DE2647428C3 - Verzögerungsschaltung - Google Patents
VerzögerungsschaltungInfo
- Publication number
- DE2647428C3 DE2647428C3 DE19762647428 DE2647428A DE2647428C3 DE 2647428 C3 DE2647428 C3 DE 2647428C3 DE 19762647428 DE19762647428 DE 19762647428 DE 2647428 A DE2647428 A DE 2647428A DE 2647428 C3 DE2647428 C3 DE 2647428C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- collector
- supply voltage
- capacitor
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 23
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 4
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 4
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 4
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 2
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 2
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/06—Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/28—Modifications for introducing a time delay before switching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Fire Alarms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verzögerungsschaltung, inübesondere zum verzögerten Anschalten einer Versorgungsspannung
an ein elektrisches Gerät, z. B. einen Trägerversorgungseinsatz für ein trägerfrequentes
Nachrichtenübertragungssystem, bei der ein erster Kondensator in Reihe zu einem ersten Spannungsteiler ω
zvt'ischen der Versorgungsspannung liegt, daß die Abgriffe des ersten Spannungsteilers an die Basis eines
eriiten Transistors, dessen Kollektor über einen Widerstand mit dem einen Pol der Versorgungsspanntiing
verbunden ist, geführt sind, daß zwischen Kollektor dieses ersten Transistors und dem anderen
Peil der Versorgungsspannung ein weiterer Spannungsteiler
liegt, dessen Abgriff mit der Basis eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Kollektor über einen
ohmschen Widerstand mit dem einen Pol der Versorgungsspannung verbunden ist, und daß der Kollektor
des ersten Transistors über eine Entkoppeldiode mit einem für die Anschaltung eines elektrischen Gerätes
verantwortlichen Schalter verbunden ist.
In der Patentschrift 82 753 des Amtes für Erfindungsund
Patentwesen wird eine Zeitverzögerungsschaltung beschrieben, die im wesentlichen aus einem Schmitt-Trigger
besteht, wobei Maßnahmen vorgesehen sind, die gleichzeitig den Einfluß von Störimpulsen auf die
Betriebssicherheit beseitigen sollen.
Nachteil dieser Zeitverzögerungsschaltung ist es, daß beim Umkippen ein um den Spannungsabfall am
semeinsamen Emitterwiderstand verringerter Spannungssprung auftritt. Deshalb muß bei dieser Anordnung
zur Signalverstärkung eine weitere Transistorverstärkerstufe nachgeschaltet werden.
In der deutschen Auslegeschrift 12 83 888 wird zwar eine Kippschaltung beschrieben, bei der zwar beim
Umkippen ein hoher Spannungsimpuls am Ausgang entsteht, wobei jedoch die Zeitverzögerung selbst über
einen weiteren Transistor erfolgt, so daß dadurch der Aufwand der Schaltung vergrößert wird. In der
deutschen Auslegeschrift 12 18 004 ist eine Kippschaltung beschrieben, die jedoch nur dann umkippt, wenn
mit Hilfe eines SchaUers am Eingang negative Impulse eingegeben werden. Die Unterbrechung der Versorgungsspannung
löst keinerlei Umschaltung aus.
Beim Einschrauben eines zweiten Trägerversorgungs-Einsatzes
in ein KU-Geste!l, z. B. wegen einer Reparatur, können bisher einzelne Trägerspannungen
bis zu einigen Sekunden ausfallen oder Schwebungen infolge Überlagerung aufweisen. Die Ursache liegt
darin, daß nicht alle Stifte der Stiftleisten zu gleicher Zeit Kontakt in den Federleisten geben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mittels der die durch die Montage von
elektrischen Baueinheiten in Aufnihmevorrichtungen auftretenden Störungen vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verzögerungsschaltung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß
die Emitter beider Transistoren unmittelbar mit dem anderen Pol der Versorgungsspannungsquelle verbunden
sind, daß der Kollektor des zweiten Transistors über eine Diode mit dem Kondensator verbunden ist und daß
der Kondensator im Basis-Kollektorkreis des ersten Transistors liegt.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Einsatz erst 10 see nachdem diejenigen Kontakte, die
die Betriebsspannung heranführen, geschlossen sind, elektrisch angeschaltet wird, wodurch der Trägerausfall
bei bereits in der Aufnahmevorrichtung befindlichen Einschüben bzw. eine störende Intermodulation durch
geringfügiges Abliegen der erzeugten Trägerfrequenzen vom Sollwert vermieden wird. Gegenüber der
Patentschrift 82 753 des Amts für Erfindungs- und Patentwesen ergibt sich außerdem der Vorteil, daß beim
Umkippen am Ausgang der Schaltung der volle Spannungssprung wirksam wird, so daß sich die
Nachschaltung eines Verstärkers erübrigt. Weiterhin wird durch die Anordnung des Koppelkondensators im
Basis-Emitterkreis die Möglichkeit geschaffen, durch Aufteilung des nachfolgenden ohmschen Widerstandes
in einen ohmschen Spannungsteiler den Teilwiderstand 3 so zu bemessen, daß Restströme des Kondensators
kompensiert werden, wodurch ein Umschalten dieser Anordnung erzielt wird. Außerdem wird dadurch die
Verwendung eines Elektrolytkondensators ermöglicht. Ein weiterer Vorteil dieses Merkmals besteht darin, daß
die Auf- und Entladezeitkonstante unterschiedlich dimensioniert werden können, d. h., daß die Aufladezeit
kürzer als die Entladezeit wird, weil die Aufladung über den Transistor die Entladung aber über den ohmschen
Widerstand erfolgt, was gerade im Hinblick auf die Anwendung der Schaltung von erheblicher Bedeutung
ist, weil nämlich verhindert werden soll, daß bei kurzzeitigem Ausfall der angelegten Spannung auch der
Kondensator zu weit entlädt und dadurch bei Wiederkehr dr.r angelegten Spannung erst eine gewisse Zeit
vergehen würde, bis wieder eine Umschaltung erfolgt. Vielmehr soll lediglich boim Einschieben eines Einschubs
eine gewisse Zeitverzögerung auftreten, nicht jedoch bei Ausfall der Betriebsspannung.
Weiterhin kann zwischen Basis des ersten Transistors
und den*. Abgriff des ersten Spannungsteilers eine weitere Diode angeordnet sein.
Dadurch wird die Überschreitung der zulässigen Basisemitter-Sperrspannung am ersten Transistor verhindert.
Die Verzögerungsschaltung kann auch so weitergebildet sein, daß der Kollektoi des zweiten Transistors
über einen weiteren Kondensator und einen ohmschen Widerstand mit dem Löscheingang einer Überwachungsschaltung
verbunden ist und daß zwischen dem Verbindungspunkt dieses weiteren Kondensators mit
dem ohmschen Widerstand und dem einen Pol der Versorgungsspannung eine dritte Diode geschaltet ist.
Dadurch erhält man in einfacher Weise eine Schaltung zur Erzeugung eines Löschimpulses, durch
den nach Anschalten der Betriebsspannung an die zu versorgenden Geräte durch die Verzögerungsschaltung
eventuell aufgetretener unberechtigter Alarm gelöscht wird.
Um bei sehr kurzen Unterbrechungszeiten eine Alarmlöschung zu ermöglichen, kann parallel zur
Kollektor-Emitterstrecke des zweiten Transistors eine Reihenschaltung aus einer zusätzlichen Diode und
einem ohmschen Widerstand liegen.
Anhand des Ausführungsbeispiels nach der Figur wird die Erfindung näher erläutert.
In der Figur ist ein Blockschaltbild dargestellt, aus dem ersichtlich ist, in welcher Weise die einzelnen
Baugrupper mit dem notwendigen Betriebsstrom versorgt werden. Bei den Baugruppen handelt es sich
hierbei um Trägererzeuger eines trägerfrequenten Nachrichtenübertragungssystems mit Vormodulation.
Der Vormodulationsträger liegt bei 48 kHz, während die Träger für die erste Modulationsstufe in Abstand
von 5 kHz zwischen 112 und 156 kHz liegen. Jeden Trägeroszillator 18... 20 ist ein Trägerverstärker 21...
23 nachgeschaltet. Die einzelnen Trägererzeuger sind konstruktiv in einer Geräteeinheit zusammengefaßt,
wobei die Geräteeinheit insgesamt in eine Aufnahmevorrichtung eingeschoben wird, wodurch die entsprechende
Kontaktierung mit der Übertragungsstrecke hergestellt wird. Jede dieser Geräteeinheiten ist dabei
doppelt vorhanden, so daß bei Ausfall der Betriebsseite mit Hilfe einef Umschaltung 25 und der Überwachungsund
Signalisierungseinrichtung 24 unmittelbar auf Ersatz umgeschaltet werden kann. Die Umschaltebaugruppe
enthält zudem einen Schalttransistor 5, der nach Einstecken einer derartigen Geräteeinheit in die
Aufnahmevorrichtung die Betriebsspannung an die einzelnen Baugruppen wif*-z. B. die Trägerverstärker 22
,n 23 heranführt. Da nun. wie vorstehend bereits ausgeführt, ein sofortiges Anschalten der Betriebsspannung
an die jeweiligen Baugruppen Störungen verursachen kann, wird zwischen Überwachungs- und Umscha>tehaugruppe
eine Verzögerungsschaltung 26 eingeschaltet, die den Schaittransistor 5 erst nach einer
bestimmten vorgegebenen Zeit durchschallet. Diese Verzögerungsschaltung 26 wird nunmehr nachstehend
näher beschrieben.
Nach dem Anlegen der Betriebsspannung wird der
Nach dem Anlegen der Betriebsspannung wird der
ίο Kondensator 1 über den Widerstand 2 vom Basisstrom
des ersten Transistors 4 aufgeladen. Dieser Transistor ist dadurch im Sättigungsbereich. Über die Eatkopplungsdiode
10 wird dadurch der Schalttransistor S, der mit der Umschaltebaugruppe 25 für das Anlegen der
H Versorgungsspannung an die Verstärker 21 23
verantwortlich ist, gesperrt, so daß am Ausgang der
Umschaltung 25 die Versorgungsspannung für die Verstärker nicht aufgeschaltet ist
Mit zunehmender Aufladung des Kondensators 1 verringert sich der Basisstrom des emen Transistors 4.
bis dieser vom gesättigten in den linearen Betriebszustand
gelangt. Die Kollektorspannung steigt jetzt so lange an, bis über die Widerstände 6, 7 der bis dahin
gesperrte zweite Transistor 8 leitend wird. Dessen Kollektorspannung sinkt damit ab. Wenn sie unter die
Spannung des positiven Belags des Kondensators 1 gefallen ist, wird dieser Kondensator über den zweiten
Transistor 8 und Diode 12 voll aufgeladen, so daß ein Kippvorgang auftritt, der den zweiten Transistor 8 in
den gesättigten und den ersten Transistor 4 in den gesperrten Zustand führt. Die Widerstände 5 im
Kollektorkreis des ersten Transistors 4 und der Widerstand des zweiten Spannungsteilers 6, 7 werden
so bemessen, daß die Diode 10 nun sicher im gesperrten Bereich liegt. Dadurch wird die Betriebsspannung
schlagartig über den Schalttransistor S an die Verstärker angeschaltet.
Der positive Spannungssprung am Kollektor des zweiten Transistors 8 führt bei diesem Kippvorgang
über das RC-GYied 13, 14 und eine in der Überwachungsgruppe
24 befindlichen nicht dargestellten Transistor zu einem anschließenden Löschvorgang für
die Überwachungsschaltung, durch den unberechtigte Alarme, die während des Umschaltvorgangs entstehen
könnten, gelöscht werden.
Damit im Normalbetrieb nach kurzzeitigem Spannungsanfall (<2 Sek.) die genannte Einschaltverzögerung
nicht auftritt, wird der Kondensator 1 in diesem Fall durch die Serienschaltung der Widerstände 2 und 3
so langsam entladen, daß bei Wiederkommen der Betriebsspannung innerhalb der genannten Frist der
erste Transistor 4 durch die neuerliche Kondensatoraufladung nicht in den leitenden Zustand kommt. Der
Wide, stand 3 kann außerdem so bemessen werden, daß
« bei dem größtmöglichen Reststrom des ersten Kondensators
1 der erste Transistor 4 noch sichei gesperrt werden kann.
Die der Basis des Transistors 4 vorgeschaltete Diode U verhindert d'e Überschreitung der zulässigen
Basis-Emitter-Sperrspannung am Transistor 4. da der positive Belag des Kondensators 1 nach dem Wegfall
der Versorgungsspannung zunächst positiv gegen Masse wird,
Über die weitere Diode 15 wird der zweite Kondensator 13 beschleunigt entladen, so daß auch nach
Spannungsunterbrechungen bis herab zu 10 msec ein genügend langer Löschimpuls erzeugt wird.
Will man eine Fehlalarmiertine bei kurzen Unterbre-
Will man eine Fehlalarmiertine bei kurzen Unterbre-
chungszeilen vermeiden, so kann man eine zusätzliche Diode 16, eventuell mit einem Widerstand 17 zum
Schutz dieser Diode von Stromspitzen, dazu verwenden^ daß die Ladung am zweiten Kondensator 13 nahezu
genauso schnell sich abbaut wie die Betriebsspannung am jeweiligen Gestell, so daß ein ausreichender
Löschimpuls noch nach wesentlich kürzeren Spannungsausfällen, ζ. Β. 1,5 msec zustande kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:1 Verzögerungsschaltung, insbesondere zum verzögerten Anschalten einer Versorgungsspannung an ein elektrisches Gerät, wie z. B. einen Trägerversorgungseinsatz für ein trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kondensator, (1) in Reihe zu einem ersten Spannungsteiler (2, 3) zwischen der Versorgungsspannung liegt, daß die Abgriffe des ersten Spannungsteilers (2, 3) an die Basis eines ersten Transistors (4), dessen Kollektor über einen Widerstand (5) mit dem einen Pol der Versorgungsspannung und dessen Emitter mit dem anderen Pol der Versorgungsspannung verbunden ist, geführt ist, daß zwischen Kollektor dieses ersten Transistors (4) und dem anderen Pol der Versorgungsspannung ein weiterer Spannungsteiler (6, 7) liegt, dessen Abgriff mit der Basis eines zweiten Transistors (S) verbunden ist, dessen Kollektor über eine Diode (12) mit dem Kondensator (1) und über einen ohmschen Widerstand (9) mit dem einen Pol und dessen Emitter mit dem anderen Pol der Versorgungsspannung verbunden ist und daß der Kollektor des ersten Transistors (4) über eine Entkoppeldiode (10) mit einem für die Anschaltung eines elektrischen Gerätes verantwortlichen Schalter fSy verbunden ist.
- 2. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basis des ersten Transistors (4) und dein Abgriff des ersten Spannungsteilers (2, i) eine weitere Diode (Ii) angeordnet ist.
- J. Verzögerungsschaltung nac: einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des zweiten Transistors (8) über einen weiteren Kondensator (13) und einen ohmschen Widerstand (14) mit dem Löscheingang einer Überwachungsschaltung verbunden ist und daß zwischen dem Verbindungspunkt dieses weiteren Kondensators (13) mit dem ohmschen Widerstand (14) und dem einen Pol der Versorgungsspannung eine dritte Diode (15) geschaltet ist.
- 4. Verzögerungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des zweiten Transistors (8) eine Reihenschaltung aus einer zusätzlichen Diode (16) und einem ohmschen Widerstand (17) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647428 DE2647428C3 (de) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Verzögerungsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647428 DE2647428C3 (de) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Verzögerungsschaltung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647428A1 DE2647428A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2647428B2 DE2647428B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2647428C3 true DE2647428C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5990941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647428 Expired DE2647428C3 (de) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Verzögerungsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2647428C3 (de) |
-
1976
- 1976-10-20 DE DE19762647428 patent/DE2647428C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2647428B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2647428A1 (de) | 1978-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3342740C2 (de) | Automatische Wiederanlaufschaltung für einen Prozessor | |
DE3232513A1 (de) | Ueberwachungszeitgeberschaltung | |
DE2126078B2 (de) | Einrichtung zum schutz eines grenzwertmelders gegen die erzeugung von fehlalarmsignalen nach einschalten einer versorgungsspannungsquelle | |
DD146680A5 (de) | Stabilisierte dc/dc-spannungsumsetzeinheit | |
DE2647428C3 (de) | Verzögerungsschaltung | |
DE1272358B (de) | Schaltung zur getriggerten Erzeugung von linearen Saegezahnspannungsimpulsen | |
DE3886513T2 (de) | Fernsprechschnittstellenschaltung. | |
DE19532677B4 (de) | Überwachungsschaltung für wenigstens eine Versorgungsspannung | |
DE102007052512B3 (de) | Steuereinrichtung für eine Sicherheitsschaltvorrichtung, Sicherheitsschaltvorrichtung, Verwendung einer Steuereinrichtung und Verfahren zum Steuern einer Sicherheitsschaltvorrichtung | |
DE60017311T2 (de) | Verfahren zur Überwachung der Endstellung eines mobilen Elements und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2165025A1 (de) | Gerät für die Sequenzüberwachung redundanter Regelsignale | |
EP1002366A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schalten von lasten | |
DE1538609A1 (de) | Schaltung zum Erzeugen eines konstanten Stromes durch elektrische Widerstaende unterschiedlicher Widerstandswerte | |
EP0284869B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung mittels Gleichstrom-Reihenspeisung | |
DE2811523C3 (de) | Überwachungsschaltung für trägerfrequente Nachrichtenübertragungssysteme | |
DE1956560B2 (de) | Schaltung zur ueberwachung der funktionsbereitschaft mindestens einer signallampe | |
DE2440096C2 (de) | Ueberwachungsschaltung zur traeger - und pilot- ueberwachung in traegerfrequenzanlagen | |
DE2046945C (de) | Elektronische Schalteinrichtung | |
DE2643705C2 (de) | Schaltungsanordnung zur zeitlichen Überwachung von zwei möglichen Schaltzuständen | |
WO2020011939A1 (de) | Erdleiter-überwachung | |
DE2548070C2 (de) | Anordnung zum Regenerieren von RZ (return-to-zero)-Signalfolgen | |
DE186697C (de) | ||
DE2247767A1 (de) | Schaltungsanordnung zum unterbrechungsfreien umschalten von einem betriebsstromversorgungsgeraet auf ein ersatzstromversorgungsgeraet | |
DE2005310C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung duplizierter Fernmeldevermittlungseinrichtungen | |
DE1044884B (de) | Schaltung zur Anzeige des Beginns und des Endes von Impulsreihen unter Anwendung von gasgefuellten Entladungsroehren mit kalter Kathode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |