DE2649128A1 - Regeleinrichtung fuer ein mehrfachpumpenaggregat - Google Patents

Regeleinrichtung fuer ein mehrfachpumpenaggregat

Info

Publication number
DE2649128A1
DE2649128A1 DE19762649128 DE2649128A DE2649128A1 DE 2649128 A1 DE2649128 A1 DE 2649128A1 DE 19762649128 DE19762649128 DE 19762649128 DE 2649128 A DE2649128 A DE 2649128A DE 2649128 A1 DE2649128 A1 DE 2649128A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
control piston
control
adjustable
stroke volume
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762649128
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE19762649128 priority Critical patent/DE2649128A1/de
Publication of DE2649128A1 publication Critical patent/DE2649128A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/007Installations or systems with two or more pumps or pump cylinders, wherein the flow-path through the stages can be changed, e.g. from series to parallel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "Regeleinrichtung für ein Mehrfachpumpenaggregat"
  • Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung. Derartige Regeleinrichtungen haben die Aufgabe, die von dem Mehrfachpumpenaggregat von der dieses antreibenden Primär energiequelle aufgenommene Leistung konstant zu halten oder zumindest did obere Grenze der maximal aufgenommenen Leistung konstant zu halten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die aufgenommene Leistung das Produkt aus Förderstrom und Förderdruck ist, wobei bei den einstellbaren Pumpen der Förderstrom nicht nur von der Antriebs drehzahl sondern auch von der der Pumpe gegebenen Einstellung abhängig ist. Bisher bekannte Einrichtungen zur Lösung dieser Aufgabe enthtten eine Drosselstelle, die von einem FlUssigkeitsstrom durchströmt wird, wobei vor dieser Drosselstelle ein Staudruck erzeugt wird, der zur Regelung dient. An dieser Drosselstelle treten Energieverluste auf, deren Größe abhängig ist von der Größe des Stromes, der durch die Drosselstelle fließt und von dem Drosselwiderstand (DT-AS 2 038 968 - DT-OS 2 352 170 -DT-OS 2 419 529 - Patentanmeldung P 26 03 563.2). Alle diese bekannten, rein hydraulischen Lösungen enthalten Drosselstellen und Ventile und Stellkolben, die auf die mechanischen Stellglieder der einstellbaren Pumpen einwirken.
  • f Der Erfindung liegt die Augabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, bei der im Betrieb keine Leistungsverluste auftreten, die entsprechend keine Drosselstelle enthält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist an dem vom Förderdruck der Pumpe mit konstantem Hubvolumen beaufschlagten Regelkolben bzw. zwische: diesem und dem Stellglied ein wegabhängig die Kraft des Regelkolbens Ubertragender, am Gehäuse abgestützter Kraftübersetzer angeordnet, der die von dem von der Pumpe mit konstantem Hubvolumen beaufschlagten Regelkolben erzeugte Kraft zu einem bestimmten Teil auf das Stellglied der einstellbaren Pumpe(n) un-oder mittelbar über die von diesen Pumpen bzw. dieser Pumpe beaufschlagte(n) Regelkolben überträgt, wobei die Ubertragungsfunktion d.h. die Größe des übertragenen Teiles der Kraft, abhängig ist von der Lage des Stellgliedes der einstellbaren Pumpe(n) bzw.
  • der mit diesem Stellglied verbundenen, von diesen Pumpen beaufschlagten Regelkolben. Ggfs. ist auch der Verschiebeweg des vom Förderdruck der Pumpe mit konstantem Hubvolumen beaufschlagten Regelkolbens abhängig von der Verschiebelage des vom Förderdruck der einstellbaren Pumpe beaufschlagten Regelkolbens baw.
  • des Stellgliedes.
  • Die Unteransprüche 2 und 3 beziehen sich auf eine vorteilhafte Weiterausgestaltung, zu der es auch andere Lösungen als das in Figur 1 gezeigte Ausführungsbeispiel gibt. Beispielsweise der ist eine Ausgestaltungsform denkbar, bei der vom Förderdruck der Pumpe mit konstantem Hubvolumen beaufschlagte Regel- kolben mit dem Regelkolben,der von der einstellbaren Pumpe beaufschlagt ist, durch eine Schubstange verbunden ist, an der gelenkig ein Hebel gelagert ist, der durch eine Feder von dieser Schubstange abgespreizt ist und sich gegen einen gehäusefesten Anschlag, beispielsweise eine Rolle derart anlegt, daß dann, wenn der Regelkolben unter größerem Förderdruck weiter verschoben wird, der Hebel durch den gehäusefesten Anschlag stärker gegen die Kraft der Feder in Richtung auf die Schubstange zurückgedrückt wird.
  • Die Unteransprüche 4 und 5 beziehen sich auf eine andere Ausgestaltungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • In der Zeichnung sind die beiden Ausgestaltungsformen dargestellt.
  • Figur 1 zeigt im Schnitt eine Ausgestaltungsform gemäß den Unteransprüchen 2 und 3.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen zwei alternative Ausgestaltungsmöglichkeiten zu einem Detail der in Figur 1 dargestellten Einrichtung.
  • Figur 4 zeigt ein Regeldiagramm.
  • Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel zu der Ausgestaltungsform gemäß den Ansprüchen 4 und 5.
  • Von einer Primärenergiequelle 1 werden drei Pumpen 2, 3 und 4 angetrieben, wobei die Pumpe 2 eine Konstantpumpe ist und die Pumpen 3 und 4 bezüglich ihres Hubvolumens pro Umdrehung einstellbar sind, wobei das Stellglied 5 der Pumpe 3 und das Stellglied 6 derumpe 4 durch ein Koppelglied 7 miteinander verbunden sind. Die Pumpe 2 fördert in eine Leitung 8, die Pumpe 3 fördert in eine Leitung 9 und die Pumpe 4 fördert in eine Leitung 10, wobei die Leitungen 8, 9 und 10 Jeweils zu einem hydraulischen Kreislauf gehören, wobei die drei Kreisläufe voneinander unabhängig sind.
  • An die Leitung 8 schließt eine Zweigleitung 11 an, die zu einem Regelzylinder 12 führte in dem ein Regelkolben 13 verschiebbar ist.
  • An die Leitung 9 ist eine Leitung 12 angeschlossen, die zu einem Regel zylinder 13arWhrt, in dem ein Regelkolben 14 verschiebbar ist.
  • An die Leitung 10 ist eine Leitung 15 angeschlossen, die zu einem Regelzylinder 16 führt, in dem ein Regelkolben 17 ver- schiebbar ist. Die Zylinder 13 und 16 sind in dem Gehäuse 25 gebildet. Die Regelkolben 14 und 17 sind als Stufenkolben in einem Werkstück ausgestaltet, das durch die Schubstange 19 mit dem Koppelglied 7 verbunden ist und sich gegen die Regelfeder 20 abstützt, die sich andererseits im Gehäuse 25 abstützt.
  • Der Regelkolben 13 ist durch die Schubstange 18 mit dem Werkstück verbunden, aus dem die Kolben 14 und 17 gebildet sind.
  • Mit der Schubstange 18 ist weiterhin ein Druckplattenkörper 21 verbunden, der eine kegelförmige Stirnfläche 22 aufweist, die gegen Wälzkörper 23 anliegt. Diese Wälzkörper 23 stützen sich andererseits gegen eine Kurvenbahn 24, die fest im Gehäuse 25 und 17 angeordnet ist. Mit den Regelkolben 14/ist weiterhin eine Mitnahmeplatte 26 verbunden, die dafür sorgt, daß die Wälzkörper 23 stets an der Stirnfläche 24 des Druckplattenkörpers 21 anliegen. Die Feder 27 bewirkt andererseits, daß der Druckplattenkörper 21 mit seiner Stirnfläche 22 stets gegen die Wälzkörper 23 anliegt.
  • Im oberen Teil der Zeichnung sind zwei Kräfte-parallelogramme eingetragen und zwar im unteren Teil der Zeichnung dasjenige Parallelogramm, das sich bei der Lage der Wälzkörper 23 ergibt, in der diese ausgezogen dargestellt sind und das obere Diagramm stellt die Kräfte dar, die auftreten, wenn der Wälzkörper 23 und die Stirnfläche 22 die gestricht dargestellte Lage einnimmt. Die Kraft PIII ist Jeweils die von dem Regelkolben 13 in Achsrichtung erzeugte Kraft, während die Kraft PIII, diejenige Kraft ist, die auf die Regelkolben 14, 17 übertragen wird. In Figur 4 ist die durch diese Regeleinrichtung geregelte Abhängigkeit des Förderdruckes vom Förderstrom und die Regäkräfte eingetragen, jeweils wobei P1 und PII dem Druck in den Leitungen 9 und 10 entspricht.
  • Für die technische Ausgestaltung der Wälzkörper 23 und deren Lagerung gibt es verschiedene Lösungen. Zwei derartige Lösungen sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt, wobei die Figuren 2 und 3 Schnitte gemäß der Linie A - B in Figur 1 daristellen.
  • Figur 2 zeigt eine Lösung, bei der die Wälzkörper als Kugeln ausgestaltet sind. Die Kurvenbahn 24 ist dabei als Rinne ausgestaltet, in der die Kugeln 23a geführt sind und die in der Mittel eine Ausnehmung 28 aufweist, in der die Druckplatte 26 verschiebbar ist, die die Kugeln 23a in Anlage mit der Stirnfläche 22 des Druckplattenkörpers 21 hält.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß Figur 3 sind die Wälzkörper als einzeln gelagerte Rollen 23b ausgestaltet, die Jeweils paarweise auf einem Lagerzapfen 23e gelagert sind, auf dem weiterhin Rollen 23c gelagert sind, die mit der Druckplatte 26 zusammenwirken und Rollen Rollen 23d, die längs der Kurvenbahn 24 a-brollen.
  • Zum Zwecke der Verminderung der Reibung und damit auch einer möglicherweise störend auftretenden Klemmwirkung können an den Wälzkörpern 23 geeignete Mittel z.B. eine Beschichtung aus PTFE oder ein Auftrag von Molykote an den Wälzflächen vorgesehen sein. Da der Raum, in dem sich die Wälzkörper 23 bewegen1 mit Le cköl gefüllt ist , ist eine Schmierung sichergestellt.
  • In Figur 5 sind die Teile 1 bis10 der Figur 1 nicht nochmals wiederholt. Sie sind aber in gleicher Weise vorhanden.Auch die Leitungen 11, 12 und 15 entsprechen den Leitungen 11, 12 und 15 der Figur 1,Jedoch führt in diesem Falle die Leitung 11 zu einem Zylinder 31, in dem zwei Regelkolben 32 und 33 verschiebbar sind, von denen der Regelkolben 32 mit einem Zapfen 34 und der Regelkolben 33 mit einem Zapfen 35 versehen ist. Der Zapfen 35 liegt gegen einen Arm 36 des doppelarmigen Hebels 36, 37 an, der in einem gehäusefesten Gelenk 38 gelagert ist. Der Hebel 37 ist in seinem, dein freien Ende benachbarten Bereich kurvenförmig gekrümmt und liegt gegen den Zapfen 34 an. Damit auf die Zapfen 35 und 34 keine Seitenkräfte einwirken sind die Hebelanordnungen 36, 37 auf beiden Sriten symmetrisch ange- ordnet also insgesamt vier derartige Hebelanordnungen.
  • Auf die beiden Regelkolben 33 und 32 wirken an der Stirnfläche gleiche Kräfte PIII. Der Regelkolben 33 überträgt diese Kraft P111 auf die Hebel 36, so daß ein Moment um die Gelenkpunkte 38 entsteht, das auf die Hebel 37 übertragen wird, die nun infolge der Kurvenform eine Kraft anderer Funktion auf die Zapfen 34 und damit den Regelkolben 32 übertragen. Strichpunktiert ist eine zweite Lage des Regelkolbens 32 dargestellt, aus der zu ersehen ist, daß bei dieser Lage der Hebel 37 eine Kraft in andere Richtung auf den Zapfen 34 ausübt. Der Regelkolben 32 ist mit dem Regelkolben 40 verbunden, der in dem Zylinder 41 verschiebbar ist, der durch die Leitung 12 mit Druck beaufschlagt wird. Die Kraft, die der Regelkolben 32 auf den Regelkolben 40 überEägtist somit abhängig von der Schwenklage des Hebels 37 und somit davon, wie weit die beiden Regelkolben 33 un 32 auseinandergedrückt sind.
  • Die Leitung 15 ist an den Zylinder 42 angeschlossen, in dem ein Regelkolben 43 verschiebbar ist, der wiederum mit dem Regelkolben 40 fest verbunden ist und gegen eine Regelfeder 44 abgestützt ist und mit der Schubstange 19 verbunden ist, die wiederum mit dem Koppelglied 7 verbunden ist.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung wird also auf die durch die Leitungen 12 und 15 beaufschlagten Regelkolben eine Kraft übertragen, die nicht proportional zu dem Druck in der Leitung dz ist sondern eine bestimmte funktionsmäßige Abhängigkeit von der Verschiebelage des Regelkolbens 32 aufweist, wobei durch diese Abhangigkeitsfunktion der Einfluß berücksichtigt wird, 2 den der Druck in der Förderleitung der Konstantpumpe auf die Einstellung der einstellbaren Pumpen 3 und 4 haben sol),so daß insgesamt die gewünschte Regelkennlinie erzielt wird, bei der berücksichtigt wird, daß die Leistungsaufnahme der einstellbaren Pumpen 3 und 4 von deren Einstellung und damit von der Lage der Schubstange 19 abhängig ist. Der Kraftübersetzer überträgt also eine Kraft auf das gegen die Regelfeder 20 bzw. 41 anliegende Glied, die abhängig ist vom Förderdruck der Pumpe 2 konstanten Hubvolumens und abhängig ist von der Einstellung der einstellbaren Pumpen3 und 4.
  • PatentansPrüche: Leerseite

Claims (5)

  1. PatentansprUche: i 1.3 Regeleinrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme eines aus mindestens zwei Pumpen, von denen eine ein konstantes gHubvolumen pro Umdrehung aufweist und mindestens eine bezüglich ihres Hubvolumens pro Umdrehung einstellbar ist, bestehenden Mehrfachpumpenaggregates mit vom Förderdruck jeweils einer Pumpe beaufschlagten Regelkolben, die mit den miteinander verbundenen Stellgliedern der einstellbaren Pumpen zusammen-wirken, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von dem Förderdruck der Pumpe (2) mit konstantem Hubvolumen pro Umdrehung beaufschlagten Regelkolben (13, 32) ein wegabhängig die Kraft des Regelkolbens übertragender, am Gehäuse abgestützter Kraftübersetzer (22, 23, 24 bzw. 36, 37, 38) angeordnet ist, dessen Übertragungsfunktion abhängig ist vom Verschiebeweg des Stellgliedes (5) bzw. des vom Förderdruck der einstellbaren Pumpe (3, 4) beaufschlagten Regelkolbens (14, 17, 40, 43).
  2. 2.) Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Förderdruck der Pumpe (2) mit konstantem Hubvolumen beaufschlagte Regelkolben (13) mit einer Druck- platte (21) verbunden ist, die mit mindestens einem gehäusefesten Teil (24) zusammenwirkt.
  3. 3.) Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Teil eine Kurvenbahn (24) ist und zwischen dieser (24) und der Druckplatte (21, 22) verschiebbare Wälzkörper angeordnet sind, deren Lage abhängig vom Verschiebeweg der mit den Stellgliedern der einstellbaren Pumpe (3, 4) verbundenen Stellkolben (14, 17) ist.
  4. 4.) Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vom Förderdruck der Pumpe (2) mit konstantem Hubvolumen pro Umdrehung beaufschlagte Regelkolben (32,33) vorgesehen sind, zwischen denen der Kraftübersetzer (36, 37> 38) angeordnet ist.
  5. 5.) Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regelkolben (32 und 33) koaxial zueinander im gleichen Zylinder verschiebbar sind und zwischen sich den vom Förderdruck der Pumpe (2) mit konstantem Hubvolumen beaufschlagten Raum einschließen und daß der Regelkolben (33) mit einem Arm eines doppelarmigen, im Gehäuse schwenkbar gelagerten Hebels (36, 37) verbunden ist, dessen anderer Arm (37) mittels einer Kurvenbahn eine Kraft, deren Größe abhängig ist vom Verschiebeweg des Stellgliedes (19), überträgt.
DE19762649128 1976-10-28 1976-10-28 Regeleinrichtung fuer ein mehrfachpumpenaggregat Withdrawn DE2649128A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762649128 DE2649128A1 (de) 1976-10-28 1976-10-28 Regeleinrichtung fuer ein mehrfachpumpenaggregat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762649128 DE2649128A1 (de) 1976-10-28 1976-10-28 Regeleinrichtung fuer ein mehrfachpumpenaggregat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2649128A1 true DE2649128A1 (de) 1978-06-01

Family

ID=5991771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762649128 Withdrawn DE2649128A1 (de) 1976-10-28 1976-10-28 Regeleinrichtung fuer ein mehrfachpumpenaggregat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2649128A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133870A1 (de) * 1983-06-28 1985-03-13 Hydromatik GmbH Regelvorrichtung für mehrere aus hydrostatischen Getrieben bestehende Antriebsaggregate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133870A1 (de) * 1983-06-28 1985-03-13 Hydromatik GmbH Regelvorrichtung für mehrere aus hydrostatischen Getrieben bestehende Antriebsaggregate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2328651C3 (de) Umkehrmutter für Kreuzgewindespindeln
DE1455655A1 (de) Hydraulisches Bremssystem fuer Motorfahrzeuge
DE2510368C3 (de) Steuervorrichtung für das wechselweise Beaufschlagen zweier hydraulisch betätigbarer Reibungskupplungen
DE3345264A1 (de) Drehmomenten-regeleinrichtung fuer eine verstellbare hydropumpe
DE2444844A1 (de) Verstaerker- oder druckerhoehungspumpe mit einem halbwellen-modulator
DE1500491A1 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE2363480A1 (de) Verstelleinrichtung fuer eine pumpe
DE2336512A1 (de) Druckentlastungsventil
DE2163153B2 (de) Steuerventil fur ein hydrosta tisches Fordermengenstellgerat einer Stellpumpe in einem hydrostatischen Getriebe mit geschlossenem Kreislauf
DE2649128A1 (de) Regeleinrichtung fuer ein mehrfachpumpenaggregat
DE832226C (de) Dreiwegeschiebersteuerung fuer druckfluessigkeitsbetaetigte Vorrichtungen, insbesondere Bremszylinder
DE951319C (de) Regelorgan fuer hydraulische Kraftheber, insbesondere fuer Ackerschlepper
DE976320C (de) Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge bei Drehkolbenpumpen in Abhaengigkeit vom Foerderdruck
DE1285271B (de) Steuervorrichtung fuer mehrere Ventile
DE2604608A1 (de) Kupplungssteuergeraet
DE230204C (de)
DE2456387A1 (de) Dosiervorrichtung
DE2126676A1 (de) Vorrichtung für die Kraftstoffinjektion
DE1751772C3 (de) Hydraulischer Drehzahlregler
DE642276C (de) Schmiergefaess
EP0764100B1 (de) Hydraulisches ventil, insbesondere zum lüften einer federspeicherbremse
AT226743B (de) Hydraulische Regeleinrichtung für Dampfturbinen
DE1528559C (de) Einrichtung zum Andrücken der Kolbengleitschuhe an die Schrägscheibe einer Axialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor)
DE661645C (de) Absperrhahn mit einem durch die Bewegung des Hahnkuekens betaetigten Schmierkolben
AT234460B (de) Entlastungsventil für hydraulische Systeme

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee