DE2650681B2 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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- H05B6/64—Heating using microwaves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen mit einem Ofenraum und einer Mikrowellenquclle zur
Abgabe von elektromagnetischer Energie an einen zu erhitzenden Gegenstand, wobei eine sich nahe an dem
Material des betreffenden Gegenstandes erstreckende Koppelvorrichiung zum Einkoppeln mindestens des
größeren Teiles der elektromagnetischen Energie in das Innere des Gegenstandes vorgesehen ist.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Mikrowellenofen,
die auf dem Hohlraumresonanz-Prinzip beruhen und wobei eine möglichst gleichmäßige Feldverteilung
im ganzen Ofenraum angestrebt wird, beruhen die Mikrowellenofen der eingangs erwähnten Art auf dem
sogenannten Nahfeld-Prinzip, wobei danacn gestrebt wird, nur in einem Teil des Ofenraumes ein Feld zu
erzeugen, und zwar ausschließlich dort, wo die zu erhitzende Ware in den Ofenraum gestellt wird. Die
bekannten Mikrowellenöfen dieser Art sind dazu mit einem Speisesystem versehen, das eine oder mehrere
Antennen umfaßt. So ist in der deutschen Offenlegungsschrift 24 10 105 ein Mikrowellenofen beschrieben
worden, wobei das Speisesystem einen Primärstrahler in Form einer Dipolantennenkombination umfaßt, die in
einer unterhalb des eigentlichen Ofenraums befindlichen Antennenkammer untergebracht ist und eine
/«ri^uiu oCnunuarstraiticr in t~crrn von oCmitzstranicrri,
die in der Wand angeordnet sind, die die Antennenkammer von dem eigentlichen Ofenraurn trennt und auf die
die zu erhitzende Ware hingestellt werden kann. Diese bekannte Konstruktion weist den Nachteil auf, daß im
Ofenraum nicht nur das erwünschte Nahfeld, sondern auch durch Auft.itt unerwünschter Resonanzen bestimmte
Stehwellenmuster auftreten, die bekanntlich Randverbrennungserscheinungen herbeiführen können.
Damit die letztgenannten Erscheinungen vermieden werden, wird die Primärantenne, bei einer bevorzugten
Ausführungsform dieser bekannten Konstruktion, während der Wärmebehandlung ständig gedreht, was die
Konstruktion jedoch wesentlich verwickelter macht. Außerdem weist dieses bekannte Speisesystem den
Nachteil auf, daß das von den Antennen abgegebene Strahlungsfeld eine bräunende Wirkung auf die zu
erwärmende Nahrung ausübt, was bei der Bereitung von Fleisch meistens erwünscht isv iedoch bei vielen
anderen Nahrungsarten als unerwünscht betrachtet wird. Ähnliche Nachteile treten bei einem aus der
CH-PS 5 77 777 bekannten Mikrowellenofen auf, der zur Nahfelderhitzung dient und der mit einem
Speisesystem mit einem oder mehreren Strahlern in Form von Spiralantennen ausgerüstet ist. Es soll hierbei
vermieden werden, daß die von einer Koppelvorrichtung zur Erzeugung des erwünschten Nahfeldes
abgegebene Strahlung elektromagnetischer Energie nicht auch durch unerwünschte Resonanzen im
Ofenraum bestimmte Stchwellenmuster erzeugt, die bekanntlich Randverbrennungserscheinungen beim zu
erhitzenden Gegenstand herbeiführen können.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Mikrowellenofen der eingangs erwähnten Art zu schaffen mit einem
Speisesystem, das die obengenannten Nachteile weitgehend verringert und außerdem von einfacher Konstruktion
ist.
Nach der Erfindung ist ein derartiger Mikrowellenofen dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelvorrichtung
aus einem einzigen Strahlerorgan besteht, das von einer sich symmetrisch gegenüber einem zentralen
Speisepunkt über nahezu die ganze Oberfläche der unteren Wand des Ofenraumes erstreckenden Drahtbzw.
Streifenleiterkonfiguration mit einer Anzahl in oder an der aus dielektrischem Material bestehenden
unteren Wand des Ofenraumes angeordneten Leiter, die je mil dem zentralen Speisepunkt gekoppelt sind und
einer parallel zu und unterhalb der Draht- bzw.
Streifenleiierkonfiguration vorgesehenen geerdeten flachen
Metallplatte gebildet wird, deren Abstand zu der genannten Draht- bzw. Streifenleiterkonfiguration
zwischen A/25 und A/5 liegt und vorzugsweise A/8 beträgt.
An dieser Stelle sei auf die US-PS 29 37 259 hingewiesen, woraus ein Mikrowellenofen bekannt ist
mit einem Speisesystem, das aus einer Übertragungsleitung besteht, die durch einen in einem bestimmten
Abstand von der oberen Wand des Ofenraumes vorgesehenen Drahtleiter gebildet wird. Der betreffende
Mikrowellenofen ist jedoch von einem Typ, der auf dem Hohlraumresonator-Prinzip beruht und mit dem
Gebrauch der Übertragungsleitung als Speisesystem wird das Erhalten einer gleichmäßigeren Feldverteilung
im Ofenraum beabsichtigt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Mikroweiienofens nach der Erfindung,
Fig. 2a eine schaubildliche Darstellung des Ofenraumes
in dem Ofen aus F i g. I und mit einem Speisesystem nach einer ersten möglichen Ausführungsform,
Fig. 2b und 2c einen horizontalen bzw. vertikalen Schnitt durch denselben Raum mit dem Speisesystem,
Fig. Ja und Jb einen horizontalen bzw. vertikalen Schnitt durch einen Ofenraum mit einer zweiten
möglichen Ausführungsform des Speisesysterr.s,
Fig. 3c eine detaillierte Darstellung des Speisesyslems
nach den F i g. Ja und Jb,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch einen Ofenraum mit einer dritten möglichen Ausführungsform
des Speisesystems,
F i g. 5 und 6 schematische Darstellungen verschiedener Arten, wie eine unmittelbare Kopplung zwischen
einer Magnetronantenne und der Draht- oder Streifenleiterkonfiguration ausgebildet werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Mikrowellenofen, der aus einer Außenhülle 10 mit einem Bedienungspult 11 und einem
Ofenraum 12 besteht, der durch leitende Wände begrenzt wird, von denen die untere Wand 53 als Träger
für die zu erhitzende Nahrung 14 dient. Wie F i g. 2ü zeigt, befindet sich im Raum unmittelbar unterhalb des
Platzes, wo die Nahrung hinbestellt wird, eine Übertragungsleitung 15. die bei der dargestellten
Ausführungsform durch zwei spiralförmige Draht- oder Streifenleitcr 15', 15" gebildet wird. Diese Draht- bzw.
Streifenleiter 15', 15" sind in der Mitte mit einem Metallstift 16 verbunden. Der Metallstift 16 ragt durch
die Bodenplatte 20 des Ofens 12 in einen Wellenleiter 17 (siehe auch F i g. 2c), an dessen gegenüberliegendem
Ende die Auskoppliingsantenne 18 eines Magnetrons 19 bis in den WeHenleitcr 17 ragt. Die spiralförmige
Übertragungsleitung 15 befindet sich auf der Unterseite der als Träger wirksamen unteren Wand 13 in einem
bestimmten Abstand von der leitenden Bodenplatte 20. Diese Bodenplatte 20 dient als Erdfläche und die
spiralförmigen Draht- bzw. Streifenleser 15', 15" bilden
zusammen mit der Erdfläche eine sogenannte Mikroslreifenleitung. Die Kopplung zwischen dem Metallstift
und den Draht- bzw. Streifenleitern läßt sich mit Hilfe eines galvanischen Kontaktes, einer kapazitiven Kopplung
oder eines linpcdan/truinformators (Drosselspule)
herstellen.
Die vom Stift 16 abgewandten Enden der Leiter sind in dem obengenanntem Beispiel offen. Es ist auch
möglich, die Leiter mit angepaßten energieabführenden Impedanzen, beispielsweise in Form von Ferritelementen,
abzuschließen, damit immer eine Belastung im Ofen ist auch in dem Fall, wenn der Ofenraum leer ist.
Der Abstand zwischen den Draht- bzw. Streifenleitern 15', 15" und der als Erdfläche wirksamen
Bodenplatte 20 soll derart sein, daß dieser zwischen dem
Wert |('M), der zu einer optimalen Übertragungsleitung
(minimale Strahlung führt, und dem Wert , liegt, der zu
einer optimalen Antennenfunktion (maximale Strahlung) führt. Der Abstand zwischen den Draht- und
Streifenleitern und der Erdfläche kann einen Wert
haben, der zwischen -,s und ^ liegt. Für einen Ofen mit
einer Arbeitsfrequenz von 2450 MHz stellte es sich heraus, daß ein Wert χ = 15 mm eine richtige Wahl war.
Außer dL-rch eine richtige Wahl des Abstandes zwischen den Leitern und der Erdfläche '·· ;in die gewünschte
Strahiungsmeiigc durch cmc liciiiigc Wahl der Breite
der Streifenleiter, falls streifenförmige Leiter verwendet werden, erhalten werden.
Energie des Magnetrons wird über den Wellenleiter 17 zum Metallstift 16 übertragen und von dort zur Mitte
der Übertragungsleitung 15, die aus den zwei spiralförmigen Mikrostreifenleitern 15', 15" besteht. Von der
Mitte pflanzt sich die Energie durch die zwei Leiter 15' und 15" zu den offenen Enden derselben fort. Zur selben
Zeit, wo die Energie sich durch die Leiter fortpflanzt, wird im Ofenraum ein Nahfeld erzeugt, dessen Stärke
von dem zentralen Speisepunkt in radialer Richtung schnell abnimmt. Dabei hat es sich herausgestellt, daß,
wenn die zu erhitzende Nahrung an den dazu bestimmten Platz mitten in den Ofen gestellt wird, die
gerichtete Strahlung, die auf den Mittelteil des Ofens konzentriert ist, von der Nahrung praktisch völlig
absorbiert wird. Es stellte sich heraus, daß der ():cnraum
an sich praktisch nicht angeregt wurde.
Wenn die untere Wand des Raumes nicht quadratisch, sciidern rechteckig ist. können die Spiralen eine ovale
Form haben statt der dargestellten kreisrunden Form, so daß die Leiter zusammen den größten Teil der
rechteckigen unteren Wand bedecken. Statt zweier Spiralen, wie in dem dargestellten Beispiel, kann jede
beliebige Anzahl Spiralen gewählt werden, beispielsweise vier Spiralen, die verflochten sind oder sogar nur eine
Spirale. Jede Spirale kann dabei den zentralen .Speisepunkt völlig oder teilweise umgeben, wie in dem
dargestellten Beispiel. Die ausstrahlenden Mikrostreifenleiter können ar; der Unterseite der zugleich als
Träger der zu erhitzenden Substanz wirksamen unteren W;r'd 13 angeordnet werden.
Die untere Wand 13 kann aus dielektrischem Material mit geringem Verlust bestehen, kann jedoch auch völlig
oder teilweise aus dielektrischem Material mit vitl Verlust bestehen, damit außerdem eine Erhitzung durch
direkten Kontr.kl zwischen der unteren Wand 13 und
der darauf gestellten Nahrung erhalten wird. Die Drahtbzw. Streifenleiter können an der Unterseite der
unteren Wand 13 des Ofenraumes mit Hilfe eines dazu geeigneten Zementes befestigt werden. Auch können
die Draht- bzw. Slreifenleiter auf der Unterseite der unteren Wand 13 durch Metallisierung bzw. Metallabscheidung
gebildet werden. Es ist auch möglich, die ausstrahlende Übertragungsleitung von der unteren
Wand des Ofenraumes mittels Unterstützungen tragen /υ lassen, die an einigen geeigneten Stellen an den
(,eitern befestigt sind.
Die F i g. Ja und Jb zeigen noch ein Ausfiihrungsbeispiel
des Speisesystems in einem Ofen nach der (-Erfindung. In Γ ig. Jb ist der Ofcnraum 12 mit der
unteren Wand U oberhalb der Bodenplatte 20 und mit der zu erwärmenden Nahrung 14, die auf der unteren
Wand 13 steht, ersichtlich. An der Unterseite der
unteren Wand befindet sich eine Draht· bzw. Streifenlcitcrkonfiguralion
21, die jedoch nicht spiralförmig ist, sondern wie Pig. 3a zeigt, aus einer Anzahl konzcntrischer
kreisförmiger Leiter 21'. 21", 2Γ", 21"" und 21'""
besteht, die in einer Ebene liegen und von einem zentral liegenden Speisepunkt 22 aus über einen Metallstift 23
gespeist werden, der unmittelbar mit einem Magnetron gekoppelt ist und der über vier radial verlaufende Leiter
24, 25, 26 und 27 mit dcn. konzentrischen kreisförmigen
Leitern verbunden ist. Die Leiter 24 — 27 befinden sich dicht an der Bodenplatte 20 und strahlen infolge der
Tatsache, daß sie sich so nahe an der leitenden Bodenplatte befinden, nicht aus. Die Leiter 24 — 27
können beispielsweise, wie die Zeichnung zeigt, an jeder Kreuzung mit den konzentrischen ringförmigen Strah
lungsleitern 2Γ —21'"" verbunden werden. I·' i g. 3c zeigt die Form einer derartigen Kreuzverbindung. Das ganze Leitungssystem wird von der unteren Wand mittels λ/4-Träger 28, 29,30 und 31 getragen.
lungsleitern 2Γ —21'"" verbunden werden. I·' i g. 3c zeigt die Form einer derartigen Kreuzverbindung. Das ganze Leitungssystem wird von der unteren Wand mittels λ/4-Träger 28, 29,30 und 31 getragen.
Die Aufgabe des Speisesystems aus Fig. 3 ist im Cirunde dieselbe wie die der obcnstchcnd beschriebenen
Anordnung. So pflanzt sich eine laufende Welle aus dem zentralen Speisepunkt über die radialen Leitern
24 — 27 zu jedem der ringförmigen Leiter 2Γ —21'""
fort. Diese Leiter leiten die laufende Welle einander zu und geben gleichzeitig durch Strahlung Energie ab.
Infolge dieser Ausstrahlung nimmt die Energie an den strahlenden Leitern in der Auswärtsrichtung gerechnet
von dem zentralen Speisepunkt schnell ab, und der gröütc Teil der Strahlung erfolgt im zentralen Teil des
Olens. Wenn zu erhitzende Nahrung in die Mitte des Ofens gestellt wird, nimmt diese Nahrung praktisch alle
Energie auf und der Ofcnraum wird nicht angeregt.
In dem I alle, wo die untere Wand 13 des Ofenraumes nicht quadratisch, sondern rechteckig ist. können die
dargestellten kreisrunden Leiter gewünschtenfalls durch ellipsenförmige Leiter ersetzt werden, so daß sie
sich über die ganze Oberfläche der unteren Wand 13 erstrecken. Es ist auch nicht notwendig, daß die Leiter
an jeder Kreuzung des jeweiligen radialen Leiters und der ringförmigen bzw. ellipsenförmigen Leiter an die
radiale Leitung angeschlossen werden. Es ist ausreichend, daß jeder ringförmige bzw. ellipsenförmige
Leiter an mindestens einem Punkt mit einem radialen Leiier verbunden wird, der mit dem zentralen
Speisepunkt verbunden ist und die Anzahl radialer Leiter kann jeden geeigneten Wert haben.
F i g. 4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen
Ofen nach der Erfindung, der eine andere Draht- bzw. Streifenleiterkonfiguration aufweist. Wie im vorhergehenden Beispiel bildet ein Metallstift 23 einen zentralen
Speisepunkt 2. Der Metallstift 23 ragt durch ein Loch in der unteren Wand des Ofenraumes und ist unmittelbar
mit einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Magnetronantenne gekoppelt Aus diesem zentralen
Speisepunkt erstrecken sich zwei Streifenleiter 32 und 33, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form
von »eckigen Spiralen« aufweisen. Weiter sind eine Anzahl Strahlungselemente, die alle durch A/2 !auge
Streifen gebildet werden, mit diesen Leitern gekoppelt. Die Zeichnung zeigt einige Beispiele, wie diese
Strahlungselemente angeordnet und mil den spiialföt
migcn Leitern gekoppelt werden können. Entspreche™
dem rechten Teil aus F i g. 4 ragen die Strahlungsele mcrile 34 praktisch senkrecht aus den Leitern und sine
mit diesen Leitern galvanisch verbunden. Der linke Tci
aus Fig. 4 zeigt eine andere Möglichkeit, nach der die
.Strahlungselemente 35 sich parallel zu den jeweiliger Leitern erstrecken und in einem geringen Abstanc
davon vorgesehen sind. In diesem Fall sind dit Strahlungselemente mit den Leitern induktiv gekoppelt
Die spiralförmigen Leiter und die Strahlungselemente
liegen in derselben Ebene und sind beispielsweise aul der Unterseite der linieren Wand des Ofenraumes ir
einem geringen Absland von der Bodenplatte des Ofen« angeordnet.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: eine laufende Welk pflanzt sich aus dem zentralen Speisepunkt über dit
Leiter fort und versetzt die Strahlungselemente in« Srhwinppn In Ηίρςρπι ϊ';ιΙΙ irphpn Hip I.pilpr snwir rl ir
Strahlungselemente Energie in Form von Strahlung ab Diese Ausführungsform bietet durch die Verwendung
dqr zusätzlichen Strahlungselemente die Möglichkeit die ausgestrahlte Energie über die Bodenoberfläche de«
Ofens zu verteilen. Parameter, die die örtliche Energiestrahlung an jeder beliebigen Stelle bestimmen
sind der Abstand zwischen ncbcncinanderliegcndcr Strahlungselemcnten und die Breite der Elemente
Wenn die Strahlungselemente sich parallel zu der Leitern erstrecken, ist der Abstand zwischen derr
Strahlungselcmcnt und dem Leiter ein weiterer Parameter, der die örtliche Strahlung bestimmt. Fjr
anderer Parameter, der die örtliche Strahlung bestimmt ist selbstverständlich das Muster, in dem die Strahlungs
leiter angeordnet sind. Wenn diese Parameter aul geeignete Weise kombiniert werden, kann eine seht
genaue Energieverteilung erhalten werden.
Fig. 5 zeigt ein Verfahren zum Herstellen einer unmittelbaren Kopplung zwischen dem Magnetron und
den Draht- bzw. Streifenleitern, wodurch der Wellenleiter (17 in F i g. 2c) fortgelassen werden kann. Wie die
F i g. 5 zeigt, ist eine Ausnehmung 42 in der unlerer
Wand 43 des Ofenraumes vorgesehen und die Antenne 44 des Magnetrons ragt in diese Ausnehmung. Die
Magnetronantenne 44 ist von einer leitenden Büchse 45 umgeben. Am abgeschlossenen Ende ist diese Büchse
mit einem Draht- bzw. Streifenleiter 46 verbunden, der sich in einer dielektrischen Platte 47 befindet. Die Länge
A der Büchse ist etwa λ/4, beispielsweise etwa 30 mm, wodurch die unendliche Impedanz am offenen Ende der
Büchse in eine sehr niedrige Impedanz am abgeschlossenen Ende verwandelt wird, wo die Magnetron-itenne
in die Draht- bzw. Streifenleiter übergeht. Der Abstand a zwischen der Magnetronantenne 44 und der
umhüllenden Büchse 45 ist verhältnismäßig klein, beispielsweise etwa 1 mm, während der Abstand b
zwischen der Büchse 45 und der Seitenwand der Ausnehmung 42 verhältnismäßig groß ist, beispielsweise
über 10 mm.
Fig.6 zeigt noch ein Verfahren zur unmittelbaren
Kopplung zwischen dem Magnetron und den Drahtbzw. Streifenleitern. In F i g. 6 ist die untere Wand 43 des
Ofenraumes, die Magnetronantenne 44, die dielektrische Platte 47 und der Draht- bzw. Streifenleiter 46
ersichtlich. In diesem Fall ist jedoch die Antenne 44 von einer Büchse 48 umgeben, die auf beiden Enden offen ist
and aus welcher Büchse der Draht- bzw. Streifer.leiter
46 an dem Ende, das an die untere Seite der unteren Wand des Ofenraumes grenzt, hinausragt Die Länge
7 8
der Büchse isi auch in diesem Fall Ä/4, wodurch die wird.
unendliche Impedanz an dem offenen Ende, das nach In beiden Fällen können die Draht-bzw. Strcifenleiler
innen zeigt, auf eine sehr niedrige Impedanz am radial aus den leitenden Büchsen 45 bzw. 48 hinausragen
gegenüberliegenden Ende, wo die Magnetronantenne in und sie können spiralförmig sein, beispielsweise wie dies
den Draht- bzw. Streifenleiter übergeht, verwandelt ~> in F i g. 2b oder F i g. 4 dargestellt ist.
ΙΙκτ/ιι 4 HIaIi
Claims (6)
1. Mikrowellenofen mit einem Ofenraum und einer Mikrowellenquelle zur Abgabe von elektromagnetischer
Energie an einen zu erhitzenden Gegenstand, wobei eine sich nahe an dem Material
des betreffenden Gegenstandes erstreckende Koppelvorrichtung zum Einkoppeln mindestens des
größeren Teiles der elektromagnetischen Energie in das Innere des Gegenstandes vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelvorrichtung aus einem einzigen Strahlerorgan
besteht, das von einer sich symmetrisch gegenüber einem zentralen Speisepunkt über nahezu die ganze
Oberfläche der unteren Wand des Ofenraumes erstreckenden Draht- bzw. Streifenleiterkonfiguration
mit einer Anzahl in oder an der aus dielektrischem Material bestehenden unteren Wand
des Ofenriumes angeordneten Leiter, die je mit dem zentralen Speisepunkt gekoppelt sind und einer
parallel zu und unterhalb der Draht- bzw. Streifenleiterkonfiguration vorgesehenen geerdeten flachen
Metallplatte gebildet wird, deren Abstand zu der genannten Draht- bzw. Streifenleiterkonfiguration
zwischen λ/25 und λ/5 liegt und vorzugsweise λ/8 beträgt.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Draht- bzw.
Streifenleiterkonfiguration eine Anzahl in derselben Ebene liegender spiralförmiger Leiter umfaßt, die je
aus dem zentralen Speisepunkt nach außen sich erstreckend den Speisepurr<t völlig oder (eilweise
umgeben.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Draht- bzw. Streifenleiterkonfiguration eine Anzahl Leiter umfaßt,
die konzentrische Kreise um den zentralen Speisepunkt bilden und je mindestens an einem
Punkt mit dem zentralen Speisepunkt verbunden sind.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der unteren Seite der
unteren Wand des Ofenraumes vorgesehene Leiterkonfiguration durch durch Niederschlag kleiner
Metallteilchen (Metallisierung) erhaltene Slreifenleiter gebildet ist.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte geerdete flache
Metallplatte durch die Bodenplatte der Ofenhülle gebildet wird.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Draht- bzw. Streifenlciterkonfiguration
mit mehreren Schwingungselementen in Form leitender Drahtteile bzw. Streifen mit einer
Länge gleich der halben Wellenlänge der Arbeitsfrequenz oder gleich einem geradzahligen Vielfachen
der halben Wellenlänge der Arbcitsfrequenz verbunden
und/oder gekoppelt ist.
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