DE2647948B2 - Zum Trocknen eingerichtete Waschebehandlungsmaschine - Google Patents

Zum Trocknen eingerichtete Waschebehandlungsmaschine

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus vcn einer zum Trocknen eingerichteten Wäschebehandlungs.iaschine mit einer innerhalb eines Trommelbehälters gelagerten Wäschetrommel, einer innerhalb einer Nische des Trommelbehälters angeordneten und beim Trockenbetrieb eingeschalteten Hetzung, deren Wärmeenergie über den Mantel der Wäschetrommel auf das Trockengut übertragen wird, und mit einem Kondensator.
Für Haushalt-Wäschetrockner mit Dampfkondensation sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Trockensysteme bekannt.
Bei der sog. Strahlungstrocknern (DE-AS 12 42 303) wird die Wärme überwiegend durch Strahlung von einem Heizkörper auf den als Kontaktfläche wirkenden Trommelmantel übertragen. Von diesem geht die Wärme durch Kontakt auf das Trockengut über. Die dabei aus dem Trockengut verdunstende Feuchtigkeit tritt durch Ausdehnung und eine wachsende Dampfdruckdifferenz aus der Trommel auf eine an geeigneter Stelle angebrachte Kühlfläche und wird dort niedergeschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs beschriebenen, zum Trocknen eingerichteten Wäschebehandlungsmaschine dadurch gelöst, daß in unmittelbarer Nähe der Heizung ein Gebläse angeordnet ist und die Nische eine solche Form aufweist, daß die vom Gebläse in Bewegung gehaltene Luft nach der Wärmeabgabe am Trommelmantel unmittelbar zum Gebläse zurückströmt. Die an dem Trommelmantel abgeführte Wärmemenge wird sofort wieder ersetzt. Diese Wärmemenge ist nicht sehr groß, daher kann das Temperaturniveau der Heizkörper niedrig gehalten werden. Zum Übertragen der Wärme vom Heizkörper auf die Kontaktfläche wird das Konvektionsprinzip angewendet, während zum Transpirieren der Feuchtigkeit zur Kühlfläche das Dampfdruckgefälle ausgenutzt wird
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn der Mantel der Wäschetrommel ungelocht ist und der Trommelinnenraum über öffnungen in wenigstens einer seiner Stirnwände mit einem Abluft-Kanalsystem verbunden ist, das zu einem außerhalb des Trommelbehälters angeordneten Kondensator führt Bei dieser Ausführungsform kann der für
ίο die Erwärmung des Trommelmantels benötigte Luftkreislauf vorteilhafterweise vom feuchtigkeitsbeladenen Luftkreislauf entkoppelt werden, so daß eine direkte Vermischung der Heizungsluft mit der am Kondensator abgekühlten Luft nicht stattfinden kann.
is Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist bei einer mit einer Wäschetrommel mit gelochtem Mantel ausgestatteten Wäschebehandlungsmaschine als Kondensator im unteren Tromn.elbehälter-Bereich eine Kondensationsfläche angeordnet Insbesondere dann, wenn die Kondensationsfläche aus einem an der Trommelbehäiter-Wandung herabriescSn· den Wasserfilm besteht, kann die erfindungsgemäße Wäschebehandlungsmaschine besonders einfach aufgebaut sein.
Bei den sogenannten Konvektionstrocknern (US-PS 3040440) wird mittels eines Gebläses ein Luftstrom erzeugt, der als Wärme- und Feuchtigkeitsträger dient Dabei durchströmt er Luftkanäle, in denen das Gebläse, ein oder mehrere Heizkörper, der Trommelraum und ein Kühlkörper angeordnet sind. Der Luftstrom durchdringt die gelochte Trommel, gibt unmittelbar an das Trockengut Wärme ab und nimmt die dabei aus dem Trockengut verdunstende Feuchtigkeit auf. Am Kühlkörper wird die Feuchtigkeit ausgefällt, wodurch sich der Luftstrom abermals abkühlt Er muß dann am Heizkörper wieder vollständig aufgeheizt werden.
Beide Trockensysteme haben ihre arteigenen bekannten Vor- und Nachteile. Bei Konvektionstrocknern wird das Trockengut schonend behandeln obwohl eine hohe Trockengeschwindigkeit erzielbar ist. Diese Vorteile ergeben sich bei einer geeignet bemessenen, umgewälzten Luftmenge aus dem niedrigen Temperaturniveau auch bei hohem Heizleistungsanschluß.
Allerdings werden diese Vorteile teuer erkauft: Das notwendige LuftkanaNystem ist meistens sehr aufwendig, benötigt einen nicht unwesentlichen Teil des Maschinenraumes und eine erhebliche Sorgfalt bsi der Montage zur Vermeidung von Undichtigkeiten und damit von zu großen Leckverlusten. Ferner wird durch
% ständiges Abkühlen und Wiederaufheizen der Trocknungsluft ein übergroßer Anteil an zugeführter Wärmeenergie ungenutzt mit dem Kühlwasser abgeführt.
Im Gegensatz dazu wird bei Strahlungstrocknern die zugeführte Energie besser ausgenutzt, weil fast aus-
schließlich die zur Verdunstung erforderliche Wärmeenergie nachgeführt werden muß. Außerdem ermöglicht ein derartiges Trockensystem einen bekanntermaßen recht einfachen und platzsparenden Aufbau.
Diesen Vorteilen stehen aber auch wieder Nachteile gegenüber: Zur übertragung der Warme auf die Kontaktfläche ist eine große Temperaturdifferenz notwendig. Daher werden im Bereich der Heizkörper sehr hohe Temperaturen erreicht. Die gerade noch zulässige Temperaturgrenze des jeweiligen für den Trommelbehälter verwendeten Konstruktionswerkstoffes begrenzt dadurch die installierbare Heizleistung und die Trockengeschwindigkeit. Das hohe Temperaturniveau bewirkt ferner immer noch vermeidbare Wärme-
Verluste und verlängert die Abkühlphase am Ende des Trockenprozesses, wodurch sich die Trockenzeit abermals verlängert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der beiden oben erläuterten Trockensysteme in einem neuen Trockensystem miteinander zu vereinen und die Nachteile dieser bekannten Trockensysteme zu vermeiden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die erfmdungsgemäße Wäschebe- ι ο handlungsmaschine näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsmaschine in Durchsicht,
F i g. 2 ein Ausschnitt einer Durchsicht der Nische mit Radialgebläse und
F i g. 3 ein Ausschnitt einer Durchsicht der Nische mit einem Tangentialgefaläse.
Die in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Trokkeneinrichtung ist besonders für den Einbau in einen VoKwa5chtrockner geeignet, der ohnehin einen von einem Gehäuse 1 umkleideten Trommelbihälter 2 enthält Zum Abpumpen der Wasch- oder SptMflüssigkeit und des Kühlwassers ist am Boden des Trommelbehälters ein Abfluß 3 mit Laugenpumpe 4 vorgesehen. Die übrigen, nur zum Waschen vorgesehenen Einrichtungen sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt Im Trommelbehälter 2 ist die Wäschetrommel 5 horizontal gelagert Ober ihre Horizontalachse 6 ist eine Nische 7 im Trommelbehälter vorgesehen, in der eine Heizung 8 und ein aus einem außerhalb des Trommelbehälters angebrachten Motor 9 und einer Lüfterschraube 10 bestehendes Gebläse angeordnet sind.
Im Trockenbetrieb sind die Heizung 8 und das Gebläse 9, 10 eingeschaltet, so daß sich ein der Pfeilrichtung folgender Luftstrom ausbildet, der an den Heizkörper 8 Wärmeenergie aufnimmt und an die Wandung der Trommel 5 abgibt
Im unteren Bereich des Trommelbehälters 2 ist ein aus einem Verteilerrohr 11 rieselnder Wasserfilm 12 vorgesehen, dessen Zufluß zweckmäßigerweise erst nach Erreichen einer gewissen Trockengut-Temperatur durch das Ventil 13 eingeschaltet wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die durch den Wasserfilm gebildete Kühlfläche nur auf der einen Seite des Trommelbehälters vorgesehen. Es ist aber auch möglich, ein zweites Verteilerrohr für einen zweiten Wasserfilm auf der anderen Seite des Trommelbehälters anzuordnen.
Während des Trockenbetriebes nimmt das in der sich gleichsinnig oder im Reversierbetrieb drehenden Trommel 5 befindliche Trockengut an dem aufgeheizten Trommelmantel Wärmeenergie auf, die zur Verdunstung der im Trockengut enthaltenen Feuchtigkeit beiträgt Die verdunstete Feuchtigkeit schlägt sich nach dem Austritt aus der gelochten Trommel an den durch die Wasserfilme gebildeten Kühlflächen nieder und wird zusammen mit dem Kühlwasser über den Abfluß 3 von der Pumpe 4 abgepumpt
Eine erfindungsgemäß ausgerüstete Wäschebehandlungsmaschtne kann aber auch einen ungelochten Trommelmantel besitzen. Zum Austreten der ausgetriebenen Feuchtigkeit kann dann beispielsweise eine der Stirnwände gelocht gegen den übrigen Tronimelraum abgeschirmt und mit einem Abluft-Kanalsystem verbunden sein, das zu einem außerhalb des ~/ommelbehälters 2 angeordneten Kondensator geführt isu
In Fig.2 ist die Nische im Trommelbehälter mit einem sogenannten Radialgebläse ausgefüllt das aus einem Motor 9 und einer Lüftertrommel 14 mit radial angeordneten Schaufeln 15 besteht Zur Unterstützung des gemäß der dargestellten Pfeile sich ausbildenden Luftstromes ist ferner eine sich mit der Lüftertrommel drehende Blende 16 vorgesehen. Die Lüftertrommel 14 ist von Heizkörpern 17 umgeben, so daß der sich im Bereich ihrer Achse in die Lüftertrommel strebende Luftstrom nach dem Austreten aus der Lüftertrommel aufgeheizt und dann sofort auf den Mantel der Trommel 5 geblasen wird.
Eine andere Möglichkeit für die Ausstattung der im Trommelbehälter angeordneten Nische ist in Fig.3 dargestellt. Dabei durchdringt die Achse des nicht dargestellten Lüftermotors die Nischen wandung von der Seite her und treibt die Lüftertrommcl 18 eines Tangentialgebläses. Zur Zwangsführung der durch Pfeilrichtung dargestellten Luftströmung ist ein Leitblech 19 vorgesehen. Die quer die Lüftertrommel 18 durchdringende Luftströmung wird ebenfalls nach dem Austritt aus der Lüftertrommel an den Heizkörpern 20 erhitzt, auf den Mantel der Trommel 5 geblasen und danach ohne Umwege wieder vom Gebläse angesaugt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Zum Trocknen eingerichtete Wäschebehandlungsmaschine mit einer innerhalb eines Trommelbehälters gelagerten Wäschetrommel, einer innerhalb einer Nische des Trommelbehälters angeordneten und beim Trockenbetrieb eingeschalteten Heizung, deren Wärmeenergie über den Mantel der Wäschetrommel auf das Trockengut übertragen wird, und mit einem Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Heizung (8) ein Gebläse (10) angeordnet ist und die Nische (7) eine solche Form aufweist, daß die vom Gebläse (10) in Bewegung gehaltene Luft nach der Wärmeabgabe am Trommelmantel unmittelbar zum Gebläse zurückströmt
  2. 2.Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Wäschetrommel (5) ungelocht ist und der TronMielinnenraum ^ber Offnungen in wenigstens einer seiner Stirnwände mit einem Abluft-Kanalsystem verbunden ist, das zu einem außerhalb des Trommelbehälters (2) angeordneten Kondensator führt
  3. 3. Wäschebehandlungsmsschine nach Anspruch 1 mit einer Wäschetrommel mit gelochtem Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensator im unteren Trommelbehälter-Bereich eine Kondensationsfläche (12) angeordnet ist
DE2647948A 1976-10-22 1976-10-22 Zum Trocknen eingerichtete Wäschebehandlungsmaschine Expired DE2647948C3 (de)

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DE2647948A1 DE2647948A1 (de) 1978-04-27
DE2647948B2 true DE2647948B2 (de) 1980-12-04
DE2647948C3 DE2647948C3 (de) 1981-07-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900074A1 (de) * 1989-01-03 1990-07-12 Transferon Waeschereimasch Waeschetrockner (tumbler), insbesondere fuer den gewerblichen bereich

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DE2647948C3 (de) 1981-07-23
DE2647948A1 (de) 1978-04-27

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