DE2646789A1

DE2646789A1 - Stativ fuer eine studiokamera und ein damit ausgeruestetes fotostudio

Info

Publication number: DE2646789A1
Application number: DE19762646789
Authority: DE
Inventors: Rudolf Viering
Original assignee: Pixyfoto GmbH
Current assignee: Pixyfoto GmbH
Priority date: 1976-10-16
Filing date: 1976-10-16
Publication date: 1978-04-20
Also published as: DE2646789C3; DE2646789B2; JPS5350828A; US4166687A; FR2368056A1; GB1559043A

Description

PATENTANWÄLTE .DIPL.-ING. WERNERFREISCHEM

DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM

5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68

P 12 Pa 76/1

Anmelderin: PIXYFOTO GMBH.

5000 Köln 90

Titel der Anmeldung Stativ für eine Studiokamera und ein damit

ausgerüstetes Fotostudio

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fotostudio und ein Stativ für eine Studiokamera, mit einer die Kamera tragenden heb- und absenkbaren Säule und mit einem Gehäuse, in dem die Lagerung und die Hub- und Absenkvorrichtung der Säule sowie elektrische Schalt-, Regel- und Sicherungsvorrichtungen für die Studiokamera und für ein Blitzlichtgerät untergebracht sind. Derartige Stative sind ortsfest installiert und haben dementsprechend einen festgelegten Abstand vom Objekttisch, damit die Aufnahmeverhältnisse sowohl in bezug auf die Entfernung vom aufzunehmenden Objekt als auch in bezug auf die von einem Blitzlichtgerät bewirkte Beleuchtung des Objekts stets gleichbleibend und optimal sind.

Die bekannten Stative der eingangs genannten Art haben den Nach· teil, dass ihre Montage sehr arbeits- und zeitaufwendig ist. Die zum Stativ führenden elektrischen Kabel müssen bei der Installation des Stativs so in den Boden verlegt werden, dass sie nicht stören und niemand darüber stolpern kann.

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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mobiles Fotostudio zu schaffen, bei dem auch das Stativ ohne Schwierigkeiten von einer Person transportiert und in kurzer Zeit in einem fixierten Abstand vom Objekttisch, der ebenfalls leicht transportierbar ausgebildet ist, aufgebaut werden kann.

Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Stativ mittels am Gehäuse angeordneter Räder verfahrbar ausgebildet ist und einen um eine horizontale Achse in die Standebene abklappbaren Distanzhalter aufweist, an dessen freiem Ende eine Ausrichtschiene für einen Objekttisch anbringbar ist und der mit einem vom Objekttisch zum Stativ führenden, längsverlaufenden Kabelkanal versehen ist.

Dieses Stativ hat den Vorteil, dass es bei hochgeklapptem Distanzhalter durch Ankippen auf seinen Rädern von nur einer Person leicht verfahren werden kann und dass das Stativ an jedem Ort ohne Schwierigkeiten in einem genau festgelegten Abstand vom Objekttisch aufgestellt werden kann. Dabei ist das elektrische Kabel, welches die im Gehäuse des Stativs untergebrachten elektrischen Einrichtungen mit dem Stromversorgungsnetz verbindet, so im Distanzhalter untergebracht, dass es die zeitweise vor dem Objekttisch arbeitende Fotografin bei ihrer Arbeit nicht stört. Der abklappbare Distanzhalter,der über die Ausrichtschiene mit dem Objekttisch verbunden ist, gibt dem Stativ eine grosse Standsicherheit, so dass das Stativ auch dann nicht versetzt werden kann, wenn beispielsweise jemand unbeabsichtigt

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dagegen stösst.

Vorteilhafterweise sind am Stativ auslegerartige Holme angelenkt, deren freie Enden bis auf die Standebene abgeklappt und in dieser Stellung festgestellt werden können. Mit Hilfe dieser Holme wird die Standsicherheit des Stativs noch vergrössert. Zweckmässigerweise sind die freien abklappbaren Enden der Holme als Handgriffe ausgebildet und die Holme in einer an das Gehäuse des Stativs angeklappten Stellung so verriegelbar, dass das Stativ bei ebenfalls angeklapptem Distanzhalter ähnlich wie eine Sackkarre auf den beiden Rädern bewegt werden kann.

Das Stativ kann weiterhin so ausgebildet sein, dass bei abgeklappten Holmen in Höhe der Oberseite des Gehäuses ein Tisch und in Höhe des Bodens des Gehäuses eine Auflageplatte entsteht. Sowohl die untere Auflageplatte als auch die Tischplatte können zur Aufnahme von Filmmaterial, Utensilien und dergleichen dienen. Ferner kann die Tischplatte als Schreibunterlage verwendet werden. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 10.

In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:

Fig. 1 eine Seitenansicht des Stativs und des Objekttisches im aufgebauten Zustand,

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Fig. 2 eine Seitenansicht des Stativs nach Figur 1 in Transport stellung,

Fig. 3 eine Seitenansicht des Stativs nach Figur 1 während der Aufbauphase,

Fig. 4 Ansicht nach der Schnittlinie IV - IV in Figur 3,

Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Stativs und des Objekttisches in Transportstellung,

Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Stativs und des Objekttisches im aufgebauten Zustand.

Die Studiokamera 1 mit Blitzlichtgerät 2 wird von einer heb- und absenkbaren Säule 3 eines Stativs 4 getragen, das zusammenklappbar und verfahrbar ausgebildet ist. Auch ein Objekttisch 5 mit Hintergrundwand 6 ist zusammenlegbar und mit Hintergrundwand 6 ist zusammenlegbar und verfahrbar ausgebildet.

Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, weist das Stativ 4 ein im Grundriss im wesentlichen quadratisches 60 bis 80 cm hohes Gehäuse 7 auf, an dem die Lagerung 8 der Säule 3 befestigt ist und in dem eine von einem Elektromotor antreibbare Hub- und Absenkvorrichtung 9 der Säule 3 sowie elektrische Schalt-, Kontroll-, Regel- und Sicherungseinrichtungen 10 für die Kamera 1 und das Blitzlichtgerät 2 untergebracht sind. Der Elektromotor treibt ein Ritzel an, das mit einer mit der Säule 3 verbundenen Zahnstange 11 kämmt.

Die Studiokamera 1 wird über einen sogenannten Neigekopf von

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der Säule 3 getragen. Die Kamera ist mit einem Bedienungshebel 12 versehen, mit dessen Hilfe die Kamera 1 durch Schwenken um eine vertikale und um eine horizontale Achse auf das auf dem Objekttisch 5 befindliche Objekt ausgerichtet werden kann. Am Handgriff 13 des Bedienungshebels 12 befindet sich eine Taste 14 zur elektromotorischen Einstellung eines Zoomobjektivs, ein Signalknopf 15 zum Ein- und Ausschalten eines Leuchtsignals, das die Aufmerksamkeit beispielsweise eines zu fotografierenden Kleinkindes erregt, so dass sich dessen Blick der Kamera 1 zuwendet, und einen Auslöseknopf 16, durch den der Kameraverschluss kurzzeitig geöffnet und ein Blitzlicht ausgelöst wird. Der eingestellte Bildausschnitt mit Objekt kann vom Objekttisch 5 aus im Sucher 17 betrachtet werden, so dass zur Aufnahme eines Kleinkindes nur eine Person erforderlich ist, die sich im wesentlichen nur auf das zu fotografierende Kleinkind zu konzentrieren hat und psychologisch so auf das Kind einwirkt, dass es einen lebhaften und charakteristischen Ausdruck zeigt.

Damit das mobile Fotostudio schnell und exakt auf optimale Arbeitsbedingungen abgestimmt aufgebaut werden kann, sind am verstärkten Bodenblech 18 des Gehäuses 7 Räder 19 angeordnet und sind am Stativ 4 Griffe 20 vorgesehen, die es ermöglichen, das Stativ 4 in angekippter Stellung nach Art einer Sackkarre zu transportieren. Ferner ist am Stativ 4 ein um eine horizontale Achse 21 abklappbarer, flacher Distanzhalter 22 angelenkt, der den Abstand zwischen dem Stativ 4 und dem Objekttisch 5 fixiert.

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Der Distanzhalter 22 besteht aus einem gesickten Stahlblech und weist einen längsverlaufenden Kabelkanal 23 auf, durch den ein Kabel 24 vom Gehäuse 7 bis unter den Objekttisch 5 geführt ist. Am freien, ausschwenkbaren Ende des Distanzhalters 22 sind rechtwinklig nach oben abgewinkelte Anschläge 25 angeordnet, die in Ösen 26 oder in Ausnehmungen einer Ausrichtschiene 27 eingreifen.

Die Ausrichtschiene 27 ist im Querschnitt U-förmig und erstreckt sich über die Breite des Objekttisches 5, so dass zwei der vier Räder 28 des unteren, verfahrbaren Teils 29 des Objekttisches in die Ausrichtschiene 27 eingesetzt werden können.

Wie Figur 6 zeigt, sind in der Ausrichtschiene 27 zwei Anschläge 30 und 31 angeordnet, die eines der beiden in die Ausrichtschiene 27 einzusetzenden Räder 28 des Objekttisches so festlegt, dass der Objekttisch 5 nicht nur im richtigen Abstand zur Kamera 1 festgelegt ist, sondern auch so ausgerichtet ist, dass die Mittelebenen des Stativs 4 und des Objekttisches 5 zusammenfallen. Am Unterteil 29 ist über eine Kette 32 oder dergleichen die Ausriehtschiene 27 so befestigt, dass die Schine 27 nur richtig und nicht seitenverdreht mit den Anschlägen 25 des Distanzhalters 22 gekuppelt werden kann.

Der Objekttisch 5 setzt sich zusammen aus dem verfahrbaren kübelartig ausgebildeten Unterteil 29, einem darin eingesetzten ebenfalls von einem Kübel gebildeten Oberteil 33, einer darauf

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aufgesetzten Tischplatte 34 und einem am Oberteil 33 befestigten Gestell 35 zur Halterung einer Hintergrundwand 36.

Wie Fig. 5 zeigt, können zum Transport des Fotostudios die Kamera mit Sucher sowie das Blitzlicht,die Ausrichtschiene und weitere Utensilien in den kübelartigen Teilen 29 und 33 des Objektisches 5 untergebracht werden. Sämtliche Teile, die zum Betrieb eines Fotostudios erforderlich sind, können also auf den Rädern 19 des Stativs und den Rädern 28 des Objekttisches 5 verfahren werden.

Wie die Figuren 1, 2 und 3 zeigen, ist das Gehäuse 7 auf einem verstärkten Bodenblech 18 angeordnet, das an der dem Objekttisch 5 zuzuwendenden Seite bis zur Standebene 3 8 abgewinkelt ist und an dem abgewinkelten Teil 40 der Distanzhalter 22 um die Achse 21 schwenkbar angelenkt ist. Das Bodenblech 18 überragt den Grundriss des Gehäuses 7 an der vom Objekttisch 5 abzuwendenden Seite und an der Unterseite des überragenden Teiles 41 sind die Lager 42 der Räder 19 befestigt und an der Oberseite des überragenden Teiles 41 sind zwei Holme 43 um eine horizontale Achse 44 schwenkbar angelenkt, deren freie Enden im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelt sind und die Handgriffe 20 bilden. Die Holme 43 sind - wie Fig. 1 zeigt - sowohl in der auf die Standebene 38 abgeklappten Stellung feststellbar, als auch - wie Fig. 2 zeigt - in der an das Gehäuse 7 angeklappten Stellung feststellbar. Zum Festlegen der Holme 43 dienen bekannte Sperrmittel, wie angelenkte Feststellhaken oder

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dergleichen.

Die Holme 43 sind über eine Platte 45 miteinander verbunden. In der abgeklappten Stellung der Holme 43 dient die Platte 45 als Ablage.

Am oberen Ende des Gehäuses 7 ist um eine zur Schwenkachse 44 der Holme 43 parallelen Achse 47 eine Tischplatte 46 angelenkt, die mittels eines gegen die Holme 43 sich abstützenden Stützrahmens 48 in ausgeklappter Stellung feststellbar ist. Der Stützrahmen 48 ist um eine zu den Achsen 44 und 47 parallelen Achse 49 schwenkbar an den Holmen befestigt, und das freie Ende des Stutzrahmens 48 ist in eine unter der Tischplatte 46 angeordnete Halterung 50 einrastbar.

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Bezugszeichenliste

1 Kamera

2 Blitzlichtgerät

3 Säule

4 Stativ

5 Objekttisch

6 Hintergrundwand

7 Gehäuse

8 Lagerung der Säule

9 Hub- und Absenkvorrichtung

10 Elektrische Schalt-,Kontroll-, Regel- und Sicherungseinrichtungen

11 Zahnstange

12 Bedienungshebel

13 Handgriff

14 Taste für Zoomeinstellung

15 Signalknopf

16 Auslöseknopf

17 Sucher

18 Boden des Gehäuses

19 Räder des Stativs

20 Handgriffe

21 horizontale Achse

22 Distanzhalter

23 Kabelkanal

24 Kabel

25 Anschläge

26 Ösen

27 Ausrichtschiene

28 Räder des Objekttisches

29 verfahrbares Unterteil des Objekttisches

30 linker Anschlag

31 rechter Anschlag

32 Kette

33 Oberteil des Objekttisches

34 Tischplatte

35 Gestell

36 Hintergrundwand 37

38 Standebene 39

40 abgewinkelter Teil

41 überragender Teil

42 Radlager

43 Holire

44 Schwenkachse

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Claims

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P atentansprüche

\V. Stativ für eine Studiokarr.era, mit einer die Kamera tragenden heb- und absenkbaren Säule und mit einem Gehäuse, in derr. die Lagerung und die Hub- und Absenkvorrichtung der Säule sowie elektrische Schalt-, Regel- und Sicherungsvorrichtungen für die Studiokamera und für ein Blitzlichtgerät untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ

(4) nittels am Gehäuse (7) angeordneter Räder (19) verfahrbar ausgebildet ist und einen um eine horizontale Achse (21) in clio Standebene abklappbaren Distanzhalter (22) aufweist, an dessen freiem Ende eine Ausrichtschiene (27) für einen Objekttisch (5) anbringbar ist und der mit einem vom Objekttisch (5) zum Stativ

(4) führenden, längsverlaufenden Kabelkanal (23) versehen ist.

2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) im Grundriss im wesentlichen quadratisch ist und der Distanzhalter (22) an der dem Objekttisch zuzuwendenden Seite angelenkt ist und an der vom Objekttisch abzuwendenden Seite zwei Räder im Abstand voneinander gelagert sind und über diesen Rädern im oberen Bereich des Gehäuses (7) zwei in Abstand der Räder (19) befindliche Handgriffe (20) angeordnet sind.

3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) auf einem verstärkten Bodenblech (18) angeordnet ist, das an der dem Objekttisch (5) zuzuwendenden Seite bis zur Standebene (38) abgewinkelt ist und an dem abgewinkel-

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BAD ORIGINAL

ten Teil (40) der Distanzhalter (22) angelenkt ist.

4. Stativ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) auf einem verstärkten Bcdenblech (18) angeordnet ist, das an der vom Objekttisch (5) abzuwendenden Seite den Gehäusegrundriss überragt und an der Unterjseite des überragenden Teils (41) die Lager (42) der Räder (19) j befestigt sind und an der Oberseite des überragenden Teiles (41/ Holine (43) um eine horizontale Achse (44) schwenkbar angelenkt sind, deren freie Enden im wesentlichen rechtwinklig abgewinkel⁴" j sind und die Handgriffe (20) bilden und die in einer an das Gehäuse (7) angelegten Stellung sowie in einer auf die Standebene

(38) abgeklappten Stellung mittels an sich bekannter Sperrmittel feststellbar sind.

5. Stativ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (43) über eine Platte (45) miteinander verbunden sind.

6. Stativ nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Gehäuses (7) um eine zur Schwenkachse (47) der Holme (43) parallelen Achse (47) schwenkbar eine Tischplatte (46) angelenkt ist, die mittels eines gegen die Holme (43 sich abstützenden Stützrahmens (48) in ausgeklappter Stellung feststellbar ist.

7. Stativ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (48) um eine zu den Achsen (44) und (47) parallelen

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Achse (49) schwenkbar an den Holmen (43) befestigt ist und das freie Ende des Stutζrahmens (48) in eine unter der Tischplatte (46) angeordnete Halterung (50) einrastbar ist.

δ. Stativ nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Distanzhalter (22) kuppelbare Ausrichtschiene (27) ein nach oben offenes U-Profil ist.

9. Stativ nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der U-förmigen Ausrichtschiene (27) Anschläge (30,31) zum Festlegen eines Rades des Objekttisches (5) angeordnet ist.

10. Stativ nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (22) aus einem mit Längssicken versehenen Stahlblech gebildet ist, das um etwa 90° klappbar am unteren Ende des abgewinkelten Teiles (40) des Bodenbleches (18) angelenkt ist.

11. Fotostudio mit einem Stativ nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Objekttisch (5) sich zusammensetzt aus einem kübelartigen Unterteil (29), an dessen Ecken vier Räder (28) angeordnet sind, von denen mindestens zwei lenkbar sind und einer formschlüssig auf das Unterteil (29) aufsetzbaren Tischplatte (34).

12. Fotostudio mit einem Stativ nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem kübeiförmigen, mit Rädern versehenen Unterteil (29) ein kübeiförmiges Oberteil (33) formschlüssig

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aufsetzbar ist, auf dessen oberen Rand die Tischplatte (34) formschlüssig auflegbar ist.

13. Fotostudio mit einem Stativ nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am kübelartigen Oberteil (33) ein Gestell

(35) befestigt ist zur Aufnahme einer Hintergrundwand (36).

14. Fotostudio mit einem Stativ nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtschiene (27) über eine Kette oder ein Seil (32) fest mit dem kübelartigen Unterteil (29; verbunden ist.

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