halterungsrohr (5) an seinem hinteren Ende Ringnuten (19) zur Aufnahme von abdichtenden Gummi-O-Ringen aufweist.
11. Tauchdialysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Dialysationskopf eingearbeiteten Zulauf- und Rücklauf-Kanäle (3, 4) mit Gewinden (20) versehen sind, in die die Zuführungs- und Rücklaufleitungen (6, 7) eingeschraubt werden können.
12. Tauchdialysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dialysationskopf ein Außengewinde (21) zur Befestigung des mit einem entsprechenden Innengewinde (22) versehenen Schutzgitters (23) aufweist.
13. Tauchdialysator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter aus rostfreiem Stahl besteht.
14. Tauchdialysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführungs- und Rücklaufleitungen (6, 7) aus rostfreiem Stahl bestehen.
15. Tauchdialysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf- bzw. Rücklauf-Kanäle (3, 4) und die Zuführungs- bzw. Rücklaufleitungen (6, 7) einen Innendurchmesser von 0,5 bis 3 mm aufweisen.
16. Tauchdialysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (9) mit an die Zuführungs- und Rücklaufleitungen (6, 7) angepaßten, dichtsitzenden Rohrdurchgängen (24) versehen ist.
17. Tauchdialysator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschlußstopfen mindestens eine Ringnut (25) zur Aufnahme von Gummi-O-Ringen eingearbeitet ist.
18. Tauchdialysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsrohr aus rostfreiem Stahl gefertigt ist.
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