DE2648007A1 - Verfahren zum diffusionsschweissen von metallischen werkstuecken und verwendung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum diffusionsschweissen von metallischen werkstuecken und verwendung des verfahrens

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DE2648007A1
DE2648007A1 DE19762648007 DE2648007A DE2648007A1 DE 2648007 A1 DE2648007 A1 DE 2648007A1 DE 19762648007 DE19762648007 DE 19762648007 DE 2648007 A DE2648007 A DE 2648007A DE 2648007 A1 DE2648007 A1 DE 2648007A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/006Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass turbine wheels

Description

  • Verfahren zum Diffusionsschweißen von metallischen Werk-
  • stücken und Verwendung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum I)iffusionsschweißen von metallischen Werkstücken, wobei die Stoßflächen der miteinander zu verbindenden Werkstücke abgedichtet werden.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die sauber bearbeiteten miteinander zu verschweißenden Stoßflächen mit einer um den Umfang herumgelegten Schweißnahtabgedichtet. Dabei sind zu beiden Seiten der Schweißnaht Einfräsungen erfordert lich, die die Schweißspannungen bzw. -verform~ngen in der Umgebung der Schweißnaht verhindern sollen. Derartige Verformungen an den Rändern der Stoßflächen haben zur Folge, daß dort keine Tiffusionsverbindungen eintreten können. Anschließend werden die miteinander zu verbindenden Werkstücke bei hohen emperaturen vorgeglüht, wodurch die im Stoßflächen-Spalt eingeschlossene Luft im Werkstoff in Lösung gehen soll. Flir das Diffusionsschweißen wird dann eine erneute Glühbehandlung anw gewandt, und der gleichzeitige Preßdruck wird durch Gewichtsbelastung aufgebracht. Dieses bekannte Verfahren ist durch die Einfräsungen im Regelfall mit einer größeren Nachbehandlung und einem damit verbundenen größeren Materialverbrauch verbunden.
  • Der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlicheres wirksames Diffusionsschweiß-Verfahren zu schaffen.
  • Das neue Verfahren benötigtisin Vorglühen der Werkstücke und keine Nacharbeit mit großem Materialverbrauch.
  • Besonders vorteilhaft ist die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3, durch die das Aufbringen beliebig hoher Drücke möglich ist, ohne daß dabei die Gefahr von Verformungen der Werkstücke besteht, weil der Schweiß druck vollständig gleichmäßig verteilt wird. Da die miteinander zu verschweißenden Flächen abgedichtet sind, kann in der Heißpresse als Preßmedium ein billiges, nicht oxydierendes Gas, z.B. Stickstoff verwendet werden.
  • Die Werkstücke und ggf. innerhalb der Presse vorhandene elektrische Heizwicklungen werden dadurch vor einem Verzundern geschützt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch ii. Die bisher für das Zusanirnenfügen von Blöcken für dieser. Zweck verwendeten Schweißverfahren sind aufwendiger und bieten außerdem nicht die Vorteile des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nach-folgend näher erläutert. Es zeigen schematisch Fig. 1 eine Anordnung von drei miteinander zu verbindenden Werkstücken im Schnitt, Fig. 2 zwei miteinander zu verbindende Werkstücke in einer anderen Anordnung im Schnitt, Fig. 3 bis 6 vier verschiedene Anordnungen von vorgefertigten Blöcken jeweils in Vorderansicht (Fig. 4 jedoch im Schnitt) Fig. 3a bis 6a die jeweiligen Seitenansichten zu den Fig. 3 bis 6, Fig. 7 ein fertiggestelltes großes Sch##iedeteil in Ansicht, Fig. Db bis 6b jeweils einen Querschnitt durch das Teil nach Fig. 7 entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 3 bis 6 in der gleichen Reihenfolge, Fig. 8 bis 10 jeweils einen Blanschring in Ansicht und Fig. 8a bis 10a die zugehörigen vorbereiteten Blöcke in gleicher Reihenfolge in Ansicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung von dres miteinander zu verschweißenden Werkstücken 1, 2 und 3, wobei um die jeweiligen Stoßflächen 4 und 5 je eine Manschette 6 und 7 herumgelegt ist. Die Abdichtung und die Fixierung der Werkstücke wird durch die Schweißnähte 8 erzielt. Die auf diese Weise vorbereitete Werkstückanordnung wird nunmehr auf die nfaterialabhängige Schweißtemperatur gebracht und mit dem erforderlichen Schweißdruck eine ausreichende Zeit beaufschlagt. Besonders geeignet für diese Verfahrensschritte ist die Anwendung einer gasgefüllten isostatischen Heißpresse.
  • Die Manschetten 6, 7 weisen im Bereich der Stoßflächen 4 und 5 jeweils eine Einschnürung 9 und 10 auf, die das 0,2- bis 0,5-fache ihrer Wandstärke beträgt.
  • Bei der Werkstück-Anordnung nach Fig. 2 ist eine Evakuierung des Stoßflächenspalts 11 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist in dem Werkstück 12 eine zentrale Bohrung 13 angeordnet, die an eine Vakuumleitung 14 angeschlossen ist. Die zentrale Bohrung 13 ermöglicht gegenüber einem Vakuum-Anschluß durch eine Bohrung in der Manschette 15 eine bessere Evakuierung insbesondere bei einer kleinen Breite des Stoßflächen-Spalts 11. Die jeweils geringstmögliche Spalt-Breite ist anzustreben.
  • Die Ergebnisse von durchgeführten Versuchen haben die Vorteile des neuen Verfahrens nachgewiesen. Die besten Ergebnisse wurden in den Fällen erzielt, in denen die Werkstücke in einer Heißpresse auf die Schweißtemperatur erhitzt wurden.
  • Die Werkstücke wurde an den Stoßflächen mit einem Diamantwerkzeug feinstbearbeitet, wobei eine Oberflächenrauhigkeit von etwa 0'5# F2m erzielt wurde.
  • Da die Werkstücke zylindrisch waren, wurden die Manschetten aus Rohrstücken gefertigt. Sie hatten bei einem Durchmesser von etwa 75 mm, eine Wandstärke von 2 mm und eine Breite von 20 mm. Die Einschnürung in der Mitte der Manschette betrug 1 mm über eine Breite von etwa 2 mm. Die Werkstücke wurden aufeinander-gepreßt und die herumgezogene Manschette unter Schutzgas an beiden miteinander zu verbindenden Werkstücken verschweißt. Die Schweißnähte wurden auf Schweißfehler hin überprüft. Die so vorbereitete Werkstück-Anordnung wurde sodann in eine Heißpresse eingesetzt0 Die Heißpresse war mit Heizmatten aus Molybdän-Draht zur elektrischen Beheizung ausgekleidet. Außerdem war die Innenwand der Presse mit Isoliermaterial versehen. Nach dem dichten Abschließen der Heißpresse wurden die Werkstücke vermittels elektrischer Beheizung auf die erforderliche Schweißtemperatur gebracht und gleichzeitig mit dem innerhalb der Presse anwesenden Stickstoff ein Gasüberdruck von etwa 100 bar erzeugt und etwa zwei Stunden lang aufrechterhalten. Der anschließende Abkühlvorgang dauerte dann etwa 1 bis 2 Stunden. Die erzielten Verschweißungen an den danach entnommenen Proben waren einwandfrei.
  • Es wurden verschiedene hoch- und niedriglegierte Stähle und Titan eingesetzt. Die Manschetten bestanden in allen Fällen aus einem austenitischen rostfreien Stahl. Es zeigte sich, daß die Schweißtemperaturen, die zwischen 700 und 110000 lagen, durch gute Glättung der Oberfläche herabgesetzt werden konnten.
  • Die Fig, 3 bis 10a zeigen verschiedene Beispiele der Verwendung des Verfahrens nach der Erfindung für die Herstellung großer Schmiedeteile. So ist die in Fig. 7 dargestellte schwere Turbinenwelle von etwa 300 t Gewicht vor dem Aus schmieden aus jeweils verschiedenen Blöcken zusammengeschweißt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei Blöcke 20 und 21 durch eine Quernaht 22 miteinander verbunden. Beim Beispiel nach Fig. 4 ist eine Hülse 25 auf ein zylindrisches Stück 24 aufgezogen und-über die zylindermantelförmige Schweißfläche 25 verbunden. Beim Ausführungsbei spiel nach Fig. 5 sind zwei Blöcke 26 und 27 über die in Längsrichtung verlaufende Stoßfläche 28 miteinander verschweißt, während beim Ausführungsbeispiel nach Fig0 6 in gleicher Weise drei Teile über zwei in Längsrichtung verlaufende Stoßflächen 29 und 30 zu einem Teil miteinander verschweißt sind.
  • Drei Ausführungsbeispiele für die Herstellung von schweren Flanschringen von etwa 100 t Gewicht zeigen die Fig. 8 bis 10. In Fig. 8a ist die Anordnung von zwei kreisringförmigen ineinander geschobenen Blöcken 31 und 32 dargestellt, die über die zylindermantelförmige Stoßfläche 33 verschweißt sind. Das ausgeschmiedete, aufgeweitete und fertige Schmiedeteil zeigt Fig. 8.
  • Das fertige Schmiedeteil nach Fig. 9 wurde aus den in Fig.
  • 9a gezeigten vier Teilen 34 bis 37 zusammengeschweißt, wobei die Teile 34 und 35 sowie 36 und 37 jeweils untereinander gleich sind. Eine andere Möglichkeit der Zusammensetzung einer Blockanordnung, die der nach Fig. 9a entspricht, zeigt Fig. 10a. Hier sind vier gleiche Teile 58 zu einem Rohling zusammengeschweißt, der anschließend zu dem fertigen Schmiedeteil entsprechend Fig. 10 verformt wird.
  • Für das neue Verfahren kommen sämtliche Werkstoffe und Werkstoff-Kombinationen in Frage, die sich auch für die bekannten Diffusionsschweißverfahren eignen.
  • Der Gasdruck in der Heißpresse kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ausgewählt werden. Bei einem niedrigen Druck wird Energie und Pressenkapazität gespart; dagegen kann mit höheren Drücken der Nachteil rauherer Oberflächen der Stoßflächen zumindest teilweise kompensiert werden. Selbstverständlich sind einer Druckerhöhung Grenzen gesetzt. Beim derzeitigen Entwicklungsstand liegt die Grenze der Zweckmäßigkeit etwa bei einem Überdruck von 1000 bar.

Claims (14)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum DiffusionsschweiBen von metallischen Werkstücken, wobei die Stoßflächen der miteinander zu verbindenden Werkstücke abgedichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage jeweils zweier T'#e##s tücke durch eine um die Stoßflächen dichtend herumgelegte Manschette fixiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette zumindest an einem der beiden Werkstücke angeschweißt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke in einer gasgefüllten Heißpresse diffusionsgeschweißt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke in der Heißpresse auf die Schweißtemperatur erhitzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißpresse elektrisch beheizt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßflächen-Spalt vor und/ oder während des Schweißens evakuiert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten aus einem Werkstoff bestehen, der bei Erwärmung Sauerstoff und Stickstoff in stärkerem Maße als der bzw.
    die Werkstück-Werkstoffe aufnimmt, oder mit einem solchen Werkstoff an der Innenseite mindestens teilweise beschichtet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinschetten aus Werkstoffen bestehen, die beim Verschweißen eine hohe Rißsicherheit aufweisen.
  9. 9. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten im Stoßflächen-Bereich mit einer Einschnürung versehen werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung das 0,2- bis 0,5-fache der Manschetten-Wandsta#rke beträgt.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen mit Oberflächenrauhigkeiten von 1 e und kleiner versehen werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßflächen mit Oberflächenrauhigkeiten von 0,5 r und kleiner versehen werden.
  13. 13. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung großer Schmiedeteile in der Weise, daß mindestens zwei durch Gießen oder auf andere ~ geeignete Weise vorgefertigte und zum Diffusionsschweißen vorbereitete Blöcke vor dem Ausschmieden zusammengefügt werden.
  14. 14. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, die entsprechend den Anforderungen beim fertigen Schmiedeteil ausgewählt werden.
DE19762648007 1976-10-23 1976-10-23 Verfahren zum Diffusionsschweißen von metallischen Werkstücken und Verwendung des Verfahrens Expired DE2648007C3 (de)

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DE2648007B2 DE2648007B2 (de) 1978-08-17
DE2648007C3 DE2648007C3 (de) 1981-05-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042744A1 (de) * 1980-06-23 1981-12-30 The Garrett Corporation Turbinenräder aus zwei Legierungen
CN106425287A (zh) * 2016-07-18 2017-02-22 江苏海宇机械有限公司 一种穿孔转轴本体零件的加工工艺

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NICHTS ERMITTELT *

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